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Tomatensamen SWEET CASADAY  - 2

Tomatensamen SWEET CASADAY

Preis 1,95 € SKU: VT 63
,
5/ 5
<!DOCTYPE html> <html> <head> <meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8" /> </head> <body> <h2><strong>Tomatensamen SWEET CASADAY</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 5 Samen.</strong></span></h2> <p>Sweet Casady ist eine kleine (5 cm lange und ca. 25 g schwere) längliche Pflaumentomate, die leuchtend rot mit gelb-orangen Streifen ist. Es ist sehr süß und auch schön (eine seltene Kombination) - Eine schöne Pflaumen / Kirschtomate mit einer einzigartigen Form und Optik und unglaublich produktiv und lecker! Sweet Casaday ist eine großartige Tomate für Haus- und Gärtner im Stil der Artisan-Tomaten. Es hat schöne längliche rote Pflaumentomaten mit gelben Streifen.</p> <p>Die attraktiven Früchte sind ca. 5 cm lang, süß mit exzellentem Tomatengeschmack. Sie sind ideal zum frischen Essen. ‘Sweet Casaday’ eignet sich auch sehr gut zum Einmachen und eignet sich auch hervorragend als Tomatenmark. Es ist eine unbestimmte Sorte. Sein schönes Aussehen macht es zu einer perfekten Sorte für Hausgärtner. Es ist sehr vielseitig und kann erfolgreich auf Terrassen und großen Balkonen angebaut werden, da es sich gut in großen Behältern eignet.<br /> Schöne rote Früchte mit gelben Streifen.<br /> Ausgezeichneter Geschmack, süß mit reichem Tomatengeschmack.<br /> Sehr vielseitig in der Küche und ideal für bunte Mischungen.  Unbestimmt, auch für Terrassengärtner zu empfehlen, wenn es in großen Behältern angebaut wird.</p> </body> </html>
VT 63
Tomatensamen SWEET CASADAY  - 2
Goldene Kopf - Thrakien Melonen Samen 1.55 - 1

Goldene Kopf - Thrakien...

Preis 2,55 € SKU: V 137
,
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<h2 class=""><strong>Goldene Kopf - Thrakien Melonen Samen</strong></h2> <h2 class=""><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 20 (1g) Samen.</strong></span></h2> <p>Sorte die seit Jahrhunderten in der Grenzregion Evros angebaut wird, ausschließlich ökologisch ohne Düngemittel, Pestizide etc. Sorte "Golden Head" oder Thrakien Melone ist einzigartig in aussehen und geschmack.</p> <p>Diese Sorte produziert Spät relativ große Früchte, mit einem Gewicht von bis zu 3 kg, kugelförmige Früchte, die charakteristischen "Nase" haben. Die faltige gelbe Rinde mit grün-schwarzen Streifen - punkten, das Fleisch ist weiß und sehr süß und aromatisch.</p> <h2><strong>Beste Griechische melone!</strong></h2> <script src="//cdn.public.n1ed.com/G3OMDFLT/widgets.js"></script>
V 137 (20 S)
Goldene Kopf - Thrakien Melonen Samen 1.55 - 1
Scharfe Große Weißer Paprika Samen 1.95 - 2

Scharfe Große Weißer...

Preis 1,95 € SKU: PP 55
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<h2 class=""><strong>Scharfe Große Weißer Paprika Samen</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;" class=""><strong>Preis für Packung mit 50 Samen.</strong></span></h2> <p>Scharfe Weißer Paprika hat große fleischige Früchte mit einer Länge von etwa 30 Zentimetern und einem Durchschnittsgewicht von 120 Gramm. Die Pflanze ist stark, wächst hoch und schnell und eignet sich für den Anbau in Gewächshäusern und im Freien. Die Fruchtperikarp hat eine Dicke von 4 bis 5 Millimetern.</p> <p>Die Früchte reifen in 50 Tagen. Diese Sorte ist hochgradig krankheitsresistent und besonders für die professionelle Produktion geeignet.</p> <p><strong>Sorte aus Serbien</strong></p> <script src="//cdn.public.n1ed.com/G3OMDFLT/widgets.js"></script>
PP 55 (50 S)
Scharfe Große Weißer Paprika Samen 1.95 - 2

Diese Pflanze ist winter- und frostbeständig.

Sorte Bosnien und Herzegowina
Schlehdorn Samen (Prunus spinosa) 1.85 - 2

Schlehdorn Samen (Prunus...

Preis 2,25 € SKU: V 156
,
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<h2><strong>Schlehdorn Samen (Prunus spinosa)</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 10 Samen.</strong></span></h2> <p>Der Schlehdorn (Prunus spinosa), auch Schlehendorn, Schlehe, Heckendorn, Schwarzdorn oder Deutsche Akazie genannt, ist eine Pflanzenart aus der Gattung Prunus, der zur Tribus der Steinobstgewächse (Amygdaleae) innerhalb der Familie der Rosengewächse (Rosaceae) gehört.</p> <p>Der sommergrüne, sparrige und sehr dornenreiche Schlehdorn wächst als Strauch oder als kleiner, oft mehrstämmiger Baum, der bis zu 40 Jahre alt werden kann. Er erreicht gewöhnlich Wuchshöhen von 3 Meter. In seltenen Fällen können auch Exemplare bis 6 m Höhe beobachtet werden. Da die zahlreichen Kurztriebe beinahe im 90°-Winkel von den Langtrieben abstehen, zeigt die Schlehe ein typisch stark verästeltes Erscheinungsbild. Flach verzweigte, bizarre Krüppelformen entstehen durch Wildverbiss oder auch dauerhaft starke Winde und sind insbesondere in den Eichengebüschen der Nordseeküste und den Hängen des Oberrheingrabens anzutreffen.</p> <p>Die flachwurzelnde Schlehe besitzt eine sehr dunkle, schwärzliche Rinde, die im fortgeschrittenen Alter in schmale Streifen zerreißt. Die Rinde der Triebe ist rotbraun gefärbt und filzig bis fein behaart, später verkahlen sie. Die Zweige zeigen eine rundliche bis kantige Form und sind mit zahlreichen Kurztrieben besetzt. Die Kurztriebe bilden Dornen aus, die im botanischen Sinne umgewandelte Seitentriebe sind und als eine Anpassungsleistung an Trockenheit gedeutet werden. Langtriebe besitzen keine echte Endknospe.</p> <p>Die 1,5 bis 2 Millimeter langen, hellbraunen Knospen stehen meist zu dritt über einer Blattnarbe, wobei es sich bei den seitlichen gewöhnlich um Blütenknospen handelt, die rundlicher gestaltet sind als die ovalen bis oval-kugeligen Blattknospen. Am Ende der Kurztriebe kommen Blütenknospen oft ohne Internodien gehäuft vor. Die Blätter sind in der Knospenlage gerollt. Die Knospenschuppen sind meist behaart oder bewimpert und laufen in einer Spitze aus.</p> <p>Die Laubblätter des Schlehdorns stehen an 2 bis 10 Millimeter langen Blattstielen, die leicht behaart sein können, jedoch meist drüsenlos sind. Die Blätter sind wechselständig und häufig büschelig-spiralig angeordnet. Sie fühlen sich relativ weich an. Die Blattspreite entwickelt eine Länge von 2 bis 5 Zentimeter und eine Breite zwischen 1 und 2 Zentimeter. Sie bildet eine verkehrt-eiförmige Form aus, die sich zum Blattgrund hin keilförmig verschmälert und in einer spitzen bis stumpfen Blattspitze ausläuft. Der Blattrand weist eine doppelte, feine Zähnung auf. Junge Blätter bilden an ihrer Blattunterseite zunächst eine flaumige Behaarung aus, verkahlen in der Folge und zeigen dann eine mittelgrüne Färbung. Die Blattoberseite ist unbehaart und von dunkelgrüner Farbe. Linealische, am Rand gezähnte Nebenblätter überragen gewöhnlich den Blattstiel. Am Grund der Blattspreite befinden sich Nektarien.</p> <p><strong>Generative Merkmale</strong></p> <p>Die weißen Blüten des Schlehdorns erscheinen im März und April – lange vor dem Laubaustrieb. Dadurch lässt sich die Schlehe in diesem Zeitraum leicht vom Weißdorn unterscheiden, dessen Blüten erst nach den Blättern gebildet werden. Die an kurzen, starr abstehenden, meist kahlen Blütenstielen stehenden Blüten sind radiärsymmetrisch, fünfzählig und zwittrig. Ihr Durchmesser beträgt etwa 1,5 cm. Sie bilden sich an den verdornten Kurztrieben und stehen dort sehr dicht einzeln oder zu je zwei aneinander. Charakteristisch ist ihr leichter Mandelduft. Der Blütenbecher ist glockig. Der Kelch besteht aus fünf dreieckigen bis ovalen Kelchblättchen. Sie werden etwa 1,5 bis 2 mm lang und sind am Rand unregelmäßig fein gezähnt. An der Außenseite ist der Kelch unbehaart. Die ovalen, ganzrandigen Kronblätter erreichen eine Länge von etwa 6 bis 8 mm. Sie sind nicht miteinander verwachsen und umgeben die etwa zwanzig 5 bis 7 mm langen Staubblätter mit gelben oder rötlichen Staubbeuteln. Diese umgeben einen einzigen Griffel.[1] Der mittelständige Fruchtknoten ist weit in den Achsenbecher eingesenkt.</p> <p>Die Innenseite des Blütenbechers sondert reichlich Nektar ab, so dass die Schlehe für zahlreiche Insekten im zeitigen Frühjahr eine wertvolle Nahrungsquelle darstellt. Die Schlehe wird von Insekten bestäubt.</p> <p>An einem aufrechten Fruchtstiel entwickelt sich eine kugelige bis schwach ellipsoide, gefurchte Steinfrucht mit einem Durchmesser von 6 bis 18 mm. Sie ist blauschwarz bereift, eine Behaarung wird nicht ausgebildet. Das grüne Fruchtfleisch löst sich nicht vom Steinkern. Der mehr oder weniger doppelspitzige Steinkern besitzt eine kugelig- bis linsenförmige Gestalt. Er wird etwa 9 mm lang und 6 mm breit, ist pockennarbig, meist von rauer Struktur und mit netzartigen Adern. Von der Rückenfurche gehen schräg gestellte Kammstriche ab. Das Fruchtfleisch ist zunächst sehr sauer und herb – erst nach Frosteinwirkung wird es schmackhafter. Die Fruchtreife erfolgt ab Oktober bis November. Als Wintersteher bleiben die Früchte den Winter über am Strauch.[1] Tiere, die den Samen der Frucht wieder ausscheiden, übernehmen die Ausbreitung.</p> <p><strong>Wurzelkriechpionier</strong></p> <p>Der Schlehdorn gehört zu den Wurzelkriechpionieren. Die weit streichenden Wurzeln treiben Schösslinge, so dass sich oftmals dichte Schlehenhecken bilden. Wenn er einmal etabliert ist, können durch die Wurzelbrut undurchdringliche Gestrüppe entstehen. Auf Pionierstandorten, wie zum Beispiel Trockenhängen, verdrängt er schnell die dort angesiedelte krautige Vegetation. Ökologisch betrachtet stellt der Schlehdorn für die Erhaltung solch wertvoller und geschützter Biotope eine Problemart dar.</p> <p>An Standorten, die von extremer Trockenheit geprägt sind, wie beispielsweise Steinhalden, wächst die Schlehe oft langsam und bildet eine krüppelige Gestalt aus. Hier kann sie für Tiere und andere Pflanzen eine Schutzfunktion ausüben.</p> <p><strong>Anpassungen</strong></p> <p>Seine langen Sprossdorne schützen den Schlehdorn wirkungsvoll vor dem Fraß größerer Pflanzenfresser (Megaherbivoren).</p> <p><strong>Synökologie</strong></p> <p>Die Schlehe zählt zu den wichtigsten Wildsträuchern für Tiere. Sie gilt als ausgesprochene Schmetterlingspflanze und dient zur Zeit ihrer Blüte im Frühjahr zahlreichen Schmetterlingen, u. a. dem Tagpfauenauge, als Nektarquelle.</p> <p>Ihre Blätter stellen insbesondere für die Raupen des gefährdeten Grauen Laubholz-Dickleibspanners (Lycia pomonaria) und Gebüsch-Grünspanners (Hemithea aestivaria) oder des stark gefährdeten Schwalbenwurz-Kleinspanners (Scopula umbelaria) eine wertvolle Futterpflanze dar. Der vom Aussterben bedrohte Hecken-Wollafter legt vorwiegend in der Schlehe seine Eier ab. Für die Jungraupen stellen die Schlehenblätter die erste Nahrung dar.</p> <p>Auch mehrere Käferarten sind auf den Schlehdorn als Nahrungsquelle angewiesen. Der selten gewordene Goldglänzende Rosenkäfer knabbert gerne an den Blütenblättern und dem Pollen der Pflanze. Eine Rüsselkäferart, der Schlehen-Blütenstecher (Anthonomus rufus), lebt als einzige mitteleuropäische Käferart ausschließlich auf der Schlehe. Als Blattfresser an Schlehe sind die Blattkäfer Clytra laeviuscula, Smaragdina salicina und Cryptocephalus chrysopus beobachtet worden. Im Holz der Schlehe entwickelt sich die Larve des (wärmeliebenden) Bockkäfers Phymatodes rufipes. Für etwa 20 Wildbienenarten stellt der Schlehdorn im zeitigen Frühjahr einen wertvollen Pollen- und Nektarspender dar.</p> <p>Von den Früchten des Schlehdorns ernähren sich etwa 20 Vogelarten, darunter auch Meisen und Grasmücken. Schlehenhecken bieten speziell Strauchbrütern einen idealen Lebensraum. Diesen nutzt zum Beispiel der selten auftretende Neuntöter. Er spießt an den Dornen der Schlehe seine Beutetiere wie Insekten oder Mäuse auf.</p> <p>Der Schlehdorn wird von den Rostpilzen Tranzschelia pruni-spinosae und vermutlich auch Tranzschelia discolor mit Uredien und Telien befallen.[5] Zwei Arten aus der Gattung Taphrina parasitieren zudem auf dem Schlehdorn: Taphrina pruni bildet Narrentaschen an den Früchten, die recht seltene Taphrina insititiae hingegen ruft hingegen Verwachsungen an den Trieben hervor.</p> <p><strong>Verbreitung und Standort</strong></p> <p>Die Heimat des Schlehdorns erstreckt sich über Europa, Vorderasien bis zum Kaukasus und Nordafrika. In Nordamerika und Neuseeland gilt er als eingebürgert. Im hohen Norden und auf Island sind keine Bestände belegt. Er vermehrt sich durch Aussaat und durch Wurzelausschläge.</p> <p>Der Schlehdorn bevorzugt sonnige Standorte an Weg- und Waldrändern und felsigen Hängen oder in Gebüschen, bei eher kalkhaltigen, oft auch steinigen Böden. Als Heckenpflanze ist er weit verbreitet. Man findet ihn häufig in Gesellschaft von Wacholder, Berberitze, Haselnuss, Wildrosen und Weißdornarten. Auf den Dünen an der Ostsee ist er insbesondere mit Weiden vergesellschaftet. Der Schlehdorn besiedelt geeignete Standorte von der Ebene bis in Höhenlagen von 1600 m.</p> <p>Schlehenbüschegesellschaften gelten als Bindeglied in der Sukzession zum Hainbuchen,- Buchen- oder Eichenwald.</p> <p>Man ordnet den Schlehdorn dem eurasischen Florenelement zu. Zahlreiche Funde von Schlehenkernen in neolithischen Feuchtbodensiedlungen zeigen, dass er spätestens während der Jungsteinzeit nach Mitteleuropa eingewandert ist. Im Pfahlbaudorf Sipplingen am Bodensee (Schicht 11, dendrochronologisch um 3300 v. Chr. datiert) gibt es durchlochte Schlehenkerne, die offenbar als Kette getragen wurden.</p> <p><strong>Systematik</strong></p> <p>Der Schlehdorn wurde 1753 von Carl von Linné unter der heute gültigen Bezeichnung Prunus spinosa L. in seinem Werk Species Plantarum, Band 1, Seite 475 erstbeschrieben.[8] Als Synonyme sind die Bezeichnungen Prunus acacia-germanica Crantz (1763), Prunus praecox Salisb. (1769) und Prunus montana Schur (1866) akzeptiert.[1] Die Schlehe ist hinsichtlich ihrer Merkmalsausprägung eine äußerst variable Art, so dass eine systematische Gliederung auf Schwierigkeiten stößt. Hildemar Scholz und Ilse Scholz unterscheiden mit Bezug auf Vitkoskij zwei Unterarten. Das wesentliche Unterscheidungsmerkmal wird in der Behaarung des Fruchtstiels und des Fruchtbechers gesehen.</p> <p>    Prunus spinosa subsp. spinosa, Gewöhnliche Schlehe. Synonyme Bezeichnungen sind Prunus spinosa var. vulgaris Ser. ex DC. (1825) und Prunus spinosa var. typica C. Schneider (1906). Die gewöhnliche Schlehe wächst buschig. Ihre Zweige bilden Dornen sowie eine mäßige Behaarung aus. Die jungen Blätter sind behaart, später verkahlen sie. Die Fruchtstiele und Fruchtbecher sind unbehaart. Ihre Vorkommen sind weit verbreitet. In Südmähren existiert eine Varietät (var. dulcescens Domin), die kleine, süße Früchte hervorbringt.</p> <p>    Prunus spinosa subsp. dasyphylla (Schur) Domin (1945), Filzige Schlehe. Als Basionym gilt Prunus spinosa var. dasyphylla Schur (1866). Die Filzige Schlehe wächst als dorniger Strauch oder kleiner Baum. Ihre Zweige weisen eine Behaarung auf. Die Blätter entwickeln zumindest an der Unterseite eine dauerhafte Behaarung. Fruchtstiel und Fruchtbecher sind behaart. Das Verbreitungsgebiet erstreckt sich von Süd- und Südwesteuropa über Nordwestafrika, die Türkei, den Kaukasus bis in den Nordwestiran. Im pannonischen Gebiet markiert Südmähren die Verbreitungsgrenze.</p> <p>    Die systematische Einordnung der Haber- oder Haferschlehe, auch Krieche,[9] Große Schlehe oder Süße Schlehe genannt, wird unterschiedlich vorgenommen. Zum einen wurde sie von Karel Domin und Werneck als Prunus spinosa subsp. fruticans (Weihe) Nyman (1878) oder Prunus spinosa var. macrocarpa als Abkömmling einer alten Kultursippe, die Prunus spinosa nahesteht, gedeutet und deshalb als Varietät oder Unterart von Prunus spinosa gewertet, zum anderen interpretiert Mang sie unter der Bezeichnung Prunus x fruticans Weihe als Bastard zwischen Prunus domestica subsp. institia und Prunus spinosa. Die Sippe ist schwierig von der echten Schlehe zu unterscheiden.</p> <p>    Die Haferschlehe wächst als zwei bis drei Meter hoher baumartiger Strauch. Eine Dornenbildung ist nur vereinzelt an älteren Zweigen zu finden. Die meist behaarten Blätter sind mit einer Breite von zwei bis drei Zentimetern und einer Länge von etwa fünf Zentimetern etwas breiter als bei der Schlehe. Laub- und Blütenaustrieb erfolgen gleichzeitig. Die Blüten stehen einzeln oder zu zweit und verteilen sich locker über die Zweige. Die kugelige Frucht misst circa 12 bis 25 Millimeter im Durchmesser, ist schwarz- bis blaugrau gefärbt und enthält einen fast kugeligen und glatten Steinkern. Der Geschmack des Fruchtfleischs wird als schwach herbsauer angegeben. Die Haferschlehe ist im Gebiet zerstreut verbreitet. Es ist unklar, ob es sich dabei um Verwilderungen handelt, da sie als Obstgehölz und Pfropfunterlage verwendet wird.</p> <p><strong><em>Nutzung</em></strong></p> <p><strong>Heilkunde&lt;</strong></p> <p>Die Blüten, Rinde und Früchte wirken adstringierend (zusammenziehend), harntreibend, schwach abführend, fiebersenkend, magenstärkend und entzündungshemmend. Ein Blütenaufguss wird besonders bei Kindern bei Durchfallerkrankungen, bei Blasen- und Nierenproblemen und Magenbeschwerden eingesetzt. Schlehenelixier gilt als geeignetes Stärkungsmittel nach Infektionskrankheiten.</p> <p><strong>Nahrungsmittel und Getränke</strong></p> <p>Die Schlehenfrüchte reifen ab etwa September, werden zumeist aber nach dem ersten Frost am Strauch geerntet. Durch Frosteinwirkung (Naturfrost oder Tiefkühlkälte) wird ein Teil der bitter schmeckenden und adstringierend wirkenden Gerbstoffe in den Früchten enzymatisch abgebaut. Dabei sinkt der Gerbstoffgehalt im Fruchtsaft von ca. 10 g/l auf unter 5 g/l.[14] Ein vollständiger Abbau der Gerbstoffe ist hingegen unerwünscht, da sie wesentlich zum Geschmack der Produkte beitragen.</p> <p>In unreifem Zustand kann das Steinobst z. B. wie Oliven eingelegt werden, reif wird es beispielsweise zur Herstellung von Fruchtsaft und Obstwein sowie Marmelade und als Zusatz zu Likör (Schlehenlikör bzw. „Sloe Gin“, „Schlehenfeuer“), „Schlehenbrand“ oder „Schlehengeist“ verwendet.</p> <p>Schlehenwein ist ein Fruchtwein, der nur auf den Früchten des Schlehdorns basiert.[15] In manchen Gegenden werden die Früchte auch in geringen Mengen dem Apfelwein zugesetzt, wodurch dieser aufgrund der Gerbstoffe in den Schlehenfrüchten einen etwas weinähnlicheren Charakter erhält.</p> <p><strong>Ingenieurbiologie</strong></p> <p>Ingenieurbiologische Bedeutung erlangt die Schlehe durch ihr weitreichendes Wurzelwerk, ihre Ausbreitungsfreude und Windbeständigkeit. Sie eignet sich deshalb besonders zur Befestigung von Hängen und Böschungen. Auch als Schneeschutzgehölz und Verkehrsbegleitgrün kommt der Schlehe einige Bedeutung zu.  Die sparrigen Äste des Schlehdorns werden zur Konzentrierung der Salzsole in Gradierwerken, zum Beispiel in Bad Salzuflen, Bad Orb oder Bad Wilsnack verbaut.</p> <p><strong>Holz</strong></p> <p>Das zerstreutporige, leicht glänzende Holz der Schlehe zeichnet sich durch große Härte aus. Es besitzt einen rötlichen Splint und einen braunroten Kern. Es wird zum Schnitzen und zur Herstellung von Peitschenstielen und Spazierstöcken verwendet.</p> <p><strong>Historisch</strong></p> <p>Bereits in der Steinzeit wurden in Mitteleuropa Schlehenfrüchte gesammelt. Hiervon zeugen Pflanzenreste in Kugelamphoren-Keramik oder Abdrücke der Kerne an neolithischen Tongefäßen.</p> <p>Im Mittelalter wurde aus der Rinde Tinte gewonnen. Dazu musste die Rinde von den Zweigen geklopft und in Wasser eingelegt werden. Nach drei Tagen wurde das Wasser abgegossen, aufgekocht und erneut über die Rinde gegossen. Dieser Vorgang wurde solange wiederholt, bis die Rinde vollkommen ausgelaugt und alle farbgebenden Substanzen gelöst waren. Danach wurde die Flüssigkeit mit Wein versetzt und eingekocht. Diese Dornentinte wurde in den mittelalterlichen Skriptorien verwendet, geriet dann aber in Vergessenheit.[19] Aus der Schlehenrinde gewonnene rote Farbe wurde zur besseren Haltbarkeit von Käse eingesetzt. Schlehenblätter dienten als Tabakersatz. Die Dornen der Schlehe verwendeten Wursthersteller als Sperrhölzchen.</p> <p>Die Samen des Schlehdorns enthalten das Blausäure-Glykosid Amygdalin.</p> <p><strong>Brauchtum</strong></p> <p>Die Schlehe zählte früher zu den Pflanzen, mit deren Hilfe sich Ernte und Wetter vorhersagen ließen. So wurden die Tage, die zwischen dem Erblühen der Schlehe und dem 23. April – dem Georgi-Tag – lagen, gezählt, um den genauen Erntetermin der Getreideernte um den Jakobi-Tag (25. Juli) zu bestimmen. Ein gehäuftes Auftreten von Schlehen bedeutete einen besonders strengen Winter, so der Volksglaube.</p> <p>Dem dornenreichen Gehölz wurde auch eine starke Schutzwirkung gegen Hexen zugeschrieben. Deshalb wurden Weiden und Höfe oftmals mit Schlehen umpflanzt.</p> <p>Zahlreiche Legenden befassen sich mit dem frühblühenden, auffällig reinweißen Blütenschmuck der Schlehe. In Posen wird berichtet, dass der Kreuzdorn der Schlehe unterstellte, ihre Zweige für die Dornenkrone Jesu bereitgestellt zu haben. Um die Unschuld der Schlehe zu offenbaren, schüttete Gott des Nachts unzählige weiße Blüten über dem Strauch aus.</p> <p><strong>Namensherkunft</strong></p> <p>Der Name der Schlehe ist wohl auf die Farbe ihrer Frucht zurückzuführen und leitet sich von dem indogermanischen Wort (S)li ab. Dieses hatte die Bedeutung „bläulich“. Man findet diese ursprüngliche Bedeutung auch als Silbe im Pflaumenschnaps Slivovitz wieder. Im Althochdeutschen wurde die Schlehe als sleha, im Neuhochdeutschen als slehe bezeichnet. Der Schlehe nah verwandt und ähnlich, nur ein wenig größer und weniger sauer, ist die in alten Bauerngärten erhalten gebliebene Kriechen-Pflaume sowie die sehr schlehenähnliche Zibarte.</p> <p>Der Schlehdorn gilt als Stammform der Kulturpflaume.</p> <script src="//cdn.public.n1ed.com/G3OMDFLT/widgets.js"></script>
V 156 (2.5g)
Schlehdorn Samen (Prunus spinosa) 1.85 - 2

Sorte aus Italien
Tomatensamen Riesentomate COSTOLUTO FIORENTINO

Tomatensamen Riesentomate...

Preis 2,00 € SKU: VT 50
,
5/ 5
<!DOCTYPE html> <html> <head> <meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8" /> </head> <body> <h2><strong>Tomatensamen Riesentomate Costoluto Fiorentino</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 10 Samen.</strong></span></h2> <p>Alte Sorte aus Italien, Tomate Costoluto Fiorentino. Große Beefsteak-Art aus Florenz. Rot, durchschnittlich 350-450 Gramm, aber Früchte können ein Gewicht von 1 kg erreichen, Süß im Geschmack. Eine der besten Tomaten für Spaghettisauce, auch zum Frischeverzehr prima geeignet.</p> </body> </html>
VT 50 (10 S)
Tomatensamen Riesentomate COSTOLUTO FIORENTINO
Feuerbohne Samen Lady Di

Riesen Feuerbohne Samen...

Preis 1,85 € SKU: VE 125
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5/ 5
<!DOCTYPE html> <html> <head> <meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8" /> </head> <body> <h2><strong>Riesen Feuerbohne Samen Lady Di (Phaseolus coccineus)</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für Paket von 5 Samen.</strong></span></h2> <p>Lady Di ist Dank der hübschen, roten Blüten auch ein zierender Ranker als Feuerbohne. Es lohnt sich aber ebenso, die fadenlosen Hülsen mit ihrem kräftigen Bohnenaroma zu ernten.  Versuchen Sie es einmal mit ihr und Sie werden sicher begeistert sein! (Phaseolus coccineus).</p> <p>Verwendung: Salat, Gemüse, Suppe, Frostung</p> <p>Frucht-Größe: 30 cm</p> <p> </p> <p><strong>Resistente Sorte:</strong></p> <p>Bei diesen Sorten ist es den Züchtern gelungen, eine von Natur aus gesunde Sorte mit Widerstandskraft gegen Krankheiten oder auch Schädlinge zu züchten. Naturgemäß gibt es immer Abstufungen im Grad der Resistenz. Diese reichen von absoluter Gesundheit bis zur mäßigen Resistenz, früher auch als Toleranz bezeichnet. Bei Letzterer sind die Sorten so widerstandsfähig, dass sie nur noch schwach erkranken, so dass weder Wachstum noch Ernte stark beeinträchtigt werden. Doch gleich wie es die Wissenschaftler bezeichnen, für mich stehen bei der Sortenwahl Wuchs, Ertrag und Qualität immer im Blickpunkt.</p> <p> </p> <p><strong>Aussaat:</strong></p> <p>Direktsaat ab Anfang Mai bis Mitte Juni. Saattiefe 3-5 cm. Keimdauer 1-2 Wochen bei 10-20 °C. Mindest-Bodentemperatur ist 10 °C, eine Folienauflage beschleunigt bei frühen Aussaaten die Keimung.</p> <p><strong>Pflanzung:</strong></p> <p>Frühanbau: ab Mitte April. Während der Vorkultur die Sämlinge einzeln in Töpfe pikieren.</p> <p><strong>Abstand:</strong></p> <p>Abstand der Stangen ca. 100 x 40-60 cm. Je Stange 4-6 Korn ablegen.</p> <p><strong>Ansprüche:</strong></p> <p>Sonniger, geschützter Platz mit gutem Gartenboden. Regelmäßig gießen, nur wenig düngen.</p> <p><strong>Blüte/Ernte:</strong></p> <p>Von Juli bis Anfang Oktober, je nach Aussaattermin.</p> <p><strong>Tipp:</strong></p> <p>Prunkbohnen sind robuster als Stangenbohnen. Die Hülsen werden als Schnittbohnen verwendet und haben ein sehr gutes Bohnenaroma. Lady Di bringt fadenlose, ca. 25-30 cm lange und 2 cm breite Hülsen. Sie ist resistent gegen Mosaikvirus und Brennflecken. Mit den feuerroten Blüten auch ein zierender Ranker.</p> <p> </p> </body> </html>
VE 125 (5 S)
Feuerbohne Samen Lady Di

Diese Pflanze ist winter- und frostbeständig.
Kiwi Jenny Samen Selbstfruchtend Winterhart  - 4

Kiwi Jenny Samen...

Preis 1,25 € SKU: V 28 Y
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<!DOCTYPE html> <html> <head> <meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8" /> </head> <body> <h2><span style="font-size: 14pt;"><strong><em>Kiwi Jenny Samen Selbstfruchtend Winterhart bis - 25°C (Actinidia chinensis)</em></strong></span></h2> <h3><span style="color: #ff0000; font-size: 14pt;"><strong>Preis für packung von 5 oder 10 Samen.</strong></span></h3> <p>Chinesischer Strahlengriffel (Actinidia chinensis), auch Kiwi, Chinese Gooseberry, Golden Kiwi, aus der Familie der Strahlengriffelgewächse (Actinidiaceae). Winterharte Kletterpflanze mit leckeren, gesunden Früchten (Kiwis, Kiwi Gold), die mehr Vitamin C als Zitrusfrüchte enthalten. Begrünung von Carports, Zäunen, etc.</p> <p>Aus China stammende, winterharte Schling- und Kletterpflanze, liefert die bekannten Kiwi-Früchte, teils auch als Chinesische Stachelbeere bezeichnet. Diese Sorte ist gelbfleischig und verträglicher zu Milchprodukten, als die grünfleischigen Kiwis, die eine Eiweiß-spaltendes Enzym enthalten. Im Herbst bis zu 6 cm große Früchte mit hohem Vitamin C Gehalt.</p> <p>Die Samen stammen aus kontrollierten Beständen, die Keimfähigkeit des Saatgutes wird regelmäßig überprüft, die Sortenreinheit ist gewährleistet.</p> <h3><strong>Pflege:</strong></h3> <p>Anspruchslose, bis -17 °C winterharte Pflanze, mäßig düngen, möglichst sonniger, windgeschützter Standort, durchlässiger Boden, sollte nicht austrocknen, Staunässe ist aber auch zu vermeiden. Je nach Lage evtl. Winterschutz. Kiwis sind getrenntgeschlechtlich.</p> <table cellspacing="0" cellpadding="0" border="1"> <tbody> <tr> <td colspan="2" valign="top" width="100%"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Anzuchtanleitung</strong></span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Vermehrung:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">Samen</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Vorbehandlung:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">0</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Stratifikation:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">ca. 2-3 Monate in feuchtem Substrat bei 2-5°C im Kühlschrank</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Aussaat Zeit:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">ganzjährig &gt; Herbst/Winter bevorzugt</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Aussaat Tiefe:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">Lichtkeimer! Nur auf die Oberfläche des Substrats streuen + leicht andrücken</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Aussaat Substrat:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">Kokos oder Aussaat-Mix + Sand oder Perlite</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Aussaat Temperatur:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">ca. 10-15°C</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Aussaat Standort:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">hell + konstant feucht halten, nicht naß</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Keimzeit:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">ca. 3-12 Wochen</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Düngen:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">wöchentlich 0,2%ig oder Langzeitdünger</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Giessen:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">in der Wachstumsperiode regelmäßig wässern</span><br /><span style="color: #008000;"><em>Copyright © 2012 Seeds Gallery - Saatgut Galerie - Galerija semena. All Rights Reserved.</em></span></p> </td> </tr> </tbody> </table> </body> </html>
V 28 Y
Kiwi Jenny Samen Selbstfruchtend Winterhart  - 4

Sorte aus Mexiko
Tomatensamen YELLOW RUFFLED

Tomatensamen YELLOW RUFFLED

Preis 1,95 € SKU: VT 106
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5/ 5
<h2 class=""><strong>Tomatensamen YELLOW RUFFLED</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 10 Samen.</strong></span></h2> <p>Yellow Ruffled ist eine große gelbe Version der Red Ruffled oder Costoluto Genovese. Sie wurde 1957 von Glecklers Seedman unter dem Namen Ruffled in den USA eingeführt. In Europa war sie aber schon sehr viel früher bekannt. Die Sorten-Beschreibung, die sehr gut zu Yellow Ruffled passt, findet man bereits in einer Schrift von 1613.</p> <p>Die etwa 2,30 Meter hoch wachsende Pflanze trägt stark gerippte, hohle Tomaten von schöner gelber Farbe und mildem Geschmack. In warmen Sommern oder im Gewächshaus ist die Sorte sehr reichtragend. Wegen ihrer festen und dicken Fruchtwand eignet sie sich hervorragend zum Füllen.</p> <p>300-600 gr Früchte.</p><script src="//cdn.public.n1ed.com/G3OMDFLT/widgets.js"></script>
VT 106 (10 S)
Tomatensamen YELLOW RUFFLED
SNOW LEOPARD Melonen Samen - SEHR SELTEN

SNOW LEOPARD Melonen Samen...

Preis 1,75 € SKU: V 165
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<meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8" /> <div id="idTab1" class="rte"> <h2><strong>SNOW LEOPARD Melonen Samen - SEHR SELTEN</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung mit 5 oder 10 Samen.</strong></span></h2> <p>Snow Leopard Melone, sehr selten, exotisch, süß, lecker, schön, einzigartig...</p> <p>71 Tage. Spektakulär und exotisch ist dieses elegante Melone, so lecker wie es ist atemberaubend attraktiv. Die schöne Früchte sind glatthäutig mit Flecken von Jade bestreut. Innen ist das weiße Fruchtfleisch süß, mit etwas festere Textur.</p> </div>
V 165 (5 S)
SNOW LEOPARD Melonen Samen - SEHR SELTEN
Echte Meerkohl Samen

Echte Meerkohl Samen...

Preis 1,95 € SKU: VE 188
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5/ 5
<div id="idTab1" class="rte"> <h2 class=""><strong>Echte Meerkohl Samen (Crambe maritima)</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 20 Samen.</strong></span></h2> <p>Der Echte Meerkohl (Crambe maritima) ist eine Pflanzenart aus der Familie der Kreuzblütengewächse (Brassicaceae). Sie gedeiht natürlich an den Stränden der Nord- und Ostsee sowie des Schwarzen Meeres. In Oregon ist sie ein Neophyt.</p> <p><strong>Nutzung</strong></p> <p>Der Gewöhnliche Meerkohl wird als Wildgemüse gesammelt. In England (seit Mitte des 18. Jahrhunderts) und Frankreich wird Meerkohl als Gemüsepflanze angebaut . Allerdings gedeiht er im Binnenland weniger gut.</p> <p><strong>Vegetative Merkmale</strong></p> <p>Der Echte Meerkohl wächst als ausdauernde krautige Pflanze, die eine Wuchshöhen von 20 bis 50, selten bis zu 75 cm erreicht. Es wird eine dicke und verzweigte Wurzel gebildet. Der gedrungene, aufrechte Stängel ist vom Grund an sparrig verzweigt.</p> <p>Die Laubblätter stehen in grundständigen Rosetten und am Stängel verteilt. Die unteren großen, kohlähnlichen Laubblätter sind 4 bis 16 cm lang gestielt. Die blaugrüne, fleischige und kahle Blattspreite ist mit einer Länge von 10 bis 40 cm und einer Breite von 8 bis 30 cm länglich oder elliptisch-eiförmig bis eiförmig mit gelappten sowie welligen Rand. Die oberen Laubblätter sind ähnlich; die obersten besitzen einen unregelmäßig geteilten oder gebuchtet-gezähnten Rand.</p> <p><strong>Generative Merkmale</strong></p> <p>Die Blütezeit reicht von Mai bis Juli. Der stark verzweigte, doldentraubige Blütenstand ist vielblütig. Die duftenden Blüten sind zwittrig und vierzählig. Die vier Kelchblätter weisen eine Länge von 3 bis 4 mm und eine Breite von 2 bis 3,5 mm auf. Die vier weißen Kronblätter weisen eine Länge von 8 bis 12 (6 bis 15) mm und eine Breite von (4 bis) 5 bis 7 mm auf. Die Staubfäden sind 3 bis 4 mm lang und die Staubbeutel sind 1 bis 1,5 mm lang.</p> <p>Der gedrungene Fruchtstiel besitzt eine Länge von 1,5 bis 3 (1 bis 3,7) cm. Das zweigliedrige Schötchen ist im unteren Teil mit einer Länge von 1 bis 4 mm stielförmig. Das obere Teil ist mit einer Länge von 0,7 bis 1,2 (bis 1,4) cm und einem Durchmesser von 6 bis 8 mm fast kugelig bis eiförmig, hartschalig, gerippt sowie netznervig und enthält nur einen Samen. Der schwimmfähige Samen ist 4 bis 5 (bis 6) mm groß. Die Früchte werden natürlicherweise im Brandungsgebiet verteilt.</p> <p>Die Chromosomenzahl beträgt 2n = 30, 60.</p> <p><strong>Ökologie</strong></p> <p>Der Echte Meerkohl ist ein Hemikryptophyt, und eine Salzpflanze oder ein sogenannter Halophyt.</p> <p>Die Blüten sind „Stieltellerblumen“. Ihre Bestäubung erfolgt durch Insekten, aber auch Selbstbestäubung ist möglich. Die Früchte sind kugelige, einsamige Nussfrüchte, ein 2. stielartiges Fruchtfach enthält keine Samen. Die Diasporen unterliegen der Wind- und Schwimmausbreitung. Die Samen sind reich an fettem Öl.</p> <p><strong>Vorkommen</strong></p> <p>Das Verbreitungsgebiet reicht von Jordanien, dem europäischen Teil der Türkei, dem europäischen Teil Russlands, Dänemark, Finnland, Irland, Norwegen, Schweden, Vereinigten Königreich, Belgien, Deutschland, dem nördlichen Bereich der Niederlande, Frankreich, Weißrussland, Estland, Lettland, Litauen, Ukraine bis ins östliche Bulgarien sowie östliche Rumänien.</p> <p>Der Gewöhnliche Meerkohl wächst an den Küsten der Nord- und westlichen Ostsee, sowie am Schwarzen Meer. Da er stark salzhaltige Böden (Sand und Geröll) besiedelt, hat er kaum Konkurrenz im Pflanzenreich. Meerkohlstauden wirken daher solitär auf sonst weithin vegetationslosen Küstenbereichen. Die traditionelle Verwendung als Nahrung und Viehfutter hat seine Bestände bis in die Gegenwart stark schrumpfen lassen, sodass er nur noch in Schutzgebieten oder schwer zugänglichen Strandgebieten wächst.</p> <p><strong>Naturschutz</strong></p> <p>Der Echte Meerkohl steht in Deutschland und in anderen europäischen Ländern unter Naturschutz. Da er trotz Verbot immer noch geerntet wird bzw. die Küstenbereiche, in denen er natürlicherweise vorkommt, beweidet werden (Dänemark), ist er weiterhin sehr gefährdet, und kommt außerhalb von zugangsgesperrten Naturschutzgebieten nur noch äußerst selten vor.</p> </div><script src="//cdn.public.n1ed.com/G3OMDFLT/widgets.js"></script>
VE 188 (20 S)
Echte Meerkohl Samen
Kaktusfeige Samen, Saatgut Essbar (Opuntia Ficus-Indica)

Kaktusfeige Samen, Saatgut...

Preis 2,25 € SKU: CT 1
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<!DOCTYPE html> <html> <head> <meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8" /> </head> <body> <h2><strong>Kaktusfeige Samen, Saatgut Essbar (Opuntia ficus-indica)</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 25+- (0,5g) Samen.</strong></span></h2> <div>Opuntia ficus-indica ist eine Pflanzenart in der Gattung der Opuntien (Opuntia) aus der Familie der Kakteengewächse (Cactaceae). Das Artepitheton ficus-indica bedeutet ‚indische Feige‘. Die Früchte sind essbar und werden Kaktusfeigen genannt. Die jungen Blätter sind ebenfalls essbar und gehören zur mexikanischen Standardküche.</div> <div><strong>Beschreibung</strong></div> <div>Opuntia ficus-indica wächst strauchig oder baumartig und erreicht Wuchshöhen zwischen 1 bis 6 Metern. Meist ist ein deutlicher Stamm von bis zu 35 Zentimetern vorhanden. Die unterschiedlich geformten grünen Triebabschnitte sind schmal bis breit verkehrt eiförmig oder länglich. Sie sind 20 bis 60 Zentimeter lang und 10 bis 25 Zentimeter breit. Die schmal elliptischen Areolen stehen 2 bis 5 Zentimeter voneinander entfernt. Sie sind mit braunen oder gelben Glochiden besetzt, die bald abfallen. Die Dornen sind unauffällig und fehlen oft ganz.</div> <div>Die Blüten stehen endständig am Spross, sind gelb bis rot und haben einen Durchmesser von 5 bis 10 Zentimeter. Die eiförmigen bis länglichen, grünen, orangen oder roten Früchte sind 6 bis 10 Zentimeter lang. Sie sind mit Glochiden und manchmal mit Dornen besetzt.</div> <div><strong>Systematik und Verbreitung</strong></div> <div>Opuntia ficus-indica stammt vermutlich aus Mexiko. Durch die lange Kultivierung der Art ist das ursprüngliche Verbreitungsgebiet nicht bekannt. Die Art ist in Südamerika, Australien und im Mittelmeergebiet verwildert. Molekulargenetische Untersuchungen deuten darauf hin, dass Opuntia ficus-indica eine domestizierte Form von Opuntia megacantha ist.</div> <div>Die Erstbeschreibung als Cactus ficus-indica wurde 1753 von Carl von Linné vorgenommen.[2] Philip Miller stellte die Art 1768 in die Gattung Opuntia.[3]</div> <div><strong>Nutzung</strong> </div> <p>Verzehrt wird das Innere der Frucht mit den ebenfalls essbaren Kernen. Das, je nach Sorte, gelborange bis rote Fruchtfleisch hat einen süß-säuerlichen Geschmack. Die Frucht kann man wahlweise roh, als Marmelade oder als Likör Bajtra genießen.</p> <table style="width: 500px;" cellspacing="0" cellpadding="0" border="1"> <tbody> <tr> <td colspan="2" width="100%" valign="top"> <p align="center"><span style="color: #008000;"><strong>Anzuchtanleitung</strong></span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p align="center"><span style="color: #008000;"><strong>Vermehrung:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p align="center"><span style="color: #008000;">Samen</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p align="center"><span style="color: #008000;"><strong>Vorbehandlung:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p align="center"><span style="color: #008000;">0</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p align="center"><span style="color: #008000;"><strong>Stratifikation:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p align="center"><span style="color: #008000;">0</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p align="center"><span style="color: #008000;"><strong>Aussaat Zeit:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p align="center"><span style="color: #008000;">ganzjährig</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p align="center"><span style="color: #008000;"><strong>Aussaat Tiefe:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p align="center"><span style="color: #008000;">Lichtkeimer! Nur auf die Oberfläche des Substrats streuen + leicht andrücken</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p align="center"><span style="color: #008000;"><strong>Aussaat Substrat:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p align="center"><span style="color: #008000;">Verwenden Sie hochwertige, keimfreie Anzuchterde</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p align="center"><span style="color: #008000;"><strong>Aussaat Temperatur:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p align="center"><span style="color: #008000;">20-25°C</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p align="center"><span style="color: #008000;"><strong>Aussaat Standort:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p align="center"><span style="color: #008000;">hell + konstant feucht halten, nicht naß</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p align="center"><span style="color: #008000;"><strong>Keimzeit:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p align="center"><span style="color: #008000;">bis Keimung erfolgt 1 - 8 Wochen</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p align="center"><span style="color: #008000;"><strong>Achtung:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p align="center"><span style="color: #008000;">Ab Mai kann auch eine Direktaussaat aufs Beet erfolgen.</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p align="center"><span style="color: #008000;"><strong>Giessen:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p align="center"><span style="color: #008000;">in der Wachstumsperiode regelmäßig wässern</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p align="center"><span style="color: #008000;"><strong> </strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p align="center"><br /><span style="color: #008000;"> <em>Copyright © 2012 Seeds Gallery - Saatgut Galerie - Galerija semena. </em><em>All Rights Reserved.</em></span></p> </td> </tr> </tbody> </table> </body> </html>
CT 1 (25 S)
Kaktusfeige Samen, Saatgut Essbar (Opuntia Ficus-Indica)
Lithops Samen Mix 1.5 - 4

Lithops Samen Mix

Preis 1,95 € SKU: F 7
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5/ 5
<div id="idTab1" class="rte"> <h2 id="short_description_content" class="rte align_justify"><span style="font-size: 14pt;"><strong>Lithops Samen Mix</strong></span><br><span style="color: #ff0000; font-size: 14pt;"><strong>Preis für packung von 10 Samen.</strong></span></h2> <div>Die Lithops sind wunderschöne und interessante Pflanzen, das Foto zeigt auch wie die Lithops blühen (von August bis Dezember). Alle Lithops Pflanzen haben winzigen Samen, aber dafür keimen sie auch nach Jahren recht gut. Die Pflanzen brauchen im Sommer viel Licht, frische Luft und kalkfreies, sauberes Gießwasser. Ideal auch für Fenster und Balkon. Im Winter sollen sie möglichst hell und trocken bei 2 bis 10° stehen, ohne Wassergaben. Die Lithops können (falls gut gehalten werden) 50-70 Jahre alt werden und die Pflanzenkörper können sich jedes Jahr verdoppeln.</div> <div><center> <h2><span style="text-decoration: underline; color: #000000;"><span><big>L</big>&nbsp;i t h o p s -&nbsp;<big>A</big>&nbsp;u s s a a t</span></span></h2> </center> <h4><span style="color: #000000;">Substrat</span></h4> <p><span style="color: #000000;">Wir verwenden ausschließlich Bims, aber Sie können auch ein anderes mineralisches Substrat verwenden. Humusanteile sollten vermieden werden. Im feuchten Humus wachsen Pilze und Fäulnisbakterien recht gut. Bei längerer Trockenheit (in der Ruhezeit) zieht sich Humus (Torf, Geranienerde, Aussaaterde) stark zusammen.</span><br><span style="color: #000000;">Mit Bims haben wir die besten Ergebnisse erhalten. Nährstoffe sind bereits enthalten. Die Korngröße sollte bei 1 – 4 mm liegen. Bei zu feinen Substraten (z.B. Quarzsand) bekommen die Sämlinge ihre Wurzeln nicht in die Zwischenräume des Substrats, fallen um und kriechen, richten sich auf, fallen um usw. (Anm.: Seramis ist ähnlich porös wie Bims.)</span></p> <h4><span style="color: #000000;">Saatgefäß</span></h4> <p><span style="color: #000000;">Für die Aussaat im Herbst verwenden wir Gefäße von 7 cm Tiefe. Lithops machen als junge Sämlinge eine 5 – 10 cm lange Pfahlwurzel. Beim ersten Pickieren (nach 2 – 3 Jahren) schneiden Sie diese auf einen Rest von 1 – 2 cm ab und lassen die Wurzelenden einige Tage an der Luft abtrocknen.</span></p> <h4><span style="color: #000000;">Keimtemperatur</span></h4> <p><span style="color: #000000;">Nötig ist eine konstante Temperatur (Tag und Nacht) die bei 15°C liegen sollte. Wenn es kühler ist, keimt es nur langsamer, wenn es wärmer ist (über 20°C), keimt fast nichts. Bei wechselnden Temperaturen keimt es sehr unregelmäßig. (Zu frischer Samen keimt auch unregelmäßig.)</span></p> <h4><span style="color: #000000;">Säen</span></h4> <p><span style="color: #000000;">Den staubfeinen Samen auf das Substrat streuen, Samen nicht bedecken. Die Samen fallen von selber etwas in das feuchte Substrat hinein, wenn es grob genug ist (1 – 4 mm Korngröße ohne Feinbestandteile). Substrat vorher sterilisieren (erhitzen), Samen nicht behandeln. Saatgefäß mit Folie luftdicht abschließen.&nbsp;</span><br><br><span style="color: #000000;">Das Substrat muss vor dem Säen vollständig mit Wasser getränkt sein. Nach dem Säen sprühen Sie die Samen noch kräftig ein und decken alles gut mit Folie ab. Das Substrat sollte in der Keimzeit nicht oberflächlich austrocknen. Nach der Keimung (ca. 2 – 3 Wochen) wieder öffnen und mindestens dreimal täglich sprühen. Sämlinge sollten in den ersten Wochen niemals abtrocknen.</span></p> <h4><span style="color: #000000;">Licht</span></h4> <p><span style="color: #000000;">Direktes Sonnenlicht unbedingt vor der Keimung vermeiden (schattiges Fenster ist optimal), danach sehr langsam an das Licht gewöhnen. Lithops sollten nach der dunklen Jahreszeit auch sehr langsam an direkte Sonne gewöhnt werden!</span></p> <h4><span style="color: #000000;">Ruhezeit</span></h4> <p><span style="color: #000000;">Lithops-Sämlinge sollten nach einem Jahr noch keine lange Ruhezeit bekommen, da der gespeicherte Wasservorrat gering ist. Im zweiten Jahr kann von Dezember bis ca. April das Gießen eingestellt werden, bis das alte Blatt ersetzt (recycelt) wurde. Die Temperatur sollte bei ungefähr 8°C liegen. An Licht sollte es nicht mangeln. Das neue Blatt wächst in Richtung des Lichteinfalls. Bei Lichtmangel werden die Pflanzen länglich. Nach der Ruhezeit ist das Substrat staubtrocken und ein guter Zeitpunkt zum Umtopfen, wenn notwendig.</span></p> <h4><span style="color: #000000;">Gießen</span></h4> <p><span style="color: #000000;">Sämlinge wollen anfangs mehr Wasser haben, die feuchte Erde sollte nicht austrocknen. Später (nach 2 Jahren) gießt man lieber zu wenig, als zu viel. Durstige Lithops zeigen seitlich Runzeln. Bei zu viel Wasser platzen die Loben (Köpfe) auf. Ohne Ruhezeit und zu viel Wasser, bleiben die alten Blätter vom Vorjahr (lange) erhalten.</span></p> </div> </div><script src="//cdn.public.n1ed.com/G3OMDFLT/widgets.js"></script>
F 7 mix
Lithops Samen Mix 1.5 - 4