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Palmen Saatgut

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Kalifornische Washingtonpalme Samen Winterhart (Washingtonia filifera) 1.75 - 1

Kalifornische...

Preis 1,95 € SKU: PS 1
,
5/ 5
<h2 class=""><strong>Kalifornische Washingtonpalme Samen Winterhart (Washingtonia filifera)</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong><span style="font-size: 14pt;">Preis für packung von 3 Samen.</span></strong></span></h2> <p>Die sehr schöne Fächerpalme ist frostverträglich bis -12 °C, eignet sich aber auch sehr gut als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon.So gut bekannt, dass sie keine weitere Beschreibung brauchen, denn diese großen, stämmigen Fächerpalmen sind auf der ganzen Welt beliebte Kulturpflanzen. Bei ausreichender Wassergabe sind sie sehr schnellwüchsig und dieser Fakt darf von denjenigen, die sie für öffentliche Dekorationen pflanzen, nicht außer acht gelassen werden.</p> <p>Sie wird oft als dürreverträglich beschrieben, das heißt aber nicht, dass sie ohne Wasser überleben kann. In freier Natur wächst sie immer in der Nähe von ständigen Wasserquellen und ihre langen Wurzeln wachsen tief in den Boden ein, um die Restfeuchte aufzunehmen.</p> <p>Die Washington-Palme ist bestens für trockenes, gemäßigtes oder subtropisches Klima geeignet. Sie kann recht schwere Fröste mit nur geringem Schaden überstehen. Es gibt wohl keine Palme, deren Samen einfacher und leichter zum Keimen zu bringen sind. Schnellwachsende, robuste Kübelpflanze für einen vollsonnigen, luftigen Standort.</p> <table cellspacing="0" cellpadding="0" border="1"> <tbody> <tr> <td colspan="2" width="100%" valign="top"> <p><span><strong>Anzuchtanleitung</strong></span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Vermehrung:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Samen</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Vorbehandlung:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>ca. 3-4 Std. in Wasser einweichen</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Stratifikation:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>0</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Zeit:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>ganzjährig</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Tiefe:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>ca. 1 cm</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Substrat:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Verwenden Sie hochwertige, keimfreie Anzuchterde</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Temperatur:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Min. 20°C</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Standort:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>hell + konstant feucht halten, nicht naß</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Keimzeit:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>bis Keimung erfolgt</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Schädlinge:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Spinnmilben &gt; besonders unter Glas</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Giessen:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>in der Wachstumsperiode regelmäßig wässern</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span> </span></p> </td> <td valign="top"> <p><span><em>Copyright © 2012 Seeds Gallery - Saatgut Galerie - Galerija semena. All Rights Reserved.</em></span></p> <div><span><em> </em></span></div> </td> </tr> </tbody> </table> <script src="//cdn.public.n1ed.com/G3OMDFLT/widgets.js"></script>
PS 1 (3 S)
Kalifornische Washingtonpalme Samen Winterhart (Washingtonia filifera) 1.75 - 1
Pachypodium lamerei Samen - Madagascar Palm 1.95 - 1

Pachypodium lamerei Samen -...

Preis 2,45 € SKU: PS 2
,
5/ 5
<h2><span style="font-size: 14pt;" class=""><strong>Pachypodium lamerei Samen - Madagascar Palm</strong></span></h2> <h2><span style="color: #ff0000; font-size: 14pt;"><strong>Preis für packung von 3 Samen.</strong></span></h2> <div> <p>Die Madagaskarpalme, umgangssprachlich auch Pachypodium oder Dickfuß genannt, heißt botanisch Pachypodium lamerei. Auch wenn die umgangssprachliche Bezeichnung Madagaskarpalme lautet, ist Pachypodium lamerei in keinster Weise mit Palmen verwandt. Vielmehr handelt es sich um eine auf Madagaskar heimische Sukkulente, die zur Familie der Hundsgiftgewächse (Apocynayeae) gehört. Sie besteht aus einem zylindrischen geformten Wasserspeicher, der von zahlreichen Dornen besetzt ist, die in Gruppen zu 3 Stück einer Warze entspringen. Dieses säulenförmige, wasserspeichernde Gewebe gibt der Pflanze das Aussehen eines dicken Stammes. Am Sproßende befinden sich je nach Kulturbedingungen eine oder mehrere Blattrosetten aus ledrigen Blättern. Im Herkunftsgebiet fallen diese in der Ruheperiode ab. Bietet man der Madagaskarpalme aber gute Kulturbedingungen, bleiben diese Blätter ganzjährig erhalten. Selbst in Kultur erreicht die Pflanze locker eine Wuchshöhe von mehr als 2 m</p> </div> <div> <p>Wasser: Madagaskarpalmen vertragen als sukkulente Pflanzen auch längere Trockenheit, quittieren jedoch regelmäßige Wassergaben durch rasches Wachstum und die Ausbildung zahlreicher Blätter. Obwohl es sich um eine Sukkulente handelt, ist der Wasserverbrauch recht beträchtlich. Staunässe muß unbedingt vermieden werden. Im Gegensatz zu manchen anderen Pflanzen verträgt der Dickfuß auch sehr trockene Luft hervorragend.</p> </div> <div> <p>Licht: Ein heller, gern auch sonniger Standort ist ideal. Auch Halbschatten wird toleriert. Im Sommer steht sie gerne im Freien in voller Sonne.</p> </div> <div> <p>Temperatur: Pachypodium lamerei verträgt notfalls fast jede Temperatur oberhalt der Gefriergrenze, freut sich aber über einen warmen Standort. Eine kühle Überwinterung im Dunkeln knapp über der Frostgrenze ist ebenso möglich wie im geheizten Wohnraum an einem sonnigen Fenster. Je wärmer es ist, desto mehr Licht muß man dem Dickfuß bieten.</p> </div> <div> <p>Düngung: Während der Wachstumsphase einmal pro Woche oder weniger mit einem beliebigen Volldünger, der nach Herstellervorschrift angesetzt wird. Bei guter Düngung wächst der Dickfuß sehr zügig. Bei großen Exemplaren sollte man daher zurückhaltend düngen, damit einem die Pflanze nicht über den Kopf wächst.</p> </div> <div> <p>Vermehrung: Üblicherweise durch Samen. Man kann aber auch die Seitentriebe abtrennen und als Stecklinge bewurzeln.</p> </div> <div> <p>Sonstiges: Die Madagaskarpalme ist mittlerweile schon fast an jeder Ecke zu haben. Aufgrund des schnellen Wachstums sollten Sie ein kleines Exemplar bevorzugen. Auch nur knapp 20 cm hohe Exemplare können bei idealer Pflege innerhalb von nur 2 bis 3 Jahren bis auf 2 m heranwachsen! Der Dickfuß ist eine ideale weil sehr robuste Anfängerpflanze; wer es fertigbringt, sie totzupflegen, sollte in Zukunft nur noch künstliche Pflanzen kaufen.</p> </div> <div>Verwandte Arten: Es gibt zahlreiche Pachypodium-Arten, die auf Madagaskar bzw. im südlichen Afrika beheimatet sind. Auch sie sind für die Zimmerkultur meistens gut geeignet. In breiter Kultur üblich ist aber nur Pachypodium lamerei.</div> <div>Eine fantastischen Zierpflanze</div> <div> <table cellspacing="0" cellpadding="0"> <tbody> <tr class="productListing-heading"> <td colspan="2" width="100%"><span>Anzuchtanleitung</span></td> </tr> <tr> <td class="top"><span><strong>Vermehrung:</strong></span></td> <td class="value"><span>Samen</span></td> </tr> <tr> <td class="top"><span><strong>Vorbehandlung:</strong></span></td> <td class="value"><span>0</span></td> </tr> <tr> <td class="top"><span><strong>Aussaat Zeit:</strong></span></td> <td class="value"><span>ganzjährig</span></td> </tr> <tr> <td class="top"><span><strong>Aussaat Tiefe:</strong></span></td> <td class="value"><span>Lichtkeimer! Nicht oder nur leicht mit Substrat bedecken + mit runder Seite nach unten</span></td> </tr> <tr> <td class="top"><span><strong>Aussaat Substrat:</strong></span></td> <td class="value"><span>Kokohum, Kakteen- oder Anzuchterde + 2/3 Sand oder Perlite</span></td> </tr> <tr> <td class="top"><span><strong>Aussaat Temperatur:</strong></span></td> <td class="value"><span>ca. 20-25°C</span></td> </tr> <tr> <td class="top"><span><strong>Aussaat Standort:</strong></span></td> <td class="value"><span>hell + konstant leicht feucht halten, nicht naß</span></td> </tr> <tr> <td class="top"><span><strong>Keimzeit:</strong></span></td> <td class="value"><span>ca. 1-3 Wochen</span></td> </tr> <tr> <td class="top"><span><strong>Giessen:</strong></span></td> <td class="value"><span>in der Wachstumsperiode regelmäßig wässern</span></td> </tr> <tr> <td class="top"><span><strong>Düngen:</strong></span></td> <td class="value"><span>monatlich 0,2%ig mit Kakteendünger</span></td> </tr> <tr> <td class="top"><span><strong>Schädlinge:</strong></span></td> <td class="value"><span>Spinnmilben &gt; besonders unter Glas</span></td> </tr> <tr> <td class="top"><span><strong>Substrat:</strong></span></td> <td class="value"><span>Kakteen- oder Einheitserde + 2/3 Sand oder Perlite</span></td> </tr> <tr> <td class="top"><span><strong>Weiterkultur:</strong></span></td> <td class="value"><span>hell bei mind. 15-20ºC + konstant leicht feucht halten</span></td> </tr> <tr> <td class="top"><span><strong>Überwinterung:</strong></span></td> <td class="value"><span>Ältere Exemplare hell bei ca. 15°C und nur sporadisch in kleinen Mengen gießen, während der laublosen Zeit nicht gießen.</span></td> </tr> <tr> <td class="top"><span><strong>Anmerkung:</strong></span></td> <td class="value"><span>Zimmerkultur geeignet!</span></td> </tr> </tbody> </table> </div> <script src="//cdn.public.n1ed.com/G3OMDFLT/widgets.js"></script>
PS 2 (3 S)
Pachypodium lamerei Samen - Madagascar Palm 1.95 - 1

Bestseller-Produkt
Baum der Reisenden Samen

Baum der Reisenden Samen

Preis 2,25 € SKU: PS 3
,
5/ 5
<h2><strong>Baum der Reisenden Samen (Ravenala madagascariensis)</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 3 Samen.</strong></span></h2> <div> <p>Der Baum der Reisenden Ravenala madagascariensis aus der Familie der Bananengewächse und ist keine Palme, obwohl das Aussehen dieses vermuten lassen könnte. Ravenala wird wie seine Verwandte, die Bananenstaude, zu den Großstauden zugeordnet. Das besondere ist die Blattausrichtung, die wie ein Fächer aussieht. Ihre Blätter entfalten sich bis zu 3 m Länge, an denen Regenwasser zu den Blattgründen hinab fließt.</p> <p class="">In den hohlen Blattstielen sammelt sich das Regenwasser und der durstige Reisende kann dort bis zu 1-1,5 Liter frisches Trinkwasser entnehmen. Der Baum der Reisenden, auch Traveller Tree genannt, stammt ursprünglich aus Madagaskar, ist aber heut zu Tage weit verbreitet und kann bis ca. 20-30 Meter hoch werden. <br /><br />Die Ravenala ist eine der wenigen Pflanzen, die auf eine Blütenbestäubung durch Vögel und durch Säugetiere ausgerichtet ist. Durch die Berührung öffnet sich die Blüte, überschüttet dabei die Brust des Tieres mit Blütenstaub, den es dann zur nächsten Blüte weiter trägt. Diese berühmte und schnellwüchsige Banane ist eine beliebte Dekorations-staude, die sich relativ einfach durch Samen vermehren lassen kann.</p> </div> <table cellspacing="0" cellpadding="0" border="1"> <tbody> <tr> <td colspan="2" width="100%" valign="top"> <p><span><strong>Anzuchtanleitung</strong></span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Vermehrung:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Samen</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Vorbehandlung:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <div><span>entfernen Sie vorsichtig die blaue Rückstand der Frucht</span></div> <div><span>einweichen für 2 Tage in lauwarmem Wasser bei 25-30 ° C </span></div> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Stratifikation:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>0</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Zeit:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>ganzjährig</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Tiefe:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>ca. 1 cm</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Substrat:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Verwenden Sie hochwertige, keimfreie Anzuchterde</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Temperatur:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>halten bei 25-30 ° C</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Standort:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>hell + konstant feucht halten, nicht naß</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Keimzeit:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>1 Monat bis 1 Jahr, sehr unregelmäßig</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Schädlinge:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Spinnmilben &gt; besonders unter Glas</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Giessen:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>in der Wachstumsperiode regelmäßig wässern</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong> </strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span> </span></p> <p><br /><span><em>Copyright © 2012 Seeds Gallery - Saatgut Galerie - Galerija semena. All Rights Reserved.</em></span></p> </td> </tr> </tbody> </table> <script src="//cdn.public.n1ed.com/G3OMDFLT/widgets.js"></script>
PS 3 (3 S)
Baum der Reisenden Samen

Sabal bermudana - Bermuda-Palmetto Palmen Samen

Sabal bermudana -...

Preis 2,00 € SKU: PS 4
,
5/ 5
<div id="idTab1" class="rte"> <h2 id="short_description_content" class="rte align_justify"><span style="font-size: 14pt;" class=""><strong>Sabal bermudana - Bermuda-Palmetto Palmen Samen</strong></span></h2> <h2 class="rte align_justify"><span style="color: #ff0000; font-size: 14pt;"><strong>Preis für packung von 3 Samen.</strong></span></h2> <p>Obwohl sie von den Bermuda-Inseln stammt, zählt die Bermuda-Palmettopalme (Sabal bermudana) zur Riege der frostverträglichen Palmen. Die langsam wachsende Bermuda-Palmettopalme entwickelt große Blattfächer, die im Sonnenlicht blaugrün schimmern. Je sonnenverwöhnter die Standorte ist, umso ausgeprägter ist die Blaufärbung. Anfangs stehen die Wedel stark aufrecht, mit zunehmender Stammbildung neigen sie sich über und bilden herrliche Schattenplätze darunter. Hitze ist für die Palmen kein Problem, ebensowenig Kälte: Acht bis zehn Grad Celsius unter Null sind für die Fächerpalmen kein Thema, solange ihr Herz, aus dem die Blätter entspringen, trocken bleibt. Auch die Bodenfeuchte spielt eine Rolle: umso nasser die Erde, umso geringer die Kältetoleranz. Die Botaniker erklären sich das Phänomen frosttoleranter Tropen-Palmen, die in ihrer jetzigen Heimat nie Kälte erfahren, aus der Erdgeschichte. Man geht davon aus, dass sie im Zeitalter des Tertiär in Erdteilen heimisch waren, die klimatisch dem heutigen Europa vergleichbar sind, und daher die Kältetoleranz in den Genen seit Millionen von Jahren verankert ist. Wer die wertvollen Palmen dauerhaft in den Garten pflanzen möchte, sollte die Erde so aufbessern, dass sie gut durchlässig, sandig oder kiesig ist, und für eine winterliche Überdachung sorgen. Da die langsamwüchsigen Palmen lange moderat in der Höhe bleiben, ist einer Bedachung (z.B. abdeckbare Pergola) der Vorzug vor dem Einhüllen in Vliese, Bastmatten o.ä. zu geben, da hier die Belüftung besser ist.</p> <p><strong>Qualität:</strong></p> <p>dickstämmige und formschöne Palmen mit kompakten &amp; runden Kronen; frostverträgliche Palme zum Auspflanzen im Garten; langsamwüchsig; robust &amp; pflegeleicht</p> <p><strong>Verwendung:</strong></p> <p>von April bis Oktober im Freien auf Terrassen, Balkonen und im Garten mit Überwinterung im Haus; ganzjährig in sporadisch geheizten oder beheizten Wintergärten oder lichtreichen Wohn- und Büroräumen; ausgepflanzt im Garten (mit Nässeschutz)</p> <p><strong><em>Ausführliche Pflegeanleitung Sabal minor, S. palmetto, S. bermudana, S. mexicana - Palmettopalmen:</em></strong></p> <p><strong>Blüte:</strong> weiß oder gelb</p> <p><strong>Früchte:</strong> schwarze Beeren</p> <p><strong>Wuchsform:</strong> einstämmige Palmen</p> <p><strong>Höhe:</strong> langsamwüchsig</p> <p><strong>Familie:</strong> Arecaceae</p> <p><strong>Herkunft/Klimazone:</strong> Nord- und Mittelamerika, Zone 7/8-11.</p> <p><strong>Standort im Sommer: </strong></p> <p>Vollsonnig bis sonnig, S. minor: halbschattig. Palmettopalmen beim Ausräumen im Frühjahr nicht sofort vollsonnig stellen, da sie nach den lichtarmen Wintermonaten keine UV-Strahlung gewöhnt sind und die Blätter "verbrennen" könnten - sichtbar an braunen, unregelmäßige Flecken. Gewöhnen Sie die Palmen etwa 10 Tage an beschatteten Plätzen ein, bevor sie an ihren endgültigen Standort kommen.</p> <p><strong>Standort im Winter: </strong></p> <p>Hell bei 8 °C (+/- 8). Kurzzeitiges Temperaturminimum -15 °C. Im Garten ausgepflanzte Palmettos überdachen, damit die Stammspitzen und Wedel vor Niederschlägen geschützt sind. Die Seiten bleiben offen, damit für Belüftung gesorgt ist. Alternativ kann man die Wedel im Winter vor Einsetzen des Dauerfrosts nach oben zusammenbinden und locker in Vlies oder Bastmatten hüllen. Da hier jedoch nur ein geringer Luftaustausch stattfindet, sollte man die Zeitspanne möglichst knapp halten (Januar bis März).</p> <p>Pflege im Sommer: Gießen Sie Palmettopalmen bei jedem Durchgang durchdringend, damit die meist dicht durchwurzelten Töpfe bis zum Grund nass werden. Dann aber wartet man ab, bis die Erde wieder vollständig abgetrocknet ist. Das kann in heißen Sommerwochen bereits ein bis drei Tage später, in den Übergangsjahreszeiten erst nach über einer Woche der Fall sein. Die Gießmenge und der Gießrhythmus schwanken sehr stark mit der Topf- und Pflanzengröße. Geben Sie von April bis September 14-tägig Volldünger (flüssig, wasserlösliche Pulver, Stäbchen u.ä.) oder stickstoffbetonten Dünger für Grünpflanzen mit ins Gießwasser. Alternativ streut man im April und Juni Langzeitdünger.</p> <p><strong>Pflege im Winter: </strong></p> <p>Für Palmettopalmen auch im Winter den Wechsel aus feucht und trocknen beibehalten, aber die Gießabstände erhöhen, da das Substrat vor allem bei kühlen Winterquartieren sehr langsam abtrocknet.</p> <p><strong>Schnitt: </strong></p> <p>Kappen Sie bei Palmen niemals die Spitze, da hier der einzige Vegetationspunkt sitzt. Schneiden Sie braune Blätter möglichst erst dann ab, wenn dies ganz eingetrocknet sind und die Pflanzen somit alle Reservestoffe aus den Blättern abgezogen haben. Es sollte stets ein Stück des Blattstiels stehen bleiben, damit die Stämme dick und gleichmäßig aussehen.</p> <p><strong>Substrat: </strong></p> <p>Palmettopalmen schätzen grobkörnige, z. B. mit Lavagrus, Blähtonbruch, grobem Sand oder Kies durchmischte Erde, die zugleich etwas Lehm und Humus enthält. Reiner Torf ist völlig ungeeignet, ebenso reine Humuserde, die sich aber in Kürze zersetzt und sackt. Verwenden Sie für Palmen möglichst hohe Töpfe, da Palmenwurzeln in die Tiefe streben und sich sonst rasch aus ihren Gefäßen "hochdrücken". Beim Auspflanzen im Garten im Pflanzbereich für ein kiesig-sandiges Humusgemisch sorgen.</p> <p><strong>Gesundheit: </strong></p> <p>Bei wiederholtem Ausdörren der Erde über lange Zeit Befall mit Spinnmilben möglich, ebenso im Winter bei trockener Heizungsluft. Vorbeugend hilft bei einem Dauerplatz unter Glas ein regelmäßiges Besprühen oder Überbrausen der Blätter. Im Winter sind Schild- oder Wollläuse möglich, die sich abwischen oder mit einer Spiritus-Schmierseifen-Lösung abwehren lassen (1 Liter Wasser + 20 ml Brennspiritus + 20 ml Schmierseife).</p> <p><strong>Verwendung:</strong></p> <p>Von April bis Oktober im Freien (Balkon/Terrasse/Garten) mit Überwinterung im Haus; ganzjährig in unbeheizten oder beheizten Wintergärten, Wohn- oder Büroräumen; ausgepflanzt im Garten (mit Nässeschutz)</p> </div> <script src="//cdn.public.n1ed.com/G3OMDFLT/widgets.js"></script>
PS 4 (3 S)
Sabal bermudana - Bermuda-Palmetto Palmen Samen

Diese Pflanze ist winter- und frostbeständig.
Kanarische Dattelpalme...

Kanarische Dattelpalme...

Preis 2,75 € SKU: PS 5
,
5/ 5
<h2 id="short_description_content"><strong>Kanarische Dattelpalme Samen (Phoenix canariensis)</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von frische 10, 50 Samen.</strong></span></h2> <p>Die Kanarische Dattelpalme (Phoenix canariensis) ist eine Pflanzenart der Gattung Dattelpalmen (Phoenix) aus der Familie der Palmengewächse (Arecaceae).</p> <p><strong>Beschreibung</strong></p> <p>Die Kanarische Dattelpalme erreicht Wuchshöhen zwischen 8 und 18 Metern, gelegentlich auch bis über 20 Meter und einen Stammdurchmesser von 90 bis 140 cm. Der gerade, dicke Stamm ist mit rhombenförmigen Narben bedeckt, die beim Abfallen der Blätter entstehen. Im Unterschied zur Echten Dattelpalme ist der Stamm immer unverzweigt. Sie bildet eine üppige Krone. Die Blätter sind 5 bis 6 Meter lange, schief stehende, frisch grüne Wedel, wobei einzelne Fiedern 40 bis 50 cm lang sind.</p> <p>Die Kanarische Dattelpalme ist zweihäusig getrenntgeschlechtig (diözisch). Die männlichen Blüten sind gelblich-weiß und gruppieren sich in dichten, hängenden Blütenständen. Die gelben, weiblichen Blüten sind in ährigen Blütenständen angeordnet. Die Blütezeit reicht von Februar bis Juni.</p> <p>Die dunkelbraunen, nur wenig fleischigen Beerenfrüchte weisen eine Länge von 1,5 bis 2,5 cm und einen Durchmesser von etwa 1,2 cm auf. Die Früchte sind im Prinzip essbar, werden aber nur als Futterdatteln für Schweine und Ziegen genutzt.</p> <p><strong>Vorkommen</strong></p> <p>Die Kanarische Dattelpalme ist auf den Kanarischen Inseln endemisch und auf Madeira, den Azoren und den Kapverdischen Inseln eingeführt. Sie wird auch häufig als Park- und Alleebaum im Mittelmeerraum gepflanzt.</p> <p><strong>Nutzung</strong></p> <p>Auf den Kanarischen Inseln, speziell auf La Gomera, der palmreichsten Kanareninsel, wird aus der Dattelpalme schon seit dem 16. Jahrhundert Palmhonig gewonnen. Dazu wird eine Kerbe in den Vegetationskegel geritzt, aus der der Saft über Nacht ausläuft. Drei bis sechs Monate gibt die Palme so täglich 8 bis 14 l Saft. Anschließend sollte man sie für einige Jahre nicht weiter anzapfen, damit sich die Palme erholen kann. 1999 wurde die Dattelpalme gesetzlich zum Wahrzeichen der Insel Gomera ernannt und steht seitdem unter strengem Schutz.</p> <p><strong>Floristik</strong></p> <p>Phoenix canariensis ist eine schnell wachsende, sehr robuste und anpassungsfähige Palmenart, deren Pflege mit vergleichsweise geringem Aufwand verbunden ist. Dadurch sind auch größere Pflanzen sehr preiswert zu erwerben. Kanarische Dattelpalmen sind aus diesem Grund die weltweit häufigste Palmenart, die in öffentlichen Gärten und Plätzen ausgepflanzt wird.</p> <p>Aufgrund der vergleichsweise geringen <strong>Frostresistenz (C bis –15 °C)</strong> werden größere Exemplare in gemäßigten Klimazonen nicht als Massenware angeboten, wodurch der Erwerb einer Pflanze dieser Art in Mitteleuropa mit einem vergleichsweise hohen Kostenaufwand verbunden ist. Hier konzentriert sich das Angebot auf die wesentlich frostresistentere chinesische Hanfpalme. In mikroklimatisch begünstigten Lagen sind jedoch auch nördlich der Alpen einige Exemplare der kanarischen Dattelpalme in Freilandkultur zu finden. Kleinere Exemplare werden häufig als Kübelpflanze genutzt.</p><script src="//cdn.public.n1ed.com/G3OMDFLT/widgets.js"></script>
PS 5 (10 S)
Kanarische Dattelpalme Samen (Phoenix canariensis)

Salakpalme - Schlangen frucht Samen Exotische Fruchte

Salakpalme - Schlangen...

Preis 7,00 € SKU: V 60
,
5/ 5
<div id="idTab1" class="rte"> <div> <h2><span style="text-decoration: underline;"><em><strong>Salakpalme - Schlangen frucht Samen Exotische Fruchte (Salacca zalacca)</strong></em></span></h2> <div></div> <h3><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 2 Samen.</strong></span></h3> <div></div> <div>Die Salakpalme (Salacca zalacca) kommt von den indonesischen Inseln Sumatra und Java, wo sie in Dickichten auf nassen, sumpfigen Böden wächst. Wegen ihrer essbaren Früchte wird sie in zahlreichen weiteren Ländern kultiviert.</div> <p><strong style="line-height: 1.5em;">Beschreibung</strong></p> <p>Die Salakpalme wird bis zu 6 Meter hoch. Die Blätter sind fiederförmig, stehen in Quirlen und werden 60 cm lang. Die Blattoberseite ist glänzend-grün und die Blattunterseite ist weißlich grün. Fast alle oberirdischen Teile der Palme sind von zahlreichen, spitzen Stacheln bedeckt. Die Pflanze ist zweihäusig und die Blüte befindet sich unmittelbar über dem Erdboden, zwischen den Blättern versteckt. Salakpalmen breiten sich über unterirdische, verzweigte Rhizome aus und bilden große, dichte Horste.</p> <p><strong>Frucht</strong></p> <p>Die Früchte sind ei- oder birnenförmig und meist braun bis rot. Die Fruchtschale glänzt, ist schuppig überlappend und erinnert an eine Schlangenhaut. Das Fruchtfleisch ist hellgelb oder rosa und in 2 bis 4 (meist 3) Segmente geteilt. Die ungenießbaren Kerne in der Mitte des Fruchtfleisches sind braun bis schwarz. Der Geschmack erinnert an Birne, Litschi oder Jackfrucht. Die Früchte werden auf allen lokalen Märkten angeboten. In Deutschland und Europa werden sie im Handel unter der Bezeichnung „Schlangen(haut)frucht“ (engl. snake fruit) oder „Salak“ angeboten.</p> <p><a href="http://www.youtube.com/watch?v=dy7dK_7-j94&amp;feature=youtu.be" target="_blank" rel="noreferrer noopener"><span style="font-size: 10pt; color: #ff0000;"><strong>http://www.youtube.com/watch?v=dy7dK_7-j94&amp;feature=youtu.be</strong></span></a></p> </div> </div>
V 60
Salakpalme - Schlangen frucht Samen Exotische Fruchte
Japanische Palmfarn Samen (Cycas revoluta) 1.75 - 1

Japanische Palmfarn Samen...

Preis 3,75 € SKU: PS 7
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<h2><span style="font-size: 14pt;"><strong>Japanische Palmfarn Samen (Cycas revoluta)</strong></span></h2> <h2><span style="color: #ff0000; font-size: 14pt;"><strong>Preis für packung von 3 Samen.</strong></span></h2> <p>Der Japanische Sagopalmfarn  oder Japanische Palmfarn (Cycas revoluta) ist eine Art der Palmfarne mit bis zu 180 Zentimeter langen Laubblättern. Er ist der am häufigsten als Zierpflanze verwendete Palmfarn und wird beispielsweise auch in Gärten am Mittelmeer kultiviert. Sein natürliches Verbreitungsgebiet liegt jedoch in Japan, natürliche Bestände in China könnten inzwischen verschwunden sein.</p> <p><strong>Beschreibung</strong></p> <p>Der Japanische Sagopalmfarn bildet einen bis zu 3 selten auch 8 Meter hohen Stamm, der einen Durchmesser von 45 Zentimeter und selten auch 95 Zentimeter erreichen kann. Die Stammborke ist schwarzgrau und schuppig. Die 40 bis 100 oder mehr Laubblätter sind einfach gefiedert, 70 bis 140 selten bis 180 Zentimeter lang und 20 bis 25 selten bis 28 Zentimeter breit. Sie sind tiefgrün und etwas glänzend. Der Blattstiel ist im Querschnitt mehr oder weniger viereckig, 10 bis 20 Zentimeter breit und zeigt 6 bis 18 Stacheln entlang jeder Seite. Die Blattspreite ist länglich-lanzettlich bis elliptisch-lanzettlich, im Querschnitt deutlich V-förmig und nach unten gebogen. Junge Blätter sind braun filzig behaart. Die Blättchen wachsen in 60 bis 150 Paaren in einem Winkel von 45°. Sie sind ausgewachsen nicht glauk, gerade oder mehr oder weniger sichelförmig gebogen, 10 bis 20 Zentimeter lang und 4 bis 7 Millimeter breit, ledrig und auf der Unterseite spärlich flaumig behaart. Die Blättchenbasis ist herablaufend, die Ränder stark nach unten eingerollt, das Ende zugespitzt und stechend. Die Niederblätter sind dreieckig, 4 bis 5 Zentimeter lang und 1,5 bis 2,3 Zentimeter breit, dicht filzig behaart und zugespitzt.</p> <p>Der Japanische Sagopalmfarn ist zweihäusig. Die Pollenzapfen sind blassgelb, eiförmig-zylindrisch, 30 bis 60 Zentimeter lang und haben einen Durchmesser von 8 bis 15 Zentimetern. Die Mikrosporophylle sind schmal keilförmig, 3,5 bis 6 Zentimeter lang und 1,7 bis 2,5 Zentimeter breit. Die Megasporophylle der weiblichen Blüten sind gelb bis blassbraun, 14 bis 22 Zentimeter lang, dicht filzig behaart und haben einen 7 bis 12 Zentimeter langen Stiel. Die unfruchtbaren Blätter sind eiförmig bis schmal-eiförmig, 6 bis 11 Zentimeter lang und 4 bis 7 Zentimeter breit, tief geschlitzt mit 21 bis 35 1 bis 3 Zentimeter langen Lappen. Auf jeder Seite des Stiels werden zwei oder drei, dicht blassbraun und filzig behaarte Samenanlagen gebildet. Die meist zwei bis selten fünf Samen sind orangefarben bis rot, verkehrt eiförmig oder ellipsoid, etwas zusammengedrückt, ab 3 meist 4 bis 5 Zentimeter lang, 2,5 bis 3,5 Zentimeter breit und spärlich behaart. Sie haben eine fleischige Außenhaut, eine harte Mittelschicht und ein fleischig-mehliges Nährgewebe. Die Bestäubung erfolgt von Mai bis Juli, die <strong>Samen reifen von September bis Oktober.</strong></p> <p>Die Chromosomenzahl beträgt 2n = 22, selten 20.</p> <p><strong>Verbreitung und Ökologie</strong></p> <p>Das natürliche Verbreitungsgebiet liegt in Japan auf Kyūshū und den Ryūkyū-Inseln und in China in der Provinz Fujian.[7] Man findet die Art in Japan von Meereshöhe bis in Höhen von 300 Metern. Sie wächst meist auf steilen bis abschüssigen, steinigen Hängen auf Kalkstein-Klippen oder auf Felsen entlang der Küste, doch trat sie früher auch in flachen Gebieten auf, die inzwischen gerodet wurden. Man findet sie manchmal auch in niedrigen, dichten Wäldern an sehr schattigen Standorten.[8] In China wächst der Japanische Sagopalmfarn in Dickichten meist auf vorgelagerten Inseln, seltener am Festland in 100 bis 500 Metern Höhe.</p> <p><strong>Gefährdung und Schutz</strong></p> <p>Der Japanische Sagopalmfarn wurde im Jahr 2010 von der IUCN in der Roten Liste als nicht gefährdet („Least Concern“) eingestuft. Obwohl die Bestände im gesamten Verbreitungsgebiet zurückgehen, ist die Art in Japan recht häufig und es dürfte mehrere Hunderttausend Exemplare geben. Die Vorkommen gelten als stabil.[8] In China war sie im Osten der Provinz Fujian weit verbreitet, doch wurden die Bestände stark genutzt und der Lebensraum zerstört. Noch in den 1960er-Jahren gab es vereinzelte Vorkommen, es ist jedoch unklar, ob es noch heute natürliche Bestände in China gibt.</p> <p><strong>Systematik und Etymologie</strong></p> <p>Der Japanische Sagopalmfarn (Cycas revoluta) ist eine Art aus der Gattung der Sagopalmfarne (Cycas), der einzigen Gattung der Familie Cycadaceae. Sie wurde 1782 als zweite Art der Gattung Cycas[4] von Carl Peter von Thunberg erstbeschrieben.[9] Sie unterscheidet sich von anderen Arten der Gattung durch die gekielten, steifen Laubblätter, den dicht stehenden, steifen und schmalen Blättchen mit den deutlich nach unten gebogenen Rändern und den filzig behaarten Samenanlagen.[4] Synonyme der Art sind Cycas inermis Oudem., Cycas miquelii Warb. und Epicycas miquelii (Warb.) de Laub..</p> <p>Der Gattungsname Cycas wurde von Carl von Linné gewählt und leitet sich wahrscheinlich vom griechischen koikas bzw. in der Einzahl koix ab, das ein Palmengewächs aus Ägypten bezeichnete. Das Artepitheton revoluta stammt aus dem Lateinischen und bedeutet „zurückgerollt“ oder „eingerollt“ und verweist damit auf die an den Rändern nach unten gebogenen Fiederblättchen.</p> <p><strong>Verwendung</strong></p> <p>Der Japanische Sagopalmfarn ist aufgrund seines Aussehens, der Winterhärte und seiner Anpassungsfähigkeit die am häufigsten kultivierte Art der Palmfarne (Cycadales). Man findet ihn beispielsweise häufig als Zierpflanze in den Gärten am Mittelmeer. Alle Teile sind wie bei anderen Sagopalmfarnen giftig. Die Samen und der Stamm können jedoch durch Rösten und Auslaugen entgiftet werden und sind dann essbar. Die Blätter haben einen hohen Gehalt an Stickstoffverbindungen und werden auf den Ryūkyū-Inseln als Düngemittel verwendet. Getrocknete und häufig gefärbte Blätter werden zu Kränzen verarbeitet oder als Sargdekoration verwendet.</p> <script src="//cdn.public.n1ed.com/G3OMDFLT/widgets.js"></script>
PS 7 (3 S)
Japanische Palmfarn Samen (Cycas revoluta) 1.75 - 1

Betelnusspalme Samen (Areca catechu)  - 3

Betelnusspalme Samen (Areca...

Preis 4,85 € SKU: PS 8
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<h2><strong>Betelnusspalme Samen (Areca catechu)</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 1 Samen.</strong></span></h2> <p>Die Betelnusspalme (Areca catechu), auch Betelpalme, Katechupalme oder Arekapalme genannt, ist eine Pflanzenart aus der Familie der Palmengewächse (Arecaceae). Zusammen mit den etwa 60 anderen Arten der Gattung Areca ist sie im indomalayischen Raum verbreitet.</p> <p>A. catechu bildet schlanke, einstämmige Fiederpalmen, die bis zu 25 m hoch werden können. Die Fiederblätter erreichen dabei Längen von bis zu 2 m. Sowohl die männlichen als auch die weiblichen Blüten stehen in zylindrischen Blütenrispen mit etwa 150–200 ovalen Steinfrüchten. Diese roten Früchte werden Betelnüsse oder Arekanüsse genannt, haben etwa die Größe eines Hühnereis, etwa 7 cm, und umschließen mit faserigem Fruchtfleisch einen 3–10 g schweren, braunen Samen.</p> <p>Die Betelnusspalme ist eine alte Kulturpflanze, die in ganz Südostasien von Malaysia bis zu den Inseln der Salomonen, nordöstlich bis Taiwan und den Philippinen, südlich bis nach Nordaustralien verbreitet ist. In Thailand wurden die Überreste von Betelnüssen gefunden, die auf über 7500 Jahre datiert werden. Angebaut wird die Pflanze außerdem in tropischen Regenwäldern in Ostafrika und auf Madagaskar.</p> <p><strong><em>Nutzung</em></strong></p> <p><strong>Wirkstoffe</strong></p> <p>Überwiegend handelt es sich bei den Wirkstoffen der Pflanze um Alkaloide, der Gehalt beträgt dabei 0,3–0,6 %. Das Hauptalkaloid ist hierbei Arecolin, daneben sind Arecaidin, Arecolidin, Guvacolin und Guvacin vorhanden. Werden die Nüsse zerkaut, erfolgt teilweise eine Hydrolyse von Arecolin zu Arecaidin.</p> <p><strong>Verwendung</strong></p> <p>Unreife Betelnüsse werden in Asien kleingehackt und gekaut. Üblicherweise werden diese dazu in mit gelöschtem Kalk bestrichene Blätter gerollt, welche nicht von der Betelpalme, sondern vom Betelpfeffer (Piper betle) stammen, was dann als Betelbissen (auch: sirih) bezeichnet wird. Wegen des bitteren Geschmacks werden häufig Gewürze wie Pfefferminze, Lakritze oder auch Kautabak hinzugegeben. Der gelöschte Kalk bewirkt, dass das in den Nüssen befindliche Arecolin in Arecaidin und Methanol hydrolysiert, greift aber auch das Zahnfleisch an. Sinn der Umwandlung des Alkaloids in die freie Base ist die leichtere Resorbierbarkeit. Die Wirkstoffe werden nach dem Kauen im Mund direkt resorbiert und passieren rasch die Blut-Hirn-Schranke, was gegen Ermüdung wirkt. Das Betelkauen wird seit Jahrhunderten praktiziert, aktuellen Schätzungen zufolge in Ostafrika und Asien von mehr als 450 Millionen Menschen. Durch die Alkalisierung bilden sich Phlobatannine, welche den Speichel rot färben. Daher fand dies in Asien auch zum Färben der Lippen Verwendung.</p> <p>Neben dem Konsum durch den Menschen findet Arecolin auch in der Tiermedizin Anwendung. Bei Rindern und Hunden wird es als Mittel gegen Eingeweidewürmer verwendet. Aus den grünen, unreifen Früchten können außerdem Gerbstoffe zum Färben gewonnen werden.</p> <p>Samen der Betelpalme keimen unter warmen und feuchten Bedingungen innerhalb einiger Wochen. Die Jungpflanzen werden gelegentlich in Blumengeschäften angeboten, lassen sich in Deutschland aber nur als Zimmerpflanzen halten, da sie keinen Frost vertragen. Die Blätter junger Betelpalmen vertragen zudem auch keine direkte Sonneneinstrahlung.</p> <p>Aus gereinigten und gepressten Blättern der Betelpalme lassen sich formbeständige Gegenstände wie Einweggeschirr formen.</p> <p><strong>Symptomatik</strong></p> <p>Der Konsum von Betelnüssen führt zum einen zu vermehrtem Speichelfluss und Wohlbefinden. Zum anderen dämpft er den Appetit. Die Wirkung ist ähnlich der von Alkohol. Weitere typische Symptome sind Übelkeit, starkes Schwitzen sowie ein Brennen im Mund- und Rachenraum. In einer hohen Dosis führen die Nüsse zu Bradykardie, Zittern, Erbrechen, Verwirrung, Krämpfen und Durchfall. Tod durch Atem- oder Herzstillstand kann die Folge sein.</p> <p><strong>Pharmakologie</strong></p> <p>Die Wirkstoffe der Pflanze sind neurotoxisch, wirken anregend und sind giftig. Das enthaltene Arecolin wirkt parasympathomimetisch und aktiviert den muscarinergen Acetylcholin-Rezeptor. Es wirkt dabei ähnlich wie Pilocarpin. Die Auswirkung ist eine erhöhte sekretorische Drüsenaktivität, also vermehrter Speichelfluss. Hinzu kommt eine schwach betäubende Wirkung des Arecaidin. Dies beruht auf der verminderten GABA-Aufnahme in inhibierende Neuronen, welche durch die Substanz ausgelöst wird. Außerdem besitzt Arecaidin anregende und sedierende Eigenschaften. Die enthaltenen Alkaloide, eventuell auch Eugenol, sind mutagen und können zu Krebs in der Mundhöhle und Speiseröhre führen. In der Regel ist hierfür jedoch ein längerfristiger Konsum nötig. Die Aufnahme von 8–10 g Samen kann für einen Menschen tödlich sein. Die LD50 von Arecaidin für Mäuse liegt bei 850 mg/kg Körpergewicht bei einer oralen Aufnahme und bei 520 mg/kg bei einer intravenösen Applikation. Für Arecolin wurde eine LD50 bei Mäusen von 100 mg/kg subkutan und 34 mg/kg intravenös ermittelt.</p> <p><strong>Erste Hilfe</strong></p> <p>Eine Magenspülung erfolgt nur nach der Aufnahme sehr großer Mengen, in der Regel ist die Gabe von Aktivkohle und Natriumsulfat ausreichend. Gegebenenfalls ist die Applikation von 1–2 mg Atropin als Gegengift notwendig. Nur bei schweren Vergiftungen erfolgt eine Intubation mit künstlicher Beatmung des Patienten. Bei Herzstillstand wird entsprechend eine Herzmassage beziehungsweise eine Schocktherapie durchgeführt. Notwendig ist auch eine Überwachung der Funktion von Leber, Nieren und Herz.</p> <p><strong>Verkauf in Taiwan</strong></p> <p>In Taiwan sind Betelnuss-Mädchen an jeder Straßenecke zu finden und verkaufen Betelnüsse. Da die Konkurrenz sehr hoch ist, sind die Verkäuferinnen oft nur spärlich bekleidet, um vor allem bei der männlichen Kundschaft ihren Absatz zu steigern. Die Verkaufsorte sind landesweit meistens mit grünen Leuchtstoffröhren markiert.</p> <p>Taiwans Gesundheitsbehörde ist bestrebt, den Konsum einzudämmen. Regelmäßiges Kauen kann neben gelben Zähnen und schlechtem Atem auch Mundhöhlenkrebs verursachen, in Taiwan im Jahr 2011 die fünfttödlichste Krebsart. Die Diagnose Mundhöhlenkrebs erhalten in Taiwan pro Jahr rund 6000 Menschen.</p><script src="//cdn.public.n1ed.com/G3OMDFLT/widgets.js"></script>
PS 8 (1 S)
Betelnusspalme Samen (Areca catechu)  - 3

Diese Pflanze ist winter- und frostbeständig.
Zwergpalme Samen...

Zwergpalme Samen...

Preis 3,00 € SKU: PS 9
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<h2><span style="font-size:14pt;"><strong>Zwergpalme Samen (Chamaerops humilis)</strong></span></h2> <h2><span style="color:#ff0000;font-size:14pt;"><strong>Preis für packung von frische 3 Samen.</strong></span></h2> <p>Die Zwergpalme (Chamaerops humilis) ist die einzige Pflanzenart der Gattung Chamaerops in der Familie der Palmengewächse (Arecaceae).</p> <p><strong>Merkmale</strong></p> <p>Die Zwergpalme ist eine Fächerpalme, die meist mehrstämmig wächst, oft buschig ist und selten Wuchshöhen über 4 bis 6 Meter erreicht. Die Krone besteht aus 70 bis 80 Zentimeter breiten, halbkreisförmigen, meist steif abstehenden Fächerblättern. Die Blattspreite ist bis zu 2/3 in 10 bis 20 lanzettliche Abschnitte unterteilt, diese sind grün oder grau- bis blaugrün und am oberen Ende zweispitzig. Der Rand des Blattstiels ist dornig gezähnt, der Grund netzfaserig.</p> <p>Die Pflanzen sind einhäusig oder zweihäusig, manchmal auch polygam. Die Blüten sind leuchtend gelb gefärbt und in dichten, gedrungenen, rispigen Blütenständen angeordnet. Diese entspringen zwischen den Blattstielen am Stammende. Die Blütenstände umgibt ein Hüllblatt bis zu den unteren Verzweigungen. Männliche Blüten enthalten meist 6 Staubblätter, diese sitzen auf einem fleischigen Becher auf. Je drei dickfleischige Fruchtblätter werden von einer weiblichen Blüte umschlossen. Die Blütezeit reicht von April bis Juni</p> <p><strong>Vorkommen</strong></p> <p>Das Areal der Zwergpalme umfasst den westlichen und zentralen Mittelmeerraum und reicht nach Osten bis Italien und Libyen. Sie wächst meist in Garigues und Felsfluren auf sandigen Böden. In Mittel-Spanien bildet sie die „Palmetto-Formation“ mit ihren kurzen, kaum den Boden überragenden Stämmen.</p> <p><strong>Nutzung</strong></p> <p>Die Zwergpalme wird im gesamten Mittelmeerraum als Zierpflanze kultiviert. Ihre Blattknospen werden als Gemüse verzehrt, die Fasern, die den Stamm umhüllen, als „vegetabilisches Roßhaar“ beispielsweise als Polstermaterial oder für die Herstellung von Besen genutzt.</p>
PS 9 (3 S)
Zwergpalme Samen (Chamaerops humilis)

Ölpalme Samen (Elaeis guineensis)

Ölpalme Samen (Elaeis...

Preis 4,95 € SKU: PS 10
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<meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8" /> <h2><span style="font-size: 14pt;"><strong>Ölpalme Samen (Elaeis guineensis)</strong></span></h2> <h2><span style="color: #ff3800; font-size: 14pt;"><strong>Preis für packung von 1 Samen.</strong></span></h2> <p>Die Ölpalme (Elaeis guineensis) gehört zu den wirtschaftlich bedeutendsten Palmenarten. Ursprünglich in Afrika beheimatet, wird sie inzwischen auch im tropischen Amerika und insbesondere in Südostasien kultiviert. Die bis zu 30 Meter hohe Palme produziert Fruchtstände mit einem Gewicht von bis zu 50 Kilogramm. Die Palme trägt 3000 bis 6000 Früchte.</p> <p>Die Früchte sind schnell verderblich und müssen daher sofort nach der Ernte verarbeitet werden. Dabei werden die Fruchtstände mit Wasserdampf behandelt, um ein fettspaltendes Enzym zu zerstören. Anschließend werden die Früchte gequetscht und die Steinkerne abgetrennt. Die harte Schale wird geknackt und die Samen werden getrocknet. Das durch einen hohen Carotingehalt orangefarbige Fruchtfleisch liefert das Palmöl, der Samen das Palmkernöl.</p> <p><strong>Merkmale</strong></p> <p>Die Ölpalme ist eine einhäusig getrenntgeschlechtige (monözische) Palme. Die Chromosomenzahl beträgt 2n = 32.</p> <p><strong>Wurzeln</strong></p> <p>Die primären Wurzeln streichen in einer Tiefe von 20 bis 60 cm horizontal im Boden. Ein kleiner Teil dringt bis in mehrere Meter Tiefe vor. Ein Teil der Seitenwurzeln erster Ordnung wächst negativ gravitrop nach oben und bildet direkt unter der Bodenoberfläche ein dann horizontales, stark verzweigtes Wurzelsystem. Die höchste Wurzeldichte wird in zwei bis drei Metern Entfernung vom Stamm erreicht. Die Nährstoffaufnahme erfolgt vorwiegend von den unverholzten Seitenwurzeln dritter Ordnung, die rund einen Zentimeter lang und 0,5 mm dick sind.</p> <p>An erwachsenen Palmen finden sich häufig Luftwurzeln, die den Stamm bis in einen Meter Höhe bedecken können.</p> <p><strong>Stamm</strong></p> <p>Der Stamm entwickelt sich, wenn die Palme 3 bis 4 Jahre alt ist und hat einen Durchmesser von 25 bis 75 cm. Das jährliche Höhenwachstum liegt zwischen 20 und 60 cm. Ab einem Alter von etwa 15 Jahren fangen an der Palme an, die Blattstümpfe abzufallen. Erst dann wird der eigentliche Stamm sichtbar. Ab einer Stammhöhe von 20 bis 30 m Höhe stellen sich Alterserscheinungen ein, die Fruchtproduktion geht zurück, die Blätter werden kleiner. Die Palme stirbt dann recht plötzlich ab. Sie kann ein Alter von 200 Jahren erreichen.</p> <p><strong>Blätter</strong></p> <p>An der Jungpflanze sind die ersten sieben Blätter lanzettlich. Die nächsten paar Blätter sind an der Spitze der Spreite gespalten, die nächsten dann mehr und mehr gefiedert. Die Anzahl der Fiedern pro Blatt nimmt bis ins Alter von 12 oder 15 Jahren zu. Unter konstanten Wachstumsbedingungen ist das jeweils nächste Blatt länger und hat mehr, breitere und längere Fiederblättchen. Vom Erscheinen der Blattanlage am Vegetationskegel bis zur Ausbildung des Blattes vergehen bei ausgewachsenen Palmen rund 2 bis 2,5 Jahre. Unter günstigen Bedingungen bildet eine Palme pro Jahr 25 bis 35 Blätter, bei Trockenperioden nur rund 20.</p> <p>Die Blätter können bis 7,5 m lang sein. Sie verbleiben etwa zwei Jahre an der Palme, bevor sie absterben. Sie brechen ab und am Stamm verbleibt die Blattbasis. In deren Achseln sammeln sich Staub, Pflanzenreste und Samen, sodass sich hier etliche Epiphyten ansiedeln.</p> <p><strong>Blütenstand und Blüten</strong></p> <p>Der Blütenstand besteht aus einer etwa 5 bis 10 cm dicken Blütenstandsachse, an der spiralig etwa 200 Seitenachsen stehen, die Ähren. Ein Blütenstand trägt entweder nur männliche oder nur weibliche Blüten. Bei jungen Palmen kommen auch gemischte Blütenstände vor.</p> <p>Bei weiblichen Blütenständen stehen die Ähren in den Achseln von dornigen Deckblättern. Der lange Dorn bleibt auch am reifen Fruchtstand erhalten. Männliche Ähren sind länger als weibliche, ihre Deckblätter tragen aber keine Dornen. Eine einzelne Ähre trägt 700 bis 2000 Blüten, ein Blütenstand besteht aus 150.000 bis 200.000 Blüten. Die weiblichen Blüten haben einen dreifächrigen Fruchtknoten mit je einer Samenanlage.</p> <p>In jeder Achsel eines Laubblattes bildet sich eine Anlage zu einem Blütenstand. Bei ausgewachsenen Palmen benötigt der Blütenstand etwa zwei Jahre zur Entwicklung. Bis zwei Wochen vor der Anthese ist er von zwei Hochblättern verhüllt.</p> <p>Die Bestäubung erfolgt durch Rüsselkäfer, vor allem solchen der Gattung Elaeidobius.</p> <p><strong>Früchte und Samen</strong></p> <p>Die Früchte sind etwa 5,5 bis 9 Monate nach der Bestäubung reif. Einen Monat vor der Reife werden im Fruchtfleisch Öltröpfchen und Carotine gebildet. Die zunächst harten Früchte werden weich. Der Ölgehalt ist dann am höchsten, wenn sich die ersten Früchte vom Fruchtverband ablösen. Dies ist auch der Erntezeitpunkt.</p> <p>Die Steinfrüchte sind 3 bis 6 cm lang und 2 bis 4 cm breit. Sie wiegen rund 20 g. Das Exokarp, die äußere Schale, ist dünn. Das Fruchtfleisch (Mesokarp) ist fasrig und besteht zu 45 bis 50 % aus Öl. Durch die Carotine ist das Fruchtfleisch gelb bis rötlich. Innerhalb der Steinschale (Endokarp) befindet sich der meist einzelne Samen, der 48 bis 52 % Öl enthält.</p> <p>Die Ölpalmen sind sehr variabel in Bezug auf Form, Farbe, Anzahl und Größe der Früchte, sowie in Anzahl und Größe der Fruchtstände. Afrikanische Dura-Palmen liefern im Schnitt etwa 18 kg Früchte, ostasiatische Deli-Palmen etwa 25 kg. Ein Fruchtstand enthält 800 bis 4000 Früchte.</p> <p><strong>Keimpflanze</strong></p> <p>Das Keimpflanzenstadium dauert etwa zwei Monate. Zunächst erscheinen die Keimwurzel und das Keimblatt durch eines der drei Keimlöcher in der Schale. Das Ende des Keimlingsstadiums wird mit der Bildung des sechsten Blattes angesetzt. Bis dahin lebt die Pflanze praktisch nur von den Nährstoffen des Endosperm.</p> <p>Die Keimwurzel (Radicula) wird bis zu 20 cm lang. An ihrer Ansatzstelle bildet sich ein Kranz von dünnen Adventivwurzeln. Das erste, noch ungefiederte Laubblatt erscheint rund einen Monat nach der Keimung. Wenn die erste primäre Wurzel gebildet wurde, stirbt die Keimwurzel ab.</p> <p><strong>Krankheiten und Herbivoren</strong></p> <p>In Kultur sind wichtige Schädlinge an Keimlingen Engerlinge und Termiten. Blatterkrankungen sind in Anzucht- und Saatbeeten von Bedeutung, vor allem der Blattfleckenerreger Leptosphaeria elaeidis (Anamorphe Pestalotiopsis palmarum). Er verursacht gelbbraune bis graue Blattflecken, das Gewebe trocknet aus und die Blätter sterben ab. Es gibt drei bedeutende Erreger von Anthraknose, die unterschiedliche Symptome auslösen: Botrydiploida palmarum verursacht zunächst kleine Flecken an Spitzen oder Rändern von jungen Blättern, die später größer und dunkelbraun werden. Eine Melancomium-Art führt zu helleren Flecken mit hellgelbem Saum, die rasch trocknen. Glomerella cingulata führt zu langgestreckten dunklen Flecken zwischen den Blattadern.</p> <p>In Produktionsanlagen sind Wurzel- und Stammfäulen, die von etlichen bodenbewohnenden Pilzen ausgelöst werden, von Bedeutung. Das Myzel des Hallimasch-Pilzes, der weltweit verbreiteter Erreger einer wurzelbürtigen Weißfäule ist, soll nicht nur in Mango-, sondern auch in Ölpalm-Plantagen in vielen Fällen zum Absterben der befallenen Bäume führen. In Afrika ist auch die Tracheomykose, verursacht durch Fusarium oxysporum f. sp. elaeidis und f. sp. redolens, virulent.</p> <p>In Süd- und Zentralamerika verursacht die Nematode Rhadiphanelenchus cocophilus Welke, Abwerfen von Früchten und das Absterben junger Palmen. Die Nematoden gelangen über den Palmrüssler Rhynchophorus palmarum in die Pflanzen. Die in Lateinamerika als Marchitez oder Plötzliche Welke bekannte Krankheit wird durch den Flagellaten Phytomonas staheli (Trypanosomatida) ausgelöst. Verursacher der von den Philippinen ausgehenden Cadang-Cadang-Krankheit, der neben Millionen Kokospalmen auch viele Ölpalmen zum Opfer fielen, ist das Viroid coconut cadang cadang viroid (CCCV).</p> <p>Unter den Insekten sind neben Nashornkäfern der Gattung Oryctes und den Palmbohrern Phynchophorus vor allem eine Unzahl von blattfressenden Raupen von Bedeutung, besonders aus den Familien Limacodidae, Psychidae und Nymphalidae.</p> <p><strong>Geschichte</strong></p> <p>Die Ölpalme ist ursprünglich in den Regenwäldern von Westafrika beheimatet und wurde dort als Nutzpflanze genutzt. Über Ölpalmen wird in Europa erstmals 1443 von dem portugiesischen Seefahrer Gil Eanes berichtet.</p> <p>Die Ölpalme wurde 1763 durch Nikolaus Joseph von Jacquin wissenschaftlich beschrieben und illustriert. Über Sklaventransporte kam die Ölpalme wahrscheinlich nach Südamerika. Nach Asien kam die Ölpalme Anfang des 19. Jahrhunderts zunächst als Zierpflanze in Botanischen Gärten: 1848 kamen je zwei Palmen aus dem Botanischen Garten von Amsterdam und von Réunion nach Bogor (Indonesien). Von hier gelangten Exemplare nach Singapur und von diesen beiden Orten später nach Deli auf Sumatra. Nachdem eine industrielle Aufbereitung des Öls möglich war, erfolgte ab etwa 1900 die Anlage von Großplantagen: in Westafrika ab 1908, Indonesien ab 1911 und in Malaysia ab 1919.</p> <p><strong>Systematik</strong></p> <p>Die Erstbeschreibung unter dem Namen Elaeis guineensis durch den österreichischen Botaniker Nikolaus Joseph Freiherr von Jacquin ist 1763 veröffentlicht worden. Von 1910 bis 1914 sind durch Odoardo Beccari und Auguste Jean Baptiste Chevalier viele Varietäten beschrieben worden, die heute allesamt als Synonyme für den Typ selbst angesehen werden.</p> <p>Die Ölpalmen werden nach den Eigenschaften der Früchte in mehrere Typen unterteilt. Nach der Farbe des Exokarp unterscheidet man:</p> <p>nigrescens ist weit verbreitet. Die dem Sonnenlicht ausgesetzten Teile der unreifen Früchte sind durch Anthocyane violett bis schwarz gefärbt, die beschatteten sind elfenbeinfarben. Reife Früchte werden noch weiter unterteilt:</p> <p>rubro-nigrescens: die Frucht ist tief rotorange. der obere Fruchtteil ist braun. Das Fruchtfleisch ist orange bis rot, das Öl rötlich.</p> <p>rutilo-nigrescens: das Exokarp ist fahlorange, der obere Fruchtteil ist schwarz.</p> <p>virescens ist wenig verbreitet. Die unreifen Früchte sind grün, die reifen rötlich-orange, die Spitze ist grün. Sie haben wenig bis kein Anthocyan.</p> <p>albescens ist sehr selten. Die Früchte sind elfenbeinfarben oder fahl gelb. Zur Reife ist die Spitze schwärzlich oder grün. Das Fruchtfleisch enthält kein Carotin.</p> <p>Nach der Dicke des Endokarps werden drei Typen unterschieden:</p> <p>Dura mit 2 bis 8 mm dickem Endokarp, das Fruchtfleisch nimmt 35 bis 55 % ein.</p> <p>Tenera mit 0,5 bis 3 mm dickem Endokarp, das Fruchtfleisch nimmt 60 bis 95 % ein.</p> <p>Pisifera ohne Endokarp, das Fruchtfleisch nimmt fast 100 % ein.</p> <p>Die wichtigsten Typen für den Anbau sind Dura nigrescens und Tenera nigrescens. Zum Dura-Typ gehören auch die in Ostasien weithin angebauten Deli-Palmen</p> <p><strong>Nutzung</strong></p> <p>Die Weltproduktion an Palmöl hat sich seit 1995 wegen der zunehmenden industriellen Nutzung sowohl in der Nahrungsmittelindustrie wie auch im Bereich der technischen Industrie und der Bioenergie mehr als verdoppelt, Malaysia und Indonesien beherrschen mit einer Jahresproduktion von jeweils mehr als 15 Millionen Tonnen den Markt von über 35 Millionen Tonnen pro Jahr. Im Jahr 2007/08 produzierte Indonesien allein 17,1 Mio Tonnen und Malaysia 16,6 Mio Tonnen, die Gesamtproduktion lag bei 39 Mio Tonnen. Dabei stieg die Weltjahresproduktion in den letzten Jahren um jährlich bis zu 15,4 %, allein Indonesien konnte seine Produktion seit März 2002 um 66 % steigern und im Wirtschaftsjahr Juni 2005 die bis dahin von Malaysia eingenommene Marktführerschaft überholen. Damit besitzt Indonesien einen Weltmarktanteil von 44 % und Malaysia einen von 43 %, andere Produktionsländer wie Kolumbien, Nigeria und Thailand liegen mit jeweils etwa 800.000 Tonnen pro Jahr bei jeweils 2 %. Für das Wirtschaftsjahr 2008/09 wird eine weltweite Produktion von 42,9 Millionen Tonnen erwartet, damit ist Palmöl vor Sojaöl (38,8 Millionen Tonnen) das mengenmäßig am meisten produzierte Pflanzenöl der Welt.</p> <p>Nach den letzten verfügbaren Daten der FAO von 2009 werden weltweit etwa ein Drittel der Palmölproduktion für Nahrungsmittel verwendet, ca. zwei Drittel für industrielle Zwecke (Reinigungsmittel, Kosmetik, Kerzen, Biodiesel).</p> <p><strong>Nutzung als Nahrungsmittel</strong></p> <p>Palmöl und Palmkernöl werden zu einem großen Teil im Bereich der Ernährung eingesetzt. Dabei wird Palmöl aufgrund seiner ausgezeichneten Hitze- und Oxidationsstabilität vor allem in Asien und Afrika als Speisefett zum Kochen, Braten und Frittieren eingesetzt. Außerdem wird es international für die Herstellung von Backwaren, Margarine und Süßwaren verwendet. Palmkernöl findet ebenfalls zu einem großen Anteil Verwendung bei der Herstellung von Margarine, der es einen butterähnlichen Geschmack verleiht. Zudem wird es aufgrund seiner Schmelzeigenschaften für Kakaoglasuren, Eiskonfekt, Cremeüberzüge und schnell schmelzende Schokoladenfüllungen, Toffees und Karamell verwendet. Durch verschiedene Veränderungen kann Palmkernöl auch zu hochwertigen Spezialfetten für die Süßwarenindustrie umgewandelt werden.</p> <p><strong>Industrielle Verwendung</strong></p> <p>Palmkernöl wird mit Kokosöl aufgrund der spezifischen Eigenschaften zu den Laurinölen zusammengefasst und wird für ein großes Spektrum von Anwendungen in der Oleochemie genutzt. Ebenso wie Palmöl werden diese Öle zur Gewinnung von Laurinsäure verwendet und als Grundstoff für verschiedene Tenside wie Natriumlaurylsulfat und Sorbitanmonolaureat eingesetzt. Weitere Produkte auf der Basis von Palm- und Palmkernöl finden Verwendung in unterschiedlichen Produkten der Kosmetik- und Reinigungsindustrie.</p> <p>Ein vergleichsweise geringer Teil des Palmöls wird für die Herstellung von Biokraftstoffen, vor allem Biodiesel sowie das aufbereitete NEXBtL, ein hydriertes Pflanzenöl des finnischen Unternehmens Neste Oil, sowie als Brennstoff in Blockheizkraftwerken verwendet.</p>
PS 10 (1 S)
Ölpalme Samen (Elaeis guineensis)
Rattan Samen (Calamus manan)

Rattan Samen (Calamus manan)

Preis 4,50 € SKU: PS 11
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<h2><span style="font-size: 14pt;" data-mce-style="font-size: 14pt;" class="n1ed--selected"><strong>Rattan Samen (Calamus manan)</strong></span></h2><h2><span style="color: #f90101; font-size: 14pt;" data-mce-style="color: #f90101; font-size: 14pt;"><strong>Preis für packung von 3 Samen.</strong></span></h2><p>Calamus ist eine in Afrika und Asien heimische Palmengattung. Es sind häufig kletternde Rattanpalmen. Sie ist neben einigen anderen Gattungen der Hauptlieferant von Rattan. Mit 374 Arten ist sie die artenreichste Gattung der Palmengewächse.</p><p>Die Vertreter sind äußerst variabel. Die meisten Arten sind kletternde Palmen, manche sind auch stammlos (acauleszent) oder aufrecht. Sie wachsen einzelstämmig oder mehrstämmig. Sie sind mehrmals blühend und zweihäusig getrenntgeschlechtig (diözisch). Der Stamm besitzt kurze oder lange Internodien. Seitentriebe entstehen streng axillär.</p><p>Die Chromosomenzahl ist 2n = 26.</p><p><strong>Blätter</strong></p><p>Die Blätter sind gefiedert, selten zweiteilig (bifid). Manchmal besitzen sie eine endständige Ranke. Die Blattscheiden reißen bei den acauleszenten Arten auf. Im freien Bereich sind sie meist dicht bewehrt mit zerstreut oder wirtelig stehenden Stacheln. Bei der Art Calamus polystachys sind die Stacheln verschränkt und bilden derart Galerien, die von Ameisen besiedelt werden. An der Scheidenoberfläche befindet sich oft ein Indument. Eine Ochrea kommt häufig vor. Diese kann bei einigen Arten angeschwollen sein und Ameisen beherbergen. Ein Knie ist bei den meisten kletternden Arten vorhanden.</p><p>Arten, denen eine Ranke fehlt, besitzen häufig ein Flagellum: eine peitschenförmige Kletterhilfe, die aus einem sterilen Blütenstand hervorgegangen ist.</p><p>Ein Blattstiel kann fehlen oder gut ausgebildet sein. Er ist unterschiedlich bewehrt. Die Rhachis ist häufig mit entfernt stehenden Gruppen von rückwärts gerichteten Stacheln besetzt. Die Ranke ist, so vorhanden, ebenfalls mit rückwärts gerichteten Stacheln besetzt.</p><p>Die wenigen bis zahlreichen Fiederblättchen sind einfach gefaltet, ganzrandig (nur bei Calamus caryotoides ausgebissen), linealisch bis lanzettlich oder rhombisch. Die beiden endständigen Fiederblättchen können an ihren Innenrändern miteinander verwachsen sein. Die Fiederblättchen sind unterschiedlich mit Haaren, Borsten, Stacheln und Schuppen besetzt.</p><p><strong>Blütenstände</strong></p><p>Die Blütenstände stehen axillär, sind aber mit dem Internodium und der Blattscheide des nächstfolgenden Blattes verwachsen. Männliche und weibliche Blütenstände ähneln einander, allerdings sind die männlichen meist in drei Ordnungen verzweigt, die weiblichen in zwei. Die Blütenstände sind häufig peitschenförmig, sehr selten können sie an ihrer Spitze Wurzeln schlagen und so neue vegetative Sprosse bilden. Ein Blütenstandsstiel fehlt oder kann vorhanden sein, manchmal ist er sehr lang. Er ist aufrecht oder hängend und unterschiedlich bewehrt. Das Vorblatt ist normalerweise unauffällig, zweikielig, röhrig, eng scheidig anliegend, unterschiedlich bewehrt oder unbewehrt. Selten ist es aufgeblasen, papieren oder lederig. Die Hochblätter an der Blütenstandsachse ähneln dem Vorblatt. Sie stehen eng, selten auch entfernt. Sie sind unterschiedlich bewehrt, meist röhrig und bleiben auch dann röhrig, wenn sie aufreißen. In der Achsel jeden Hochblattes entspringt ein Seitenzweig erster Ordnung oder eine Teilinfloreszenz. Diese ist häufig ein Stück mit der Blütenstandsachse verwachsen, selten bricht sie durch das Hochblatt durch. Die Seitenachse erster Ordnung trägt ein zweikieliges, röhriges Vorblatt und annähernd zweireihig (subdistich) stehende, röhrige Hochblätter, die unbewehrt oder verschieden bewehrt sind. In den Achseln stehen die Seitenachsen zweiter Ordnung, die meist mit der Seitenachse erster Ordnung ein Stück verwachsen sind. Die blütentragenden Achsen (Rachillae) sind innerhalb der Gattung sehr unterschiedlich ausgestaltet. Sie können ausladend oder sehr kurz und gedrängt sein. Sie tragen meist ein basales, zweikieliges Vorblatt und auffällige, meist distiche, röhrige Hochblätter mit dreieckigen Spitzen, die unterschiedlich bewehrt oder unbewehrt sind. Sehr selten stehen die Hochblätter gedrängt und spiralig. Bei den männlichen Blütenständen trägt ein Hochblatt eine einzelne männliche Blüte mit einer Brakteole, bei den weiblichen Blütenständen eine Triade aus zwei seitlichen weiblichen und einer zentralen sterilen männlichen Blüte.</p><p><strong>Blüten</strong></p><p>Die männlichen Blüten sind symmetrisch. Der Kelch ist an der Basis röhrig, an der Spitze dreilappig. Die Krone ist meist länger als der Kelch und in drei valvate Lappen geteilt, mit Ausnahme der röhrigen Basis. Es sind sechs Staubblätter vorhanden, lediglich bei Calamus ornatus sind es zwölf. Sie stehen an der Mündung der Kronröhre. Die Filamente sind oft fleischig, manchmal abrupt verschmälert. Die Anthere sind medifix, kurz bis lang und latrors oder intrors. Das Stempelrudiment ist klein oder auch deutlich vorhanden. Der Pollen ist ellipsoidisch, bisymmetrisch und besitzt äquatorial liegende, disulcate Keimöffnungen. Die sterilen männlichen Blüten ähneln den fertilen, lediglich ihre Antheren sind leer.</p><p>Die weiblichen Blüten sind meist größer als die männlichen. Der Kelch ist röhrig und schwach dreilappig. Die Krone ist kaum länger als der Kelch. Die sechs Staminodien stehen epipetal, die Filamente sind frei oder bilden einen kurzen Ring, die Antheren sind leer. Das Gynoeceum besteht aus drei Fruchtblättern mit je einer Samenanlage. Es ist kugelig bis ellipsoidisch und mit nach unten weisenden Schuppen besetzt. Die drei Narben stehen apikal, sind fleischig, zurückgebogen und stehen manchmal an einem Schnabel. Die Fächer sind unvollständig. Die Samenanlage stehen basal und sind anatrop.</p><p><strong>Früchte und Samen</strong></p><p>Die Frucht ist normalerweise einsamig, selten enthält sie zwei oder drei Samen. Die Narbenreste stehen apikal. Das Exokarp ist mit regelmäßigen Reihen von rückwärts gerichteten Schuppen besetzt. Das Mesokarp ist zur Fruchtreife meist dünn, ein Endokarp ist nicht ausdifferenziert. Der Samen besitzt eine dicke, süß, sauer oder adstringierend schmeckende Sarcotesta. Der innere Teil des Samens ist rundlich, gefurcht, winkelig oder scharf geflügelt. Das Endosperm ist homogen oder ruminat. Der Embryo steht basal oder lateral.</p><p><strong>Verbreitung und Standorte</strong></p><p>Die Gattung besitzt eine paläotropische Verbreitung: Eine Art kommt in den humiden Tropen Afrikas vor. Das weitere Areal reicht von Südindien und Ceylon über Burma und Südchina über den malaiischen Archipel bis Queensland in Australien und Fiji. Die größte Artenvielfalt erreicht sie im Gebiet der Sunda-Inseln, besonders auf Borneo. Ein zweites Vielfältigkeitszentrum befindet sich auf Neuguinea.</p><p>Die ökologischen Ansprüche sind sehr unterschiedlich. Allerdings kommen nur wenige Arten auf saisonal trockenen Standorten, wie etwa in Monsun-Wäldern vor, und in semiariden Gebieten fehlt die Gattung völlig. Einige Arten wie Calamus erinaceus kommen unter Mangroven-ähnlichen Bedingungen vor. Manche Arten haben sehr enge ökologische Anforderungen, wie etwa Sandstein oder ultrabasisches Gestein als Untergrund. Calamus-Arten kommen von Meeresniveau bis auf über 3000 m (so Calamus gibbsianus am Kinabalu) vor.</p><p><strong>Systematik</strong></p><p>Die Gattung Calamus wird innerhalb der Familie Arecaceae in die Unterfamilie Calamoideae, Tribus Calameae und Subtribus Calaminae gestellt. Die Gattung ist ziemlich sicher nicht monophyletisch, die anderen Gattungen der Subtribus kommen molekulargenetischen Kladogrammen zufolge innerhalb der Gattung zu liegen. Die Calaminae zerfallen demnach in drei große Kladen. Die erste Klade umfasst einen Teil der Calamus-Arten sowie die Gattung Retispatha. Die restlichen drei Gattungen der Subtribus sind die Schwestergruppe der übrigen Calamus-Arten.</p><p>Die Gattung Calamus umfasst etwa 374 Arten. Eine Artenliste findet sich in der World Checklist of Selected Plant Families der Royal Botanic Gardens, Kew.</p>
PS 11 (3 S)
Rattan Samen (Calamus manan)

Bestseller-Produkt

Vanuatu-Strahlenpalme, Gekräuselte Fächerpalme Samen (Licuala grandis) 3.8 - 1

Vanuatu-Strahlenpalme,...

Preis 4,80 € SKU: PS 12
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PS 12 (3 S)
Vanuatu-Strahlenpalme, Gekräuselte Fächerpalme Samen (Licuala grandis) 3.8 - 1