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Chocola Samen (Jarilla...

Chocola Samen (Jarilla...

Preis 18,00 € SKU: V 161 JC
,
5/ 5
<h2><strong>Chocola Samen (Jarilla chocola)</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 5 Samen.</strong></span></h2> <div>Eine wenig bekannte und sehr seltene pflanze. Diese außergewöhnliche Verwandte der Papaya wächst als laubabwerfende, bis zu 1 m hohe, krautige Pflanze und bildet aufrechte Stämme mit breiten, gelappten Blättern aus einer unterirdischen Knolle. Aus den weiß-rosa Blüten bilden sich auffällige, pinke, gerippte Früchte. Diese sind essbar und riechen sehr gut. In den Tälern, Canyons und Laubwäldern der Pazifikküste von dem mexikanischen Bundesstaat Sonora über Guatemala bis nach El Salvador ist sie weit verbreitet und wächst dort in Höhen unterhalb von 1300 m.&nbsp;<br><br>Die Früchte haben weißes, cremiges Fruchtfleisch, da leicht säuerlich schmeckt und an Zitrone erinnert. Auch die stärkehaltigen Knollen könnten als Feldfrucht interessant sein, sie können wie Kartoffeln verwendet werden.&nbsp;<br><br>In Chihuahua im nördlichen Mexiko essen die Einheimischen die Knolle roh oder geröstet und die Früchte roh. Außerhalb von Mexiko ist J. chocola praktisch unbekannt; in Kultur gedeiht sie in tropischem oder warm-gemäßigtem Klima an einem halbschattigen Standort auf feuchten, aber gut drainierten Böden.</div>
V 161 JC
Chocola Samen (Jarilla chocola)
Wilde Ananassamen (Bromelia...

Wilde Ananassamen (Bromelia...

Preis 7,00 € SKU: V 62 BP
,
5/ 5
<h2 class=""><strong>Wilde Ananassamen (Bromelia pinguin)</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für Packung mit 5 Samen.</strong></span></h2> Bromelia pinguin ist eine Pflanzenart der Gattung Bromelia. Diese Art ist in Mittelamerika, Mexiko, Westindien und Nordsüdamerika beheimatet. Es wird Berichten zufolge auch in Florida eingebürgert. Es ist sehr verbreitet in Jamaika, wo es wegen seiner stacheligen Blätter als Zaun um Weideland gepflanzt wird.<br /><br />Diese terrestrische Bromelie bildet eine ziemlich große Rosette aus dunkelgrünen, schwertförmigen Blättern, die an ihren Rändern stachelig sind. Die inneren Blätter färben sich hellrot, wenn die Pflanze einen kompakten, rosafarbenen Blütenstand bildet, gefolgt von gelblichen Früchten, die essbar, aber stark sauer sind.<br /><br />Die gelbliche Frucht, die essbar ist, bekannt als Piñuela, schälte sich wie eine Banane und wurde gegessen. Sie sind leicht säuerlich mit einem Knirschen aus den Samen. Die Pflanze kann von ihrem Fruchtfleisch befreit, in Wasser eingeweicht und mit einem Holzhammer geschlagen werden, und sie ergibt eine Faser, aus der ein Faden hergestellt wird. In Ländern wie El Salvador wird daraus Brei hergestellt.
V 62 BP (5 S)
Wilde Ananassamen (Bromelia pinguin)
Wilde Melonensamen Cucumis...

Wilde Melonensamen Cucumis...

Preis 1,75 € SKU: PK 23
,
5/ 5
<h2><strong>Wilde Melonensamen Cucumis melo Agrestis</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für Paket von 10 Samen.</strong></span></h2> Ein zierlicher, einjähriger Kletterer, der bis zu 1,5 m hoch wird, mit schlanken Stielen, abgerundeten Blättern, die an den Rändern gezahnt sind, und kleinen gelben Blüten, gefolgt von winzigen, essbaren, grünlich gefleckten bis gelben Früchten mit weißlichem Fruchtfleisch. Sie können roh gegessen werden, wenn sie reif sind, oder als Gemüse gekocht werden, wenn sie unreif sind, aber die Früchte einiger Pflanzen sind bitter. In Indien sind getrocknete und pulverisierte Früchte ein beliebter Fleischklopfer. Die Samen produzieren Speiseöl.<br><br><strong>Medizinische Anwendungen</strong><br>Die Früchte können als kühlendes Lichtreinigungsmittel oder Feuchtigkeitscreme für die Haut verwendet werden. Sie werden auch als Erste-Hilfe-Behandlung bei Verbrennungen und Schürfwunden eingesetzt. Die Blüten sind schleimlösend und emetisch. Die Frucht ist magenartig. Der Samen ist antitussiv, verdauungsfördernd, fiebrig und vermifuge. Bei Verwendung als Vermifuge wird der gesamte Samen mit der Samenschale zu einem feinen Mehl gemahlen, dann mit Wasser zu einer Emulsion verarbeitet und gegessen. Es ist dann notwendig, eine Spülung durchzuführen, um die Bandwürmer oder andere Parasiten aus dem Körper zu entfernen. Die Wurzel ist harntreibend und emetisch. Eine Paste der Pflanze wird als Umschlag um die Marine aufgetragen, wenn Schwierigkeiten beim Urinieren auftreten.
PK 23 (10 S)
Wilde Melonensamen Cucumis melo Agrestis
Großfruchtige Ingwersamen...

Großfruchtige Ingwersamen...

Preis 1,95 € SKU: VE 9
,
5/ 5
<h2 class=""><strong>Großfruchtige Ingwersamen Renealmia alpinia Oaxacan Purple</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für Paket von 3 Samen.</strong></span></h2> Renealmia alpinia ist eine in Amerika beheimatete blühende Pflanzenart, die von Südmexiko über einen Großteil Südamerikas wächst, jedoch nicht im Südkegel. Es kann auch auf mehreren karibischen Inseln gefunden werden.<br><br>Dieser kräftige tropische Ingwer produziert hohe Blatttriebe mit welligem Laub und bunten rötlichen Blütenstandspitzen, die zwischen den Blatttrieben aus dem Boden erscheinen, gefolgt von größeren, länglichen Früchten mit gelblich-orangefarbenem Fruchtfleisch, die zunächst rot sind und zu schwärzlichem Purpur reifen.<br><br>Diese seltene, großfruchtige Form wird in Oaxaca, Mexiko, angebaut, wo die Früchte beliebt sind und oft auf lokalen Märkten verkauft werden, um eine Spezialsuppe mit Hoja Santa (Piper auritum) herzustellen.
VE 9 (3 S)
Großfruchtige Ingwersamen Renealmia alpinia Oaxacan Purple
Ajowan, Königskümmel Samen...

Ajowan, Königskümmel Samen...

Preis 1,85 € SKU: MHS 136
,
5/ 5
<h2><strong>Ajowan, Königskümmel Samen (Trachyspermum ammi)</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;" class=""><strong>Preis für Paket von 100 Samen.</strong></span></h2> <p style="color: #202122; font-size: 14px;"><b>Ajowan</b><span> </span>(<i>Trachyspermum ammi</i>)<sup id="cite_ref-Zander2008_1-0" class="reference">[1]</sup><span> </span>von<span> </span><span lang="sas">यवन</span><span> </span><span class="Latn" lang="sas-Latn">yavana</span>, deutsch<span> </span><span lang="de">‚Grieche, Ionier‘</span>, auch<span> </span><b>Königskümmel</b>, ist eine Pflanzenart aus der Gattung<span> </span><i>Trachyspermum</i><span> </span>innerhalb der<span> </span>Familie<span> </span>der<span> </span>Doldenblütler<span> </span>(Apiaceae). Sie wird als<span> </span>Gewürz- und<span> </span>Heilpflanze<span> </span>verwendet.<br /><br /></p> <h3 style="color: #000000; font-size: 1.2em;"><span class="mw-headline" id="Vegetative_Merkmale">Vegetative Merkmale</span></h3> <p>Ajowan ist eine einjährige<span> </span>krautige Pflanze, die Wuchshöhen von bis zu 50 Zentimetern erreicht. Sie besitzt fein fiederteilige<span> </span>Laubblätter.<sup id="cite_ref-2" class="reference">[2]</sup></p> <h3 style="color: #000000; font-size: 1.2em;"><span class="mw-headline" id="Generative_Merkmale">Generative Merkmale</span></h3> <p>Die weißen<span> </span>Blüten<span> </span>erscheinen in den familientypischen<span> </span>doppeldoldigen<span> </span>Blütenständen.</p> <p>Die knapp 1 Millimeter große, ovale<span> </span>Spaltfrucht<span> </span>mit ausgeprägten Längsrippen zerfällt nicht in die Einzelfrüchte.</p> <p>Die<span> </span>Chromosomenzahl<span> </span>beträgt 2n = 18.<sup id="cite_ref-IPCN_3-0" class="reference"></sup></p> <h2 style="color: #000000; font-size: 1.5em;"><span class="mw-headline" id="Herkunft">Herkunft</span></h2> <p>Ajowan stammt wahrscheinlich aus dem östlichen<span> </span>Mittelmeergebiet, möglicherweise<span> </span>Ägypten. Manche Autoren geben auch Indien als Ursprungsland an.<sup id="cite_ref-GRIN_4-0" class="reference">[4]</sup><span> </span>In Äthiopien, Ägypten, Afghanistan, Tadschikistan und Usbekistan ist diese Art ein<span> </span>Neophyt.<sup id="cite_ref-GRIN_4-1" class="reference">[4]</sup><span> </span>Die Art wird seit dem<span> </span>Altertum<span> </span>kultiviert und erreichte bereits im frühen<span> </span>Hellenismus<span> </span>Indien (vgl. den Namen). Die wichtigsten Anbaugebiete sind heute der<span> </span>Iran<span> </span>und<span> </span>Indien.</p> <h2 style="color: #000000; font-size: 1.5em;"><span class="mw-headline" id="Taxonomie">Taxonomie</span></h2> <p>Die Erstveröffentlichung erfolgte 1767 unter dem Namen (Basionym)<span> </span><i>Ammi copticum</i><span> </span>durch<span> </span>Carl von Linné.<span> </span>Synonyme<span> </span>für<span> </span><i>Trachyspermum ammi</i><span> </span><span class="Person h-card">(L.) Sprague</span><span> </span>sind :<span> </span><i>Trachyspermum copticum</i><span> </span><span class="Person h-card">(L.) Link</span>,<span> </span><i>Carum copticum</i><span> </span><span class="Person h-card">(L.) Benth. &amp; Hook. f.</span><span> </span>ex<span> </span><span class="Person h-card">C.B. Clarke</span>,<span> </span><i>Ptychotis coptica</i><span> </span><span class="Person h-card">(L.) DC.</span>,<span> </span><i>Ptychotis ajowan</i><span> </span><span class="Person h-card">DC.</span><sup id="cite_ref-GRIN_4-2" class="reference">[4]</sup></p> <h2 style="color: #000000; font-size: 1.5em;"><span class="mw-headline" id="Inhaltsstoffe">Inhaltsstoffe</span></h2> <p>Getrocknete Ajowanfrüchte (oft ungenau als Ajowansamen bezeichnet) enthalten bis zu 5 %<span> </span>ätherisches Öl, das zum größten Teil aus<span> </span>Thymol<span> </span>besteht.</p> <h2 style="color: #000000; font-size: 1.5em;"><span class="mw-headline" id="Verwendung">Verwendung</span></h2> <p>Die getrockneten<span> </span>Früchte<span> </span>des Ajowans haben ein starkes<span> </span>Thymianaroma<span> </span>und schmecken brennend-aromatisch. Sie werden als<span> </span>Gewürz<span> </span>verwendet. In der<span> </span>indischen Küche<span> </span>werden sie oft stärkehaltigen Gemüsen wie z. B.<span> </span>Kartoffeln<span> </span>hinzugefügt.<span> </span>Hülsenfrüchte, die in<span> </span>Indien<span> </span>eine große Rolle als<span> </span>Proteinquelle<span> </span>spielen, werden dort sehr oft mit Ajowan gewürzt, wodurch sie bekömmlicher werden.</p> <p>Da die Aromen des Ajowan eher fett- als wasserlöslich sind, ist es sinnvoll, die<span> </span>Samen<span> </span>zunächst kurz in Butter oder Öl anzubraten und diese Zubereitung dann dem Essen beizumengen. Geschmacksgebende Verbindungen werden so gelöst und besser im Gericht verteilt. Das Aroma wird spürbar verstärkt.</p> <h2 style="color: #000000; font-size: 1.5em;"><span class="mw-headline" id="Verwechslungen">Verwechslungen</span></h2> <p>Ajowanfrüchte werden trotz ihres ganz anderen Aussehens und Geruchs oft als<span> </span>Liebstöckelfrüchte<span> </span>gehandelt. Der englische Name von Ajowan,<span> </span><i>bishop's weed</i>, wird gelegentlich als<span> </span><i>Bischofskraut</i><span> </span>fehlübersetzt, da dieser Name im Deutschen für die<span> </span>Zahnstocher-Knorpelmöhre<span> </span>(<i>Ammi visnaga</i>) reserviert ist.</p> <h2 style="color: #000000; font-size: 1.5em;"><span class="mw-headline" id="Heilwirkung">Heilwirkung</span></h2> <p>Das aus den Früchten (<i>Fructus ajowani</i>) durch Destillation gewonnene Ajowanöl diente früher als kommerzielle Quelle von<span> </span>Thymol, das als wirksames<span> </span>Expektorans<span> </span>vielfach Bestandteil von Hustentropfen ist, heute aber synthetisch produziert wird.</p> <script src="//cdn.public.n1ed.com/G3OMDFLT/widgets.js"></script>
MHS 136 (100 S)
Ajowan, Königskümmel Samen (Trachyspermum ammi)
Samen Chaksu, Jasmejaaz...

Samen Chaksu, Jasmejaaz...

Preis 1,95 € SKU: MHS 95
,
5/ 5
<h2><strong>Samen Chaksu, Jasmejaaz (Cassia absus)</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für Paket von 10 Samen.</strong></span></h2> Einjähriges Kraut, bis 60 cm, drüsenhaarig. Blätter: Blattstiel bis 4 cm, ohne Drüse; Blätter mit 2 Paaren gegenüberliegender Blättchen mit einer Drüse auf der Rhachis zwischen jedem Paar. Blütenstand Terminal. Blütenblätter 5-6 mm, gelb, orange, lachsfarben oder rosarot mit rotbraunen Adern. Staubblätter 5, ungleich; Filamente gerade. Hülse 3-6 cm, flach.<br><br>Samen enthalten Alkaloide, die eine starke Wirkung auf das Nerven- und Gefäßsystem haben und dementsprechend für eine Vielzahl von Zwecken in der Volksmedizin verwendet werden.<br><br>In gestörten Wiesen oder offenen Wäldern, auch an Straßenrändern, Flussschwemmland und ehemals Anbauflächen.<br><br>In den Tropen und Subtropen weit verbreitet.<br><br>Gesundheitliche Vorteile von Cassia Absus Seed<br><br>Aufgrund des plötzlichen Anstiegs der Zahl der Käufer von Chaksu-Samen wird der kommerzielle Anbau dieser Heilpflanze von den Landwirten und denjenigen, die an der Herstellung ayurvedischer Arzneimittel beteiligt sind, ernsthaft in Betracht gezogen. Dies ist ein indisches Heilkraut aus der Familie der Caesalpiniaceae. Chaksu-Samen, auch als Cassia Absus bekannt, haben viele medizinische Eigenschaften, was sie zu einem der gefragtesten ayurvedischen Kräuter macht, die in Form von Abkochung, Pulver und sogar Saft verwendet werden können.<br><br>Chaksu-Samen zur Senkung des Blutdrucks<br><br>Was diese Samen wirklich beliebt macht, ist ihre Fähigkeit, den Blutdruck zu senken. Als blutdrucksenkendes Mittel wirkt dieser bescheidene Samen Wunder für diejenigen, die ihren Blutdruck auf natürliche Weise kontrollieren möchten. Es ist ein starkes antibakterielles Mittel und wirkt adstringierend. Es ist auch voll von vielen sekundären Pflanzenstoffen wie Alkaloiden, essentiellen Fettsäuren und Sterolen. Es ist in Form von Samen und Chaksu-Öl erhältlich.<br><br>Medizinische Eigenschaften von Chaksu-Samen<br><br>Diese Samen sind hochwirksam bei der Behandlung von häufigem Husten.<br>Sie können Ringwürmer loswerden, indem Sie Jasmezaaj-Samenpaste in Öl mischen und direkt auf die betroffene Stelle auftragen.<br>Das gleiche Öl kann zur Heilung vieler Hautkrankheiten verwendet werden.<br>Es ist ein wirksames Hausmittel zur Behandlung von Harnblasenproblemen.<br>Leiden Sie an eitriger Bindehautentzündung? Verwenden Sie Chakus-Samen, um es schnell zu heilen.<br>Die Behandlung von Wunden und Wunden mit Chaksu-Samen ist in verschiedenen Teilen Indiens sehr verbreitet.<br>Diuretische Formulierungen werden unter Verwendung dieser wunderbaren Kräuterpflanzensamen hergestellt.<br>Augenlotionen werden mit Chaksu-Samen hergestellt.<br>Es ist eine wirksame Kräuterbehandlung für Augenkrankheiten wie Trachom, Geschwüre, Katarakt und Polypen.<br>Eiterbildung und Tränen der Augen sowie viele andere Augeninfektionen werden mit Arzneimitteln auf Chaksu-Samenbasis behandelt.<br><br>Chaksu Synonyme<br><br>Es gibt verschiedene andere populäre Namen von Chaksu in verschiedenen Teilen Indiens. Schauen wir uns einige seiner Synonyme an<br><br>In Hindi sprechenden Gebieten ist es als Chaaksu bekannt.<br>Im Englischen ist es als Chaksu-Samen und Jasmejaaz bekannt.<br>Es heißt Chaksu auch in Sanskrit und auch als Chakushya. Tatsächlich wurde der Hindi-Name vom ursprünglichen Sanskrit-Wort abgeleitet.<br>In Tamil ist es im Volksmund als "Karun Kanami" bekannt.<br>In Telugu sind sie als Chanupala vittulu bekannt.<br>In Bengali heißt es Chaakut.<br>Gujrati nennen es Chimeru.<br>In den meisten Teilen von Kerala und den umliegenden Malayalam-sprechenden Gebieten ist es als Karinkolla bekannt.<br><br>Egal, wie Sie diese Samen bevorzugen, Sie werden von den pflanzlichen Eigenschaften dieser Pflanze, ihren Samen und natürlich den damit zubereiteten Arzneimitteln immens profitieren.<script src="//cdn.public.n1ed.com/G3OMDFLT/widgets.js"></script>
MHS 95 (10 S)
Samen Chaksu, Jasmejaaz (Cassia absus)
Erdmandel Knollen Samen...

Erdmandel Knollen Samen...

Preis 2,50 € SKU: PS 6
,
5/ 5
<div class="rte"> <h2 class="rte align_justify"><span style="font-size: 14pt;"><strong>Erdmandel Knollen - &nbsp;Samen Schmackhaft (Cyperus esculentus)</strong></span></h2> <h2 class="rte align_justify"><span style="font-size: 14pt;"><strong></strong><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von&nbsp;5 Knollen.</strong></span></span></h2> <p>Die Erdmandel ist eine ausdauernde krautige Pflanze, die Wuchshöhen von bis zu 60 cm (selten bis 100 cm) erreicht. Sie bildet lange, unterirdische Ausläufer mit knolligen Verdickungen, die Durchmesser von bis zu 15 mm besitzen.</p> <p>Die braunen, runden, erbsengroßen, stark ölhaltigen Knollen sind essbar und werden in Südeuropa und Westafrika gehandelt. Die Knollen sind in Frankreich als Amandes de terre bekannt, in Spanien als Chufa. Der Geschmack der Knollen erinnert an Haselnüsse oder Mandeln.</p> <p class="">Sie enthalten viel ungesätiigte Fettsäuren wie Linolsäure, Vitamnin H und Rutin sowie viele Mineralstotffe.<br><br><strong>Sowing &amp; cultivation</strong><br>Indoor pre-culture (seedling stage): MarchApril<br>Sowing time outdoors: May<br>Sowing depth: 1 – 3 cm<br>Best germination temperature : 15 °C<br>Germination time in days: 14 – 21<br>Planting distance: 30 x 30 Pcs.<br>Main harvest: October November December<br><br>Tubers are planted outdoors in mid-May (let them soak for several hours in water before planting).&nbsp;<br><br>They may also prefer pot culture since they need plenty of heat to wake up from hibernation!&nbsp;<br><br>The tubers allegedly tolerate frost down to -15 °C.&nbsp;<br>Normally though, they are overwintered indoors.</p> </div>
PS 6
Erdmandel Knollen Samen (Cyperus esculentus)
Sichel Senna Samen (Senna...

Sichel Senna Samen (Senna...

Preis 2,55 € SKU: MHS 91
,
5/ 5
<h2><strong>Sichel Senna Samen (Senna tora, Cassia tora)</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;" class=""><strong>Preis für Packung mit 20 Samen.</strong></span></h2> Senna tora (ursprünglich von Linnaeus als Cassia tora beschrieben) ist eine Pflanzenart aus der Familie der Fabaceae und der Unterfamilie der Caesalpinioideae. Sein Name leitet sich von seinem singhalesischen Namen tora (තෝර) ab. Es wächst wild in den meisten Tropen und wird an vielen Stellen als Unkraut angesehen. Das heimische Verbreitungsgebiet liegt in Mittelamerika. Sein gebräuchlichster englischer Name ist Sichel Senna [2] oder Sichel wilde empfindliche Pflanze. [3] Andere gebräuchliche Namen sind Sichelschale, Tora, Kaffeepad, Tovara, Chakvad, Thakara in Malayalam und Foetid Cassia. Es wird oft mit chinesischer Senna oder Sichelkapsel, Senna obtusifolia, verwechselt.<br /><br />Senna Tora ist ein krautiges einjähriges Foetid-Kraut. Die Pflanze kann 30 bis 90 Zentimeter hoch werden und besteht aus alternativen gefiederten Blättern mit Blättchen, meist mit drei gegenüberliegenden Paaren, die eine obovate Form mit einer abgerundeten Spitze haben. Die Blätter werden bis zu 3–4,5 cm lang. Die Stängel haben in jungen Jahren ein deutlich riechendes Laub. Die Blüten kommen paarweise in Blattachseln mit fünf Blütenblättern und hellgelber Farbe vor. Die Staubblätter sind ungleich lang. Die Schoten sind etwas abgeflacht oder vierwinklig, 10–15 cm lang und sichelförmig, daher der gebräuchliche Name Sichelschale. In einer Schote befinden sich 30 bis 50 Samen.<br /><br /> <h3><strong>Wachstumsbedingungen</strong></h3> Senna Tora kommt in vielen Teilen der Welt vor. Es wächst reichlich in Teilen Afghanistans, Indiens, Nigerias, Chinas, Pakistans, Myanmars, Nepals und Bhutans. Es werden auch Anbauflächen im Himalaya auf einer Höhe von 1400 Metern in Nepal angebaut und kultiviert. Es ist in ganz Indien, Sri Lanka, Westchina und den Tropen verbreitet, insbesondere in Wald- und Stammesgebieten.<br /><br />Senna tora gilt als einjähriges Unkraut, ist sehr stressresistent und lässt sich leicht anbauen. In Indien kommt es als Ödland-Regenzeit-Unkraut vor und seine übliche Blütezeit liegt nach dem Monsunregen in der Zeit von Oktober bis Februar. Senna Tora wächst in trockenen Böden vom Meeresspiegel bis zu 1800 Metern. Das Saatgut kann bis zu zwanzig Jahre lebensfähig bleiben. Pro Quadratmeter können nach Regen bis zu 1000 Pflanzen entstehen. Sobald der Samen gereift ist, wird er gesammelt und in der Sonne getrocknet. In Südasien stirbt es normalerweise in der Trockenzeit von Juli bis Oktober ab.<br /><br /> <h3><strong>Verwendung</strong></h3> Senna Tora hat viele Verwendungszwecke. Die gesamte Pflanze sowie Wurzeln, Blätter und Samen sind in der traditionellen indischen und südasiatischen Medizin weit verbreitet. Die Pflanze und die Samen sind essbar. Junge Blätter können als Gemüse gekocht werden, während die gerösteten Samen als Ersatzkaffee verwendet werden. In Sri Lanka werden die Blumen dem Essen zugesetzt. Es wird als natürliches Pestizid in Biobetrieben und als Pulver verwendet, das üblicherweise in der Heimtierfutterindustrie verwendet wird. Es wird mit Guarkernmehl für den Bergbau und andere industrielle Anwendungen gemischt. Die Samen und Blätter werden zur Behandlung von Hautkrankheiten verwendet und ihre Samen können als Abführmittel verwendet werden. Senna Tora wird zu Tee verarbeitet. In der Republik Korea wird angenommen, dass es das menschliche Sehvermögen verjüngt. Dieser Tee wurde wegen seines Geschmacks und seines Kaffeearomas als "Kaffee-Tee" bezeichnet. Da Senna tora einen externen keimtötenden und antiparasitären Charakter hat, wurde es zur Behandlung von Hautkrankheiten wie Lepra, Ringwurm, Juckreiz und Psoriasis sowie bei Schlangenbissen eingesetzt. Andere medizinische Bestimmungen aus Pflanzenteilen umfassen Balsam gegen Arthritis unter Verwendung der Blätter. Senna tora ist eine der anerkannten Pflanzen, die die organische Verbindung Anthrachinon enthalten und in der chinesischen und ayurvedischen Medizin verwendet werden. Dieses Kraut wird im Ayurveda zur Behandlung von Schwellungen verwendet.<br /><br /> <blockquote> <h3><strong>Aussat</strong></h3> </blockquote> Die Samen 2–3 Stunden in warmem Wasser einweichen, bevor sie vom frühen Frühling bis zum Frühsommer in einem warmen Gewächshaus oder Topf in Ihrem eigenen Haus ausgesät werden. Der Samen keimt normalerweise in 1–12 Wochen bei 23 ° C. <script src="//cdn.public.n1ed.com/G3OMDFLT/widgets.js"></script>
MHS 91 (20 S)
Sichel Senna Samen (Senna tora, Cassia tora)
Rote Zwiebelsamen Ptujski Luk

Rote Zwiebelsamen Ptujski Luk

Preis 2,05 € SKU: MHS 157 (50 S)
,
5/ 5
<h2 class=""><strong>Rote Zwiebelsamen Ptujski Luk</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für eine Packung mit 50 Samen.</strong></span></h2> <strong>DER KÖNIG DER ZWIEBELN und eine europäische Spezialität!</strong><br />Ptujski-Zwiebeln werden wie in den letzten 200 Jahren manuell in Kränzen gezüchtet, gepflückt und geflochten. Sein Geschmack, seine Schärfe und seine Qualität machen es zu einer der besten Zwiebelsorten. Die traditionellen Anbaumethoden sowie ihre Herkunft haben der Ptujski-Zwiebel das Zeichen der geschützten geografischen Angabe eingebracht und einen Platz nicht nur auf der Liste der geschützten slowenischen Agrarprodukte, sondern auch der europäischen Spezialitäten.<br /><br /><strong>Geschmack, Herkunft, Tradition</strong><br />Sowohl der Kiesboden als auch das Klima mit seiner perfekten Kombination aus Sonne und Regen verleihen dieser Zwiebelsorte besondere Schärfe. Ptujski lük ist perfekt zum Kochen und zerfällt schnell. Es lässt sich auch gut lagern - normalerweise an einem dunklen und kühlen Ort bis zum Frühjahr.<br /><br /> <h3><strong>Woran erkennt man die Ptujski-Zwiebel?</strong></h3> Seine flache Herzform<br />Die rotbraune bis leuchtend rote Färbung der Schuppenblätter<br />Sein weißes Fleisch mit einem purpurroten Schimmer und einem ausgeprägten violetten Rand<br />Sein mäßig scharfer Geschmack<br />Sein starker Zwiebelgeruch
MHS 157 (50 S)
Rote Zwiebelsamen Ptujski Luk
Rattan Samen (Calamus manan)

Rattan Samen (Calamus manan)

Preis 4,50 € SKU: PS 11
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5/ 5
<h2><span style="font-size: 14pt;" data-mce-style="font-size: 14pt;" class="n1ed--selected"><strong>Rattan Samen (Calamus manan)</strong></span></h2><h2><span style="color: #f90101; font-size: 14pt;" data-mce-style="color: #f90101; font-size: 14pt;"><strong>Preis für packung von 3 Samen.</strong></span></h2><p>Calamus ist eine in Afrika und Asien heimische Palmengattung. Es sind häufig kletternde Rattanpalmen. Sie ist neben einigen anderen Gattungen der Hauptlieferant von Rattan. Mit 374 Arten ist sie die artenreichste Gattung der Palmengewächse.</p><p>Die Vertreter sind äußerst variabel. Die meisten Arten sind kletternde Palmen, manche sind auch stammlos (acauleszent) oder aufrecht. Sie wachsen einzelstämmig oder mehrstämmig. Sie sind mehrmals blühend und zweihäusig getrenntgeschlechtig (diözisch). Der Stamm besitzt kurze oder lange Internodien. Seitentriebe entstehen streng axillär.</p><p>Die Chromosomenzahl ist 2n = 26.</p><p><strong>Blätter</strong></p><p>Die Blätter sind gefiedert, selten zweiteilig (bifid). Manchmal besitzen sie eine endständige Ranke. Die Blattscheiden reißen bei den acauleszenten Arten auf. Im freien Bereich sind sie meist dicht bewehrt mit zerstreut oder wirtelig stehenden Stacheln. Bei der Art Calamus polystachys sind die Stacheln verschränkt und bilden derart Galerien, die von Ameisen besiedelt werden. An der Scheidenoberfläche befindet sich oft ein Indument. Eine Ochrea kommt häufig vor. Diese kann bei einigen Arten angeschwollen sein und Ameisen beherbergen. Ein Knie ist bei den meisten kletternden Arten vorhanden.</p><p>Arten, denen eine Ranke fehlt, besitzen häufig ein Flagellum: eine peitschenförmige Kletterhilfe, die aus einem sterilen Blütenstand hervorgegangen ist.</p><p>Ein Blattstiel kann fehlen oder gut ausgebildet sein. Er ist unterschiedlich bewehrt. Die Rhachis ist häufig mit entfernt stehenden Gruppen von rückwärts gerichteten Stacheln besetzt. Die Ranke ist, so vorhanden, ebenfalls mit rückwärts gerichteten Stacheln besetzt.</p><p>Die wenigen bis zahlreichen Fiederblättchen sind einfach gefaltet, ganzrandig (nur bei Calamus caryotoides ausgebissen), linealisch bis lanzettlich oder rhombisch. Die beiden endständigen Fiederblättchen können an ihren Innenrändern miteinander verwachsen sein. Die Fiederblättchen sind unterschiedlich mit Haaren, Borsten, Stacheln und Schuppen besetzt.</p><p><strong>Blütenstände</strong></p><p>Die Blütenstände stehen axillär, sind aber mit dem Internodium und der Blattscheide des nächstfolgenden Blattes verwachsen. Männliche und weibliche Blütenstände ähneln einander, allerdings sind die männlichen meist in drei Ordnungen verzweigt, die weiblichen in zwei. Die Blütenstände sind häufig peitschenförmig, sehr selten können sie an ihrer Spitze Wurzeln schlagen und so neue vegetative Sprosse bilden. Ein Blütenstandsstiel fehlt oder kann vorhanden sein, manchmal ist er sehr lang. Er ist aufrecht oder hängend und unterschiedlich bewehrt. Das Vorblatt ist normalerweise unauffällig, zweikielig, röhrig, eng scheidig anliegend, unterschiedlich bewehrt oder unbewehrt. Selten ist es aufgeblasen, papieren oder lederig. Die Hochblätter an der Blütenstandsachse ähneln dem Vorblatt. Sie stehen eng, selten auch entfernt. Sie sind unterschiedlich bewehrt, meist röhrig und bleiben auch dann röhrig, wenn sie aufreißen. In der Achsel jeden Hochblattes entspringt ein Seitenzweig erster Ordnung oder eine Teilinfloreszenz. Diese ist häufig ein Stück mit der Blütenstandsachse verwachsen, selten bricht sie durch das Hochblatt durch. Die Seitenachse erster Ordnung trägt ein zweikieliges, röhriges Vorblatt und annähernd zweireihig (subdistich) stehende, röhrige Hochblätter, die unbewehrt oder verschieden bewehrt sind. In den Achseln stehen die Seitenachsen zweiter Ordnung, die meist mit der Seitenachse erster Ordnung ein Stück verwachsen sind. Die blütentragenden Achsen (Rachillae) sind innerhalb der Gattung sehr unterschiedlich ausgestaltet. Sie können ausladend oder sehr kurz und gedrängt sein. Sie tragen meist ein basales, zweikieliges Vorblatt und auffällige, meist distiche, röhrige Hochblätter mit dreieckigen Spitzen, die unterschiedlich bewehrt oder unbewehrt sind. Sehr selten stehen die Hochblätter gedrängt und spiralig. Bei den männlichen Blütenständen trägt ein Hochblatt eine einzelne männliche Blüte mit einer Brakteole, bei den weiblichen Blütenständen eine Triade aus zwei seitlichen weiblichen und einer zentralen sterilen männlichen Blüte.</p><p><strong>Blüten</strong></p><p>Die männlichen Blüten sind symmetrisch. Der Kelch ist an der Basis röhrig, an der Spitze dreilappig. Die Krone ist meist länger als der Kelch und in drei valvate Lappen geteilt, mit Ausnahme der röhrigen Basis. Es sind sechs Staubblätter vorhanden, lediglich bei Calamus ornatus sind es zwölf. Sie stehen an der Mündung der Kronröhre. Die Filamente sind oft fleischig, manchmal abrupt verschmälert. Die Anthere sind medifix, kurz bis lang und latrors oder intrors. Das Stempelrudiment ist klein oder auch deutlich vorhanden. Der Pollen ist ellipsoidisch, bisymmetrisch und besitzt äquatorial liegende, disulcate Keimöffnungen. Die sterilen männlichen Blüten ähneln den fertilen, lediglich ihre Antheren sind leer.</p><p>Die weiblichen Blüten sind meist größer als die männlichen. Der Kelch ist röhrig und schwach dreilappig. Die Krone ist kaum länger als der Kelch. Die sechs Staminodien stehen epipetal, die Filamente sind frei oder bilden einen kurzen Ring, die Antheren sind leer. Das Gynoeceum besteht aus drei Fruchtblättern mit je einer Samenanlage. Es ist kugelig bis ellipsoidisch und mit nach unten weisenden Schuppen besetzt. Die drei Narben stehen apikal, sind fleischig, zurückgebogen und stehen manchmal an einem Schnabel. Die Fächer sind unvollständig. Die Samenanlage stehen basal und sind anatrop.</p><p><strong>Früchte und Samen</strong></p><p>Die Frucht ist normalerweise einsamig, selten enthält sie zwei oder drei Samen. Die Narbenreste stehen apikal. Das Exokarp ist mit regelmäßigen Reihen von rückwärts gerichteten Schuppen besetzt. Das Mesokarp ist zur Fruchtreife meist dünn, ein Endokarp ist nicht ausdifferenziert. Der Samen besitzt eine dicke, süß, sauer oder adstringierend schmeckende Sarcotesta. Der innere Teil des Samens ist rundlich, gefurcht, winkelig oder scharf geflügelt. Das Endosperm ist homogen oder ruminat. Der Embryo steht basal oder lateral.</p><p><strong>Verbreitung und Standorte</strong></p><p>Die Gattung besitzt eine paläotropische Verbreitung: Eine Art kommt in den humiden Tropen Afrikas vor. Das weitere Areal reicht von Südindien und Ceylon über Burma und Südchina über den malaiischen Archipel bis Queensland in Australien und Fiji. Die größte Artenvielfalt erreicht sie im Gebiet der Sunda-Inseln, besonders auf Borneo. Ein zweites Vielfältigkeitszentrum befindet sich auf Neuguinea.</p><p>Die ökologischen Ansprüche sind sehr unterschiedlich. Allerdings kommen nur wenige Arten auf saisonal trockenen Standorten, wie etwa in Monsun-Wäldern vor, und in semiariden Gebieten fehlt die Gattung völlig. Einige Arten wie Calamus erinaceus kommen unter Mangroven-ähnlichen Bedingungen vor. Manche Arten haben sehr enge ökologische Anforderungen, wie etwa Sandstein oder ultrabasisches Gestein als Untergrund. Calamus-Arten kommen von Meeresniveau bis auf über 3000 m (so Calamus gibbsianus am Kinabalu) vor.</p><p><strong>Systematik</strong></p><p>Die Gattung Calamus wird innerhalb der Familie Arecaceae in die Unterfamilie Calamoideae, Tribus Calameae und Subtribus Calaminae gestellt. Die Gattung ist ziemlich sicher nicht monophyletisch, die anderen Gattungen der Subtribus kommen molekulargenetischen Kladogrammen zufolge innerhalb der Gattung zu liegen. Die Calaminae zerfallen demnach in drei große Kladen. Die erste Klade umfasst einen Teil der Calamus-Arten sowie die Gattung Retispatha. Die restlichen drei Gattungen der Subtribus sind die Schwestergruppe der übrigen Calamus-Arten.</p><p>Die Gattung Calamus umfasst etwa 374 Arten. Eine Artenliste findet sich in der World Checklist of Selected Plant Families der Royal Botanic Gardens, Kew.</p>
PS 11 (3 S)
Rattan Samen (Calamus manan)
Pannonische glatte...

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Preis 1,55 € SKU: VE 30 P (1g)
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<div class=""> <h2><strong>Pannonische glatte Pastinaken Samen</strong></h2> <h3><strong><span style="color: #ff0000;">Preis für packung von 150 (1g) Samen.<br></span></strong></h3> <div> <p>Pannonische Pastinake ist eine leicht aromatische Gewürzpflanze, in der nur die Wurzel verwendet wird. Die Spindelwurzel hat ein spezifisches Aroma, das beim Kochen verwendet wird.<br><br>Pflanze: mittel üppig, aufrechte Rosetten, Höhe 40 - 50 cm<br><br>Wurzel: leicht konisch, 18 - 25 cm lang, Weißrinde, hellgelbes Mark, saftig und aromatisch, Kopfdurchmesser 6 - 8 cm und Körper ca. 5 cm, Gewicht 350 - 500 g, enthält 16 - 17% Trockenmasse<br><br>Reifung: Sorte mittleren Alters<br><br>Hinweis: Es ist für die industrielle Verarbeitung und den Hausgebrauch bestimmt. Die Erträge liegen zwischen 30 und 50 t / ha<br><br>Es wird im zeitigen Frühjahr in lockeren Boden 40-50 cm x 7-10 cm, Tiefe 2-3 cm gesät.<br><br>Es keimt bereits bei 0 ° C.&nbsp;</p> <p></p> </div> <div> <table cellspacing="0" cellpadding="0" border="1"> <tbody> <tr> <td colspan="2" width="100%" valign="top"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Anzuchtanleitung</strong></span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Vermehrung:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">Samen</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Vorbehandlung:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">0</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Stratifikation:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">0</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Aussaat Zeit:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">ganzjährig</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Aussaat Tiefe:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">3 cm</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Aussaat Substrat:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">Verwenden Sie hochwertige, keimfreie Anzuchterde</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Aussaat Temperatur:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">+15°C bis +25°C</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Aussaat Standort:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">hell + konstant feucht halten, nicht naß</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Keimzeit:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">bis zu 3 Wochen</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Schädlinge:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">Spinnmilben &gt; besonders unter Glas</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Giessen:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">in der Wachstumsperiode regelmäßig wässern</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>&nbsp;</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><br><span style="color: #008000;"><em>Copyright © 2012 Seeds Gallery - Saatgut Galerie - Galerija semena.&nbsp;</em><em>All Rights Reserved.</em></span></p> </td> </tr> </tbody> </table> </div> </div> <script src="//cdn.public.n1ed.com/G3OMDFLT/widgets.js"></script>
VE 30 P (1g)
Pannonische glatte Pastinaken Samen

Diese Pflanze ist Heilpflanze

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Aleppo-Eiche Samen (Quercus...

Aleppo-Eiche Samen (Quercus...

Preis 9,95 € SKU: T 90
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<h2><strong>Aleppo-Eiche Samen (Quercus infectoria)</strong></h2> <h2 style="color: #232323; font-size: 2rem;"><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für Packung mit 5 Samen.</strong></span></h2> Quercus infectoria, deutsch selten als Aleppo-Eiche oder als Färber-Eiche bezeichnet, ist eine Eichenart, verbreitet im östlichen Mittelmeerraum und dem angrenzenden Westasien. Die Galläpfel, Pflanzengallen auf den Blättern dieser Eichenart, werden medizinisch verwendet, in der Vergangenheit wurden sie auch zur Herstellung von Eisengallustinte genutzt.<br><br>Beschreibung<br>Quercus infectoria ist ein halbimmergrüner kleiner Baum mit krummem, gewundenem Stamm, oder ein Strauch, mit einer maximalen Wuchshöhe von etwa fünf Metern. Die Borke ist grau gefärbt und rissig bis schuppig. Junge Triebe sind gelb- bis rotbraun und filzig behaart, später verkahlend. Die steifen Laubblätter erreichen etwa vier bis sechs Zentimeter Länge. Sie sind oberseits matt, nicht glänzend, am Rand gezähnt, teilweise schwach gelappt, auf der Unterseite behaart, im Alter verkahlend. Die Blattform ist äußerst variabel, bei Exemplaren aus dem Libanon ist das Blatt zur Spitze hin relativ breit. Die Blätter sind halbimmergrün, d. h. den Winter über an der Pflanze bleibend, werden aber mit dem Austrieb der jungen Laubblätter im Frühjahr abgeworfen. Die Länge des Blattstiels ist variabel und zwischen den Unterarten verschieden. Die relativ kleinen Eicheln sitzen einzeln oder in kleinen Gruppen, sie sind sehr kurz gestielt, der Fruchtbecher (Cupula) mit anliegenden (nicht abstehenden) Schuppen.<br><br>Die Eichenart ist morphologisch variabel und zu anderen in der Region verbreiteten Arten sehr ähnlich, mit denen sie zudem oft Hybride ausbilden kann. Eine sichere Bestimmung anhand einzelner Merkmale ist daher schwierig. Die Blattform ähnelt Quercus ithaburensis und Quercus macranthera, die Eicheln sind ähnlich zu denjenigen von Quercus kotschyana und Quercus cedrorum. In der Kombination der Merkmale ist aber meist eine sichere Ansprache möglich.[2] Sehr ähnlich und in Einzelexemplaren manchmal nicht sicher unterscheidbar ist Quercus pubescens.[3] Bei mikroskopischer Untersuchung sind auch Besonderheiten der Anatomie der Blattspreite und des Blattstiels erkennbar.[4] Die morphologisch sehr ähnliche Quercus faginea besitzt oberseits schwach glänzende, unterseits meist ausdauernd behaarte Laubblätter.[1] Diese westmediterrane Art kommt außerdem in einem völlig getrennten Areal vor.<br><br>Verbreitung, Vegetation<br>Die Art kommt vor von der Ägäis im Westen über Anatolien, den Irak bis Iran im Osten. Im Süden erreicht sie über Syrien den Libanon und den Norden Israels. Vorkommen sind von den ägäischen Inseln und der Insel Zypern angegeben. Die Art kommt von Meereshöhe bis in ca. 2000 Meter Höhe im Gebirge vor, sie ist nicht frosthart. Die Art ist recht trockenheitstolerant, Vorkommen gibt es bis in Regionen mit etwa 400 mm Jahresniederschlag.<br><br>Quercus infectoria subsp. veneris bildet in Südost-Anatolien in der Türkei meist beweidete, halboffene Buschwälder zusammen mit der Stieleiche Quercus robur (in der Unterart pedunculiflora). Weiter im Westen, unter submediterranem Klima, wird die Art seltener, sie ist hier Beständen der immergrünen Kermeseiche Quercus coccifera beigemischt. In der mediterranen Klimazone kommen die Eichenarten Quercus infectoria subsp. infectoria und die Zerreiche Quercus cerris im Unterstand von Wäldern der Kalabrischen Kiefer Pinus brutia vor.[9] Auf Zypern ist Quercus infectoria subsp. veneris eine von drei indigenen Eichenarten. Sie kommt recht selten in den Gebirgen im Norden und Westen der Insel vor. Ostgrenze der Verbreitung der Art ist das Zāgros-Gebirge im Iran. Die Vorkommen reichen von Sardascht in West-Aserbaidschan bis Aleshtar in Lorestan.<br><br>Nach Einschätzung der IUCN ist Quercus infectoria nicht bestandsgefährdet (Status: least concern).<br><br>Phylogenie<br>Die Art gehört zu den „weißen“ Eichen der Untergattung Quercus, Sektion Quercus, einem artenreichen und taxonomisch schwierigen Aggregat aus eurasiatischen (paläarktischen) und amerikanischen Eichenarten. Die Zusammengehörigkeit von infectoria s. str. und boissieri wurde dabei nach genetischen Daten bestätigt. Eine nahe verwandte Art ist die Flaumeiche Quercus pubescens. Die paläarktischen, westasiatischen und europäischen Arten des Komplexes bilden die Klade der „roburoiden“ Eichen.[11] Die mediterranen, an Trockenheit adaptierten Arten der Gruppe wurden früher oft als Subsektion Galliferae abgetrennt, diese Gruppe erwies sich allerdings als nicht monophyletisch.<br><br>Galläpfel<br>Die Art ist bekannt für das besonders häufige Vorkommen von Galläpfeln auf der Blattunterseite. Die harten, korkartigen Galläpfel werden von Gallwespen (vor allem Gemeine Eichengallwespe Cynips quercusfolii) verursacht. Die Galläpfel sind reich an Tanninen und werden als Antioxidantien und aufgrund antimikrobieller und entzündungshemmender Wirkung medizinisch getestet. Berichtet wird auch von einer bleichenden Wirkung auf die Haut. Getrocknete und pulverisierte Galläpfel von Quercus infectoria werden ethnomedizinisch seit Jahrhunderten gegen Entzündungen eingesetzt. Die Eicheln sind prinzipiell essbar, wegen de<script src="//cdn.public.n1ed.com/G3OMDFLT/widgets.js"></script>
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Aleppo-Eiche Samen (Quercus infectoria)