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73 - 84 von 97 Artikel(n)

Diese Pflanze hat riesige Früchte
Riesige Bittergurke Samen...

Riesige Bittergurke Samen...

Preis 5,75 € SKU: V 7 G
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5/ 5
<!DOCTYPE html> <html> <head> <meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8" /> </head> <body> <h2><strong>Riesige Bittergurke Samen (Momordica Charantia)</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis pro Packung mit 5 Samen.</strong></span></h2> <p>Dies ist die größte Bittermelone, die es gibt. Sie erreicht eine <strong>Länge von über 45 Zentimetern</strong> und eine <strong>Breite von 6 Zentimetern!</strong> Nach einigen Jahren haben wir es geschafft, die größten Früchte zu extrahieren und diese Samen zu lagern und zu säen. Schließlich erhalten wir zum dritten Mal in Folge dieselben Früchte, die wirklich riesig sind!</p> <p>Gemeinsamer Name: Balsam Birne, 'Sorosí'. Sie ist eine Kletterpflanze, heimisch in tropischen Afrika aber Sie  ist mittlerweile auf der ganzen Welt zu finden.Man kann Sie hier als einjährige Pflanze ziehen und auch Ernten . Medizinisch,werden in Belize die Blätter gekocht . Um das Blut zu reinigen oder Blutzucker zu senken. 100 gramm dieser getrockneten frucht kostet normaleweise ca. 36 euro !!!</p> <p>FRISCHE SAMEN.</p> <p>Samen von unseren Pflanzen, und Dieses Zucht und das Saatgut  sind ohne Pestizide oder Chemikalien  Aufgezogen worden.</p> </body> </html>
V 7 G
Riesige Bittergurke Samen (Momordica Charantia)
Jyotishmati - Intellektbaum Samen 1.85 - 1

Jyotishmati, Intellektbaum...

Preis 2,45 € SKU: MHS 49
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<!DOCTYPE html> <html> <head> <meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8" /> </head> <body> <div id="idTab1" class="rte"> <h2><strong>Jyotishmati - Intellektbaum Samen (Celastrus paniculatus)</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 10 Samen.</strong></span></h2> <p>Es handelt sich um eine winterharte, mehrjährige, Schlingpflanze, ursprünglich in Indien beheimatet.</p> <p>In der Ayurveda spielt Sie, aufgrund einer Vielzahl herausragender Eigenschaften, eine bedeutende Rolle.</p> <p>In erster Linie soll sie die Konzantration und Lernfähigkeit verbessern.</p> <p><strong>WIKIPEDIA:</strong></p> <p>Celastrus paniculatus ist eine Pflanzenart innerhalb der Familie Spindelbaumgewächse (Celastraceae). Carl Ludwig Willdenow nannte sie schon 1797 in der lateinischen Erstveröffentlichung den deutschen Trivialnamen Rispenblütiger Celastrus. Sie ist in Australasien weitverbreitet. Die Pflanzenteile werden vielseitig verwendet.</p> <p><strong>Frucht und Samen</strong></p> <p>Die Früchte reifen von Juni bis September. Die bei Reife hellgelbe Kapselfrucht ist bei einem Durchmesser 1 bis 1,3 cm abgeflacht kugelig. Die lokulizide Kapselfrucht öffnet sich mit drei ledrigen Klappen und enthält drei bis sechs Samen. Die gelblich-braunen  Samen sind bei einer Länge von 3,5 bis 5,5 mm und einer Breite von 2 bis 5 mm elliptisch. Der Samen ist von einem orangeroten, fleischigen Arillus umhüllt.</p> <p><strong>Nutzung</strong></p> <p>Die Blätter und Samen werden als Heildrogen verwendet.Die Samen enthalten mehr als 50 % Öl. Dieses Öl wird in Yunnan als Lampenöl zur Herstellung von Seifen verwendet. Viele pharmazeutische Studien beschäftigen sich mit den Effekten auf das Zentralnervensystem und die Wirkung als Tranquilizer der alkaloidalen Fraktionen des Öles. Das Öl aus den Samen wird traditionell in der indischen Unani- und Ayurveda-Medizin eingesetzt. Wirkungen soll es geben bei beispielsweise Anämie, Fieber, Rheumatismus, Syphilis.</p> <p>Pharmakologische Untersuchungen gibt es viele. Es gibt Untersuchungen, die zeigen sollen, dass das Öl aus den Samen bei Abbau von Stress helfen soll.</p> <p><strong>Erscheinungsbild und Blatt</strong></p> <p>Celastrus paniculatus wächst als laubabwerfender, schlingender, großer Strauch (Liane). Die Sprossachse besitzt einen Durchmesser von bis zu 23 cm. Die hellbraune, raue und rissige, korkige Borke blättert in kleinen Schuppen ab. Die Rinde der Zweige ist fein behaart oder kahl und besitzt erhabene elliptische Lentizellen. Die in den Blattachseln sitzenden Knospen sind mit einer Länge von 1 bis 2 mm relativ klein und dreieckig.</p> <p>Die wechselständig angeordneten Laubblätter sind in Blattstiel und Blattspreite gegliedert. Der Blattstiel ist 6 bis 16 mm lang. Die einfache, kahle Blattspreite ist bei einer Länge von 5 bis 10 cm und einer Breite von 2,5 bis 5 cm elliptisch, länglich, rechteckig, eiförmig oder verkehrt-eiförmig bis fast kreisförmig mit keilförmiger, stumpfer oder gerundeter Spreitenbasis und spitzem, zugespitzten bis bespitztem oberen Ende. Der Blattrand ist meist gesägt. Es sind fünf bis sieben Paare Seitennerven vorhanden, die selten auf der Blattunterseite fein behaart sind. Die relativ kleinen, linealischen Nebenblätter fallen früh ab.</p> <p><strong>Blütenstand und Blüte</strong></p> <p>Die Blütezeit reicht in China von April bis Juni. Celastrus paniculatus ist zweihäusig getrenntgeschlechtig (diözisch). Die endständigen, hängenden, relativ großen, verzweigten, thyrsoiden Blütenstände sind selten 2 bis 5 bis 10 cm lang. Die Blütenstandsrhachis und 3 bis 6 mm langen Blütenstiele sind manchmal kurz wollig behaart.</p> <p>Die eingeschlechtigen, grünlichen Blüten sind 2 bis 3 mm lang sowie 1,2 bis 1,8 mm breit und fünfzählig mit doppelter Blütenhülle. Weibliche und männliche Blüten sind etwa gleich groß und sehen relativ ähnlich aus. Die fünf freien, sich dachziegelartig überdeckenden Kelchblätter sind bei einer Länge von etwa 1 mm sowie einer Breite von etwa 1,5 mm halbkreisförmig und bewimpert. Die fünf freien Kronblätter sind bei einer Länge von 2,5 bis 3 mm sowie einer Breite von 1 bis 1,5 mm länglich bis verkehrt-eiförmig-rechteckig. Der häutige Diskus ist becherförmig und leicht fünflappig. Die auf dem Rand des Diskus inserierten Staubblätter sind etwa 3 mm lang. Die Staubfäden sind pfriemförmig und die Staubbeutel sind eiförmig und stumpf. Es ist nur der äußere Kreis mit fünf fertilen Staubblättern vorhanden. Drei Fruchtblätter sind zu einem dreikammerigen, bei einer Länge von 2 bis 2,5 mm kugeligen Fruchtknoten verwachsen. In jeder Fruchtknotenkammer befinden sich ein oder zwei aufrechte Samenanlagen. Der säulenförmige Griffel endet in einer einfachen Narbe.</p> <p><strong>Verbreitung</strong></p> <p>Das weite natürliche Verbreitungsgebiet von Celastrus paniculatus umfasst den indischen Subkontinent (Indien, Pakistan, Nepal, Sikkim, Sri Lanka), China, Taiwan, Indonesien, Kambodscha, Laos, Malaysia, Myanmar, auf den Andamanen und Nikobaren, in Thailand, Vietnam und in Neukaledonien. In China gedeiht sie an bewaldeten Hängen in Höhenlagen zwischen 200 und 2000 Metern in den Provinzen Guangdong, Guangxi, Guizhou, Hainan sowie Yunnan. In Indien ist sie weitverbreitet und gedeiht hauptsächlich in laubwerfenden Wäldern in Höhenlagen von etwa 1800 bis 2000 Metern. In einigen tropischen Gebieten beispielsweise Australien, Florida ist es ein Neophyt.</p> <p><strong>Taxonomie</strong></p> <p>Die Erstveröffentlichung von Celastrus paniculatus erfolgte 1797 durch Carl Ludwig Willdenow in Caroli a Linné Species plantarum..., 4. Auflage, Band 1, 2. Teil, S. 1125. Synonyme für Celastrus paniculatus Willd. sind: Celastrus dependens Wall., Celastrus euphlebiphyllus (Hayata) Kaneh., Celastrus multiflorus Roxb. non Lam., Celastrus paniculatus subsp. multiflorus Ding Hou, Celastrus paniculatus subsp. serratus (Blanco) Ding Hou, Diosma serrata Blanco, Euonymus euphlebiphyllus Hayata.</p> <p>Die Bandbreite der Spreitenformen führten dazu, dass Unterarten beschrieben wurden, aber es gibt alle möglichen Übergänge in den Formen, die keine klare Abgrenzung ermöglichen, deshalb werden sie in der Flora of China nicht beachtet.</p> <p><strong><em>Trivialnamen</em></strong></p> <p><strong>Trivialnamen in unterschiedlichen Sprachen:</strong></p> <p>    in Englisch: Oriental bittersweet, Black Oil tree, Intellect tree, Staff tree</p> <p>    in Arabisch: malkangni</p> <p>    in Sanskrit: jyotishmati ज्योतीष्मती, agnibhasa, agnidipta, agnimasha, alavana अलवण, amruta, avega, dipta, durjara, durmada, gatida, ingudi, jio, joytishmati, jyotishka, jyotishlata, jyotiskaphala, jyotismati, kakamardanika, kakandaki, kakandi, kanguni, kangunika, katabhi, katavira, katumbhi, kinshuka, lagana, lavana, medhya, nishphala, paravatanghri, paravatapadi, pidya, pinya, pitataila, putitaila, sphutabandhani, supingala, sutaina, suvarnalatika, suvarnanakuli, swarnalata, tahnirusi, tejasvini, tejavati, tishmati, triparni, vanhiruchi, vega</p> <p>    in Hindi: Mal-Kangani माल - कांगनी, jangli-mali, kangni kavela, kangni-kavela, mal-kangni-ke-binj, malakanguni, mali, malkagni, malkakni, malkamni, malkangani, malkangni, malkauni, malkungi, malkunki, sandhran, sankheran, sankhiran, sankhiren; Tibetisch: dzo ti sma ti</p> <p>    in Chinesisch: dēng yóu téng 灯油藤[3]</p> <p>    in Assamesisch: Kapalphotla, Pokitai</p> <p>    in Bengalisch: kijri, malkangani</p> <p>    in Gujaratisch: માલકંગના malkangana</p> <p>    in Gujratisch: Malkangani</p> <p>    in Kannada: Doddaganugae, Gangunge beeja, Gangunge humpu, Kangondiballi, ಭವಮ್ಗ bhavamga, ಜೊತಿಷ್ಮತಿ Jotishmati, ಕರಿಗನ್ನೇ kariganne, ಕೊಉಗಿಲು kougilu</p> <p>    in Konkanisch: माळकांगोणी malkangoni</p> <p>    in Malayalam: Ceruppunnari, Uzhinja, പൊലുലവമ് Polulavam</p> <p>    in Marathisch: कांगुणी kanguni, माळकांगोणी malkangoni</p> <p>    in Oriya: Malkanguni, lyotishmati, korsana, pengu</p> <p>    in Punjabisch: Malkangoni</p> <p>    in Tamilisch: குவரிகுண்டல் kuvarikuntal, மண்ணைக்கட்டி mannai-k-katti, வாலுளுவை valuluvai</p> <p>    in Telugu: Malkangani, Peddamaveru, Jerraku, Malleruchettu, కాసరతీగె kasara-tige, మానెరు maneru</p> <p>    in Urdu: malkanguni مالکنگني</p> <p>    Wenig bekannt sind die deutschen Übersetzungen englischer Trivialnamen: Schwarze Ölpflanze oder Intellektbaum</p> <h3><span style="color: #008000;"><strong>Anzuchtanleitung</strong></span></h3> <p><span style="color: #008000;">Die Samen des Intelligenzbaums müssen vom Samenmantel befreit werden und können dann ins Substrat eingepflanzt werden. Nach dem Einpflanzen sollten die Samen im Substrat stratifiziert werden. D.h. sie sollten für etwa ein bis zwei Monate, vermischt mit feuchtem Substrat, in den Kühlschrank bei 5 °C gestellt werden. Danach erfolgt nach einiger Zeit bei Zimmertemperatur die Keimung der Samen im konstant feuchten Substrat. Celastrus paniculatus ist winterhart.</span></p> </div> </body> </html>
MHS 49
Jyotishmati - Intellektbaum Samen 1.85 - 1

Schwarz Jadewein Samen...

Schwarz Jadewein Samen...

Preis 12,50 € SKU: T 74 B
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5/ 5
<!DOCTYPE html> <html> <head> <meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8" /> </head> <body> <h2><strong>Schwarz Jadewein Samen (Mucuna nigricans)</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für Paket von 1 Samen.</strong></span></h2> <p>Dies ist eine schöne blühende Rebe. Die dunkelvioletten Blüten erscheinen in traubenartigen Büscheln mit einer Länge von bis zu 30 cm und einem Durchmesser von 15 cm eng zusammengeschoben. Sehr kräftige Holzbaumkriechpflanze - bei wärmerem Wetter kann diese Rebe 60 cm oder mehr pro Woche wachsen. Die Stängel können bis zu 18 m lang werden</p> </body> </html>
T 74 B
Schwarz Jadewein Samen (Mucuna nigricans)
Ballonrebe Samen...

Ballonrebe Samen...

Preis 1,55 € SKU: MHS 17
,
5/ 5
<h2><strong>Ballonrebe Samen (Cardiospermum halicacabum)</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für Paket von 3 Samen.</strong></span></h2> <p><span>Die&nbsp;</span>Pflanzenart<span>&nbsp;</span><b>Ballonrebe</b><span>&nbsp;(</span><i>Cardiospermum halicacabum</i><span>), auch&nbsp;</span><b>Herzsame</b><span>&nbsp;genannt, gehört zur&nbsp;</span>Familie<span>&nbsp;der&nbsp;</span>Seifenbaumgewächse<span>&nbsp;(Sapindaceae). Sie ist im tropischen und subtropischen Afrika, Amerika, auf dem&nbsp;</span>Indischen Subkontinent<span>&nbsp;und auf&nbsp;</span>Malakka<span>&nbsp;beheimatet.</span></p> <p>Bei der Ballonrebe handelt es sich um eine stark wuchernde,<span>&nbsp;</span>einjährige, selten<span>&nbsp;</span>ausdauernde<span>&nbsp;</span>krautige<span>&nbsp;</span>Kletterpflanze, die sogar an der Basis etwas verholzen kann. Sie kann schon mit Wuchshöhen von etwa 25 cm blühen, wächst jedoch meist viel höher bis auf 3,5 Meter. Die schlanken, gerillten<span>&nbsp;</span>Stängel<span>&nbsp;</span>sind kahl bis spärlich flaumig behaart.</p> <p>Die am Stängel verteilt angeordneten, 5 bis 6 cm langen, insgesamt dreieckigen<span>&nbsp;</span>Laubblätter<span>&nbsp;</span>sind in Blattstiel und fiederteiliger Blattspreite gegliedert. Der Blattstiel ist (0,5 bis) 1,5 bis 3,5 cm lang und die<span>&nbsp;</span>Rhachis<span>&nbsp;</span>ist 0,4 bis 2 cm lang. Die gegenständigen Blattfiedern sind 1 bis 2 cm lang und die Endfieder ist 4 bis 6 cm lang. Die Blattränder sind eingeschnitten gesägt. Die<span>&nbsp;</span>Nebenblätter<span>&nbsp;</span>sind zu winzigen, früh abfallenden Schuppen reduziert.</p> <h3><span class="mw-headline" id="Generative_Merkmale">Generative Merkmale</span></h3> <p>Seitenständig auf einem 5 bis 9 cm langen, spärlich flaumig behaarten Blütenstandsschaft befinden sich in einem<span>&nbsp;</span>zymösen<span>&nbsp;</span>Blütenstand<span>&nbsp;</span>zwei 1 mm lange Tragblätter, zwei kreisförmig aufgerollte Ranken und drei bis sieben Blüten.</p> <p>Die funktional eingeschlechtigen<span>&nbsp;</span>Blüten<span>&nbsp;</span>sind<span>&nbsp;</span>zygomorph<span>&nbsp;</span>und vierzählig mit doppelter<span>&nbsp;</span>Blütenhülle<span>&nbsp;</span>(Perianth). Von den vier freien, konkaven, haltbaren<span>&nbsp;</span>Kelchblättern<span>&nbsp;</span>sind die äußeren zwei kreisförmig, 2 mm lang und bewimpert, während die inneren zwei länglich-eiförmig, 3 bis 4 mm lang und kahl sind. Die vier weißen bis gelblichen<span>&nbsp;</span>Kronblätter<span>&nbsp;</span>sind verkehrt-eiförmig und etwa 3 mm lang, wobei die oberen zwei jeweils mit einer wolligen Schuppe geschmückt sind und die unteren zwei große, blattförmige Schuppen und zwei Drüsen besitzen. In den männlichen Blüten sind zwei Kreise mit je vier freien<span>&nbsp;</span>Staubblättern<span>&nbsp;</span>und rudimentäre Stempel vorhanden. Die zusammengedrückten Staubfäden sind behaart und etwa 2 mm lang und die Staubbeutel sind etwa 0,5 mm lang. In den weiblichen Blüten sind verkehrt-eiförmig, 2 bis 3 mm lange und behaarte, dreikammerige<span>&nbsp;</span>Fruchtknoten<span>&nbsp;</span>mit einem kurzen flaumig behaarten Griffel, der in einer dreiteiligen Narbe endet, und acht<span>&nbsp;</span>Staminodien<span>&nbsp;</span>vorhanden.</p> <p>Die auffallenden, häutigen, fast kugeligen oder breit birnenförmigen<span>&nbsp;</span>Kapselfrüchte<span>&nbsp;</span>besitzen einen Durchmesser von 3 bis 5 cm, anfangs flaumig behaarten, hellgrüne bei Reife braune „Ballons“. In jeder der drei Fruchtkammern befindet sich nur ein Same. Auffällig an den einzelnen Samenkörnern ist ein großer, heller herzförmiger Fleck auf dem sonst fast schwarzen Samen. Die nierenförmigen Samen besitzen einen Durchmesser von etwa 6 mm und an ihrer Basis einen weißen etwa 5 mm breiten, herzförmigen<span>&nbsp;</span>Arillus.</p> <h2><span class="mw-headline" id="Verbreitung">Verbreitung</span></h2> <p>Die Ballonrebe stammt aus den Tropen und Subtropen, wird inzwischen jedoch auch im süddeutschen Raum angebaut.</p> <h2><span class="mw-headline" id="Systematik">Systematik</span></h2> <p>Der wissenschaftliche Namen<span>&nbsp;</span><i>Cardiospermum halicacabum</i><span>&nbsp;</span>wurde 1753 durch<span>&nbsp;</span>Carl von Linné<span>&nbsp;</span>in<span>&nbsp;</span><i>Species Plantarum</i>, 1, S. 366–367<span>&nbsp;</span>erstveröffentlicht. Den Gattungsnamen<span>&nbsp;</span><i>Cardiospermum</i>, ins Deutsche übersetzt „Herzsamen“, erhielt sie auf Grund ihrer großen, schwarzen Samen, deren weißes Mal an ein stilisiertes Herz erinnert. Das<span>&nbsp;</span>Artepitheton<span>&nbsp;</span><i>halicacabum</i><span>&nbsp;</span>stammt vom griechischen Wort für Salzfass und bezieht sich auf die aufgeblasen Früchte, nach denen auch der deutschen<span>&nbsp;</span>Trivialnamen<span>&nbsp;</span>Ballonrebe abgeleitet ist.</p> <p>Es gibt mindestens zwei Varietäten<sup id="cite_ref-1" class="reference">[1]</sup>:</p> <ul> <li><i>Cardiospermum halicacabum</i><span>&nbsp;</span>L. var.<span>&nbsp;</span><i>halicacabum</i></li> <li><i>Cardiospermum halicacabum</i><span>&nbsp;</span>var.<span>&nbsp;</span><i>microcarpum</i><span>&nbsp;</span>(Kunth) Blume</li> </ul> <h2><span class="mw-headline" id="Inhaltsstoffe">Inhaltsstoffe</span></h2> <p>Triterpensaponine, Halicarsäure, Catechingerbstoffe, Terpene, Phytosterole, Flavonoide, Quebrachitol<sup id="cite_ref-Käser_2-0" class="reference"></sup></p> <h2><span class="mw-headline" id="Verwendung">Verwendung</span></h2> <p>Vor allem in der<span>&nbsp;</span>Homöopathie<span>&nbsp;</span>wird die Ballonrebe zur Behandlung ekzematischer Haut eingesetzt. Hierzu wird aus den blühenden Pflanzenteilen eine Urtinktur hergestellt. Diese wird auch zu Cremes und Salben weiterverarbeitet.<sup id="cite_ref-Käser_2-1" class="reference"></sup></p> <p>Die grünen Pflanzenteile werden als Gemüse gegessen. Die unterirdischen Pflanzenteile und Samen werden medizinisch genutzt.</p> <p>Die Ballonrebe wird als einjährige<span>&nbsp;</span>Zierpflanze<span>&nbsp;</span>verwendet.</p><script src="//cdn.public.n1ed.com/G3OMDFLT/widgets.js"></script>
MHS 17 (3 S)
Ballonrebe Samen (Cardiospermum halicacabum)
Chinesische Maracuja Samen...

Chinesische Maracuja Samen...

Preis 6,25 € SKU: V 14
,
5/ 5
<h2 class=""><strong>Chinesische Maracuja Samen (Cionosicys macranthus)</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für Paket von 3 Samen.</strong></span></h2> Diese Kletterpflanze der Kürbisfamilie ist von Mexiko nach Mittelamerika verbreitet, wo sie in Wäldern entlang von Flussufern und Straßenrändern wächst. Es steigt auf etwa 20 m und hat tief gelappte Blätter, cremig gelbe Blüten und gelbe, essbare, köstliche Früchte, etwa so groß wie eine Grapefruit und ähnlich wie süße, milchige Papaya im Geschmack.<br><br>Trotz seines gebräuchlichen spanischen Namens (Maracuja Chino), der als chinesische Passionsfrucht übersetzt wird, stammt Cionosicyos macranthus nicht aus China und ähnelt überhaupt keiner Passionsfrucht.<br><br>Es ist auch eine schöne Zierde für tropische, feuchte Klimazonen.<script src="//cdn.public.n1ed.com/G3OMDFLT/widgets.js"></script>
V 14 (3 S)
Chinesische Maracuja Samen (Cionosicys macranthus)
Wilde Melonensamen Cucumis...

Wilde Melonensamen Cucumis...

Preis 1,75 € SKU: PK 23
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5/ 5
<h2><strong>Wilde Melonensamen Cucumis melo Agrestis</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für Paket von 10 Samen.</strong></span></h2> Ein zierlicher, einjähriger Kletterer, der bis zu 1,5 m hoch wird, mit schlanken Stielen, abgerundeten Blättern, die an den Rändern gezahnt sind, und kleinen gelben Blüten, gefolgt von winzigen, essbaren, grünlich gefleckten bis gelben Früchten mit weißlichem Fruchtfleisch. Sie können roh gegessen werden, wenn sie reif sind, oder als Gemüse gekocht werden, wenn sie unreif sind, aber die Früchte einiger Pflanzen sind bitter. In Indien sind getrocknete und pulverisierte Früchte ein beliebter Fleischklopfer. Die Samen produzieren Speiseöl.<br><br><strong>Medizinische Anwendungen</strong><br>Die Früchte können als kühlendes Lichtreinigungsmittel oder Feuchtigkeitscreme für die Haut verwendet werden. Sie werden auch als Erste-Hilfe-Behandlung bei Verbrennungen und Schürfwunden eingesetzt. Die Blüten sind schleimlösend und emetisch. Die Frucht ist magenartig. Der Samen ist antitussiv, verdauungsfördernd, fiebrig und vermifuge. Bei Verwendung als Vermifuge wird der gesamte Samen mit der Samenschale zu einem feinen Mehl gemahlen, dann mit Wasser zu einer Emulsion verarbeitet und gegessen. Es ist dann notwendig, eine Spülung durchzuführen, um die Bandwürmer oder andere Parasiten aus dem Körper zu entfernen. Die Wurzel ist harntreibend und emetisch. Eine Paste der Pflanze wird als Umschlag um die Marine aufgetragen, wenn Schwierigkeiten beim Urinieren auftreten.
PK 23 (10 S)
Wilde Melonensamen Cucumis melo Agrestis
Passionsblume SURURUCA...

Passionsblume SURURUCA...

Preis 3,00 € SKU: V 18 PS
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5/ 5
<h2><strong>Passionsblume SURURUCA Samen (Passiflora setacea)</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 3 Samen.</strong></span></h2> <p>Sururuca ist eine Kletterpflanze mit einem mehrjährigen Wurzelstock. Sie produziert jährlich bis ausdauernde Stängel, die über den Boden kraxeln oder in andere Pflanzen klettern und sich durch Ranken stützen<br><br>Die essbaren Früchte werden im heimischen Verbreitungsgebiet der Pflanze sehr geschätzt, wo sie in freier Wildbahn gesammelt werden.<br><br>Diese Passionsblume aus dem südlichen Zentralbrasilien kommt in Dickichten und Flusswäldern vor. Sie trägt gelappte Blätter und schöne weiße Blüten, gefolgt von saftigen, essbaren Früchten 8 cm (oranges Fruchtfleisch) mit einem ausgezeichneten, leicht säuerlichen Geschmack.<br><br>Heimisch in Bahia, Mato Grosso und den umliegenden Gebieten Brasiliens.</p> <table> <tbody> <tr> <td> <p><span style="font-family: Helvetica Neue, Helvetica, Arial, sans-serif;">Vermehrung:</span></p> </td> <td> <p><span style="font-family: Helvetica Neue, Helvetica, Arial, sans-serif;">&nbsp;</span></p> </td> <td> <p><span style="font-family: Helvetica Neue, Helvetica, Arial, sans-serif;">Aussaat / Stecklinge</span></p> </td> </tr> <tr> <td> <p><span style="font-family: Helvetica Neue, Helvetica, Arial, sans-serif;">Aussaat:</span></p> </td> <td> <p><span style="font-family: Helvetica Neue, Helvetica, Arial, sans-serif;">&nbsp;</span></p> </td> <td> <p><span style="font-family: Helvetica Neue, Helvetica, Arial, sans-serif;">die Samen vor der Aussaat ca. 24-48 Stunden in ca. 25°C warmem Wasser (Thermoskanne) einweichen. Falls den Samen noch Reste von Fruchtfleisch anhaften, dem Wasser Chinosol (ein Desinfektionsmittel aus der Apotheke in Tablettenform – pflanzenverträglich !!) beigeben, dieses wirkt keimhemmend und somit einer evtl. Schimmelbildung entgegen. Anschließend die Samen ca. 1/2cm tief in eine Mischung aus Aussaaterde und Sand oder Perlite auslegen, hell und warm (25°C+) aufstellen, sowie konstant feucht (nicht nass!) halten.</span></p> </td> </tr> <tr> <td> <p><span style="font-family: Helvetica Neue, Helvetica, Arial, sans-serif;">Aussaatzeit:</span></p> </td> <td> <p><span style="font-family: Helvetica Neue, Helvetica, Arial, sans-serif;">&nbsp;</span></p> </td> <td> <p><span style="font-family: Helvetica Neue, Helvetica, Arial, sans-serif;">ganzjährig möglich</span></p> </td> </tr> <tr> <td> <p><span style="font-family: Helvetica Neue, Helvetica, Arial, sans-serif;">Topf- / Kübelkultur:</span></p> </td> <td> <p><span style="font-family: Helvetica Neue, Helvetica, Arial, sans-serif;">&nbsp;</span></p> </td> <td> <p><span style="font-family: Helvetica Neue, Helvetica, Arial, sans-serif;">Passiflora colinvauxii bevorzugt ganzjährig einen warmen, hellen Standort, die Überwinterungstemperatur sollte 15°C nicht über einen längeren Zeitraum unterschreiten. Gegossen werden sollte ganzjährig in regelmäßigen Abständen, Staunässe sollte vermieden werden. Als Substrat eignet sich eine gute, nährstoffreiche Einheitserde mit einem Anteil Sand, Perlite oder Vermiculite, um eine gute Durchlässigkeit zu gewährleisten. Eine gute Drainage ist ebenfalls von Vorteil. Als Dünger kann ein Langzeitdünger eingesetzt werden.&nbsp;</span></p> </td> </tr> </tbody> </table> <script src="//cdn.public.n1ed.com/G3OMDFLT/widgets.js"></script>
V 18 PS
Passionsblume SURURUCA Samen (Passiflora setacea)

Sorte aus Griechenland

Diese Pflanze hat riesige Früchte
Riesenbohne Fassolia...

Riesenbohne Fassolia...

Preis 2,45 € SKU: VE 220
,
5/ 5
<h2 class=""><strong>Riesenbohne Fassolia Gigantes-Elefantes Kastorias Samen</strong></h2> <h2 class=""><span style="color: #f80000;"><strong>Preis für packung von 10 (20g) Samen.</strong></span></h2> <div>Die Fasolia Gigantes, was zu Deutsch so viel wie Riesenbohne heisst. Die Gigantes ist eine sehr grosse, Riesenbohne von einer Grösse von ca. 3 cm. Diese Art sollte nicht mit der im deutschen Handel angebotenen Riesenbohne verwechselt werden, da die griechische Art &nbsp;grösser und schwerer wird, als die im deutschen Handel angebotenen Riesenbohnen werden. Diese Art wird nur in 3 Gebieten weltweit angebaut. Unteranderem hier in Nordgriechenland.</div> <div>Sie hat eine vielfältige Verwendung. Sie kann als junge, grüne Frucht verarbeitet werden oder die reife, grosse Bohne.</div> <div>In Griechenland werden die reifen Früchte gern mit Tomatensauce und Hühnerfleisch im Ofen zubereitet.</div> <script src="//cdn.public.n1ed.com/G3OMDFLT/widgets.js"></script>
VE 220 (20g)
Riesenbohne Fassolia Gigantes - Elefantes Kastorias Samen
Wandelröschen Samen...

Wandelröschen Samen...

Preis 1,95 € SKU: MHS 59
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<h2><strong>Wandelröschen Samen (Lantana camara)</strong></h2> <h2><span style="color: #f80000;"><strong>Preis für Packung mit 10 Samen</strong></span></h2> <p class="">Das&nbsp;<strong>Wandelröschen&nbsp;</strong>(Lantana camara) ist eine Pflanzenart aus der&nbsp;Gattung&nbsp;Wandelröschen&nbsp;(Lantana) innerhalb der&nbsp;Familie&nbsp;der&nbsp;Eisenkrautgewächse&nbsp;(Verbenaceae). Seine Zuchtformen sind beliebte&nbsp;Zierpflanzen. Es ist in den&nbsp;Tropen&nbsp;und&nbsp;Subtropen&nbsp;eine sich stark ausbreitende&nbsp;invasive Pflanze.</p> <h3 style="color: #000000; font-size: 1.2em;"><span class="mw-headline" id="Vegetative_Merkmale">Vegetative Merkmale</span></h3> <p>Bei<span>&nbsp;</span><i>Lantana camara</i><span>&nbsp;</span>handelt es sich um<span>&nbsp;</span>Sträucher. Die oft langen, leicht herabhängenden Zweige sind durch abwärtsgerichtete Borsten oder kurze Stacheln rau.<sup id="cite_ref-FoC_1-0" class="reference">[1]</sup></p> <p>Die meist gegenständig angeordneten<span>&nbsp;</span>Laubblätter<span>&nbsp;</span>sind in Blattstiel und Blattspreite gegliedert. Der flaumig behaarte Blattstiel ist 1 bis 2 Zentimeter lang. Die einfache, pergamentartige Blattspreite ist bei einer Länge von 3 bis 8,5 Zentimetern sowie einer Breite von 1,5 bis 5 Zentimetern eiförmig bis länglich mit gerundeter bis fast herzförmiger Spreitenbasis.<sup id="cite_ref-FoC_1-1" class="reference">[1]</sup><span>&nbsp;</span>Der Blattrand ist gekerbt<sup id="cite_ref-FoC_1-2" class="reference">[1]</sup><span>&nbsp;</span>bis gesägt. Die Blattoberfläche ist runzlig und ist durch steife kurze Haare rau. Werden die Laubblätter zerdrückt, riechen sie aromatisch.<sup id="cite_ref-FoC_1-3" class="reference">[1]</sup><span>&nbsp;</span>Es sind fünf Paare deutlich erhabene Seitennerven vorhanden.<sup id="cite_ref-FoC_1-4" class="reference">[1]</sup></p> <h3 style="color: #000000; font-size: 1.2em;"><span class="mw-headline" id="Generative_Merkmale">Generative Merkmale</span></h3> <p>In endständigen<span>&nbsp;</span>köpfchenförmigen<span>&nbsp;</span>Blütenständen<span>&nbsp;</span>mit Durchmessern von 1,5 bis 2,5 Zentimetern stehen viele Blüten zusammen.<sup id="cite_ref-FoC_1-5" class="reference">[1]</sup><span>&nbsp;</span>Die Blüten sind gelb oder orangefarben, später oft rötlich bis violett. Durch die sich mit der Zeit ändernde Blütenfarbe bekommen die Blütenköpfchen ein charakteristisches, buntes Aussehen mit verschiedenen Farben innen und außen. Die zwittrigen<span>&nbsp;</span>Blüten<span>&nbsp;</span>sind fünfzählig mit einer doppelten<span>&nbsp;</span>Blütenhülle. Der Fruchtknoten ist kahl.<sup id="cite_ref-FoC_1-6" class="reference">[1]</sup></p> <p>Die wenigsamigen<span>&nbsp;</span>Steinfrüchte<span>&nbsp;</span>sind bei einem Durchmesser von etwa 4 Millimetern kugelig und färben sich bei Reife glänzend, schimmernd, dunkel-purpurfarben bis schwarz.<sup id="cite_ref-FoC_1-7" class="reference">[1]</sup></p> <p>Die<span>&nbsp;</span>Chromosomenzahl<span>&nbsp;</span>beträgt 2n = 44.<sup id="cite_ref-FoC_1-8" class="reference">[1]</sup></p> <div class="thumb tright"> <div class="thumbinner" style="font-size: 13.16px;"><img alt="" src="https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/c/c8/Antillean_crested_hummingbird_feeding.jpg/220px-Antillean_crested_hummingbird_feeding.jpg" decoding="async" width="220" height="160" class="thumbimage" srcset="//upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/c/c8/Antillean_crested_hummingbird_feeding.jpg/330px-Antillean_crested_hummingbird_feeding.jpg 1.5x, //upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/c/c8/Antillean_crested_hummingbird_feeding.jpg/440px-Antillean_crested_hummingbird_feeding.jpg 2x" data-file-width="1846" data-file-height="1343"> <div class="thumbcaption" style="font-size: 12.3704px;"> <div class="magnify"></div> Blütenbesuch durch Kolibri</div> </div> </div> <div class="thumb tright"> <div class="thumbinner" style="font-size: 13.16px;"><img alt="" src="https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/d/df/Lantana_camara_qtl1.jpg/220px-Lantana_camara_qtl1.jpg" decoding="async" width="220" height="164" class="thumbimage" srcset="//upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/d/df/Lantana_camara_qtl1.jpg/330px-Lantana_camara_qtl1.jpg 1.5x, //upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/d/df/Lantana_camara_qtl1.jpg/440px-Lantana_camara_qtl1.jpg 2x" data-file-width="3828" data-file-height="2848"> <div class="thumbcaption" style="font-size: 12.3704px;"> <div class="magnify"></div> Blütenstand einer Sorte</div> </div> </div> <h2 style="color: #000000; font-size: 1.5em;"><span class="mw-headline" id="Giftigkeit">Giftigkeit</span></h2> <p>Alle Pflanzenteile sind giftig, besonders die reifen und unreifen Früchte, allerdings werden sie manchmal trotzdem verzehrt. Hauptwirkstoffe sind<span>&nbsp;</span>Lantaden<span>&nbsp;</span>A und B, Icterogenin sowie<span>&nbsp;</span>Triterpene. Die invasive Pflanze ist besonders für Weidetiere gefährlich. Erste Vergiftungserscheinungen sind Appetitverlust und Verstopfung, es folgen<span>&nbsp;</span>Symptome<span>&nbsp;</span>der Gelbsucht und Lichtempfindlichkeit. Infolge der<span>&nbsp;</span>Hepatotoxizität<span>&nbsp;</span>der Pflanze kommt es zu einer hohen<span>&nbsp;</span>Mortalität.<sup id="cite_ref-atlas_2-0" class="reference">[2]</sup></p> <p>Es gibt vereinzelte Berichte über tödliche Vergiftungen bei Kindern nach Verzehr der grünen Beeren.<sup id="cite_ref-atlas_2-1" class="reference">[2]</sup><span>&nbsp;</span>Eine Auswertung von 641 Fällen, in denen Kinder die Beeren aßen, fand hingegen keine schwerwiegenden Vergiftungssymptome. Die meisten Fälle verliefen ohne Krankheitserscheinungen, in weniger als 10&nbsp;% der Fälle kam es zu leichten Beschwerden (Erbrechen, seltener Durchfall und Bauchschmerzen).<sup id="cite_ref-3" class="reference">[3]</sup></p> <p>Der Samen des Wandelröschens spielt beispielsweise im Nahrungsspektrum der<span>&nbsp;</span>Dunklen Kuckuckstaube<span>&nbsp;</span>eine Rolle, obwohl diese Pflanzenart in Australien – dem Lebensraum dieser Taube – eine eingeführte Art ist.<sup id="cite_ref-Gibbs2001_4-0" class="reference">[4]</sup></p> <h2 style="color: #000000; font-size: 1.5em;"><span class="mw-headline" id="Vorkommen">Vorkommen</span></h2> <p>Das ursprüngliche<span>&nbsp;</span>Verbreitungsgebiet<span>&nbsp;</span>der Unterarten von<span>&nbsp;</span><i>Lantana camara</i><span>&nbsp;</span>reicht von<span>&nbsp;</span>Mexiko<span>&nbsp;</span>bis<span>&nbsp;</span>Zentralamerika<span>&nbsp;</span>sowie ins nördliche Südamerika und sie kommt auf<span>&nbsp;</span>Karibischen Inseln<span>&nbsp;</span>vor. Sie ist aber in allen warmen Gebieten der Welt ein<span>&nbsp;</span>Neophyt<span>&nbsp;</span>und kann sich insbesondere in feuchtwarmen Gegenden auf Ödland, auf Weiden und in Wäldern stark ausbreiten, wozu auch die Ausbreitung der Samen durch Vögel beiträgt. Manchmal wird sie aber auch gerade deshalb auf erosionsgefährdeten Hängen angepflanzt. In<span>&nbsp;</span>Südafrika<span>&nbsp;</span>ist die<span>&nbsp;</span>Kultur<span>&nbsp;</span>des Wandelröschens wegen seines invasiven Charakters in Gärten verboten worden.</p> <h2 style="color: #000000; font-size: 1.5em;"><span class="mw-headline" id="Systematik">Systematik</span></h2> <p>Die Erstveröffentlichung von<span>&nbsp;</span><i>Lantana camara</i><span>&nbsp;</span>erfolgte 1753 durch<span>&nbsp;</span>Carl von Linné<span>&nbsp;</span>in<span>&nbsp;</span><i>Species Plantarum</i>, 2, Seite 627.<sup id="cite_ref-Tropicos_5-0" class="reference">[5]</sup><sup id="cite_ref-WCSP_6-0" class="reference">[6]</sup></p> <p>Je nach Autor gibt es von<span>&nbsp;</span><i>Lantana camara</i><span>&nbsp;</span>sechs Unterarten:<sup id="cite_ref-WCSP_6-1" class="reference">[6]</sup></p> <ul> <li><i>Lantana camara</i><span>&nbsp;</span>subsp.<span>&nbsp;</span><i>aculeata</i><span>&nbsp;</span><span class="Person h-card">(L.) R.W.Sanders</span><span>&nbsp;</span>(Syn.:<i>Lantana aculeata</i><span>&nbsp;</span><span class="Person h-card">L.</span>,<span>&nbsp;</span><i>Lantana coccinea</i><span>&nbsp;</span><span class="Person h-card">Weigel</span>,<span>&nbsp;</span><i>Lantana sanguinea</i><span>&nbsp;</span><span class="Person h-card">Medik.</span>,<span>&nbsp;</span><i>Lantana mutabilis</i><span>&nbsp;</span><span class="Person h-card">Salisb.</span><span>&nbsp;</span>nom. illeg.,<span>&nbsp;</span><i>Lantana suaveolens</i><span>&nbsp;</span><span class="Person h-card">Desf.</span><span>&nbsp;</span>nom. illeg.,<span>&nbsp;</span><i>Lantana variegata</i><span>&nbsp;</span><span class="Person h-card">Otto &amp; A.Dietr.</span>): Diese Neukombination erfolgte 2006. Sie kommt ursprünglich in<span>&nbsp;</span>Mexiko<span>&nbsp;</span>und auf Karibischen Inseln vor.<sup id="cite_ref-WCSP_6-2" class="reference">[6]</sup></li> <li><i>Lantana camara</i><span>&nbsp;</span><span class="Person h-card">L.</span><span>&nbsp;</span>subsp.<span>&nbsp;</span><i>camara</i><span>&nbsp;</span>(Syn.:<span>&nbsp;</span><i>Lantana annua</i><span>&nbsp;</span><span class="Person h-card">C.B.Clarke</span>,<span>&nbsp;</span><i>Lantana asperata</i><span>&nbsp;</span><span class="Person h-card">Vis.</span><span>&nbsp;</span>nom. nud.,<span>&nbsp;</span><i>Lantana crocea</i><span>&nbsp;</span><span class="Person h-card">Jacq.</span>,<span>&nbsp;</span><i>Lantana formosa</i><span>&nbsp;</span><span class="Person h-card">K.Koch &amp; Fintelm.</span>,<span>&nbsp;</span><i>Lantana mixta</i><span>&nbsp;</span><span class="Person h-card">Medik.</span>,<span>&nbsp;</span><i>Lantana undulata</i><span>&nbsp;</span><span class="Person h-card">Raf.</span>,<span>&nbsp;</span><i>Lantana urticifolia</i><span>&nbsp;</span><span class="Person h-card">Mill.</span>,<span>&nbsp;</span><i>Lantana viburnoides</i><span>&nbsp;</span><span class="Person h-card">Blanco</span><span>&nbsp;</span>nom. illeg.): Sie kommt ursprünglich vom mexikanischen Bundesstaat<span>&nbsp;</span>Veracruz<span>&nbsp;</span>bis<span>&nbsp;</span>Nicaragua<span>&nbsp;</span>und auf Karibischen Inseln vor.<sup id="cite_ref-WCSP_6-3" class="reference">[6]</sup></li> <li><i>Lantana camara</i><span>&nbsp;</span>subsp.<span>&nbsp;</span><i>glandulosissima</i><span>&nbsp;</span><span class="Person h-card">(Hayek) R.W.Sanders</span><span>&nbsp;</span>(Syn.:<span>&nbsp;</span><i>Lantana glandulosissima</i><span>&nbsp;</span><span class="Person h-card">Hayek</span>): Den Rang einer Unterart hat sie seit 2012. Sie kommt von Mexiko über Zentralamerika bis ins nördliche<span>&nbsp;</span>Venezuela<span>&nbsp;</span>und auf<span>&nbsp;</span>Kuba<span>&nbsp;</span>sowie<span>&nbsp;</span>Puerto Rico<span>&nbsp;</span>vor.<sup id="cite_ref-WCSP_6-4" class="reference">[6]</sup></li> <li><i>Lantana camara</i><span>&nbsp;</span>subsp.<span>&nbsp;</span><i>moldenkei</i><span>&nbsp;</span><span class="Person h-card">(R.W.Sanders) R.W.Sanders</span><span>&nbsp;</span>(Syn.:<span>&nbsp;</span><i>Lantana urticifolia</i><span>&nbsp;</span>subsp.<span>&nbsp;</span><i>moldenkei</i><span>&nbsp;</span><span class="Person h-card">R.W.Sanders</span>): Diese Neukombination erfolgte 2012. Sie kommt nur im östlichen Kuba und in der<span>&nbsp;</span>Dominikanischen Republik<span>&nbsp;</span>vor.<sup id="cite_ref-WCSP_6-5" class="reference">[6]</sup></li> <li><i>Lantana camara</i><span>&nbsp;</span>subsp.<span>&nbsp;</span><i>moritziana</i><span>&nbsp;</span><span class="Person h-card">(Otto &amp; A.Dietr.) R.W.Sanders</span><span>&nbsp;</span>(Syn.:<span>&nbsp;</span><i>Lantana moritziana</i><span>&nbsp;</span><span class="Person h-card">Otto &amp; A.Dietr.</span>,<span>&nbsp;</span><i>Lantana camara</i><span>&nbsp;</span>var.<span>&nbsp;</span><i>moritziana</i><span>&nbsp;</span><span class="Person h-card">(Otto &amp; A.Dietr.) López-Pal.</span>): Diese Neukombination erfolgte 2012. Sie kommt von<span>&nbsp;</span>Costa Rica<span>&nbsp;</span>über<span>&nbsp;</span>Panama<span>&nbsp;</span>bis ins tropische Südamerika vor.<sup id="cite_ref-WCSP_6-6" class="reference">[6]</sup></li> <li><i>Lantana camara</i><span>&nbsp;</span>subsp.<span>&nbsp;</span><i>portoricensis</i><span>&nbsp;</span><span class="Person h-card">(Moldenke) R.W.Sanders</span><span>&nbsp;</span>(Syn.:<span>&nbsp;</span><i>Lantana arida</i><span>&nbsp;</span>var.<span>&nbsp;</span><i>portoricensis</i><span>&nbsp;</span><span class="Person h-card">Moldenke</span>,<span>&nbsp;</span><i>Lantana urticifolia</i><span>&nbsp;</span>subsp.<span>&nbsp;</span><i>portoricensis</i><span>&nbsp;</span><span class="Person h-card">(Moldenke) R.W.Sanders</span>): Diese Neukombination erfolgte 2012. Sie kommt nur auf Puerto Rico und den<span>&nbsp;</span>Jungferninseln<span>&nbsp;</span>vor.<sup id="cite_ref-WCSP_6-7" class="reference">[6]</sup></li> </ul> <script src="//cdn.public.n1ed.com/G3OMDFLT/widgets.js"></script>
MHS 59 (10 S)
Wandelröschen Samen (Lantana camara)
Riesige armenische netz...

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Preis 2,25 € SKU: PK 30
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<h2><strong>Riesige armenische netz Gurkenmelone Samen</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für Packung mit 5 Samen.</strong></span></h2> Die armenische Netzgurke ist eine Sorte, die sehr schwer zu finden ist. Die Früchte sind bis zu 50 cm lang, dunkelgrün mit Maschen und können ein Gewicht von 3 kg erreichen.<br /><br />Die Pflanze produziert gute Erträge von 40-50 cm langen dicken dunkelgrünen Gurken. Am besten ernten Sie die Früchte, wenn sie 30 cm lang sind. Dies ist eine der größten Gurken auf dem Markt. Es ist eine ausgezeichnete und perfekte Gurke für Salate und Gourmetgerichte. Es hat einen knackig-milden Geschmack und ist leicht verdaulich. Die Früchte sind in 50 Tagen erntereif.<br /><br />Beeindrucken Sie Ihre Nachbarn und züchten Sie eine Riesengurke in Ihrem Hausgarten! <script src="//cdn.public.n1ed.com/G3OMDFLT/widgets.js"></script>
PK 30 (10 S)
Riesige armenische netz Gurkenmelone Samen
Tauso Samen (Passiflora...

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Preis 3,50 € SKU: V 120
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<h2 class=""><strong>Tauso Samen (Passiflora coactilis)</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0a0a;"><strong>Preis für Packung mit 3 Samen.</strong></span></h2> Eine kräftige, immergrüne Kletterpflanze mit dreilappigen Blättern und rosa Blüten, gefolgt von runden, gelblichen Früchten, die essbar und aromatisch sind. Passiflora coactilis ist eine Pflanze aus kühlen, hochgelegenen Nebelwäldern in den Anden in Südamerika im Südwesten Kolumbiens und in Ecuador zwischen 2200 und 3600 m. es ist gut an kühle Bedingungen angepasst und wird in vielen warm-gemäßigten Klimazonen in den USDA-Zonen 9 und höher wachsen.<br><br><strong>Bei Frost können Blätter und Triebe beschädigt werden, wachsen aber im Frühjahr aus der Basis nach.</strong> <script src="//cdn.public.n1ed.com/G3OMDFLT/widgets.js"></script>
V 120 (3 S)
Tauso Samen (Passiflora coactilis)
Jarilla Samen (Jarilla...

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Preis 7,95 € SKU: V 72
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<h2 class=""><strong>Jarilla Samen (Jarilla Caudata)</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0a0a;"><strong>Preis für Packung mit 3 Samen.</strong></span></h2> Jarilla caudata ist eine eher unspektakuläre Pflanzen- und Papaya-Verwandtschaft mit ganz außergewöhnlichen und höchst ungewöhnlichen Früchten. Eine aufrechte oder kriechende, trockene, laubabwerfende, krautige Staude, die in Mexiko und Mittelamerika beheimatet ist, wo sie in xerophytischen Buschland und Laubwäldern in Höhenlagen zwischen 1500 und 2000 m wächst.<br><br>Ähnlich wie Jarilla heterophylla produziert sie eine saftige Knolle, die grüne oder violett-grüne Stängel trägt, die sich von der Basis mit ovalen bis lanzettlichen Blättern und weißlichen Blüten mit gelegentlichen violetten Streifen verzweigen. Auf die Blüten folgen längliche bis elliptische Früchte, die bis zu 30 cm lang werden können, mit langen, hornartigen Fortsätzen. Sie sind in helleren und dunkleren Grüntönen gesprenkelt und werden bei Reife gelb, während sich die "Hörner" violett verfärben.<br><br>Die Früchte sind essbar und werden gelegentlich auf lokalen Märkten gefunden. Weiche Früchte werden roh gegessen, während vollreife Früchte verwendet werden, um aus ihrem Saft ein erfrischendes Getränk zu machen. Jarilla-Caudata-Früchte lassen sich nach einem alten mexikanischen Rezept auch zu Konserven verarbeiten und schmecken besonders gut in Kombination mit Kokos.<br><br>Dieser Verwandte der Papaya wird in den meisten warm-gemäßigten Klimazonen bis mindestens USDA Zone 9 gut wachsen und sogar einige Dürre und Kälte überleben. Es wäre eine interessante Art für die Kreuzung mit anderen Papaya-Verwandten. <script src="//cdn.public.n1ed.com/G3OMDFLT/widgets.js"></script>
V 72 (3 S)
Jarilla Samen (Jarilla Caudata)