Der tollen Drachenfrucht"Pitahaya" Bei der Drachenfrucht (Pitahaya) handelt es sich um eine kletternde Kakteenart, der sich mit seinen Haftwurzeln an Spalieren oder Mauerwerk festhält. Die Sprosse sind 3-flügelig und bilden keine gefährlichen Dornen. Einige Arten bilden weiche Haare. Der Kaktus
Bei der Drachenfrucht (Pitahaya) handelt es sich um eine kletternde Kakteenart, der sich mit seinen Haftwurzeln an Spalieren oder Mauerwerk festhält. Die Sprosse sind 3-flügelig und bilden keine gefährlichen Dornen. Einige Arten bilden weiche Haare. Der Kaktus blüht in der Zeit zwischen Juni und September. Die Blüten gehören zu den größten der Welt. Sie werden bis zu 25-30cm lang und erreichen einen Durchmesser von 20-25cm.Diese Megablüten öffnen sich nur für eine Nacht. Dabei verströmen sie einen starken jasminähnlichen Duft.
Die Drachenfrucht kann sehr gut im Topf gehalten werden. Wenn die Pitahaya eine Größe erreicht hat, bei der sie auch zum Blühen kommt, muss aber doch einiges an Platz für die Pflanze eingeplant werden. Im Sommer fühlt sich die Pflanze an einen vollsonnigen und windgeschützten Ort im Freien am wohlsten. Es kann ihr bei uns gar nicht zu heiß werden.
Versuchen sie selbst die Anzucht, sie werden Ihre Freude daran haben !!!
Anzuchtanleitung
Vermehrung: Samen/Stecklinge
Vorbehandlung: 0
Aussaat Zeit: ganzjährig
Aussaat Tiefe: Lichtkeimer! Nur auf die Oberfläche des Substrats streuen + leicht andrücken
Aussaat Substrat: Kokohum oder Anzuchterde + Sand oder Perlite
Aussaat Temperatur: ca. 25-28°C
Aussaat Standort: hell + konstant feucht halten, nicht naß
Keimzeit: ca. 2-4 Wochen
Giessen: in der Wachstumsperiode regelmäßig wässern
Düngen: wöchentlich 0,2%ig mit Kakteendünger
Schädlinge: Spinnmilben > besonders unter Glas
Substrat: Kakteen- oder Einheitserde + 2/3 Sand oder Perlite
Weiterkultur: hell bei ca. 20-25ºC + konstant leicht feucht halten
Überwinterung: Ältere Exemplare hell bei ca. 10-15ºC und nur soviel gießen, daß der Wurzelballen nicht völlig austrocknet.
Anzuchtanleitung
Vermehrung:
Samen / Stecklinge
Vorbehandlung:
0
Stratifikation:
0
Aussaat Zeit:
ganzjährig
Aussaat Tiefe:
Lichtkeimer! Nur auf die Oberfläche des Substrats streuen + leicht andrücken
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SKU: V 90 GF
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<h2 class=""><strong>Samen Samt Rosine, wilde Johannisbeere (Grewia flava)</strong></h2>
<h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für eine Packung mit 10 Samen.</strong></span></h2>
Grewia flava ist ein robuster Strauch oder kleiner Baum, 2–4 m hoch. Die graue Rinde an den jungen Zweigen, die normalerweise mit dicht wachsenden, aber recht kurzen Haaren bedeckt ist, neigt dazu, dunkelgrau zu werden und wird glatt, je älter der Baum wird. Dies macht sich auch an den Stielen bemerkbar. Die graugrünen Blätter sind abwechselnd angeordnet und mit feinen Haaren bedeckt. Auf der Unterseite der Blätter scheint es einen helleren Grünton zu geben. Die Spitze (Blattspitze) ist abgerundet, während der Rand gezahnt ist. Drei auffällige Adern von der Blattbasis sind charakteristisch für diesen Baum; Auffällig ist auch ein 2 mm langer Blattstiel.<br><br>Die Blüten erscheinen vom Frühsommer bis zum Mittherbst (Oktober bis März) in verzweigten Köpfen und haben einen Durchmesser von etwa 10–15 mm.<br><br>Die 2-lappige Frucht hat einen Durchmesser von ± 8 mm, ist grün und wird im reifen Zustand rotbraun. Das Splintholz scheint leicht zu sein und das Hartholz ist braun mit einer feinen Textur.<br><br>Die Blätter und Früchte werden sowohl von einheimischen Tieren als auch von Wildtieren wie Kudu und Giraffe und einer Vielzahl von Vögeln genossen.<br><br>
<h3><strong>Verwendung</strong></h3>
Die Rinde des Brandybush wurde oft zur Herstellung von Seilen verwendet. Die Früchte werden immer noch verwendet, um eine Art Brandy oder „Mampoer“ zu verfeinern. Die süße, mit Vitamin C angereicherte Frucht kann auch alleine genossen werden. Traditionell wurde Brei aus den getrockneten Früchten hergestellt, nachdem er zu Mehl verarbeitet worden war. Das Holz ist hart und feinkörnig und wird für Stöcke verwendet. Frühere Jäger, wie die San-Gemeinde, stellten ihre Bögen und Pfeile aus den Zweigen dieser Pflanze her.<br><br>
<h3><strong><span style="color: #000000; font-size: 18px;">Aussaat von Grewia flava </span></strong></h3>
Diese Pflanze wächst am besten in gut durchlässigen Böden und in voller Sonnenposition. Es ist ziemlich sicher, in der Nähe von gepflasterten Bereichen im häuslichen Garten gepflanzt zu werden, da es kein aggressives Wurzelsystem hat. Aufgrund des Blumenreichtums kann es erfolgreich als Mittelpunkt im Garten eingesetzt werden.<br><br>Die Pflanze ist ziemlich winterhart und verträgt Frost. Überbewässerung sollte vermieden werden, wenn die Pflanze errichtet wird.<br><br>Die beste Vermehrungsmethode sind Samen. Wählen Sie frische Samen aus, reinigen Sie sie und trocknen Sie sie an einem gut belüfteten, schattigen Ort. Die Samen mindestens 24 Stunden in Wasser einweichen, das anfängliche Wasser muss heißes Wasser sein. Die Samen in Sämlingsschalen säen und ca. 5 mm tief abdecken; Verwenden Sie nur Flusssand als Wachstumsmedium. Stellen Sie die Tabletts in einen warmen, geschützten Bereich. Lassen Sie das Wachstumsmedium nicht austrocknen. Für eine erfolgreiche Keimung muss ein konstanter Feuchtigkeitsgehalt aufrechterhalten werden. Die Keimung der Samen ist in der Regel inkonsistent, eine Erfolgsrate von ca. 50–70% wurde beobachtet. Sämlinge können in Behälter gepflanzt werden, wenn sie das 2-Blatt-Stadium erreichen.