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Kürbis Samen TROMBETTA DI ALBENGA 2.35 - 1

Kürbis Samen TROMBETTA DI...

Preis 2,35 € SKU: VG 10
,
5/ 5
<!DOCTYPE html> <html> <head> <meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8" /> </head> <body> <h2><span style="text-decoration: underline;"><strong><em>Kürbis Samen TROMBETTA DI ALBENGA</em></strong></span></h2> <h3><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 3 Samen.</strong></span></h3> <p>Die »kleine Trompete von Albenga« (Albenga = Ort in Mittelitalien) ist eine altbewährte italienische Züchtung.</p> <p>Dekorativer Kürbis mit langem Hals und kleiner Samenhöhle. Der Kürbishals besteht aus reinem, orangenem Fruchtfleisch von ausgezeichnetem, nussartigem Geschmack. Jede Pflanze produziert ca. 4-6 Früchte von 3-7 kg.</p> <p><strong>Fruchtform</strong>: beige, schlangenförmig (=Keulenzucchetti). Fruchtgrösse (DxH): 4 - 8 cm x 150 cm. <strong>Fruchtfleisch</strong>: gelblich-orange, fest, süsslich, fruchtig, nussiger Geschmack, gute Qualität. <strong>Verwendung</strong>: unreif für Rohkost, reif zum Braten und Backen, für Suppen, Konfitüren/Marmeladen, Süssspeisen.</p> <p> </p> <p>Lagerzeit: ++++</p> <p><strong>Gewicht</strong>: 3-7 kg</p> <p><strong>Reifezeit</strong>: 120 - 130 Tage</p> </body> </html>
VG 10 (3 S)
Kürbis Samen TROMBETTA DI ALBENGA 2.35 - 1
Blaue Schmetterlingserbse Samen (Clitoria ternatea) 2.65 - 6

Blaue Schmetterlingserbse...

Preis 2,65 € SKU: VE 121
,
5/ 5
<h2 class=""><strong>Blaue Schmetterlingserbse Samen (Clitoria ternatea)</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 5 Samen.</strong></span></h2> <p>Clitoria ternatea, eingedeutscht auch Blaue Klitorie genannt, ist eine Pflanzenart aus der Gattung Clitoria in der Unterfamilie der Schmetterlingsblütler (Faboideae) innerhalb der Familie der Hülsenfrüchtler (Fabaceae). Sie ist heute in tropischen bis subtropischen Gebieten weltweit verbreitet und wird vielseitig, aber besonders als kletternde Zierpflanze genutzt.</p> <p>Clitoria ternatea wächst schnell[2] als immergrüne, ausdauernde krautige Pflanze oder Halbstrauch. Die bei einem Durchmesser von 1 bis 2 Millimetern dünnen, stielrunden, gerillten Sprossachsen sind angedrückt kurz zottig oder je nach Alter mehr oder weniger dicht striegelig behaart (Trichome) und können verholzen. Die bis zu 5 Meter hoch[3] windenden Sprossachsen sind im unteren Bereich und darüber nur selten verzweigt. Die Internodien sind meist 5 bis 15 Zentimeter lang.[4][5]</p> <p>Die haltbaren, behaarten Nebenblätter sind bei einer Länge von 2 bis 4, selten bis zu 5 Millimetern sowie einer Breite von 0,5 bis 0,8, selten bis zu 1,0 Millimetern relativ klein und linealisch. Die Laubblätter sind in Blattstiel und Blattspreite gegliedert. Der 1,5 bis 3 Zentimeter lange Blattstiel ist leicht gerillt und striegelig behaart. Die Blattspreite ist unpaarig gefiedert mit meist fünf, selten sieben Fiederblättern. Die striegelig behaarte Blattrhachis ist 2 bis 6 Zentimeter lang mit 1 bis 2,5 Zentimeter langen leicht gerillten, oft auf der Unterseite rinnigen Internodien. Die unauffälligen, haltbaren, behaarten Nebenblätter der Fiederblätter sind klein und borstenartig bis nadelförmig. Die behaarten Stiele der Fiederblätter sind 1 bis 2, selten bis zu 3 Millimeter lang und fast viereckig im Querschnitt. Die dünn pergamentartigen oder fast häutigen Fiederblätter sind bei einer Länge von 1,5 bis 5 Zentimetern sowie einer Breite von 1 bis 3,5 Zentimetern breit-elliptisch oder fast eiförmig mit stumpfer oder keilförmiger Basis und stumpfem, etwas ausgerandetem oberen Ende, das meist eine Stachelspitze besitzt. Beide Blattflächen sind gleichfarbig und angedrückt kurz zottig oder striegelig behaart und die Blattoberseite kann verkahlen; an den Hauptnerven ist die Behaarung (Indument) auffälliger. Auf jedem Fiederblatt sind auf jeder Seite des Hautnerves vier bis sechs Seitennerven wechständig angeordnet; sie sind auf der Blattoberseite leicht sowie auf der -unterseite deutlich erhaben und es ist ein am Rand entlang laufender Blattnerv vorhanden. Auch die Netznervatur ist zu erkennen.</p> <p><strong>Nutzung</strong></p> <p>Clitoria ternatea wird vielseitig genutzt.</p> <p>Clitoria ternatea wird in tropischen bis subtropischen Gebieten als kletternde Zierpflanze in Parks und Gärten verwendet. In kühleren Gebieten kann man sie in Gewächshäusern kultivieren und wie eine einjährige Pflanze anbauen.</p> <p>Junge Hülsenfrüchte werden gegessen. Die Blüten von Clitoria ternatea werden zum Blaufärben von Speisen (beispielsweise Reis in Indien sowie Kuba) und Getränken verwendet. Aus den Hülsenfrüchten können Mineralstoffe und Vitamine gewonnen werden.</p> <p>Oft wird Clitoria ternatea als Gründünger und Bodendecker auf Feldern und in Plantagen eingesetzt. Clitoria ternatea ist gutes Viehfutter, entweder frisch oder als Heu.</p> <p>Samen und Sprossachsen werden zum Färben von Materialien, beispielsweise Bekleidungsstoffen, verwendet.</p> <p>In der Volksmedizin werden Früchte und unterirdische Pflanzenteile von Clitoria ternatea eingesetzt. Clitoria ternatea ist eine Heilpflanze des Ayurveda.</p> <p><strong>Blütenstand und Blüte</strong></p> <p>Der Blütenstand ist zu einer einzeln in den Blattachseln stehenden Blüte reduziert. Der kahle, 4 bis, meist 7 bis 12 Millimeter lange Blütenstandsschaft endet in zwei Pulvini. Die zwei grünen, häutigen, flaumig behaarten und bewimperten Tragblätter sind mit einer Länge von 2 bis 3 Millimetern sowie einer Breite von etwa 1 Millimetern relativ klein, konkave, eiförmig mit zugespitztem oberen Ende; sie liegen dem Blütenstiel an oder sind abgespreizt aufsteigend. Der behaarte, 3 bis 6 Millimeter lange Blütenstiel ist verdreht oder an einer verdickten Basis gekrümmt. Die zwei dem Blütenkelch fast anliegenden, auffälligen, häutigen, behaarten Deckblätter sind bei einer Länge von 6 bis 10 Millimeter sowie einer Breite von 5 bis 8 Millimeter breit-eiförmig bis fast kreisförmig oder verkehrt-eiförmig mit deutlich erkennbaren Netznerven.</p> <p>&nbsp;</p> <p>Die auffälligen, relativ großen, resupinaten[6], zwittrigen Blüten sind zygomorph und fünfzählig mit doppelter Blütenhülle. Die fünf häutigen, verkahlenden, 1,5 bis 2 Zentimeter langen Kelchblätter sind auf mehr als der Hälfte ihrer Länge zu einer 9 bis 14 Millimeter langen Kelchröhre verwachsen mit 7 bis 9 Millimeter breitem Schlund und fünf bei einer Länge von 8 bis 12 Millimetern sowie an ihrer Basis 3 Millimeter breiten länglichen oder lanzettlichen Kelchzähnen mit zugespitztem oder gerundetem oberen Enden und deutlich erkennbaren, behaarten Nerven. Die fünf himmelblauen bis violetten, rosafarbenen oder weißen Kronblätter sind bis zu 5,5 Zentimeter lang. Die kurz genagelte Fahne ist in der Mitte undeutlich weiß oder orangefarben und bei einer Länge von 3,5 bis 5,5 Zentimetern sowie einer Breite von 2,5 bis 3 Zentimetern breit verkehrt-eiförmig und ausgerandet. Die genagelten Flügel und Schiffchen sind viel kürzer als die Fahne. Die 8 Millimeter lang genagelten Flügel sind bei einer Länge von etwa 26 Millimetern sowie einer Breite von etwa 12 Millimetern verkehrt-eiförmig-länglich und reicht 8 bis 10 Millimeter unter das Schiffchen. Die 15 bis 17 Millimeter lang genagelten, sichelförmig gebogenen Schiffchen sind bei einer Länge von etwa 9 Millimetern sowie einer Breite von etwa 6 Millimetern elliptisch. Es sind zehn Staubblätter vorhanden. Neun Staubfäden sind zu einer 17 bis 19 Millimeter langen Staubblattröhre verwachsen, die im unteren Bereich fast gerade und auf den obersten 3 bis 4 Millimeter leicht gebogen ist. Der freie Bereich der Staubfäden ist 3 bis 4 Millimeter lang. Der freie Staubfaden ist gebogen. Die Staubbeutel sind 1 Millimeter lang sowie 0,6 bis 0,8 Millimeter breit. Das Gynophor ist etwa 1 Millimeter lang. Der einzige oberständige, 11 bis 12 Millimeter lange sowie etwa 1,5 Millimeter breite Fruchtknoten ist dicht zottig behaart.[4] Der etwa 15 Millimeter lange Griffel ist im unteren Bereich flaumig behaart und wird bärtig in Richtung oberen Ende bis dicht bärtig unterhalb der Narbe</p> <p><strong>Frucht und Samen</strong></p> <p>Die fast sitzende Hülsenfrucht ist anfangs an ihrer Basis vom haltbaren Kelch umfüllt und mit fortschreitendem Wachstum wird der Kelch aufgerissen. Die anfangs behaarte, bei Reife verkahlende, erst hellbraune und später lohfarbene Hülsenfrucht ist linealisch-länglich und abgeflacht mit einem langen Schnabel. Die fast geranden Fruchtklappen sind 10 bis 11 Zentimeter lang sowie 9 bis 11 Zentimeter breit. Jede Hülsenfrucht enthält sechs bis zehn Samen.</p> <p>Die Samen sind bei einer Länge von 5 bis 6 Millimeter, einer Breite von etwa 4 Millimeter sowie einer Dicke von 1,5 bis 2 Millimeter rechteckig fast nierenförmig oder länglich mit deutlicher Strophiole. Die schwarze Samenschale ist glatt und kahl.</p> <p><strong>Verbreitung</strong></p> <p>Die ursprüngliche Heimat ist nicht bekannt, sie wird jedoch in Ostafrika vermutet[10]. Sie wurde in vielen Ländern kultiviert und ist vielfach verwildert. Heute kommt sie in den Tropen und Subtropen auf allen Kontinenten und vielen Inseln vor. Es gibt Bestände auf den Kapverdischen Inseln, im Tschad, Djibouti, Äthiopien, Somalia, Sudan, Kenia, Tansania, Uganda, Burundi, Kamerun, Gabun, Sao Tome und Principe, Zaire, Benin, in der Elfenbeinküste, in Gambia, Ghana, Guinea, Guinea-Bissau, Niger, Nigeria, Senegal, Sierra Leone, Togo, Angola, Malawi[6], Mosambik[11][6], Sambia[6], Simbabwe[12], Südafrika, Madagaskar (Provinzen Antsiranana, Mahajanga, Toliara)[13], Saudi Arabien, im Jemen, Iran, Irak, China (nur in den Provinzen Fujian, Guangdong, Guangxi, Hainan, Yunnan, Zhejiang)[4], Taiwan, Sri Lanka, Pakistan[7], Indien, Bangladesch, Bhutan, Nepal, auf den Andamanen und Nikobaren, auf den Malediven, in Kambodscha, Laos, Myanmar, Thailand, Vietnam, auf den Weihnachtsinseln, in Indonesien, auf Sabah, Papua-Neuguinea, auf den Philippinen, in Singapur, in Australien[8], in den südlichen USA, in Mexiko, auf Hawaii, Guam, auf den nördlichen Marianen Inseln, auf Palau, auf den Gesellschaftsinseln, auf Fidschi, auf Neukaledonien, Samoa, auf den Salomonen, auf Antigua und Barbuda, Aruba, auf den Bahamas, auf Barbados, auf den Cayman Islands, auf Kuba, Dominica, auf Hispaniola, Guadeloupe, Jamaica, Martinique, Montserrat, auf den Niederländischen Antillen, auf Puerto Rico, St. Kitts and Nevis, St. Vincent und Grenadinen, auf den Jungferninseln, in Belize, Costa Rica, El Salvador, Guatemala, Honduras, Nicaragua[3], Panama[5], Französisch Guyana, Surinam, Venezuela, Brasilien, Bolivien, Kolumbien, Ecuador[14], auf den Galapagos-Inseln, in Peru (Departamentos Lambayeque, Lima, Piura, San Martín)[15], Paraguay und Uruguay.</p> <p>Clitoria ternatea windet sich an Gehölzen im Unterholz der Wälder empor.[5] Sie kommt oft an gestörten Standorten vor. Sie gedeiht meist in Höhenlagen zwischen 0 und 1000 Metern.[6] In manchen Gebieten gilt sie als invasive Pflanze.</p> <p><strong>Taxonomie</strong></p> <p>Die Erstveröffentlichung von Clitoria ternatea erfolgte 1753 durch Carl von Linné in Species Plantarum, Band 2, S. 753[18]. [19] Synonyme für Clitoria ternatea L. sind Clitoria albiflora Mattei, Clitoria bracteata Poir., Clitoria coelestris Siebert &amp; Voss, Clitoria parviflora Raf., Clitoria philippensis Perr., Clitoria pilosula Benth., Clitoria ternatea var. pilosula (Benth.) Baker, Clitoria ternatensium Crantz, Lathyrus spectabilis Forssk., Ternatea ternatea (L.) Kuntze, Ternatea vulgaris Kunth, Ternatea vulgaris Kuntze,[10][1][16] Clitoria tanganicensis Micheli[6]. Das Artepitheton ternatea bezieht sich auf die indonesische Insel Ternate, die bei der Erstbeschreibung dieser Art als Fundort bekannt war.</p> <h2>Pflege:</h2> <p>Im Sommer ist ein sonniger, warmer, windgeschützer Standort im Freien.</p> <p>Der Boden sollte durchlässig und nährstoffreich sein,</p> <p>Gleichmäßige, leichte Bodenfeuchte beibehalten, wöchentlich düngen.</p> <p>Die Überwinterung erfolgt hell bei 15°C.</p> <h2>Aussaat:</h2> <p>Die Samen vorsichtig mit einem Messer anritzen oder mit Sandpapier aufrauen und 12 h in lauwarmem Wasser einweichen. Anschließend auf die Aussaaterde legen und 0,5 cm mit Erde bedecken. Das Substrat gleichmäßig feucht, aber nicht nass halten.</p> <p>Ideal ist ein Zimmergewächshaus.</p> <p>Bitte regelmäßig lüften um Schimmelbildung vorzubeugen.</p> <p>Einen hellen und warmen (ca. 20-25°C) Standort wählen.</p> <p>Die Keimdauer beträgt 2-3 Wochen.</p> <p>Wenn die Pflanzen kräftig genug sind können sie in gute durchlässige, grobkörnige</p> <p>(z.B. Beimischung von Lavagrus, Blähton,...) Blumenerde pikiert werden.</p> <h2>Quelle Wikipedia:</h2> <p><strong><a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Clitoria_ternatea" target="_blank" rel="noreferrer noopener">https://de.wikipedia.org/wiki/Clitoria_ternatea</a></strong></p> <table cellspacing="0" cellpadding="0" border="1"> <tbody> <tr> <td colspan="2" width="100%" valign="top"> <h2 align="center">Aussaatanleitung</h2> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p align="center"><strong>Vermehrung:</strong></p> </td> <td valign="top"> <p align="center">Samen</p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p align="center"><strong>Vorbehandlung:</strong></p> </td> <td valign="top"> <p align="center">Samen vorsichtig mit einem Messer anritzen oder mit Sandpapier aufrauen und 12 h in lauwarmem Wasser einweichen.</p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p align="center"><strong>Stratifikation:</strong></p> </td> <td valign="top"> <p align="center">0</p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p align="center"><strong>Aussaat Zeit:</strong></p> </td> <td valign="top"> <p align="center">ganzjährig</p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p align="center"><strong>Aussaat Tiefe:</strong></p> </td> <td valign="top"> <p align="center">ca. 0,5 cm</p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p align="center"><strong>Aussaat Substrat:</strong></p> </td> <td valign="top"> <p align="center">Kokos oder Aussaat-Mix + Sand oder Perlite</p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p align="center"><strong>Aussaat Temperatur:</strong></p> </td> <td valign="top"> <p align="center">Min. 23°C</p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p align="center"><strong>Aussaat Standort:</strong></p> </td> <td valign="top"> <p align="center">hell + konstant feucht halten, <strong>nicht naß !</strong></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p align="center"><strong>Keimzeit:</strong></p> </td> <td valign="top"> <p align="center">bis Keimung erfolgt (2-3 Wochen.)</p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p align="center"><strong>Giessen:</strong></p> </td> <td valign="top"> <p align="center">in der Wachstumsperiode regelmäßig wässern</p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p align="center"><strong>&nbsp;<strong><em>Copyright © :</em></strong></strong></p> </td> <td valign="top"> <p align="center"><strong><em>Copyright © 2012 Seeds Gallery - Saatgut Galerie - Galerija semena.&nbsp;</em></strong></p> <p align="center"><strong><em>All Rights Reserved.</em></strong></p> </td> </tr> </tbody> </table> <p><strong> </strong></p> <script src="//cdn.public.n1ed.com/G3OMDFLT/widgets.js"></script>
VE 121 (5 S)
Blaue Schmetterlingserbse Samen (Clitoria ternatea) 2.65 - 6
Banana Passion Fruit Samen - Curuba

Banana Passion Fruit Samen...

Preis 1,95 € SKU: V 18 PM
,
5/ 5
<h2><strong>Banana Passion Fruit Samen – Curuba</strong></h2> <h3><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 5 oder 10 Samen.</strong></span></h3> <p>Passiflora tripartita v. mollissima (Passifloraceae) - beheimatet in den Andenstaaten, Kolumbien bis Chile.</p> <p>Passiflora tripartita var. mollissima auch bekannt als Passilfora mollissima ist eine</p> <p>schnellwüchsige, mehrjährige, immergrüne Kletterpflanze (Rankhilfe wird benötigt)</p> <p>mit 3-gelappten Blättern. Die Blüten sind hängend, rosa-pinkfarben,</p> <p>der Strahlenkranz /Ring weiß-purpur gefärbt; die Blüten reifen zu gelben, essbaren,</p> <p>länglichen Früchten heran.</p> <p><strong>Pflege:</strong></p> <p>Im Sommer ist ein halbschattiger und geschützter Standort im Freien ideal,</p> <p>pralle Mittagssonne vermeiden, ideal ist Morgen- oder Abendsonne.</p> <p>Das Pflanzgefäß sollte schattiert stehen.</p> <p>Auf hohe Luftfeuchtigkeit achten.</p> <p>Den Topfballen immer leicht feucht halten und nicht austrocknen lassen, Staunässe ebenfalls vermeiden,</p> <p>wöchentlich düngen. Während des Hochsommers die Düngung einstellen.</p> <p>Die Überwinterung erfolgt hell bei ca. 5-10 °C.</p> <p>Kurzzeitiges Temperaturminimum: 5°C.</p> <h2><strong>Aussaat:</strong></h2> <p>Die Samen für 24-48 h in lauwarmem Wasser vorquellen lassen.</p> <p>Anschließend die Samen auf die zuvor befeuchtete Aussaaterde legen, andrücken und</p> <p>nur leicht (0,5 cm) mit Erde bedecken.</p> <p>Das Substrat gleichmäßig feucht, aber nicht nass halten.</p> <p>Ideal ist ein Zimmergewächshaus, alternativ kann man auch Klarsichtfolie verwenden.</p> <p>Bitte regelmäßig lüften um Schimmelbildung vorzubeugen.</p> <p>Einen hellen und warmen (ca. 25°C) Standort wählen.</p> <p>Die Keimdauer beträgt 1-3 Monate, manchmal auch länger, Samentöpfe nicht vorzeitig entsorgen.</p> <p>Keimung erfolgt sehr unregelmäßig.</p> <p>Wenn die Sämlinge kräftig genug sind, können sie pikiert werden.</p> <p>Als Substrat eignet sich shochwertige Blumenerde, gemischt mit grobkörnigen Anteilen (Perlite, gebrochener Blähton,... ).</p>
V 18 PM (5 S)
Banana Passion Fruit Samen - Curuba
Riesen Flaschenkürbis, Kalebasse Samen

Riesen Flaschenkürbis,...

Preis 2,10 € SKU: VG 41
,
5/ 5
<h2><strong>Riesen Flaschenkürbis, Kalebasse Samen (Lagenaria siceraria)</strong></h2> <h2><span style="color: #f80000;" class=""><strong>Preis für packung von 5 Samen.</strong></span></h2> <p>Ursprünglich in Südafrika beheimatet, ist der Riesen Flaschenkürbis, auch bekannt als Riesen Kalebasse, heute als Kulturpflanze ebenfalls in Mittel- und Südamerika zu finden. Der Riesen Flaschenkürbis (Lagenaria siceraria) zählt übrigens zu den ältesten Kulturpflanzen der Menschheit.</p> <p>Die einjährige, sehr dekorative Kletterpflanze ist sehr schnellwüchsig und bildet an einem passenden Gerüst Ranken mit etwa 4 bis 6 m Länge. Die Pflanze trägt breite, herzförmige Blätter und bildet große, weiße Blüten aus, deren Durchmesser 6 bis 8 cm beträgt. Die sich bildenden Kalebassen haben eine 4 bis 6 mm dicke Schale, die sehr hart und wasserundurchlässig wird, sehr haltbar. Ausgereifte, getrocknete Kalebassen lassen sich auf vielfältige Weisen zu wunderschönen Gegenständen verarbeiten.</p> <p>Mancherorts (z.Bsp. in Indien, Italien, Japan und China) finden die unreifen Kalebassenfrüchte gekocht und als Sommergemüse großen Anklang. Sprossspitzen finden in der mediterranan Küche Verwendung, häufig ist auch die Verarbeitung in Curries beliebt.</p> <p>Ernte die Kalebassenfrüchte vor dem ersten Frost im Spätherbst ab und lege sie zum Trocknen und Aushärten an einen trockenen, luftigen Platz. Dabei ist regelmäßiges Wenden der geernteten Kürbisse empfehlenswert. Anschließend können die Kürbisse beliebig verarbeitet werden - ein RIESENSPASS für die ganze Familie!</p> <p>Vom Vogelhäuschen über die extravagante Spardose bis hin zur wunderschön gestalteten Vase, der Ideenvielfalt sind kaum Grenzen gesetzt.</p> <p>Die getrockneten Kürbisse können auf vielerlei Weise bearbeitet werden: schneiden, sägen, feilen, schnitzen, bohren, schleifen, bemalen, lackieren, mit Brandmalereien versehen ...</p> <p>&nbsp;</p> <p>Familie: Cucurbitaceae (Kürbisgewächse)</p> <p>Herkunft: Süd-Afrika, Süd-Amerika</p> <p>Wuchs: Ranker, Schlingpflanze</p> <p>Höhe: 2,5 bis 12 m (stark abhängig von Kulturbedingungen, Nährstoffversorgung und Rankmöglichkeiten)</p> <p>Standort: Vollsonne bis Halbschatten</p> <p>Überwinterung: Entfällt, da einjährig</p> <p>Zone: 10 - 12</p> <p>Temperaturminimum: 5° C</p> <p>Verwendung: Kübelpflanze, Balkon, Terrasse, Freilandkultur, Gewächshaus, Wintergarten</p><script src="//cdn.public.n1ed.com/G3OMDFLT/widgets.js"></script>
VG 41 (5 S)
Riesen Flaschenkürbis, Kalebasse Samen
Flügelgurke Samen, Angled Luffa, Chinese Okra (Luffa acutangula)

Flügelgurke Samen, Chinese...

Preis 1,95 € SKU: VE 20
,
5/ 5
<h2 class=""><strong>Flügelgurke Samen, Chinese Okra, (Luffa acutangula)</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 5 Samen.</strong></span></h2> <p>schnellwüchsiger, kräftiger Ranker bis zu 10 m mit 5-kantigen Stengeln und wechselständig angeordneten, herzförmigen bis ca. 20 cm großen, zart behaarten Blättern. Die strahlend gelben Blüten (männliche bis zu 30 Blüten in Büscheln, weibliche einzeln) erscheinen in den Blattachseln, denen längsgerichtete, 10-kantige lange, zur Spitze hin verdickten Früchten folgen</p><script src="//cdn.public.n1ed.com/G3OMDFLT/widgets.js"></script>
VE 20 (5 S)
Flügelgurke Samen, Angled Luffa, Chinese Okra (Luffa acutangula)
Tindola - Scharlachranke Samen (Coccinia grandis)

Tindola - Scharlachranke...

Preis 2,25 € SKU: VG 65
,
5/ 5
<h2 class=""><strong>Tindola - Scharlachranke Samen (Coccinia grandis)</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 5 Samen.</strong></span></h2> <p>Tindola oder Scharlachranke (Coccinia grandis) ist eine Nutzpflanze aus der Familie der Kürbisgewächse (Cucurbitaceae).</p> <p>Die Tindola ist eine ausdauernde krautige Kletterpflanze mit Knollen, die glatte Sprossachsen von bis zu 5 Metern Länge bildet. Die Blätter sind wechselständig, besitzen einen 5 bis 55 Millimeter langen Stiel und sind einfach. Die Blattspreite ist 3 bis 11 Zentimeter lang und 3 bis 13 Zentimeter breit, fünfkantig bis handförmig gelappt, mit herzförmigem bis pfeilförmigem Blattgrund. Die Blattform ist ausschlaggebend für den englischen Trivialnamen Ivy Gourd („Efeu-Kürbis“). Der Blattrand ist gezähnt. Die Spreite ist kahl.</p> <p>&nbsp;</p> <p>Die Art ist zweihäusig getrenntgeschlechtig (diözisch). Das Geschlecht wird über Geschlechtschromosomen bestimmt. Ähnlich wie beim Menschen haben weibliche Pflanzen zwei X-Chromosomen und männliche Pflanzen ein X- und ein Y-Chromosom, wobei das Y-Chromosom bei C. grandis mehr als 2,5 mal größer ist als die anderen Chromosomen. Die Blüten stehen meist einzeln in Blattachseln, sehr selten in wenigblütigen Büscheln. Die sind schneeweiß in Asien und cremefarben-weiß in Afrika. Der Blütenstiel ist bis zu 32 Millimeter lang. Die Kelchlappen sind 1,2 bis 3,5 Millimeter lang und fünfzählig. Die Krone ist 1,7 bis 4 Zentimeter lang und ebenfalls fünfzählig. Die Antheren der drei Staubblätter sind zu einer Säule verwachsen.</p> <p>&nbsp;</p> <p>Der Fruchtknoten ist dreiteilig, unterständig und trägt zahlreiche Samenanlagen. Es gibt einen Griffel mit drei zweilappigen Narben. In weiblichen Blüten sind es drei kleine sterile Staubblätter (Staminodien).</p> <p>Die Frucht ist eine fleischige, (scharlach-)rote Panzerbeere von 60 Millimetern Länge und kugeliger bis ellipsoidischer Form. Sie ist rund 35 Millimeter breit.</p> <p>Die Chromosomenzahl beträgt 2n = 24.</p> <p>&nbsp;</p> <p><strong>Verbreitung</strong></p> <p>Die Art ist von Afrika bis Südostasien und Malesien heimisch und wird hier auch angebaut. Darüber hinaus ist sie in Lateinamerika, Australien und anderen tropischen Gebieten eingeschleppt worden.</p> <p>&nbsp;</p> <p><strong>Nutzung</strong></p> <p>Die reifen Früchte werden roh, gekocht oder kandiert gegessen. Blätter, junge Sprosse und unreife Früchte werden gekocht als Gemüse gegessen. Verschiedenen Pflanzenteile werden medizinisch genutzt. Manchmal wird die Art auch als Zierpflanze angepflanzt. Blätter und junge Sprosse sind relativ reich an Kalium, Eisen, Zink und Selen, auch die Aminosäurezusammensetzung der Proteine ist für den Menschen günstig.</p> <p>&nbsp;</p> <p>Die Tindola wird häufig über Stecklinge vermehrt, wobei rund 10-mal so viele weibliche wie männliche Pflanzen angepflanzt werden. Die Stecklinge werden im Abstand von ein bis zwei Metern an Spalieren gezogen. Häufig ist Bewässerung nötig. Manche Landrassen entwickeln sich ohne Befruchtung (parthenokarpisch). Eine Einzelpflanze kann bis zu 300 Früchte pro Saison tragen.</p> <p>&nbsp;</p> <p><strong>Invasive Pflanze</strong></p> <p>Die Art wird in etlichen Gebieten, wo sie eingeschleppt wurde, als invasive Art eingestuft. Da sie eine dichte Vegetationsschicht bildet, erdrückt sie die unter ihr befindliche Vegetation. Sie gilt als sehr aggressiv auf Guam und Saipan. Auf Hawaii gilt sie als Problem in Gärten, an Straßenrändern und in natürlicher Vegetation.[3] Die Bekämpfung erfolgt zum Teil durch Ausbringung von Insekten, etwa den Käfern Acythopeus cocciniae und Acythopeus burkhartorum (Curculionidae) und dem Schmetterling Melittia oedipus (Sessidae).[4] Weitere Bekämpfungsarten sind das Aufbringen von 2,4-D oder Triclopyr an die basalen Stammteile oder von Triclopyr und Dicamba auf die Blätter, mechanische Bekämpfung ist wirkungslos.</p> <p>&nbsp;</p>
VG 65 (5 S)
Tindola - Scharlachranke Samen (Coccinia grandis)
Rosen Kletterrose Samen “Paul´s Scarlet Climber”

Rosen Kletterrose Samen...

Preis 2,50 € SKU: F 76
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<!DOCTYPE html> <html> <head> <meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8" /> </head> <body> <h2><span style="font-size: 14pt;"><strong>Rosen Kletterrose Samen “Paul´s Scarlet Climber”</strong></span></h2> <h2><span style="color: #ff0000; font-size: 14pt;"><strong>Preis für packung von 10 Samen.</strong></span></h2> <p>Kletterrosen geben Ihrem Garten eine dritte Dimension. Sie entwickeln ihre Blütenpracht und ihren Duft über den ganzen Sommer. So schaffen Sie eine heitere Atmosphäre und Harmonie in Ihrem Garten.</p> <p>Rosensträucher wachsen freistehend aufrecht oder können – mit Hilfe von Rankhilfen – auch klettern (als Rambler oder Spreizklimmer). Manche Arten besitzen keine oder nur sehr wenige Stacheln. (Rosen haben – entgegen allen poetischen Äußerungen – keine Dornen, sondern Stacheln.) Die Stacheln können rötlich, schwarz, klein, groß, borstig, breit, gerade, keilförmig, hakig gekrümmt oder sehr spitz sein. Die Omei-Rose (Rosa omeiensis f. pteracantha Rehder &amp; E.H.Wilson) aus China hat die größten Stacheln: Scharf, hart, flach, keilförmig, rötlich durchscheinend, die an der Basis bis zu 2 Zentimeter und mehr verbreitert sind, länger als ihre Blätter, sie wird volkstümlich deshalb die Stacheldrahtrose (engl.: Winged Thorn) genannt. Die wechselständigen Laubblätter sind meist gefiedert, selten einfach. Die Nebenblätter sind meist auffällig.</p> <p>Bei Rosen stehen die Blüten einzeln oder in unterschiedlich aufgebauten Blütenständen zusammen. Die zwittrigen Blüten sind radiärsymmetrisch und fünfzählig. Die fünf (selten vier) grünen Kelchblätter sind oft den Laubblättern mehr oder weniger ähnlich. Wildformen haben fünf auffällige Kronblätter. Die Staubblätter sind in Vielzahl vorhanden. Die meist vielen Fruchtblätter sind nicht miteinander verwachsen (apokarp). (Kultur-)Rosen (Gartenrosen) kommen in allen Farben (außer reinem Blau und Schwarz) und auch Farbmischungen vor. Die seltene Blütenfarbe Grün besitzt die Rosensorte 'Viridiflora'. Viele Sorten verbreiten in verschiedenen Duftnoten einen angenehmen Duft. Viele Sorten sind gefüllt blühend, das bedeutet, dass ein Teil oder alle Staubblätter dieser Sorten in dekorative Blütenblätter umgewandelt sind.</p> <p>Die Früchte der Rosen (in Wirklichkeit handelt es sich um Sammelnussfrüchte, das heißt die „Kerne“ sind die eigentlichen Früchte) werden Hagebutten genannt. Das „Fruchtfleisch“ ist essbar und sehr vitaminreich. Mehrmals blühende Rosen bilden durch den Sommerschnitt keine Hagebutten aus.</p> <p><strong>Kosmetik und Heilmittel</strong></p> <p>Rosenblüten der Provence-Rose und Damaszener Rose werden zur Gewinnung von Rosenöl und Rosenwasser verwendet. Rosenöl ist Grundlage vieler Kosmetikprodukte und Parfums. Auch wird Rosenöl zu therapeutischen Zwecken eingesetzt.</p> <p><strong>Lebensmittel</strong></p> <p>Aus Rosenblüten kann Rosenkonfitüre hergestellt werden. Kandierte Rosenblütenblätter können als Dessert genossen werden. Rosenwasser wird als Zutat in Lebensmitteln wie beispielsweise Marzipan verwendet.</p> <p><strong>Kletterrosen und Ramblerrosen</strong></p> <p>Kletterrosen stammen von verschiedenen Rosenarten ab. Die beiden heimischen Arten Rosa pendulina und die Ackerrose Rosa arvensis können daran beteiligt sein. Wichtiger sind jedoch die Halbimmergrüne Kletterrose Rosa wichuraiana, und vor allem die Vielblütige Rose Büschel-Rose (Rosa multiflora), die auch die Stammmutter der Polyantharosen ist. Aus ihr ging die weltbekannte Rose 'Paul´s Scarlet Climber' hervor. Noisette-Rosen und viele andere Kletterrosen haben ihren Duft wahrscheinlich von der Moschus-Rose Rosa moschata geerbt.</p> <p>Viele Kletterrosen sind Sports von nicht kletternden Rosensträuchern. Bei strauchigen Rosen (beispielsweise Teehybriden) können manchmal einzelne Triebe ein stärkeres, kletterndes Wachstum zeigen. So entstehen Sorten, die bis auf das stärkere Wachstum mit der Ursprungssorte identisch sind. Diese neuen Sorten werden dann in der Regel nach der Ausgangssorte benannt, wobei dem Namen ein „Climbing“ vorangestellt wird. So ist aus der Strauchrose Souvenir de la Malmaison, die Kletterrose Climbing Souvenir de la Malmaison entstanden. Kletterrosen werden zwei bis zehn Meter hoch. Je nach Sorte und Art sind sie einmal oder mehrmals blühend.</p> <p>Rambler-Rosen bilden biegsame, lange Sprossachsen aus. Sie eignen sich besonders zur Begrünung von lichten Bäumen. Zu den bekanntesten Sorten gehört die starkwüchsige 'Bobbie James', die einmal im Jahr üppig weiß blüht. Zu den neueren Züchtungen unter den Ramblerrosen gehört 'Guirlande d’Amour', die ebenfalls weiß blüht, die aber über den gesamten Sommer Blüten bildet und nicht so stark wächst wie die ältere Sorte 'Bobbie James'.</p> </body> </html>
F 76
Rosen Kletterrose Samen “Paul´s Scarlet Climber”
Teasel - Igel - Kardengurke...

Teasel - Igel - Kardengurke...

Preis 1,75 € SKU: PK 21
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<!DOCTYPE html> <html> <head> <meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8" /> </head> <body> <h2><strong>Teasel, Igel, Kardengurke Samen (cucumis dipsaceus)</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 10 Samen.</strong></span></h2> <p>Die aus Südamerika stammende einjährige Kletterpflanze bildet ab Juli die ca. 3,5 x 6 cm großen Früchte, die mit dichten weichen Stacheln besetzt sind. Diese Früchte sind essbar, eignen sich aber auc hervorragend für die Herbstdekoration.</p> <p>Die einjährige Kletterpflanze ist wärmeliebend, bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und benötigt eine Rankhilfe, mit deren Hilfe sie auf eine Höhe von 1,5 Metern rankt.</p> <p>Ab Juli bilden sich die ersten Früchte, die bis Oktober geerntet werden.</p> <p>Teasel Kürbis wird oft serviert gebraten oder gefüllt, eines der beliebtesten Gerichte mit Teasel Kürbis ist Phaagila Podi.</p> <p>Gefüllter Teasel-Kürbis ist in der Bengalischen Küche beliebt.</p> <p> </p> </body> </html>
PK 21 (10 S)
Teasel - Igel - Kardengurke Samen (cucumis dipsaceus)

Schlangenkürbis Samen (Trichosanthes cucumerina) 2.35 - 11

Schlangenkürbis Samen...

Preis 2,35 € SKU: VG 11
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<h2><strong><em><span style="text-decoration:underline;">Schlangenkürbis Samen (Trichosanthes cucumerina)</span></em></strong></h2> <h3><span style="color:#ff0000;"><strong>Preis für packung von 3 Samen.</strong></span></h3> <p>Die Schlangenhaargurke (Trichosanthes cucumerina), auch Schlangengurke, Chinesische Gurke oder Schlangenkürbis genannt, ist eine in den Tropen und Subtropen verbreitet angebaute Nutzpflanze aus der Familie der Kürbisgewächse (Cucurbitaceae).</p> <p>Nicht zu verwechseln ist die Schlangenhaargurke mit der Salatgurke (Cucumis sativus), deren längliche Sorten bisweilen auch als Schlangengurken bezeichnet werden.</p> <p> </p> <p><strong>Anbau und Nutzung</strong></p> <p>Die Schlangenhaargurke ist empfindlich gegen Bodentrockenheit. Sie wird deshalb meist zu Beginn der Regenzeit angebaut. Von Vorteil sind Temperaturen konstant über 25 °C und kurze Tageslängen. Die Lianen werden an Spalieren oder anderen Stützen befestigt. An die jungen Früchte werden manchmal am Blütenende Steine gehängt, um gerade Früchte zu erzielen. Die Früchte werden zwei bis drei Monate nach dem Anbau mit einer Länge von 30 bis 60 cm geerntet.</p> <p> </p> <p>Genutzt werden junge, unreife Früchte, bevor sie bitter werden. Sie werden gekocht oder in Currys verwendet. Sprossspitzen und Blätter werden als Gemüse verwendet, Wurzeln und Samen als Medizin. Die Anwendungsbereiche umfassen Wurmbekämpfung, Diarrhö, Bronchitis und Fieber.</p> <p> </p> <p><strong>Merkmale</strong></p> <p>Die Schlangenhaargurke bildet lange Lianen mit handförmig gelappten, dicht behaarten Blättern und verzweigten Ranken.</p> <p>Die Blüten sind groß, weiß, ausgefranst, duftend und öffnen sich in der Nacht. Die männlichen Blüten stehen in Trauben, die weiblichen stehen einzeln, kommen jedoch an derselben Pflanze vor. Die Schlangengurke ist also monözisch. Die Früchte sind eiförmig spitz zulaufend[1] bis lang schmal, schlangenähnlich gewunden, bis zu 150 cm lang und namensgebend für die Art. Unreife Früchte sind grün mit weißen Streifen und werden zur Reife orange bis rot. Im weißen, faserigen Fruchtfleisch sitzen braune Samen. Ältere Früchte werden bitter.</p> <p>Die Chromosomenzahl ist 2n = 22 oder 44.</p> <p> </p> <p><strong>Verbreitung</strong></p> <p>Die Heimat der Art wird in Indien vermutet. Heute wird sie in den feuchten Subtropen und Tropen von Australasien, Lateinamerika und Afrika angebaut und ist dort auch verwildert.</p> <p> </p> <p><strong>Systematik</strong></p> <p>Die kultivierte Form, Trichosanthes cucumerina var. anguina (L.) Haines, wurde früher vielfach als eigene Art Trichosanthes anguina L. geführt. Sie ist jedoch mit der Wildform frei kreuzbar und genetisch kaum von ihr unterschieden.</p> <p> </p>
VG 11 (3 S)
Schlangenkürbis Samen (Trichosanthes cucumerina) 2.35 - 11
Chinesische Beerentraube Samen (Schisandra chinensis) 1.85 - 1

Chinesische Beerentraube...

Preis 1,85 € SKU: V 203
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<h2><strong><em><span style="text-decoration:underline;">Chinesische Beerentraube Samen (Schisandra chinensis)</span></em></strong></h2> <h3><span style="color:#ff0000;"><strong>Preis für packung von 5 Samen.</strong></span></h3> <p>Das Fünf-Geschmack-Beere, Chinesische Spaltkörbchen (Schisandra chinensis), auch Chinesische Beerentraube oder Chinesischer Limonenbaum (chin.: Wu Wei Zi) genannt, ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Spaltkörbchen oder Beerentrauben (Schisandra) in der Familie der Sternanisgewächse (Schisandraceae). Es ist eine aus China stammende Heilpflanze. Ihre früheste Erwähnung geht auf die Han-Dynastie zurück. Diese Schisandra-Art ist im Nordosten Chinas, Korea und in Japan beheimatet. Schisandra chinensis ist in Mitteleuropa <strong>winterhart</strong>.</p> <p> </p> <p>Schisandra chinensis ist eine laubabwerfende, ausdauernde verholzende Kletterpflanze, also Liane, die Wuchshöhen von etwa 8 Meter erreicht.</p> <p>Die wechselständig angeordneten Laubblätter sind in Blattstiel und Blattspreite gegliedert. Der Blattstiel ist 0,9 bis 4 Zentimeter lang. Die einfache Blattspreite ist mit einer Länge von 4,5 bis 8 (selten bis 10,5) Zentimeter und einer Breite von 2,5 bis 6,5 Zentimeter elliptisch bis verkehrt-eiförmig.</p> <p> </p> <p><strong>Blüten, Früchte und Samen</strong></p> <p>Schisandra chinensis ist zweihäusig getrenntgeschlechtig (diözisch). Die Blüten stehen einzeln über einem kurzlebigen Tragblatt ab der Basis von jungen Sprossachsen. Der kahle Blütenstiel weist bei männlichen Blüten eine Länge von 0,6 bis 2,8 cm und bei weiblichen Blüten eine Länge von 0,7 bis 3,5 cm auf. Die eingeschlechtigen Blüten duften. Es sind fünf bis neun weiße, cremefarbene bis gelbe, kahle Blütenhüllblätter vorhanden, von denen das größte eine Länge von 6,5 bis 11 mm und eine Breite von 2 bis 5 mm aufweist. In den männlichen Blüten sind die fünf bis sechs Staubblätter mehr oder weniger frei, sie haben keine oder ein Teil von ihnen nur einen sehr kurzen Staubfaden. Der Pollen ist sechs-colpat. Die weiblichen Blüten enthalten 17 bis 40 freie, spiralig angeordnete Fruchtblätter. Die Blütezeit reicht von Mai bis Juli.</p> <p> </p> <p>An einem 2 bis 7,5 cm langen, kahlen Fruchtstandsstiel hängen viele Früchte zusammen. Es werden aromatische rosafarbene bis rote Früchte gebildet, die eine Länge von 5 bis 7,5 und einen Durchmesser von 6 bis 8 Millimeter aufweisen und nur ein bis zwei Samen enthalten. Die Samen besitzen eine glatte Samenschale (Testa). Die Früchte reifen von Juli bis September.</p> <p> </p> <p><strong>Inhaltsstoffe und Chromosomenzahl</strong></p> <p>Die Früchte werden wegen ihrer heilenden Wirkung in der chinesischen Kräuterkunde schon seit langem eingesetzt. Da die Pflanze ätherisches Öl enthält, wird dieses auch in der Parfümindustrie verwendet.</p> <p>Die Chromosomenzahl beträgt 2n = 28.</p> <p> </p> <p><strong>Wirkung</strong></p> <p>Ihr wird eine regenerierende und leistungsstärkende Wirkung zugeschrieben, außerdem wird sie in der chinesischen Heilkunde bei Diabetes mellitus, Herzklopfen, Schlaflosigkeit, Ekzemen, schlechter Sehfähigkeit, schwachem Gehör, Erkältungskrankheiten, Hepatitis, Harnwegserkrankungen, frühzeitigem Samenerguss, Asthma und Depressionen eingesetzt. In China gilt sie als ein sexuelles Stärkungsmittel für beide Geschlechter in Verbindung mit Yohimbe und Ginkgo biloba. Sie ist eine adaptogene Heilpflanze.</p> <p> </p> <p><strong>Nutzung</strong></p> <p>Frische Früchte schmecken ungewöhnlich (süß, sauer, scharf, bitter bis salzig). Die Früchte können zu Marmelade, Sirup, alkoholfreien Getränken oder Likör verwertet werden.[3] Aus den Früchten kann Tee zubereitet werden, wobei die Kochzeit mit max. 20 Minuten angegeben wird.</p> <p> </p> <p>Getrocknete Früchte schmecken wie eine Mischung aus Wacholderbeeren und Thujen, pfeffrig-scharf mit säuerlichem Nachgeschmack.</p> <p> </p> <p>Die Beeren können auch gekaut werden, und zwar mehrmals täglich über den Tag verteilt jeweils drei bis vier Beeren. Darüber hinaus werden auch Schisandra-Kapseln zum Einnehmen angeboten.</p> <p> </p> <p><strong>Systematik</strong></p> <p>Das Basionym ist Kadsura chinensis Turcz.; der russische Botaniker Nikolai Turtschaninow ordnete diese Art damit im Jahr 1837 in Bulletin de la Société Impériale des Naturalistes de Moscou, 10 (7), S. 149. zunächst der Gattung Kadsura zu. Der französische Botaniker Henri Ernest Baillon stellte diese Art 1868 in Histoire des Plantes, 1, S. 148 als Schizandra chinensis in die Gattung Schizandra.</p> <p>Weitere Synonyme sind Maximowiczia chinensis (Turczaninow) Ruprecht ex Maximowicz, Maximowiczia japonica K.Koch, Maximowiczia amurensis Ruprecht, Polycarpa maximowiczii und Schisandra chinensis var. leucocarpa P.H.Huang &amp; L.H.Zhou.</p> <p> </p>
V 203
Chinesische Beerentraube Samen (Schisandra chinensis) 1.85 - 1
Maypop, Lila Passionsblume Samen (Passiflora incarnata) 2.05 - 1

Maypop, Lila Passionsblume...

Preis 2,05 € SKU: V 18 PI
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<meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8" /> <h2><strong>Maypop, Lila Passionsblume Samen (Passiflora incarnata)</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 5 Samen.</strong></span></h2> <p><strong>In der Gattung Passiflora ist sie nach der gelben Passionsblume die kälteresistenteste Art. Ihre Wurzeln können bis zu -20 Grad erreichen, und die im Winter absterbende Pflanze kann auf diese Weise wieder zum Leben erweckt werden.</strong></p> <p>Passiflora incarnata (Passifloraceae) - beheimatet in Nordamerika. Passiflora incarnata ist eine pflegeleichte, mehrjährige, immergrüne Kletterpflanze (Rankhilfe wird benötigt)  mit 3-gelappten Blättern. Die duftenden Blüten  (ca. 6-9 cm) sind weiß bis zartviolett, der Strahlenkranz  violett, purpur und weiß gebändert und gewellt; die  Blüten reifen nach erfolgreicher Bestäubung zu grünlich-gelben, essbaren, ovalen Früchten heran.</p> <p><strong>Pflege:</strong></p> <p>Im Sommer ist ein sonniger und  geschützter Standort ideal. Den Topfballen immer leicht feucht halten und nicht austrocknen lassen, Staunässe ebenfalls vermeiden, wöchentlich düngen.</p> <p>Temperaturminimum älterer Pflanzen: -15°C. Passiflora incarnata kann in milderen Gegenden mit zusätzlichem Winterschutz des Wurzelbereichs z.B. Tannenzweigen, Reisig, ...</p> <p>ausgepflanzt werden. Alternativ kann Passiflora incarnata auch kühl,  frostfrei im Kübel überwintert werden.</p> <p>Da die oberern Triebe der Pflanze im Herbst absterben, kann die Überwinterung auch dunkel erfolgen. Neuaustrieb je nach Überwinterung im Frühjahr (frostfreie Überwinterung)oder ab Mai (Überwinterung im Freien).</p> <p>Rückschnitt: Im Frühjahr oder Herbst.</p> <p> </p> <p><strong>Aussaat:</strong></p> <p>Die Samen für 24-48 h in lauwarmem Wasser vorquellen lassen.  Danach werden die Samen für 8-12 Wochen stratifiziert, d.h. die Samen werden mit leicht feuchtem Sand, Perlite,... in einem Druckverschlussbeutel für die angegebene Zeit bei ca. 4°C gelagert, z.B. im Kühlschrank. Nach der Stratifikation die Samen auf die zuvor befeuchtete Aussaaterde legen, andrücken und  nur leicht mit Erde bedecken. Das Substrat gleichmäßig feucht, aber nicht nass halten. Ideal ist ein Zimmergewächshaus. Regelmäßig lüften um Schimmelbildung vorzubeugen. Einen hellen und warmen (ca. 25°C) Standort wählen.  Die Keimdauer beträgt 3-6 Wochen, nach der Stratifikation, manchmal auch länger, Samentöpfe nicht vorzeitig entsorgen. Keimung erfolgt unregelmäßig.</p> <p>Wenn die Sämlinge kräftig genug sind, können sie pikiert werden.</p> <p>Als Substrat eignet sich hochwertige Blumenerde, gemischt mit grobkörnigen</p> <p>Anteilen (Perlite, gebrochener Blähton,... ).</p> <p> </p>
V 18 PI
Maypop, Lila Passionsblume Samen (Passiflora incarnata) 2.05 - 1
Weisse Passionsblume Samen...

Weisse Passionsblume Samen...

Preis 2,35 € SKU: V 18 PFM
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<h2><strong><em><span style="text-decoration: underline;" class="">Weisse Passionsblume Samen (Passiflora foetida)</span></em></strong></h2> <h3><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 5 Samen.</strong></span></h3> <p>Passiflora foetida gehört zur Familie der Passifloraceae, den Passionsblumengewächsen. Sie kommt ursprünglich aus Südamerika, hat sich aber mittlerweile weltweit in den tropischen Gebieten verbreitet und wird teils als invasive Art eingestuft. P. foetida wird auch die stinkende Passionsblume genannt, da einige Menschen den Geruch der Pflanze sehr unangenehm finden. Der Geruch wird vor allem verströmt, wenn man die Blätter der Pflanze zwischen den Fingern verreibt. Andere behaupten, der Geruch würde gurkenartig und angenehm riechen.</p> <p>Passiflora foetida ist eine Kletterpflanze, die bis zu 5 m hoch wird. Alle Teile der Pflanze sind mit feinen Härchen bedeckt, sodass sich P. foetida ganz flauschig anfühlt.</p> <p>Die Blätter sind 3 bis 5 lappig, sie können bis zu 15 cm lang werden. Sie werden in der vietnamesischen Medizin getrocknet und als Tee gegen Schlafprobleme verwendet.</p> <p>Die Blüte ist weiß bis cremefarben und erreicht einen Durchmesser von etwa 3 bis 5 cm. Im Zentrum kann sie weiß, pink oder rötlich gefärbt sein. P. foetida ist selbstbestäubt.</p> <p>Die Frucht ist gelb, rund und erreicht einen Durchmesser von 2 bis 3 cm. Die Früchte sind im reifen Zustand zum Verzehr geeignet, unreif sind sie giftig. Allgemein sind die Früchte der Passionsblumen aber eher mit Vorsicht zu genießen. Ins Fruchtfleisch eingebettet liegen die schwarzen Samen von Passiflora foetida. Die Früchte werden von Vögeln gegessen, die so die Samen verbreiten.</p> <p>&nbsp;</p> <p><strong>Anzucht aus Samen</strong></p> <p>Die Samen der Passionsblume müssen vor dem Einpflanzen 24 bis 48 h in lauwarmes Wasser eingelegt werden. Danach kann man sie 0,5 cm tief ins Substrat einpflanzen. Wenn man das Substrat konstant feucht hält bei einer Temperatur von etwa 25 °C, erfolgt die Keimung nach 2 bis 4 Wochen. P. foetida kann im Sommer nach draußen gestellt werden, muss dann aber zum Überwintern ins Haus geholt werden. Eine Überwinterungstemperatur von 10°C bis 15°C ist optimal.</p> <p>&nbsp;</p><script src="//cdn.public.n1ed.com/G3OMDFLT/widgets.js"></script>
V 18 PFM (5 S)
Weisse Passionsblume Samen (Passiflora foetida)