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Diese Pflanze ist winter- und frostbeständig.

Sorte aus Japan
Yuzu Zitrone Samen Winterhart bis -20°C (Citrus junos) 4.15 - 1

Yuzu Zitrone Samen...

Preis 4,15 € SKU: V 118 Y
,
5/ 5
<h2><strong>Yuzu Zitrone Samen Winterhart bis -20°C (Citrus junos)</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung mit 2 oder 4 Samen.</strong></span></h2> <p>Yuzu wird wahrscheinlich seit Tausenden von Jahren im mittleren Yangtze-Becken in China angebaut.</p> <p>Die Yuzu-Pflanze bildet einen dichten, aufrecht wachsenden Strauch oder schmalen Baum mit feiner Belaubung, das Laub wird manchmal über Winter abgeworfen. Die Zweige sind an den Blattachseln mit Dornen bis zu 3 cm besetzt. Die Blattstiele sind bis zu 1 cm breit geflügelt und 2 cm lang, das Blatt ist am Ende zugespitzt und vorne abgerundet, Größe des Blattes ohne Stiel etwa 3 × 6 cm.</p> <p> </p> <p>Yuzu wird vielfach in der Parfumindustrie verwendet (Öle der Schale) und neuerdings auch in der feinen Küche, da der Saft ein wesentlich komplexeres Aroma als die Zitrone bietet.</p> <p><strong>Sie ist winterhart bis -20°C</strong></p> <script src="//cdn.public.n1ed.com/G3OMDFLT/widgets.js"></script>
V 118 Y (2 S)
Yuzu Zitrone Samen Winterhart bis -20°C (Citrus junos) 4.15 - 1
Maypop, Lila Passionsblume Samen (Passiflora incarnata) 2.05 - 1

Maypop, Lila Passionsblume...

Preis 2,05 € SKU: V 18 PI
,
5/ 5
<meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8" /> <h2><strong>Maypop, Lila Passionsblume Samen (Passiflora incarnata)</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 5 Samen.</strong></span></h2> <p><strong>In der Gattung Passiflora ist sie nach der gelben Passionsblume die kälteresistenteste Art. Ihre Wurzeln können bis zu -20 Grad erreichen, und die im Winter absterbende Pflanze kann auf diese Weise wieder zum Leben erweckt werden.</strong></p> <p>Passiflora incarnata (Passifloraceae) - beheimatet in Nordamerika. Passiflora incarnata ist eine pflegeleichte, mehrjährige, immergrüne Kletterpflanze (Rankhilfe wird benötigt)  mit 3-gelappten Blättern. Die duftenden Blüten  (ca. 6-9 cm) sind weiß bis zartviolett, der Strahlenkranz  violett, purpur und weiß gebändert und gewellt; die  Blüten reifen nach erfolgreicher Bestäubung zu grünlich-gelben, essbaren, ovalen Früchten heran.</p> <p><strong>Pflege:</strong></p> <p>Im Sommer ist ein sonniger und  geschützter Standort ideal. Den Topfballen immer leicht feucht halten und nicht austrocknen lassen, Staunässe ebenfalls vermeiden, wöchentlich düngen.</p> <p>Temperaturminimum älterer Pflanzen: -15°C. Passiflora incarnata kann in milderen Gegenden mit zusätzlichem Winterschutz des Wurzelbereichs z.B. Tannenzweigen, Reisig, ...</p> <p>ausgepflanzt werden. Alternativ kann Passiflora incarnata auch kühl,  frostfrei im Kübel überwintert werden.</p> <p>Da die oberern Triebe der Pflanze im Herbst absterben, kann die Überwinterung auch dunkel erfolgen. Neuaustrieb je nach Überwinterung im Frühjahr (frostfreie Überwinterung)oder ab Mai (Überwinterung im Freien).</p> <p>Rückschnitt: Im Frühjahr oder Herbst.</p> <p> </p> <p><strong>Aussaat:</strong></p> <p>Die Samen für 24-48 h in lauwarmem Wasser vorquellen lassen.  Danach werden die Samen für 8-12 Wochen stratifiziert, d.h. die Samen werden mit leicht feuchtem Sand, Perlite,... in einem Druckverschlussbeutel für die angegebene Zeit bei ca. 4°C gelagert, z.B. im Kühlschrank. Nach der Stratifikation die Samen auf die zuvor befeuchtete Aussaaterde legen, andrücken und  nur leicht mit Erde bedecken. Das Substrat gleichmäßig feucht, aber nicht nass halten. Ideal ist ein Zimmergewächshaus. Regelmäßig lüften um Schimmelbildung vorzubeugen. Einen hellen und warmen (ca. 25°C) Standort wählen.  Die Keimdauer beträgt 3-6 Wochen, nach der Stratifikation, manchmal auch länger, Samentöpfe nicht vorzeitig entsorgen. Keimung erfolgt unregelmäßig.</p> <p>Wenn die Sämlinge kräftig genug sind, können sie pikiert werden.</p> <p>Als Substrat eignet sich hochwertige Blumenerde, gemischt mit grobkörnigen</p> <p>Anteilen (Perlite, gebrochener Blähton,... ).</p> <p> </p>
V 18 PI
Maypop, Lila Passionsblume Samen (Passiflora incarnata) 2.05 - 1

Grass Pampas Pink Samen (Cortaderia Selloana)  - 3

Grass Pampas Pink Samen...

Preis 1,50 € SKU: UT 6 P
,
5/ 5
<h2><strong>Grass Pampas&nbsp;Pink Samen&nbsp;(Cortaderia Selloana)</strong></h2><h2><span style="color: #ff0000;" data-mce-style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 15 Samen.</strong></span></h2><div>Super attraktive Solitärstaude mit pinken bis zu 4 Meter hohen Halmen.&nbsp;<span style="font-size: 11px; line-height: 1.5em;" data-mce-style="font-size: 11px; line-height: 1.5em;">Pampasgras - das ist etwas für Liebhaber, für wärmere Gegenden und für den besonderen Platz im Garten, denn "es gibt nicht viele Pflanzen, die ihm an Größe und Schönheit gleichen.&nbsp;</span><span style="font-size: 11px; line-height: 1.5em;" data-mce-style="font-size: 11px; line-height: 1.5em;">Freilich ist es schwierig zu verwenden, denn es weicht so sehr von allen unseren Gräsern ab, dass man es kaum zu ihnen setzen kann. Auch andere Stauden und Einjahresblumen passen nicht daneben.</span></div><div>&nbsp;Standort und Pflege: Pampasgras wünscht sonnige und trockene Plätze, doch der Boden muss zudem gut durchlässig, aber auch nahrhaft sein.</div><div>Während der Hauptwachstumsperiode ist gut zu gießen und aller 2 Wochen zu düngen.</div><div>&nbsp;Das Überwintern ist etwas schwierig, denn im Winter müssen die Pflanzen trocken stehen und sie dürfen im Herbst auch nicht zurück geschnitten werden, erst im Frühjahr, wenn die neuen Spitzen treiben, dann aber bitte nicht die neuen Triebe beschädigen!</div><div>&nbsp;(wird &nbsp;schon im Herbst oder Winter zurückgesetzt, läuft Wasser in das Innere der abgeschnittenen Halme und schädigt den Stock)</div><div>Zur Überwinterung wird am besten trockenes Laub aufgeschüttet - doch man kann die Gräserhorst</div><div>Verwechslungsmöglichkeiten mitMiscanthus sinensis ist möglich</div><div>Das Pampasgras wird nicht selten mit dem Chinaschilf (Elefantengras) verwechselt und manche (nicht alle) der Elefantengrassorten haben auch weiße Blütenstände - ähnlich wie das Pampasgras.</div><div>Das Chinagras kann aber auch ein guter Ersatz für das Pampasgras sein - und zwar dort, wo Cortaderia selloana im Garten einfach nicht fort kommt - etwa an zu kühlen oder an zu nassen Stellen.</div><table cellspacing="0" cellpadding="0" border="1"><tbody><tr><td colspan="2" width="100%" valign="top"><p><span style="color: #008000;" data-mce-style="color: #008000;"><strong>Anzuchtanleitung</strong></span></p></td></tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"><p><span style="color: #008000;" data-mce-style="color: #008000;"><strong>Vermehrung:</strong></span></p></td><td valign="top"><p><span style="color: #008000;" data-mce-style="color: #008000;">Samen</span></p></td></tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"><p><span style="color: #008000;" data-mce-style="color: #008000;"><strong>Vorbehandlung:</strong></span></p></td><td valign="top"><p><span style="color: #008000;" data-mce-style="color: #008000;">0</span></p></td></tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"><p><span style="color: #008000;" data-mce-style="color: #008000;"><strong>Stratifikation:</strong></span></p></td><td valign="top"><p><span style="color: #008000;" data-mce-style="color: #008000;">0</span></p></td></tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"><p><span style="color: #008000;" data-mce-style="color: #008000;"><strong>Aussaat Zeit:</strong></span></p></td><td valign="top"><p><span style="color: #008000;" data-mce-style="color: #008000;">ganzjährig</span></p></td></tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"><p><span style="color: #008000;" data-mce-style="color: #008000;"><strong>Aussaat Tiefe:</strong></span></p></td><td valign="top"><p><span style="color: #008000;" data-mce-style="color: #008000;">Lichtkeimer! Nur auf die Oberfläche des Substrats streuen + leicht andrücken</span></p></td></tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"><p><span style="color: #008000;" data-mce-style="color: #008000;"><strong>Aussaat Substrat:</strong></span></p></td><td valign="top"><p><span style="color: #008000;" data-mce-style="color: #008000;">Verwenden Sie hochwertige, keimfreie Anzuchterde</span></p></td></tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"><p><span style="color: #008000;" data-mce-style="color: #008000;"><strong>Aussaat Temperatur:</strong></span></p></td><td valign="top"><p><span style="color: #008000;" data-mce-style="color: #008000;">20 - 25°C</span></p></td></tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"><p><span style="color: #008000;" data-mce-style="color: #008000;"><strong>Aussaat Standort:</strong></span></p></td><td valign="top"><p><span style="color: #008000;" data-mce-style="color: #008000;">hell + konstant feucht halten, nicht naß</span></p></td></tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"><p><span style="color: #008000;" data-mce-style="color: #008000;"><strong>Keimzeit:</strong></span></p></td><td valign="top"><p><span style="color: #008000;" data-mce-style="color: #008000;">bis Keimung erfolgt</span></p></td></tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"><p><span style="color: #008000;" data-mce-style="color: #008000;"><strong>Schädlinge:</strong></span></p></td><td valign="top"><p><span style="color: #008000;" data-mce-style="color: #008000;">Spinnmilben &gt; besonders unter Glas</span></p></td></tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"><p><span style="color: #008000;" data-mce-style="color: #008000;"><strong>Giessen:</strong></span></p></td><td valign="top"><p><span style="color: #008000;" data-mce-style="color: #008000;">in der Wachstumsperiode regelmäßig wässern</span></p><p><br><span style="color: #008000;" data-mce-style="color: #008000;"><em>Copyright © 2012 Seeds Gallery - Saatgut Galerie - Galerija semena. All Rights Reserved.</em></span></p></td></tr></tbody></table>
UT 6 P
Grass Pampas Pink Samen (Cortaderia Selloana)  - 3
Riesen Lauch Samen Winterhart (Allium Giganteum)  - 4

Riesen Lauch Samen...

Preis 1,95 € SKU: MHS 31
,
5/ 5
<h2><strong>Riesen Lauch Samen Winterhart (Allium Giganteum)</strong></h2> <h2><span style="color:#ff0000;"><strong> Preis für packung von 10 Samen.</strong></span></h2> <p>Allium giganteum (Alliaceae) - beheimatet im Iran, Asien. Allium giganteum ist eine mehrjärige, zwiebelbildende Pflanze die Wuchshöhen von 200 cm erreicht. Im Juli erscheinen auf langen Stielen violettfarbene , dichte Blütenkugeln (10-15 cm), die aus unzähligen kleinen, sternförmigen Einzelblüten bestehen. Die Blütenstiele eignen sich gut als Vasenschnitt.</p> <p>Ideal ist ein sonniger Standort und ein humoser, durchlässiger Boden, 14-tägig düngen.</p> <p>Das Laub erst dann entfernen, wenn es vollständig gelb ist.</p> <p>Neuaustrieb im Frühjahr.</p> <p><strong>Allium giganteum ist winterhart.</strong></p> <p>Die ersten beiden Jahre jedoch hell und kühl, aber frostfrei, im Topf überwintern.</p> <p>Im dritten Jahr auspflanzen, Pflanzabstand 50 cm.</p> <p><strong>Aussaat:</strong></p> <p>Die Samen in kleine Töpfchen mit der zuvor befeuchteten Aussaaterde legen, andrücken und nur minimal bis gar nicht mit Erde bedecken.</p> <p>Anschließend den Topf in eine Plastiktüte stellen und schließe, für 3-4 Wochen im Kühlschrank bei ca. 5°C stratifizieren.</p> <p>Regelmäßig lüften um Schimmelbildung vorzubeugen.</p> <p>Nach der Stratifikation den Topf hell und eher kühl, ca. 15°C, aufstellen.</p> <p>Wenn Sie die Samen im Frühjahr aussäen, können Sie die Töpfe auch direkt ins Freie stellen (wenn keine Frostgefahr mehr besteht), die Keimung erfolgt sehr unregelmäßig.</p>
MHS 31
Riesen Lauch Samen Winterhart (Allium Giganteum)  - 4
Tamarindenbaum Samen (Tamarindus indica) 2.2 - 1

Tamarindenbaum Samen...

Preis 2,20 € SKU: V 62
,
5/ 5
<h2><strong>Tamarindenbaum Samen (Tamarindus indica)</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 5 samen.</strong></span></h2> <div>Der Tamarindenbaum (Tamarindus indica), auch Indische Dattel oder Sauerdattel genannt, ist die einzige Art der Pflanzengattung Tamarindus in der Unterfamilie der Johannisbrotgewächse (Caesalpinioideae) innerhalb der Familie der Hülsenfrüchtler (Fabaceae oder Leguminosae). Er ist in Afrika und angrenzenden Gebieten weit verbreitet und wird in vielen Gebieten angebaut.Zweig mit gefiederten Laublättern und Blütenständen. <p>Der Tamarindenbaum wächst als immergrüner Baum, der Wuchshöhen von 6 bis 25 Meter erreicht. Die raue Borke ist grau bis grau-schwarz. Die Rinde junger Zweige ist behaart. Er besitzt im Alter glatte, braun-schwarze Äste.</p> <p>Die gestielten, paarig gefiederten Laubblätter weisen eine Länge von 5 bis 12 (selten bis 16) cm auf und enthalten 20 bis 40 Fiederblättchen. Die unbehaarten, länglichen bis elliptischen Fiederblättchen mit abgerundeter oder abgestumpfter Spitze und ungleichmäßig rundlicher Basis weisen eine Länge von 10 bis 25 mm und eine Breite von 4 bis 9 mm auf. Die schmal eiförmigen Nebenblätter fallen früh ab.</p> <p>Ausschnitt eines Blütenstandes mit Blütenknospen und offener zygomorpher Blüte.</p> <p>Die achsel- oder endständigen, traubigen Blütenstände sind 1 bis 15 (selten bis 22) cm lang. Die Blütenknospen sind rot. Der Blütenbecher (Hypanthium) ist 3 bis 5 mm lang. Die Blütenhülle besteht aus vier zurückgebogenen weißen bis hellgelben Kelchblättern und drei gelben, mit roter Venatur und grünem Rand versehenen Kronblättern. Es sind nur drei fruchtbare Staubblätter vorhanden, die in ihrer unteren Hälfte miteinander verwachsene Staubfäden besitzen.</p> <p>Die geraden bis gekrümmten, nahezu zylindrischen, fleischigen, braunen Hülsenfrüchte weisen eine Länge von 3 bis 15 cm und einen Durchmesser von 2 bis 3 cm auf. Im Inneren befindet sich ein sehr saueres Fruchtfleisch, das reich an Weinsäure ist . Die Früchte enthalten ein bis zehn Samen. Die kokosnuss-braunen Samen besitzen eine Größe von 11 bis 17 × 10 bis 12 mm.</p> <p><strong>Herkunft und Verbreitung</strong></p> <p>Die ursprüngliche Heimat des Tamarindenbaumes liegt in Ostafrika. Bereits in prähistorischer Zeit gelangte er nach Indien, von wo aus er als Nutzpflanze in alle trockeneren Gebiete der Tropen und Subtropen verbreitet wurde, u. a. Süd- und Ostasien, Mittelmeerraum.</p> <p><strong>Verwendung</strong></p> <p>In tropischen Regionen wird der Tamarindebaum als Zier- und Nutzpflanze (essbare Früchte) kultiviert. Das äußerst harte Holz wird in der Tischlerei verwendet, doch allein zur Nutzholzproduktion wird er aufgrund seines langsamen Wachstums nur selten angebaut.</p> <p><strong>Hülsenfrüchte und Samen.</strong></p> <p>Die Tamarinden (Hülsen) können roh gegessen oder als Würzmittel für verschiedenste Speisen verwendet werden. In asiatischen sowie südamerikanischen Regionen wird die Frucht zur Herstellung von Süßigkeiten verwendet, beispielsweise dem mexikanischen Pulparindo.</p> <p> </p> <table cellspacing="0" cellpadding="0" border="1"> <tbody> <tr> <td colspan="2" width="100%" valign="top"> <p>Anzuchtanleitung</p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p>Vermehrung:</p> </td> <td valign="top"> <p>Samen</p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p>Vorbehandlung:</p> </td> <td valign="top"> <p>mit heißem Wasser übergießen + ca. 24-48 Std. einweichen</p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p>Stratifikation:</p> </td> <td valign="top"> <p>0</p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p>Aussaat Zeit:</p> </td> <td valign="top"> <p>ganzjährig</p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p>Aussaat Tiefe:</p> </td> <td valign="top"> <p>ca. 1 cm</p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p>Aussaat Substrat:</p> </td> <td valign="top"> <p>Kokos oder Aussaat-Mix + Sand oder Perlite</p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p>Aussaat Temperatur:</p> </td> <td valign="top"> <p>ca. 25-28°C</p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p>Aussaat Standort:</p> </td> <td valign="top"> <p>hell + konstant feucht halten, nicht naß</p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p>Keimzeit:</p> </td> <td valign="top"> <p>ca. 2-4 Wochen (aber auch länger)</p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p>Schädlinge:</p> </td> <td valign="top"> <p>Spinnmilben &gt; besonders unter Glas</p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p>Giessen:</p> </td> <td valign="top"> <p>in der Wachstumsperiode regelmäßig wässern<br />Copyright © 2012 Seeds Gallery - Saatgut Galerie - Galerija semena. All Rights Reserved.</p> </td> </tr> </tbody> </table> </div> <p> </p>
V 62 (5 S)
Tamarindenbaum Samen (Tamarindus indica) 2.2 - 1
Drachenfrucht Pitahaya Samen 2.35 - 6

Drachenfrucht Pitahaya...

Preis 2,35 € SKU: V 12 W
,
5/ 5
<div style="text-align: left;"> <h2><strong>Drachenfrucht Pitahaya Kaktus Kakteen Samen</strong></h2> <h2 class=""><span style="color: #ff0a0a;"><strong>Preis für packung mit 20 oder 100 Samen.</strong></span></h2> <div>der tollen  Drachenfrucht"Pitahaya"</div> <div>Bei der Drachenfrucht (Pitahaya) handelt es sich um eine kletternde Kakteenart, der sich mit seinen Haftwurzeln an Spalieren oder Mauerwerk festhält. Die Sprosse sind 3-flügelig und bilden keine gefährlichen Dornen. Einige Arten bilden weiche Haare. Der Kaktus blüht in der Zeit zwischen Juni und September. Die Blüten gehören zu den größten der Welt. Sie werden bis zu 25-30cm lang und erreichen einen Durchmesser von 20-25cm.Diese Megablüten öffnen sich nur für eine Nacht. Dabei verströmen sie einen starken jasminähnlichen Duft.</div> <div>Die Drachenfrucht kann sehr gut im Topf gehalten werden. Wenn die Pitahaya eine Größe erreicht hat, bei der sie auch zum Blühen kommt, muss aber doch einiges an Platz für die Pflanze eingeplant werden. Im Sommer fühlt sich die Pflanze an einen vollsonnigen und windgeschützten Ort im Freien am wohlsten. Es kann ihr bei uns gar nicht zu heiß werden.</div> <div>Versuchen sie selbst die Anzucht, sie werden Ihre Freude daran haben !!!</div> <div>Anzuchtanleitung</div> <div>Vermehrung: Samen/Stecklinge</div> <div>Vorbehandlung: 0</div> <div>Aussaat Zeit: ganzjährig</div> <div>Aussaat Tiefe: Lichtkeimer! Nur auf die Oberfläche des Substrats streuen + leicht andrücken</div> <div>Aussaat Substrat: Kokohum oder Anzuchterde + Sand oder Perlite</div> <div>Aussaat Temperatur: ca. 25-28°C</div> <div>Aussaat Standort: hell + konstant feucht halten, nicht naß</div> <div>Keimzeit: ca. 2-4 Wochen</div> <div>Giessen: in der Wachstumsperiode regelmäßig wässern</div> <div>Düngen: wöchentlich 0,2%ig mit Kakteendünger</div> <div>Schädlinge: Spinnmilben &gt; besonders unter Glas</div> <div>Substrat: Kakteen- oder Einheitserde + 2/3 Sand oder Perlite</div> <div>Weiterkultur: hell bei ca. 20-25ºC + konstant leicht feucht halten</div> <div>Überwinterung: Ältere Exemplare hell bei ca. 10-15ºC und nur soviel gießen, daß der Wurzelballen nicht völlig austrocknet.</div> <div> <table cellspacing="0" cellpadding="0" border="1"> <tbody> <tr> <td colspan="2" width="100%" valign="top"> <p><span><strong>Anzuchtanleitung</strong></span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Vermehrung:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Samen / Stecklinge</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Vorbehandlung:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>0</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Stratifikation:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>0</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Zeit:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>ganzjährig</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Tiefe:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Lichtkeimer! Nur auf die Oberfläche des Substrats streuen + leicht andrücken</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Substrat:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Kokos oder Aussaat-Mix + Sand oder Perlite</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Temperatur:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>ca. 25-28°C</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Standort:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>hell + konstant feucht halten, nicht naß</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Keimzeit:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>bis Keimung erfolgt ca. 2-4 Wochen</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Schädlinge:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Spinnmilben &gt; besonders unter Glas</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Giessen:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>in der Wachstumsperiode regelmäßig wässern</span><br /><span>Copyright © 2012 Seeds Gallery - Saatgut Galerie - Galerija semena. All Rights Reserved.</span></p> </td> </tr> </tbody> </table> </div> </div> <script src="//cdn.public.n1ed.com/G3OMDFLT/widgets.js"></script>
V 12 W (20 S)
Drachenfrucht Pitahaya Samen 2.35 - 6
Indianerbanane, Pawpaw...

Indianerbanane, Pawpaw...

Preis 7,50 € SKU: V 48
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<h2><strong>Indianerbanane, Pawpaw Samen (Asimina triloba)</strong></h2> <h2><span style="color: #fe0000;"><strong>Preis für Packung mit 3 Samen. </strong></span></h2> <p><strong><span jsaction="mouseup:BR6jm" jsname="jqKxS"><span jsaction="agoMJf:PFBcW;usxOmf:aWLT7;jhKsnd:P7O7bd,F8DmGf;Q4AGo:Gm7gYd,qAKMYb;uFUCPb:pvnm0e,pfE8Hb,PFBcW;f56efd:dJXsye;EnoYf:KNzws,ZJsZZ,JgVSJc;zdMJQc:cCQNKb,ZJsZZ,zchEXc;Ytrrj:JJDvdc;tNR8yc:GeFvjb;oFN6Ye:hij5Wb;bmeZHc:iURhpf;Oxj3Xe:qAKMYb,yaf12d" jsname="txFAF" data-language-for-alternatives="de" data-language-to-translate-into="bs" data-phrase-index="0" data-number-of-phrases="3" jscontroller="Zl5N8" jsdata="uqLsIf;_;$3424" jsmodel="SsMkhd"><span jsaction="click:qtZ4nf,GFf3ac,tMZCfe; contextmenu:Nqw7Te,QP7LD; mouseout:Nqw7Te; mouseover:qtZ4nf,c2aHje" jsname="W297wb">Wir bekommen die Samen von unserem guten Freund Herrn Thomas Willa aus Gießen, Deutschland.</span></span> <span jsaction="agoMJf:PFBcW;usxOmf:aWLT7;jhKsnd:P7O7bd,F8DmGf;Q4AGo:Gm7gYd,qAKMYb;uFUCPb:pvnm0e,pfE8Hb,PFBcW;f56efd:dJXsye;EnoYf:KNzws,ZJsZZ,JgVSJc;zdMJQc:cCQNKb,ZJsZZ,zchEXc;Ytrrj:JJDvdc;tNR8yc:GeFvjb;oFN6Ye:hij5Wb;bmeZHc:iURhpf;Oxj3Xe:qAKMYb,yaf12d" jsname="txFAF" data-language-for-alternatives="de" data-language-to-translate-into="bs" data-phrase-index="1" data-number-of-phrases="3" jscontroller="Zl5N8" jsdata="uqLsIf;_;$3425" jsmodel="SsMkhd"><span jsaction="click:qtZ4nf,GFf3ac,tMZCfe; contextmenu:Nqw7Te,QP7LD; mouseout:Nqw7Te; mouseover:qtZ4nf,c2aHje" jsname="W297wb">Der Samen stammt von seinem Baum, der im Garten im Hof ​​wächst.</span></span> <span jsaction="agoMJf:PFBcW;usxOmf:aWLT7;jhKsnd:P7O7bd,F8DmGf;Q4AGo:Gm7gYd,qAKMYb;uFUCPb:pvnm0e,pfE8Hb,PFBcW;f56efd:dJXsye;EnoYf:KNzws,ZJsZZ,JgVSJc;zdMJQc:cCQNKb,ZJsZZ,zchEXc;Ytrrj:JJDvdc;tNR8yc:GeFvjb;oFN6Ye:hij5Wb;bmeZHc:iURhpf;Oxj3Xe:qAKMYb,yaf12d" jsname="txFAF" data-language-for-alternatives="de" data-language-to-translate-into="bs" data-phrase-index="2" data-number-of-phrases="3" jscontroller="Zl5N8" jsdata="uqLsIf;_;$3426" jsmodel="SsMkhd"><span jsaction="click:qtZ4nf,GFf3ac,tMZCfe; contextmenu:Nqw7Te,QP7LD; mouseout:Nqw7Te; mouseover:qtZ4nf,c2aHje" jsname="W297wb">Der Baum trägt sehr gut und trägt jedes Jahr eine Masse von Früchten mit einem Gewicht von bis zu 750 Gramm.</span></span></span> </strong><br /><br />Die <strong>Dreilappige Papau</strong>, mit wissenschaftlicher Bezeichnung <em>Asimina triloba</em> (L) Dunal, wird auch <strong>Indianerbanane</strong> oder <strong>Pawpaw</strong> genannt. Sie ist eine in Nordamerika heimische Pflanzenart aus der Gattung der Papau (<em>Asimina</em>) in der Familie der Annonengewächse (Annonaceae). Die Bezeichnung „Pawpaw“ kommt von Papaya (<em>Carica papaya</em>) und rührt von der Ähnlichkeit der Früchte her. Dieser Umstand führt immer wieder zu Verwirrungen, da in einigen Englisch sprechenden Ländern die Papaya ebenfalls Pawpaw genannt wird. „Indianerbanane“ wird sie unter anderem deshalb genannt, weil bereits die Ureinwohner Nordamerikas, die Indianer, sie bereits kultivierten. Die Früchte sind essbar, sie gelten aber auch in ihrem Heimatland noch immer eher als Wildobst oder <em>rare fruit</em>.</p> <h2><span id="Systematik">Systematik</span></h2> <p>Die Dreilappige Papau ist eine von neun Arten der Gattung <em>Asimina</em>. Sie ist diploid mit 2n = 2x = 18 Chromosomen. Triploide Hybriden werden in der Literatur ebenfalls erwähnt. Der wissenschaftliche Name der Dreilappigen Papau wurde wiederholt geändert. Linnaeus klassifizierte die Pflanze 1753 erstmals als <em>Annona triloba</em>. 1763 nannte Michel Adanson, ein französischer Naturforscher, die Gattung <em>Asimina</em>, was sich vom einheimischen algonquischen Wort assimin/rassimin/racemin ableitete. 1803 reklassifizierte Michaux die Dreilappige Pappau in <em>Orchidocarpum arietinum</em>. 1807 wurde sie zur <em>Porcelia triloba</em>. 1817 benannte Dunal die Art in <em>Asimina triloba</em> um. Torrey und Gray verlegten die Art später in die Gattung <em>Uvaria</em>, aber schließlich wurde sie 1886 von Gray in <em>Asimina</em> zurückverlegt. Die derzeit akzeptierte Nomenklatur ist <em>Asimina triloba</em> (L.) Dunal.<sup id="cite_ref-:0_1-0">[1]</sup><sup id="cite_ref-2">[2]</sup></p> <p>Das Epitheton „triloba“ bezieht sich auf den dreiteiligen Kelch sowie die doppelt dreilappige Krone. Die Pflanze wurde 1736 in Europa eingeführt.<sup id="cite_ref-3">[3]</sup><sup id="cite_ref-4">[4]</sup></p> <h2><span id="Verbreitung">Verbreitung</span></h2> <p>Beheimatet ist die Dreilappige Papau in Nordamerika, wo sie die nördlichste aller Arten des Genus <em>Asimina</em> ist und zugleich auch die am weitesten Verbreitete. Ihr Gebiet erstreckt sich vom Norden Floridas bis in den Süden Ontarios (in Kanada) und soweit westlich wie Nebraska. Sie kommt in den US-Bundesstaaten Indiana, Michigan, New Jersey, New York, Ohio, Pennsylvania, West Virginia, Illinois, Iowa, Kansas, Missouri, Nebraska, Oklahoma, Alabama, Arkansas, Delaware, Florida, Georgia, Kentucky, Louisiana, Maryland, Mississippi, North Carolina, South Carolina, Tennessee, Virginia und Texas vor.<sup id="cite_ref-Horm_5-0">[5]</sup></p> <h2><span id="Beschreibung">Beschreibung</span></h2> <h3><span id="Vegetative_Merkmale">Vegetative Merkmale</span></h3> <p>Die Dreilappige Papau ist ein etwa 4–13 Meter hoher, sommergrüner Baum oder Strauch. Er wächst in tiefgründigem, fruchtbarem Boden in Flussbettgebieten, mag aber keine Staunässe. Am natürlichen Standort oder verwildert bilden sie meist mehrstämmige Büsche, durch Wurzelausschläge kann ein regelrechtes Dickicht entstehen. An sonnigen Orten wächst er mit pyramidaler Krone und geradem Stamm mit glatter bis leicht furchiger, bräunlicher bis gräulicher Borke.</p> <p>Die kurz gestielten und wechselständigen, papierigen Laubblätter sind verkehrt-eiförmig bis -eilanzettlich, fast kahl und etwa zwischen 15–30 cm lang und 10–15 cm breit. Der kurze Blattstiel ist bis etwa 1 cm lang. Sie sind ganzrandig und rundspitzig bis spitz oder bespitzt bis zugespitzt. Der Blattrand ist manchmal leicht umgebogen. Junge Blätter sind unterseits haarig und oberseits sind die Blätter spärlich auf den Adern behaart, sie verkahlen dann fast ganz. Die Herbstfärbung ist gelb. Die Blätter verströmen nach dem Zerreiben einen unangenehmen Duft.</p> <h3><span id="Generative_Merkmale">Generative Merkmale</span></h3> <p>Die Blüten werden vor oder während des Blattaufkommens an den Enden der Zweige, den vorjährigen Trieben gebildet. Die eiförmigen, behaarten Knospen entwickeln sich achselständig auf dem neuen Spross einer Saison und blühen im folgenden Frühjahr nach der Überwinterung. Die Dreilappige Pappau ist bis zu etwa −25 °C winterhart.<sup id="cite_ref-6">[6]</sup></p> <p>Die gestielten und zwittrigen Blüten sind protogyn, also vorweiblich, und erscheinen einzeln und achselständig vor den Blättern (hysteranthisch),<sup id="cite_ref-Horm_5-1">[5]</sup> sie sind grünlich bis braunrot und verbreiten einen unangenehmen Geruch, der Fliegen und andere aasfressende Insekten anziehen soll. Der 2–2,5 Zentimeter lange, oft abgenickte und dickliche Blütenstiel ist kurz rothaarig. An Blütenhüllblättern gibt es drei bis vier Kelchblätter und zwei Kreise mit je drei bis vier Kronblättern. Die grün-rötlichen Kelchblätter sind früh abfallend und eiförmig sowie außen kurz rothaarig. Die braun-rötlichen, etwas steifen, außen etwas haarigen Kronblätter, mit oberseits eingeprägter Nervatur, haben ausgebogene Zipfel und die im äußeren Kreis sind bis etwa doppelt so groß wie die im inneren Kreis. Die Kronblätter im inneren Kreis haben basale Nektarzonen. Staubblätter sind sehr viele vorhanden, sie sind kurz, dichtstehend und sitzen auf einem halbkugeligen Blütenboden. Jede Blüte enthält mehrere (bis 10) längliche, angenäherte aber freie, oberständige, grüne und feinhaarige, einkammerige Fruchtknoten mit einem sehr kurzen, leicht ausgebogenen Griffel mit kopfiger Narbe. Die Narbe ist im anfänglichen, weiblichen Stadium grünlich, wird dann gelb und dann im männlichen Stadium dunkelviolett.<sup id="cite_ref-7">[7]</sup></p> <p>Die Blüten beginnen ab Mai zu blühen. Die Früchte sind je nach Sorte ab September erntereif, was sich durch dunkle Flecken auf Haut der Frucht bemerkbar macht oder durch das Nachgeben der Haut unter leichtem Daumendruck. Wird sie früher geerntet, kann sie zusammen mit Äpfeln nachgereift werden.<sup id="cite_ref-:3_8-0">[8]</sup></p> <p>Die dünnschaligen, glatten und vielsamigen Früchte, Beeren sind meist eiförmig bis länglich, ellipsoid, seltener flaschenförmig, und zur Reife grünlich bis gelblich und mehr oder weniger bräunlich bis dunkel gesprenkelt, -fleckt. Sie erscheinen einzeln oder zu mehreren (bis 9) in einer Sammelbeere (Clusters). Die Früchte fallen oft noch nicht ganz reif vom Baum und reifen dann nach. Die Fruchtgröße variiert stark mit der Sorte, mit einer Länge zwischen 5 und 15 Zentimeter und einem Gewicht zwischen 50 und (in Ausnahmefällen) bis gegen 500 Gramm. Das breiige, süße Fruchtfleisch ist weißlich bis gelb. Die bis etwa 10–20 flachen, glatten und glänzenden Samen sind eiförmig bis elliptisch, orange-braun und etwa 1,3–3 cm lang.<sup id="cite_ref-9">[9]</sup><sup id="cite_ref-Horm_5-2">[5]</sup> Die Samen sind giftig.</p> <h2><span id="Selbstkompatibilit.C3.A4t"></span><span id="Selbstkompatibilität">Selbstkompatibilität</span></h2> <p>Die meisten Sorten der Indianerbananen sind Fremdbestäuber und dementsprechend selbstinkompatibel. Die Sorten 'Sunflower' und 'Prima' sind selbstfruchtbar und tragen auch ohne Befruchter Früchte. Es hat sich gezeigt, dass die für die Bestäubung der Pawpaw benötigten Insekten in Europa fehlen<sup id="cite_ref-:3_8-1">[8]</sup>. Die Blüten sehen zwar sehr niedlich und hübsch aus, riechen aber nach Aas. Bienen oder andere bekannte Blütenbestäuber vermeiden die Blüten der Indianerbanane gänzlich. Höchstens ein paar Käfer oder Fliegen verirren sich, durch den Geruch angezogen, in die Blüten. Diese bestäuben aber die Blüten meistens gar nicht. Mit künstlicher Bestäubung kann dieses Problem behoben werden, so dass trotzdem gute Erträge erzielt werden. Die ersten Früchte können ab dem dritten oder vierten Jahr erwartet werden. Ab dem 10. Jahr sind Erträge von über 15 kg pro Strauch möglich.<sup id="cite_ref-:3_8-2">[8]</sup></p> <h2><span id="Standortanspr.C3.BCche"></span><span id="Standortansprüche">Standortansprüche</span></h2> <p>Die Papau bevorzugt mäßig feuchte, durchlässige sowie nährstoffreiche, humose und leicht saure Böden. Der Standort sollte sonnig, aber trotzdem nicht zu heiß sein. Spezielle Bodenansprüche hat die Papau keine, einzig Staunässe erträgt die Pflanze nicht. Der Boden sollte nicht zu stark austrocknen, da sonst die Früchte frühzeitig abfallen. Die geeignetsten Gebiete sind begünstigte Klimate (Weinbauklima). Außerdem sollte sie rechtzeitig vor dem ersten Frost ausreifen. Papaus benötigen mindestens 16–20 Tage Winterkälte und 160 frostfreie Tage. Die Pflanze hält eine Temperatur von −25 °C bis +35 °C aus.<sup id="cite_ref-:3_8-3">[8]</sup><sup id="cite_ref-Pirc_10-0">[10]</sup></p> <h2><span id="Gebrauch">Gebrauch</span></h2> <p>Hauptsächlich wird die Frucht konsumiert oder weiterverarbeitet. Sie schmeckt nach einer Mischung aus Banane, Mango, Ananas und Vanille. Die Frucht ist schlecht lagerfähig, kann aber gut zu Konfitüren, Gelees oder Eiscreme verarbeitet werden. Sie ist Zutat in einem Bier nach belgischem Vorbild und wird in der Brauerei saisonal verwendet. Auch die Fasern des Baumes wurden früher genutzt.</p> <h2><span id="Kultur">Kultur</span></h2> <p>Die Kultur erfolgt in nährstoffreichem, feuchtem, aber wasserdurchlässigem Boden in voller Sonne oder halbschattiger Lage. Die Pflanze ist voll frosthart. In der Literatur wird darauf hingewiesen, dass junge Papaupflanzen Beschattung benötigen, ältere Pflanzen am besten vollsonnig gedeihen (beziehungsweise fruchten). Allerdings stammen diese Erfahrungen vor allem aus den USA und aus Italien, wo die Strahlungsintensität aufgrund der niedrigeren geographischen Breite höher liegt als in Deutschland.</p> <p>Zur Vermehrung sollten die Samen etwa 100 Tage kalt stratifiziert und dann bei über 20 Grad Celsius in Anzuchtsubstrat gehalten werden. Die Keimung dauert lang (ca. 60 Tage), und nachdem die Pfahlwurzel erschienen ist, kann es weitere Wochen dauern, bis die Pflanze auch oberirdisch sichtbar wird.</p> <p>Papau-Sorten können bisher nur durch Veredelung und durch Wurzelschnittlinge vermehrt werden, Stecklinge sind nicht möglich. Unterlagensorten existieren bisher nicht, die verwendeten Sämlinge unterscheiden sich zum Teil stark in ihren Eigenschaften, zum Beispiel bezüglich der Neigung zu Wurzelschossern.</p> <p>Allgemein gilt Papau als sehr widerstandsfähig gegenüber Schädlingen und Krankheiten. In den USA werden die schlimmsten Schäden durch eine kleine, zirka fünf Millimeter große Motte <em>Talponia plummeriana</em>, hervorgerufen, deren Larven sich in den Blüten entwickeln und diese zum Absterben bringen.</p> <p>Ansteckungen mit dem Japankäfer (<em>Popillia japonica</em>) können möglicherweise auf dem Feld auftreten. Die adulten Käfer ernähren sich von den Pflanzenstoffen, die zwischen den Blattnerven verfügbar sind. Der Einsatz von 1-Naphthalenyl-methylcarbamat kann wirksam gegen den Japankäfer werden.</p> <p>Andere Pflanzenschädlinge wie Aphide (Aphidoidea) und Fransenflügler (Thysanoptera) können im Gewächshaus gefährlich sein.<sup id="cite_ref-11">[11]</sup></p> <p>Die Insekten <em>Eurytides marcellus</em> und <em>Omphalocera munroei</em> können schwere Schaden auf den Blättern von <em>Asimina</em> verursachen. Das Insekt <em>Talponia plummeriana</em> verursacht zahlreiche Blumenverlust.</p> <p>Dazu können einige Wirbeltieren wie beispielsweise Eichhörnchen die Asiminafrüchte fressen.</p> <p>Blattflecke können auch zwischendurch beobachtet werden. Diese sind aber im Regelfall nicht schädlich<sup id="cite_ref-12">[12]</sup>.</p> <p>Mycorrhizae Pilzen können wahrscheinlich Symbiosen mit Papau eingehen.</p> <p>Asiminablätter enthalten giftige Stoffe, die wirksam gegen den Hauptteil von Insekten und Vögeln werden. Diese Stoffe werden von <em>Protographium marcellus</em> (Schmetterling) absorbiert. Dieser Prozess erlaubt dem Schmetterling gegen zahlreiche Räuber giftig zu werden<sup id="cite_ref-Horm2_13-0">[13]</sup>.</p> <h2><span id="Sorten">Sorten</span></h2> <p>Papau wird seit Anfang des 20. Jahrhunderts in den USA gezüchtet. Bei den meisten heute erhältlichen Sorten handelt es sich allerdings um ursprünglich wilde Exemplare, die aufgrund ihrer besonderen Fruchtqualitäten aufgefallen sind und vermehrt wurden. Es existieren etwa 70 Sorten, von denen nur etwa 20 eine überregionale Bedeutung erlangt haben.</p> <p>Papausorten mit großen Früchten und hoher Produktivität wurden seit 1950 von der Kentucky State University gezüchtet.<sup id="cite_ref-Horm2_13-1">[13]</sup></p> <p>Eine Studie hat gezeigt, dass die Erträge von Papau zwischen 2013 und 2015 allgemein gestiegen sind. Dies wurde durch Züchtung erreicht.<sup id="cite_ref-14">[14]</sup></p> <h2><span id="Kommerzieller_Anbau">Kommerzieller Anbau</span></h2> <p>Die früheste urkundliche Erwähnung von Papau ist der Bericht der spanischen de-Soto-Expedition aus dem Jahr 1541, in dem Indianer beschrieben wurden, die sie östlich des Mississippi kultivierten. Die Lewis-und-Clark-Expedition konsumierte auf ihren Reisen Papau. Gekühlte Papaufrüchte waren ein Lieblingsdessert von George Washington<sup id="cite_ref-:0_1-1">[1]</sup> und Thomas Jefferson pflanzte sie in seinem Haus in Virginia.<sup id="cite_ref-15">[15]</sup></p> <p>Zu Beginn des 20. Jahrhunderts war das Interesse am Anbau von Papau groß. Beispielsweise bot die <em>American Genetic Association</em> im Jahr 1916 einen Preis in Höhe von 100 US-Dollar an (50 US-Dollar für den größten einzelnen Papau-Baum und 50 US-Dollar für den Baum – unabhängig von seiner Größe – mit der besten Frucht)<sup id="cite_ref-Horm_5-3">[5]</sup><sup id="cite_ref-:1_16-0">[16]</sup>. Trotz des Interesses an der Papau-Zucht, das durch diesen Wettbewerb bei Hobby- und professionellen Gärtnern angeregt wurde, blieben nur wenige Züchter bei der Selektion von Papau aus wilden Pflanzen aktiv.</p> <p>In der Zeit zwischen 1900 und 1950 wurden nur wenige Sorten beschrieben und erfasst. Da zu diesem Zeitpunkt die Erhaltung des Keimplasmas bei den Züchtern keine Priorität hatte, gingen die meisten Sorten aus dieser Zeit verloren<sup id="cite_ref-:1_16-1">[16]</sup>.</p> <p>In den Jahren zwischen 1950 und 1985 kehrte das Interesse zurück, was durch die Begeisterung einiger Schlüsselpersonen der <em>Northern Nut Growers Association</em> gefördert wurde<sup id="cite_ref-:1_16-2">[16]</sup>. In dieser Zeit wurden viele neue Sorten sowohl aus wilden als auch aus kultivierten Quellen ausgewählt. Diesmal wurde die Erhaltung des Keimplasmas aufgrund der größeren Verbreitung der in dieser Zeit ausgewählten Sorten ermöglicht.</p> <p>Im Jahr 1990 fanden zwei neue Wettbewerbe zur Auswahl der besten Pawpaw statt.<sup id="cite_ref-:1_16-3">[16]</sup> Einer dieser Wettbewerbe wurde vom Gärtner Brett Callaway an der Kentucky State University (KSU) durchgeführt.</p> <p>Diese Veranstaltung markierte den Beginn eines Forschungsprogramms zur Papau an der KSU, eine Keimplasmasammlung wurde gestartet und viele Studien zu Papaumerkmalen wurden durchgeführt.</p> <p>Die heutige Pawpawindustrie ist, mit Ausnahme der KSU, zu klein, um groß angelegte Zuchtprogramme zu gründen. So liegen die Züchtung und Auswahl neuer Sorten in der Gegenwart in den Händen von Amateuren.</p> <p>In den letzten Jahren hat der Anbau von Pawpaw vor allem bei Biobauern das Interesse geweckt, da es sich um eine Nutzpflanze mit wenigen bis keinen Schädlingen handelt, die in ihrer heimischen Umgebung ohne Pestizide erfolgreich angebaut werden kann.</p> <h3><span id="Saat">Saat</span></h3> <p>Samen werden am besten gepflanzt, sobald die Früchte reif sind. Die Samen keimen normalerweise in 1 bis 3 Monaten bei 15 °C. Die Samen können eine Embryoruhe haben. Mit der schwer durchdringliche Samenschale kann es bis zu 18 Monaten dauern bis die Samen keimen. Sobald die Setzlinge gross genug sind, muss man sie aus der Aufzucht herausnehmen und in einzelne Töpfe setzten. Den ersten Winter über sollten sie im Gewächshaus sein. Sie sollten im Frühsommer gepflanzt werden, wenn sie mindestens 15 cm groß sind. Schutz gegen Kälte sollte im ersten Winter draußen in Erwägung gezogen werden.<sup id="cite_ref-17"></sup></p> <h3><span id="Pflege">Pflege</span></h3> <p>Der Schnitt der Pawpaw beschränkt sich auf das Entfernen von totem Holz oder abgebrochenen Zweigen. Bei älteren Sträuchern kann hin und wieder mal ein größerer Ast aus dem Inneren des Busches entfernt werden.<sup id="cite_ref-:3_8-4">[8]</sup></p> <h3><span id="Wirtschaftlich_bedeutende_Sorten">Wirtschaftlich bedeutende Sorten</span></h3> <p>Eines der Hindernisse für den kommerziellen Anbau besteht in der fehlenden Selbstfertilität von <em>Asimina triloba</em>. Daher ist ein wichtiges Unterscheidungsmerkmal die Selbstfruchtbarkeit; hier einige Sorten:</p> <ul> <li>Autofertil: <ul> <li>'Prima 1216'</li> <li>'Sunflower'</li> </ul> </li> <li>Nicht autofertil: <ul> <li>'Davis'</li> <li>'NC-1'</li> <li>'Overleese' oder 'Overlease'</li> <li>'Prolific'</li> <li>'Taytoo' oder 'Taytwo'</li> </ul> </li> </ul> <h3><span id="Anbaugebiete">Anbaugebiete</span></h3> <p>Papau wurde nie in großem Maßstab wie Äpfel oder Pfirsiche angebaut. Dies könnte an der relativ kurzen Haltbarkeit der Früchte liegen (3–5 Tage bei Raumtemperatur, aber bis zu 1 Monat gekühlt<sup id="cite_ref-Pawpaw_(Asimina)_18-0">[18]</sup>), was die Möglichkeit der Lagerung und des Versandes einschränkt. Eine weitere Einschränkung ist die ungleiche Reifung der Früchte an der Pflanze. Die Früchte reifen über einen Zeitraum von mehreren Wochen, was die Notwendigkeit einer arbeitsintensiven Handernte in diesem Zeitraum impliziert. Bis zum heutigen Tag wird Papau hauptsächlich in kleinem Maßstab angebaut, um hauptsächlich auf Bauernmärkten oder als Nischenprodukt mit hohem Wert verkauft zu werden.</p> <p>Der kommerzielle Anbau und die Ernte von Pawpaw sind im Südosten von Ohio<sup id="cite_ref-19">[19]</sup> verbreitet. Die Pflanze wird auch in Kentucky<sup id="cite_ref-20">[20]</sup> und Maryland<sup id="cite_ref-21">[21]</sup> sowie in verschiedenen Gebieten wie zum Beispiel Kalifornien,<sup id="cite_ref-:2_22-0">[22]</sup> dem Pazifischer Nordwesten<sup id="cite_ref-:2_22-1">[22]</sup> und Massachusetts angebaut.</p> <p>Pioniere bei der Einführung der Papau nach Europa finden sich in Italien (Bellini, Montanari, 1992) und in den Niederlanden. Die Pflanzung von Enrico Montanari bei Faenza in der Gegend von Ravenna dürfte eine der ältesten und größten auf dem europäischen Kontinent darstellen.</p> <p>Aufgrund der hohen Variabilität der Fruchtgröße variieren die Erträge zwischen den Sorten und der Anbaumethode erheblich. Es wurde berichtet, dass handelsübliche, gepfropfte Bäume durchschnittlich zwischen 7,9 und 13,3 kg Obst pro Pflanze produzieren können<sup id="cite_ref-23">[23]</sup><sup id="cite_ref-24">[24]</sup>. Nicht gepfropfte Bäume haben gewöhnlich geringere Erträge und die Fruchtqualität kann niedrig sein (z. B. kleine Früchte, bitterer Nachgeschmack).</p> <h2><span id="Nutzung">Nutzung</span></h2> <p>Die Frucht der Dreilappigen Papau stellt, neben den Früchten des Milchorangenbaums, eine der größten einheimischen Früchte auf dem nordamerikanischen Kontinent dar. Daneben interessiert man sich aber auch für einige Substanzen in den Zweigen und Blättern.</p> <div> <div><img alt="" src="https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/a/aa/Pawpaw-fruit.jpg/220px-Pawpaw-fruit.jpg" decoding="async" width="220" height="246" srcset="//upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/a/aa/Pawpaw-fruit.jpg/330px-Pawpaw-fruit.jpg 1.5x, //upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/a/aa/Pawpaw-fruit.jpg 2x" data-file-width="402" data-file-height="450" style="border-width: 1px; border-image-width: initial;" /> <div> <div></div> Papaufrucht</div> </div> </div> <h3><span id="Frucht">Frucht</span></h3> <p>Das Fruchtgewicht der Indianerbanane liegt meist zwischen 60 und 240 Gramm, das Höchstgewicht ist bis über 470 Gramm. Wenn die Papau reif ist, ist das Fruchtfleisch weich und zart, es wird von einer dünnen Fruchtschale umgeben, die druckempfindlich ist und sich leicht braun färbt. Die Früchte reifen im Zeitraum von etwa vier Wochen, von Mitte September bis Mitte Oktober. Reife Früchte kann man bis zu drei Tage lagern. Wegen der langen Reifezeit der Früchte sind drei bis vier Pflückdurchgänge durchzuführen.</p> <h3><span id="Nahrungsmittel">Nahrungsmittel</span></h3> <p>Reife Papau-Früchte enthalten ein weiches, cremiges Fruchtfleisch. Die Färbung kann zwischen weißlich und orange variieren. Geschmack und Textur erinnern entfernt an Bananen. Die Früchte werden entweder direkt ausgelöffelt und verzehrt oder häufig bei gebackenen Desserts verwendet, wobei Papau in vielen Rezepten auf Bananenbasis häufig durch volumetrische Äquivalenz ersetzt wird. Papau können auch in Eis oder in Pancakes verarbeitet werden.<sup id="cite_ref-:0_1-2">[1]</sup></p> <h3><span id="Heilpflanze">Heilpflanze</span></h3> <p>Die Früchte sind reich an Aminosäuren sowie Vitamin A und C.<sup id="cite_ref-25">[25]</sup> Blätter und Zweige enthalten insektizid wirkende Substanzen, die Acetogenine, mit der höchsten Konzentration in jungen, dünnen Zweigen. Auf dieser Basis wurden zum Beispiel Shampoos gegen Kopfläuse hergestellt.<sup id="cite_ref-26">[26]</sup> Auf demselben Prinzip basiert die Nutzung als natürliches Insektizid, etwa gegen Schadinsekten.<sup id="cite_ref-27">[27]</sup></p> <p>Auch eine Anwendung in der Krebsbekämpfung wurde untersucht, dabei sollen die Wirkstoffe in den Energiestoffwechsel der Zellen eingreifen und die Entgiftungsmechanismen von Chemotherapie-resistenten Krebszellen behindern.<sup id="cite_ref-28">[28]</sup></p> <h2><span id="Trivia">Trivia</span></h2> <p>Die Indianerbanane ist in dem amerikanischen Volkslied <em>Way Down Yonder in the Paw Paw Patch</em> verewigt sowie in der englischsprachigen Originalversion des Lieds <em>Probier’s mal mit Gemütlichkeit</em> aus dem Disney-Film <em>Das Dschungelbuch</em>, also im englischsprachigen Song <em>The Bare Necessities</em> mit der Textzeile „Now when you pick a pawpaw or a prickly pear“.</p>
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Indianerbanane, Pawpaw Samen (Asimina triloba)
Echte Limette Samen (Citrus...

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<h2 class=""><strong>Echte Limette Samen (Citrus aurantiifolia)</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 2 Samen.</strong></span></h2> <p><span style="color: #202122; font-size: 14px;">Die<span>&nbsp;</span></span><b style="color: #202122; font-size: 14px;">Echte Limette</b><span style="color: #202122; font-size: 14px;"><span>&nbsp;</span>(</span><i style="color: #202122; font-size: 14px;">Citrus × aurantiifolia</i><span style="color: #202122; font-size: 14px;">), auch<span>&nbsp;</span></span><b style="color: #202122; font-size: 14px;">Saure Limette</b><span style="color: #202122; font-size: 14px;"><span>&nbsp;</span>oder<span>&nbsp;</span></span><b style="color: #202122; font-size: 14px;">Mexikanische Limette</b><span style="color: #202122; font-size: 14px;"><span>&nbsp;</span>genannt, ist eine Pflanzenart aus der Gattung der<span>&nbsp;</span></span>Zitruspflanzen<span style="color: #202122; font-size: 14px;"><span>&nbsp;</span>in der Familie der<span>&nbsp;</span></span>Rautengewächse<span style="color: #202122; font-size: 14px;"><span>&nbsp;</span>(Rutaceae). Das aus dem Französischen kommende Wort<span>&nbsp;</span></span>Limette<span style="color: #202122; font-size: 14px;"><span>&nbsp;</span>bedeutet<span>&nbsp;</span></span><i style="color: #202122; font-size: 14px;">kleine Limone</i><span style="color: #202122; font-size: 14px;"><span>&nbsp;</span>(= Zitrone).<br></span></p> <h2 style="color: #000000; font-size: 1.5em;"><span class="mw-headline" id="Beschreibung">Beschreibung</span></h2> <p>Die Frucht dieser Pflanze wird ebenfalls „Echte Limette“ genannt; sie ist kleiner als die<span>&nbsp;</span>Gewöhnliche Limette, oft nur so groß wie ein Tischtennisball, und enthält im Gegensatz zur Gewöhnlichen Limette viele Samen. Die Schale der reifen Frucht ist gelb, jedoch wird sie für den Handel meistens grün und unreif gepflückt.<span>&nbsp;</span><i>Citrus × aurantiifolia</i><span>&nbsp;</span>wächst als kleiner, stark verzweigter, dorniger Busch mit dünneren Trieben als<span>&nbsp;</span><i>Citrus × latifolia</i>.</p> <p>In Thailand wird eine Form der Citrus × aurantiifolia angebaut, die sich in der Fruchtform (Grapefruitform in Tischtennisballgröße) und der Anzahl der Fruchtsegmente (bis zu 13) von der Normalform unterscheidet.</p> <p>Das Blatt ist in der Form ähnlich der<span>&nbsp;</span>Pomeranze<span>&nbsp;</span><i>Citrus aurantium</i>, woher auch der Name<span>&nbsp;</span><i>aurantiifolia</i><span>&nbsp;</span>stammt, jedoch etwas kleiner.</p> <p>Die Blüten sind etwas kleiner als die<span>&nbsp;</span><i>Citrus × latifolia</i><span>&nbsp;</span>und rein weiß, die Blütenknospen werden bei starker Sonneneinstrahlung etwas violett.</p> <p>Die<span>&nbsp;</span>Chromosomenzahl<span>&nbsp;</span>beträgt 2n = 18.<sup id="cite_ref-IPCN_1-0" class="reference"></sup></p> <h2 style="color: #000000; font-size: 1.5em;"><span class="mw-headline" id="Nutzung">Nutzung</span></h2> <p>Wie auch die Gewöhnliche Limette wird sie vor allem zur Gewinnung von Saft und ätherischen Ölen verwendet. Ein bekanntes alkoholisches Mixgetränk auf der Basis von Limetten ist der brasilianische<span>&nbsp;</span>Caipirinha.</p> <p>Getrocknete Limetten werden in den<span>&nbsp;</span>Golfstaaten<span>&nbsp;</span>als<span>&nbsp;</span>Loomi<span>&nbsp;</span>bezeichnet und dienen als<span>&nbsp;</span>Gewürz.</p> <p>In Florida wird sie für die dort beliebte<span>&nbsp;</span>Key Lime Pie<span>&nbsp;</span>verwendet.</p> <h2 style="color: #000000; font-size: 1.5em;"><span class="mw-headline" id="Sonstiges">Sonstiges</span></h2> <p>Eine 1909 von<span>&nbsp;</span>Walter Tennyson Swingle<span>&nbsp;</span>geschaffene Kreuzung der Echten Limette mit der<span>&nbsp;</span>Kumquat<span>&nbsp;</span>ist die<span>&nbsp;</span><i>Limequat</i><span>&nbsp;</span>(<i>Citrus × floridana</i>).</p> <p><span style="color: #202122; font-size: 14px;"></span></p>
V 119 CAKL
Echte Limette Samen (Citrus aurantiifolia)

Sorte aus Japan
Shizuoka Crown Melone Samen

Shizuoka Crown Melone Samen

Preis 7,45 € SKU: V 2 SC
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<!DOCTYPE html> <html> <head> <meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8" /> </head> <body> <h2><strong>Shizuoka Crown Melone Samen</strong></h2> <h2><strong><span style="color: #ff0000;">Preis für packung von 5, 10, 50 Samen.</span></strong></h2> <p>Die "Shizuoka Crown Melon" hat die Schönheit künstlerischer Form, einen Duft mit dem Duft von Moschus, viel Saft, mildem Geschmack und glatter Textur. Dies ist die hochwertige Melone, die in der Präfektur Shizuoka in Fukuroi, genannt "Shizuoka", angebaut wird Kronenmelone “. „Shizuoka Crown Melon“ wird mit ausgefeilten Züchtertechniken kultiviert und absolut in Gewächshäusern angebaut. Mit anderen Worten, der ultimative Geschmack von „Shizuoka Crown Melon“, der durch herausragende Virtuosität von Profis geboren wurde, wurde von Generation zu Generation übernommen.</p> <p>Die Melone wird seit langem der japanischen Königsfamilie präsentiert und in Japan als elegante und angesehene Frucht anerkannt. Viele VIPs lieben auch Crown Melon.</p> </body> </html>
V 2 SC (10S)
Shizuoka Crown Melone Samen
Zwiebelsamen Kupusinski...

Zwiebelsamen Kupusinski...

Preis 1,70 € SKU: MHS 150
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<meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8" /> <h2><strong>Zwiebelsamen Kupusinski Jabucar (Apfelzwiebel)</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für Packung mit 100 Samen.</strong></span></h2> <p>Kupusinski Jabučar ist eine alte serbische Sorte und eine der beliebtesten alten Sorten. Die Fruchtknolle ist apfelförmig (daher der Name Kupusinski Jabučar) und hat einen soliden, gut geschlossenen Hals. Die Blätter der Scheide sind dunkelgelb gefärbt. Diese Sorte kann lange gelagert werden, ohne den Geschmack zu verlieren.</p> <p>"Kupusinski jabučar" übersetzt Deutsch "Apfelzwiebel aus Kupusina" (Kupusina ist ein Dorf in Serbien)..</p> <p>Die mittelscharfe Sorte wird erfolgreich aus Samen gezogen. Die durchschnittliche Masse der Fruchtknolle beträgt 80-120 g.</p> <p>Der Trockensubstanzgehalt beträgt 12-14%. Es werden ca. 300 mc / ha gefördert.</p> <p> <script type="text/javascript"></script> </p>
MHS 150 (100 S)
Zwiebelsamen Kupusinski Jabucar (Apfelzwiebel)

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Diese Pflanze hat riesige Früchte
Mexikanischer Koriander Samen (Eryngium foetidum)  - 3

Mexikanischer Koriander...

Preis 1,95 € SKU: MHS 32
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<meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8" /> <h2><strong>Mexikanischer Koriander Samen (Eryngium foetidum)</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 20 Samen.</strong></span></h2> <p>Der Lange Koriander (Eryngium foetidum), auch Mexikanischer Koriander, Culantro oder Stinkdistel genannt, in Asienläden auch Europagras, ist eine Pflanzenart in der Familie der Doldenblütengewächse (Apiaceae). Sie ist in weiten Gebieten der Neotropis beheimatet. Heute ist Eryngium foetidum in vielen tropischen bis subtropischen Gebieten der Welt verbreitet. Das Artepitheton foetidum und einige Trivialnamen verdankt sie einem intensiven Geruch nach Koriander. Die Blätter werden als Heilkraut und Gewürz verwendet.</p> <p><strong>Beschreibung</strong></p> <p>Der Lange Koriander wächst als zweijährige krautige Pflanze und erreicht Wuchshöhen von 8 bis 40 cm. Es wird eine dünne Pfahlwurzel mit verzweigtem, faserigen Wurzelsystem gebildet. Die Stängel sind grün. Die vielen in einer grundständigen Rosette zusammen stehenden Laubblätter sind in Blattscheide, Blattstiel und Blattspreite gegliedert. Die Blattscheide ist bis zu 3 cm lang. Der Blattstiel ist kurz bis rudimentär. Die einfache, dunkelgrüne und kahle Blattspreite ist 5 bis 25 cm lang, 1,2 bis 4 cm breit, lanzettlich oder verkehrt-lanzettlich mit keilförmiger bis abwärts laufender Spreitenbasis und stumpfer Spitze. Der Blattrand ist schwielig oder gekerbt bis fein dornig gesägt (daher der englische Trivialname „sawtooth coriander“ direkt übersetzt „Sägezahn-Koriander“). Es ist eine fiedrige Netznervatur vorhanden. Die gegenständigen Stängelblätter sind tief dornig gesägt bis geteilt.</p> <p>In einem verzweigten, dreigabeligen Gesamtblütenstand stehen viele kopfigen Teilblütenstände zusammen. Die kopfigen Blütenstände stehen über kurzen Blütenstandsschäften. Der kopfige Teilblütenstand ist aus einer reduzierten Einfachdolde hervorgegangen. Durch vier bis sieben ausgebreitete bis zurückgekrümmte, mit einer Länge von 1,5 bis 3,5 cm sowie einer Breite von 0,4 bis 1 cm lanzettliche, laubblattähnliche, ein bis drei Spitzen am Rand besitzende Hochblätter direkt unterhalb der Blütenköpfe erhält der Lange Koriander ein distelartiges Aussehen. Die 1,5 bis 1,8 cm langen und etwa 0,6 mm breiten, lanzettlichen Deckblätter sind am Rand hell trockenhäutig. Die spitzen Kelchzähne sind eiförmig-lanzettlich mit einer Länge von 0,5 bis 1 mm. Die weißen der hell gelben Kronblätter sind etwa gleich lang wie die Kelchzähne. Die aufrechten, etwa 1,1 mm langen Griffel überragen die Kelchzähne.</p> <p>Die 1,1 bis 1,3 mm lange, eiförmig-kugelige Frucht ist mit Warzen bedeckt.</p> <p>Von April bis Dezember sind sowohl Blüten als auch Früchte vorhanden.</p> <p><strong>Verbreitung</strong></p> <p>Der Lange Koriander ist in Mittelamerika heimisch, wo er meist culantro oder cilantro heißt (was irreführend sein kann, da cilantro im anglo-amerikanischen und spanischen Sprachraum auch das gebräuchliche Wort für Koriandergrün ist). Im Norden Nicaragua nennt man ihn sowohl Culantro als auch Chicoria. Sein natürliches neotropisches Verbreitungsgebiet erstreckt sich von Südmexiko bis Bolivien, Peru und Brasilien und umfasst auch die karibischen Inseln.[2] Heute wird er auch in den asiatischen Tropen vor allem der südostasiatischen Halbinsel angebaut.</p> <p><strong>Systematik</strong></p> <p>Die Erstveröffentlichung von Eryngium foetidum erfolgte durch 1753 Carl von Linné in Species Plantarum.[3] Synonyme für Eryngium foetidum L. sind: Eryngium antihystericum Rottler, Eryngium foetidum fo. comosum Urb., Eryngium foetidum fo. nudum H. Wolff, Eryngium molleri Gand. [4]</p> <p><strong>Geruch und Inhaltsstoffe</strong></p> <p>Alle Pflanzenteile, besonders die Blätter, verströmen einen intensiven Geruch, der an Korianderblätter erinnert. Die dafür verantwortlichen Inhaltsstoffe sind, ähnlich wie beim Koriander, langkettige Aldehyde, vor allem 2-E-Dodecenal und Dodecanal. Außerdem wurden aromatische Aldehyde wie 2,3,6-Trimethylbenzaldehyd gefunden.</p> <p><strong>Verwendung</strong></p> <p>In der Volksmedizin der Herkunftsländer wird langer Koriander vielfältig verwendet: Man benutzt ihn vor allem gegen Verdauungsbeschwerden, als schweiß- und harntreibendes Mittel und als Stimulans.</p> <p>In der Küche kann langer Koriander wie Koriander verwendet werden. Mit den frischen Blättern würzt man karibische Salate und Saucen (salsas) und garniert Speisen vor dem Anrichten. Langer Koriander sollte immer roh und frisch verwendet werden, da sowohl beim Trocknen als auch beim längeren Kochen große Geschmackseinbußen auftreten.</p>
MHS 32 (20 S)
Mexikanischer Koriander Samen (Eryngium foetidum)  - 3
Bilberry - Whortleberry Samen (Vaccinium myrtillus) 1.95 - 1

Bilberry - Whortleberry...

Preis 1,95 € SKU: V 199
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<h2><strong><em><span style="text-decoration:underline;">Bilberry - Whortleberry Samen (Vaccinium myrtillus)</span></em></strong></h2> <h3><span style="color:#ff0000;"><strong>Preis für packung von 5 Samen.</strong></span></h3> <p>Auch Blaubeere, Schwarzbeere, Krackbeere, Wildbeere, Waldbeere, Bickbeere, Taubeere, Zeckbeere, Moosbeere, Heubeere, Common Bilberry, Blue Whortleberry, aus der Familie der Heidekrautgewächse (Ericaceae).</p> <p> </p> <p>Winterharter, bis ca. 50 cm hoher sommergrüner heimischer Zwergstrauch mit aufrechtem Wuchs, hübsche Herbstfärbung ab dem Spätsommer, leckere, gesunde, blau-schwarze Beeren ab Juli. Verzehr der frischen Früchte oder Verarbeitung zu Marmeladen, Kompotts, Säften, Küchen etc.</p> <p>Wir beziehen das Saatgut ausschließlich von professionellen Zulieferern.</p> <p> </p> <p><strong>Aussaat:</strong></p> <p>Ganzjährig möglich, Stratifikation notwendig.</p> <p> </p> <p><strong>Pflege:</strong></p> <p>Absolut winterharte, pflegeleichte Pflanze, sonniger bis halbschattiger Standort, leicht saurer Boden (torfhaltig), der nicht austrocknen sollte.</p> <p> </p> <p><img src="http://www.si-seeds.com/img/cms/Lichtkeimer%20EN1.png" alt="" width="492" height="208" /></p>
V 199
Bilberry - Whortleberry Samen (Vaccinium myrtillus) 1.95 - 1