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Langer Pfeffer oder Stangenpfeffer Samen 2.55 - 1

Langer Pfeffer oder...

Preis 2,55 € SKU: MHS 56 PL
,
5/ 5
<!DOCTYPE html> <html> <head> <meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8" /> </head> <body> <div id="idTab1" class="rte"> <h2><strong>Langer Pfeffer oder Stangenpfeffer Samen<br /></strong></h2> <h3><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 5 Samen.</strong></span></h3> <p>Langer Pfeffer oder Stangenpfeffer (Piper longum) ist eine Art aus der Gattung Pfeffer in der Familie der Pfeffergewächse (Piperaceae). Er wird auf Tamil/Malayalam pippali genannt und gab der gesamten Gattung Piper (deutsch: Pfeffer) den Namen.</p> <p>Langer Pfeffer wächst wild in ganz Indien, vom Fuß des Himalayas bis Südindien. Er gilt als die erste Pfefferart, die das Mittelmeer erreichte und war in Europa vor dem heute gebräuchlichen echten Pfeffer bekannt. Alexander der Große soll ihn aus Indien mitgebracht und in Europa eingeführt haben. Die Griechen und Römer importierten Langen Pfeffer und wertschätzten ihn als Heilmittel und Gewürz. Langer Pfeffer wurde in Europa bis ins 17. Jahrhundert viel genutzt, dann aber vom echten Pfeffer fast vollkommen verdrängt. Heute gilt er als „exotisches“ Gewürz und ist oftmals nur in speziellen Geschäften (beispielsweise Asialäden) zu erhalten.</p> <p> </p> <p><strong>Beschreibung</strong></p> <p>Langer Pfeffer ist eine kletternde Pflanze, an deren Sprossknoten Wurzeln austreten. Er besitzt 4 bis 9 cm lange und 3 bis 7 cm breite, ganzrandige Laubblätter. Die kleinen zweihäusigen Blüten stehen in schlanken Ähren und werden von schildartigen Schuppen verdeckt. Die männlichen Ähren können 5 bis 8 cm lang werden, die weiblichen nur 2,5 bis 5 cm. Letztere sind glatt, nur die Narbe ist freigelegt.</p> <p> </p> <p><strong>Verwendung</strong></p> <p>Die an Kätzchen erinnernden Fruchtstände werden in verschiedenen Reifestufen geerntet und getrocknet als Langer Pfeffer gehandelt und überwiegend als Gewürz, in Indien aber auch als Heilmittel verwendet. Langer Pfeffer ist etwa gleich scharf wie schwarzer Pfeffer und hat einen leicht süßlichen und säuerlichen Geschmack. Er kann als vollwertiger Ersatz für schwarzen Pfeffer genutzt werden, ist jedoch teurer als dieser und wird von Kennern gerne verwendet. Es empfiehlt sich, die Früchte mit einer Schere in Stücke auf 0,5 cm zuzuschneiden. Diese lassen sich dann mit einem Mörser oder einer Gewürzmühle mit keramischem Mahlwerk zermahlen und so sehr gut in der Küche einsetzen.</p> </div> </body> </html>
MHS 56 PL (5 S)
Langer Pfeffer oder Stangenpfeffer Samen 2.55 - 1

Diese Pflanze ist Heilpflanze
Jiaogulan Samen Pflanze der unsterblichkeit

Jiaogulan Samen (Gynostemma...

Preis 1,85 € SKU: MHS 40
,
5/ 5
<h2><strong>Jiaogulan Samen (Gynostemma Pentaphyllum)</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 5 Samen.</strong></span></h2> <p>Jiaogulan ist eine ausdauernde, krautige, bodendeckende Pflanze, die Ihren festen Platz in der asiatischen Medizin hat, da sie aufgrund ihrer Inhaltsstoffe nahezu identisch zu Ginseng ist und sogar noch hoher konzentriert.</p> <p>In bestimmten chinesischen Regionen, in denen täglich Tee aus Jiaogulan-Blättern konsumiert wird, wurde festgestellt, dass die Anzahl von Personen mit einem Alter von über 100 Jahren überdurchschnittlich groß ist. Daher trägt die Pflanze ihren Namen "Pflanze der unsterblichkeit. Die Pflanze ist sehr gut für Tee geeignet. Frische Blätter schmecken leicht nach Gurke und machen sich spitze in z.B.: einem Salat.</p> <p>Die Keimrate ist bei dieser Art leider immer unregelmäßig und kann, je nach Temperatur, bis zu 2 Monate dauern.</p> <p><strong>WIKIPEDIA:</strong></p> <p>Gynostemma pentaphyllum (chinesisch 絞股藍 / 绞股蓝, Pinyin jiǎogǔlán ‚Rankende Indigopflanze‘) ist eine Pflanzenart der Familie der Kürbisgewächse (Cucurbitaceae). Teile der Pflanze werden als Gemüse, Salat oder Tee zubereitet.</p> <p><strong>Beschreibung</strong></p> <p>Gynostemma pentaphyllum ist eine schlanke, kletternde, einjährige bis ausdauernde krautige Pflanze und erreicht Wuchslängen von vier bis acht Metern. Sie bildet Wurzelknollen als Überdauerungsorgan aus. Sie ist fein behaart bis verkahlend. Die Ranken sind gegabelt, selten einfach. Die häutigen bis papierartigen, annähernd symmetrischen, unpaarig gefiederten Laubblätter sind einfach bis fußförmig aus fünf bis neun Blättchen zusammengesetzt und von eiförmiger über umgekehrt-eiförmiger bis lanzettlicher Form. Das endständige Blättchen ist 4 bis 14 cm lang und 2 bis 5 cm breit, alle weiteren kleiner. Die Blättchen sind spitz bis stumpf an der Spitze, am Ansatz stumpf bis keilförmig zugespitzt und am Rand unregelmäßig gesägt, wenn behaart, dann vor allem entlang der Nervatur.</p> <p>Gynostemma pentaphyllum ist zweihäusig getrenntgeschlechtig (diözisch). Die Blütenstände sind bis zu 30 cm lang und herabhängend. Die Blüten sind mit kleinen Tragblättern versehen, die dreieckigen Kelchabschnitte 5 bis 20 mm lang, die gelblich-grünen Kronlappen dreieckig-lanzettlich und 2 bis 3 mm lang.</p> <p>Die Früchte sind runde und glatte Beeren mit einem Durchmesser von 5 bis 8 mm, die dunkelgrün bis fast schwarz werden, wenn sie reif sind.</p> <p><strong>Verbreitung</strong></p> <p>Gynostemma pentaphyllum ist in China, Taiwan, Japan, Korea, Thailand, Indien und im gesamten malesischen Raum beheimatet. Sie besiedelt Dickichte und gedeiht in Höhenlagen bis 3200 Metern Meereshöhe, bevorzugt aber warmes und feuchtes Klima. Überlebensfähige Lufttemperaturen sind mit -15 °C bis +41,5 °C angegeben, jedoch liegt die optimale Wuchstemperatur bei +15 °C bis +30 °C. Die Pflanze bevorzugt schattige Wuchsplätze mit einer wachstumsfähigen Beleuchtung von 40–80 % und einer optimalen Beleuchtung von 65–75 %. Stickstoff-, Phosphor- und humusreiche, feuchte Erde mit einem pH-Wert von 5,5 bis 8,0 (optimal: 6,5 bis 7,0) sind ideal für das Wachstum von G. pentaphyllum. Die optimale Erde ist mehr als 30 cm tief, gut durchlüftet und hält Wasser, wie z. B. sandige Lehmböden. Unter diesen Umständen ist das Wachstum und die Beerenproduktion, sowie der Saponin-Gehalt (Gypenoside) der Pflanze am höchsten.</p> <p><strong>Systematik und botanische Geschichte</strong></p> <p>Die Pflanze wurde erstmals 1406 während der Ming-Dynastie durch Zhu Xiao im Buch „Heilkräuter gegen die Hungersnot“ beschrieben.[1][4] Die westliche Erstbeschreibung wurde 1784 durch den schwedischen Naturforscher Carl Peter Thunberg unter dem Namen Vitis pentaphylla veröffentlicht.[5] Der deutsch-holländische Botaniker Carl Ludwig Blume überstellte sie 1825 als Gynostemma simplicifolium in eine andere Gattung.[6] Der japanische Botaniker Makino Tomitarō behielt 1902 diese Entscheidung bei, verwandte jedoch wieder das Artepitheton der Erstbeschreibung durch Thunberg und schuf so das heute gültige Taxon Gynostemma pentaphyllum</p> <p><strong>Inhaltsstoffe</strong></p> <p>Bis 2005 wurden über 100 Saponine, genannt Gypenoside oder Gynosaponine, aus G. pentaphyllum isoliert und identifiziert. Der Gesamtsaponin-Gehalt beträgt ~ 2,4 % der getrockneten Pflanze.[8] Acht dieser Gypenoside entsprechen den protopanaxadiol-artigen Ginsenosiden, die in Panax ginseng zu finden sind.[1] Diese Ginsenoside machen rund 25 % der Gesamtgehalts an Gypenoside in der Pflanze aus und gelten als erster Nachweis für das Vorkommen von Ginseng-Saponinen außerhalb der Araliengewächse.[9] Studien zeigen, dass der gesamte Saponingehalt der Pflanze am höchsten vor der Blüte ist.</p> <p><strong>Verwendung</strong></p> <p>In Thailand und China werden frische Blätter als Salat oder spinatähnlich verwendet. Sowohl aus den getrockneten, als auch den frischen Blättern kann zudem Tee zubereitet werden.</p> <p><strong>Hyperlipidämie</strong></p> <p>Die chinesische Regierung hat 1987 Gynostemma-Tabletten, die hauptsächlich Gypenoside enthalten, zur Behandlung von Hyperlipidämie zugelassen.</p> <p><strong>Traditionelle chinesische Medizin</strong></p> <p>Verwendung findet G. pentaphyllum in der traditionellen chinesischen Medizin:</p> <p>&nbsp;&nbsp;&nbsp; TCM-Effekte: Hitze ausleiten, Geistlosigkeit ergänzen, Gift auflösen, Blutzuckerspiegel senken, Leberfunktion schützen</p> <p>&nbsp;&nbsp;&nbsp; TCM-Indikation: bei Geistlosigkeit und abnormem Verfall der Kräfte, Sepsis (Blutvergiftung), Hyperlipidämie (Störungen des Lipoproteinstoffwechsels), viraler Hepatitis, chronischer Gastroenteritis (Magen-Darm-Entzündung), chronischer Tracheitis (Entzündung der Luftröhre)</p> <p><strong>Toxizität</strong></p> <p>Eine Studie der medizinischen Fakultät an der Universität Chiang Mai in Thailand zeigte 2013, dass ein standardisierter Extrakt aus G. pentaphyllum, der mit Hilfe von heißem Wasser gewonnen wurde, keinerlei tödliche oder toxische Wirkung an Ratten zeigte.[12] Die LD50-Werte für den Gesamtsaponin-Gehalt betragen 1,85 g·kg−1 (Ratte, i.p.) und 755−838 mg·kg−1 (Maus, i.p.).</p> <h3><span>Aussaat von Jiaogulan:</span></h3> <p><span>Das Saatgut des Krauts der Unsterblichkeit sollten vor dem Einpflanzen 24h in warmes Wasser gelegt werden. Danach können sie ca. 0,5 cm tief ins Substrat eingepflanzt werden. Bei einer Temperatur von etwa 20°C und konstant feuchtem Substrat erfolgt die Keimung nach ca. 4 Wochen. G. pentaphyllum ist winterhart bis minus 18°C. Im Winter sterben im Freiland alle überirdischen Pflanzenteile ab und treiben im Frühjahr wieder neu aus. Als Zimmerpflanze ist das Kraut der Unsterblichkeit immergrün.</span></p> <script src="//cdn.public.n1ed.com/G3OMDFLT/widgets.js"></script>
MHS 40 (5 S)
Jiaogulan Samen Pflanze der unsterblichkeit
Bittersüsser Nachtschatten Samen 1.75 - 5

Bittersüsser Nachtschatten...

Preis 1,75 € SKU: MHS 51
,
5/ 5
<div id="idTab1" class="rte"> <h2><strong>Bittersüsser Nachtschatten Samen (</strong><strong>Solanum dulcamara)</strong></h2> <h2><span style="color:#ff0000;"><strong>Preis für packung von 5 Samen.</strong></span></h2> <p>Der Bittersüße Nachtschatten ist eine krautige oder verholzende Kletterpflanze, deren oberirdische Teile sich über 8 bis 10 Meter ausbreiten können. Die Blütenstände stehen endständig oder seitlich, jedoch nicht den Laubblättern gegenüberstehend. Sie sind 4 bis 15 Zentimeter (manchmal jedoch nur 1 Zentimeter) lang, vielfach verzweigt, unbehaart bis mäßig behaart und beinhalten bis zu 40 Blüten, von denen immer nur wenige gleichzeitig geöffnet sind. Die Frucht ist eine kugelförmige bis elliptische Beere. Sie wird 0,6 bis 1,1 Zentimeter lang und 0,6 bis 1,5 Zentimeter breit. Zur Reife ist sie leuchtend rot gefärbt, das Perikarp ist dünn und glänzend. Die Blütenstiele haben sich an der Frucht auf bis zu 1,3 Zentimeter verlängert und messen 1 bis 1,5 Millimeter im Durchmesser. Sie sind abstehend und nicht auffällig holzig.</p> </div>
MHS 51 (5 S)
Bittersüsser Nachtschatten Samen 1.75 - 5

Diese Pflanze hat riesige Früchte
Gelbe Passionsfrucht Samen (Passiflora flavicarpa) 1.95 - 1

Riesen Gelbe Passionsfrucht...

Preis 1,95 € SKU: V 18 PF
,
5/ 5
<h2 class=""><strong>Riesen Seedeo Maracuja Passionsfrucht Samen (Passiflora flavicarpa)</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 5 oder 10 Samen. </strong></span><span><strong><br></strong></span></h2> <p>Die Maracuja ist im tropischen Brasilien heimisch. Die Maracuja gehört zu den Lianengewächsen und ist immergrün. Sie ist eine Topf- und Kübelpflanze und ist aufgrund ihrer glänzenden, hellgrünen Blätter, der großen dekorativen Blüten und auch wegen ihrer essbaren Früchte interessant. Sie kann sich 4 Meter pro Jahr ranken. Diese Art kann sich selbst befruchten und ist nicht krankheitsanfällig.</p> <div> <p><strong>Anzucht</strong>: Innerhalb des Hauses ist die Anzucht der Samen ganzjährig möglich.</p> <p><strong>Standort / Helligkeit</strong>: Der Standort der Maracuja Passionsfrucht sollte warm und sonnig sein. Dann bildet sie eine kräftige und üppige Blüte aus. Im Schatten erfolgt nur ein Längenwachstum. Pflege: Die Pasiflora benötigt für ein optimales Wachstum durchlässige Einheitserde. Die Pflanze benötigt einen großen Topf. Im Sommer braucht die Pflanze viel Wasser. Jedoch sollten Sie Staunässe vermeiden. Von April bis Oktober alle 7 Tage mit Kübelpflanzendünger düngen. Überwinterung: Stellen Sie eine frostfreie Überwinterung sicher. Ideal ist ein heller und kühler Raum um Temperaturen von circa 12°C. Wässern Sie im Winter nur noch sporadisch und versorgen Sie die Pflanze alle 4 Wochen mit Kübelpflanzendünger, damit die Blätter nicht gelb werden. Im Frühjahr sollten Sie die Pflanze zurückschneiden. Auch ein ganz starker Rückschnitt (z.B. wegen Platzmangel) ist möglich.</p> <p><strong>Substrat</strong>: Das Substrat sollte durchlässig und leicht sauer sein. Ein hoher Perlit-Anteil im Substrat hat sich als sehr hilfreich erwiesen.</p> <p><strong>Wasserbedarf</strong>: Passionsblumen benötigen relativ viel Wasser. Das Substrat sollte in der Wachstumsperiode immer leicht feucht sein. Staunässe sollte jedoch vermieden werden, weil sonst die Wurzeln Schaden nehmen. Im Winter sollte nur wenig gegossen werden; das Substrat darf dann nur leicht feucht gehalten werden. Das&nbsp; Wasser darf nicht zu kalkhaltig sein, da sonst die Pflanze auf Dauer eingeht.</p> <p><strong>Lichtbedarf</strong>: Passiflora edulis benötigt einen möglichst hellen Standort. Nach kurzer Gewöhnung verträgt sie ganztägig volle Sonne, was der Blütenentwicklung förderlich ist. Im Winter genügt ein nicht undbedingt sehr heller, kühler Raum. Bei Überwinterung als Zimmerpflanze wird deutlich mehr Licht benötigt, da sonst die Pflanze vergeilt.</p> <p><strong>Temperatur</strong>: Während der Wachstumsperiode möglichst warm. Im Herbst kann man Passiflora edulis bis knapp vor den ersten Nachtfrösten im Freien kultivieren. Danach muß sie entweder als Zimmerpflanze weiterkultiviert oder in einen kühlen Raum bei 5-10 °C zur Überwinterung eingeräumt werden. P. edulis f. flavicarpa verträgt dabei Kälte etwas besser als f. edulis, ist aber weniger kälteresistent als P. caerula.</p> <p><strong>Sonstiges</strong>: Passiflora edulis f. edulis ist selbstfruchtend und setzt pupurfarbene Früchte an, während P. edulis f. flavicarpa auf Fremdbestäubung angewiesen ist und gelbe Früchte besitzt.</p> <p><strong>Verwandte Arten</strong>: Es gibt mehr als 400 verschiedene Arten, u.a. die als Zierpflanze bekannte&nbsp; Passiflora caerula, deren Früchte zwar nicht giftig aber ungenießbar sind. Eßbare, als Granadilla in Deutschland ganzjährig erhältliche Früchte produziert hingegen Passiflora ligularis. Auch aus ihr kann man leicht auf die unten beschriebene Wiese Pflanzen heranziehen. Allerdings sind ihre herzförmigen Blätter nicht so dekorativ wie die der anderen populären Arten.</p> <p><strong>Frucht</strong>: In Deutschland werden vorzugsweise im Spätherbst/Winter Früchte der purpurnen Maracuja angeboten. Gelbe Maracujas sind hingegen hierzulande nur schwer erhältlich. Eine Prüfung auf Reife erübrigt sich, auch purpurne Maracujas, die noch leicht gelblich/grünlich sind, besitzen eine ausreichende Reife. Anzumerken bleibt, daß man problemlos auch leicht schrumpelige Früchte kaufen kann, da man ohnehin die Pulpa im Inneren ißt.</p> <p><strong>Substrat</strong>: Zur Anzucht ist lockeres, unbedingt nährstoffarmes (damit sich die Wurzeln gut entwickeln) Substrat mit einem pH-Wert nicht über 7. Bewährt hat sich eine Mischung aus Cocos-Substrat und Perlit oder Cocos-Substrat und Sand. Zur weiteren Kultur verwendet man am besten ein Gemisch aus lehmiger Gartenerde und viel Perlit.</p> <p><strong>Wässerung</strong>: Wie so oft muß das Substrat leicht feucht aber keineswegs naß sein. Am besten benutzen Sie zum Bewässern ein Sprühgerät.</p> <p><strong>Düngung</strong>: Sämlinge werden überhaupt nicht gedüngt, denn sie versorgen sich im ersten Lebensabschnitt selbst. Frühestens 1-2 Wochen nach dem Pikieren (s.u.) sollte man beginnen, sehr schwach mit einem Flüssigdünger zu düngen, d.h. einmal pro Woche ein Viertel der empfohlenen Menge. Dies gilt auch im Winter bei Zimmerkultur adulter Pflanzen. Voraussetzung ist jedoch ein heller und warmer Standort; bei kühler Überwinterung wird überhaupt nicht gedüngt und nur sehr sparsam gegossen.</p> <p><strong>Umtopfen</strong>: Die Pflanzen sollte man pikieren d.h. jeweils einen bis drei Sämlinge in einen eigenen Pflanztopf verpflanzen, sobald sie so groß sind, daß man sie problemlos mit den Fingern greifen kann. Pflanzt man mehr als einen Sämling in einen gemeinsamen Pflanztopf, sollte der Pflanzabstand mindestens 5 cm betragen. Dabei sollte das gleiche Substrat verwendet werden wie zur Anzucht.</p> <h2><span style="color: #008000;"><strong>Passiflora - Aussaatanleitung - Vermehrung - aus Samen ziehen:</strong></span></h2> <p><strong><a href="https://www.seeds-gallery.shop/de/startseite/passiflora-aussaatanleitung-vermehrung-aus-samen-ziehen.html" target="_blank" rel="noreferrer noopener">https://www.seeds-gallery.shop/de/startseite/passiflora-aussaatanleitung-vermehrung-aus-samen-ziehen.html</a></strong></p> </div>
V 18 PF (5 S)
Gelbe Passionsfrucht Samen (Passiflora flavicarpa) 1.95 - 1
Flaschenkürbis Snake Samen Herkuleskeule 2 - 1

Flaschenkürbis Snake Samen...

Preis 2,00 € SKU: VG 23
,
5/ 5
<h2><strong>Flaschenkürbis Snake Samen Herkuleskeule</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 3 Samen.</strong></span></h2> <p>Eine seltene, ausgefallene Kletterpflanze für Spaliere, Geländer und Hauswände. Spezialität aus Süditalien. Entwickelt riesige bis zu 2 m lange, flaschenförmige Früchte, die ein wohlschmeckendes Fleisch besitzen. Zubereitung wie Schmorgurken oder Zucchini. Ernte der jungen Früchte bei 20 cm Länge. Ausgereifte Früchte an trockenen warmen Ort als Zierkürbis trocknen lassen. Benötigt geschützte, sonnige Lagen und reichlich, mehrfache Flüssigdüngung. Pflege: Aussaat ab Mitte Mai direkt ins Freie, jeweils 2 – 3 Körner/Saatstelle. Bevorzugt sonnige, warme Stelle und humosen, gut gedüngten Boden.</p> <p>Aussaat: unter Glas ab Ende März - Mai in Töpfe, ab Mitte Mai - Juni direkt ins Freiland</p> <p>Reihenabstand: 80 x 80 cm</p> <p>Saattiefe: 2 – 3 cm</p> <p>Keimdauer: 8 – 14 Tage bei 18 – 24°C</p> <p>Erntezeit: Juli – Oktober</p>
VG 23 (3 S)
Flaschenkürbis Snake Samen Herkuleskeule 2 - 1

Diese Pflanze ist winter- und frostbeständig.
Feuerdorn Samen Bonsai...

Feuerdorn Samen Bonsai...

Preis 1,50 € SKU: T 19
,
5/ 5
<meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8" /> <h2><span style="font-size: 14pt;"><strong>Feuerdorn Samen Bonsai (Pyracantha coccinea) Winterharte Pflanze</strong></span></h2> <h2><span style="font-size: 14pt;"><strong> <span style="color: #ff0000;">Preis für packung von 20 Samen.</span></strong></span></h2> <div>Der Feuerdorn ist ein dorniger Busch, der besonders in der Zeit der Fruchtbildung wegen der lebhaften Färbung seiner Früchte einen überraschenden, dekorativen Eindruck macht. Wunderbar geeignet für alle Stilformen</div> <div>Outdoor-Sorte</div> <div>Es handelt sich um eine robuste und leicht zu gestaltende Pflanze, weshalb sie ein für Anfänger ideales Material ist. Sie wird besonders wegen ihrer Vitalität, ihrer Schönheit und der enormen Zahl an Beeren, die sie hervorbringt, geschätzt. Sie eignet sich für fast alle Stilformen.</div> <table> <tbody> <tr> <td> <p><span><strong>Anzuchtanleitung</strong></span></p> </td> </tr> <tr> <td nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Vermehrung:</strong></span></p> </td> <td> <p><span>Samen</span></p> </td> </tr> <tr> <td nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Vorbehandlung:</strong></span></p> </td> <td> <p><span>ca. 24 Std. im lauwarmen Wasser einweichen</span></p> </td> </tr> <tr> <td nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Stratifikation:</strong></span></p> </td> <td> <p><span>ca. 3-4 Monate in feuchtem Substrat bei 2-5°C</span></p> <p><span>im Kühlschrank</span></p> </td> </tr> <tr> <td nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Zeit:</strong></span></p> </td> <td> <p><span>ganzjährig</span></p> </td> </tr> <tr> <td nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Tiefe:</strong></span></p> </td> <td> <p><span>3,2 mm - 1/8” (bedecken Sie nur leicht mit Supstrat)</span></p> </td> </tr> <tr> <td nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Substrat:</strong></span></p> </td> <td> <p><span>Kokos oder Aussaat-Mix + Sand oder Perlite</span></p> </td> </tr> <tr> <td nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Temperatur:</strong></span></p> </td> <td> <p><span>Min. 20°C</span></p> </td> </tr> <tr> <td nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Standort:</strong></span></p> </td> <td> <p><span>hell + konstant feucht halten, nicht naß</span></p> </td> </tr> <tr> <td nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Keimzeit:</strong></span></p> </td> <td> <p><span>bis Keimung erfolgt</span></p> </td> </tr> <tr> <td nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Schädlinge:</strong></span></p> </td> <td> <p><span>Spinnmilben &gt; besonders unter Glas</span></p> </td> </tr> <tr> <td nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Giessen:</strong></span></p> </td> <td> <p><span>in der Wachstumsperiode regelmäßig wässern</span><br /><span><em>Copyright © 2012 Seeds Gallery - Saatgut Galerie - Galerija semena. All Rights Reserved.</em></span></p> </td> </tr> </tbody> </table>
T 19 O (20 S)
Feuerdorn Samen Bonsai (Pyracantha coccinea)

Erdbeere Samen “Framberry“ mit Himbeer-aroma

Erdbeere Samen “Framberry“...

Preis 4,00 € SKU: V 1 F
,
5/ 5
<h2><strong><em><span style="text-decoration:underline;">Erdbeere Samen “Framberry“ mit Himbeer-aroma</span></em></strong></h2> <h3><span style="color:#ff0000;"><strong>Preis für packung von 5 Samen.</strong></span></h3> <p>Erdbeere küsst Himbeere - so könnten man diese Geschmackskombination nennen. Die Früchte sind etwas kleiner als die der üblichen Marktsorten - aber dafür ganz  besonders im Geschmack. Die Beeren haben viele kleine Grübchen - eine Optik die ebenfalls an Himbeere erinnert.</p> <p>Sie haben keine großen Ansprüche und wachsen auch auf kleinem Raum. Kinder haben Ihre Freude an den laufend erscheinenden Früchten.</p> <p>Der Pflanzplatz für Erdbeeren sollte sonnig bis halbschattig sein. Die Süße der Früchte kommt auch von der Sonneneinstrahlung – je mehr desto süßer !!!</p> <p>Erdbeeren brauchen zur Reifezeit viel Wasser um die Früchte schön saftig ausbilden zu können – also bitte gut gießen wenn die Erdbeeren rot werden.</p> <p><strong>Unser Bild zeigt Früchte dieser Sorte</strong></p> <table cellspacing="0" cellpadding="0" border="1"><tbody><tr><td colspan="2" width="100%" valign="top"> <h3 align="center"><span style="color:#008000;">Anzuchtanleitung</span></h3> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p align="center"><span style="color:#008000;"><strong>Vermehrung:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p align="center"><span style="color:#008000;">Samen</span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p align="center"><span style="color:#008000;"><strong>Vorbehandlung:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p align="center"><span style="color:#008000;">0</span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p align="center"><span style="color:#008000;"><strong>Stratifikation:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p align="center"><span style="color:#008000;">0</span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p align="center"><span style="color:#008000;"><strong>Aussaat Zeit:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p align="center"><span style="color:#008000;">ganzjährig</span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p align="center"><span style="color:#008000;"><strong>Aussaat Tiefe:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p align="center"><span style="color:#008000;">Lichtkeimer! Nur auf die Oberfläche des Substrats streuen + leicht andrücken</span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p align="center"><span style="color:#008000;"><strong>Aussaat Substrat:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p align="center"><span style="color:#008000;">Verwenden Sie hochwertige, keimfreie Anzuchterde</span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p align="center"><span style="color:#008000;"><strong>Aussaat Temperatur:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p align="center"><span style="color:#008000;">20-25°C</span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p align="center"><span style="color:#008000;"><strong>Aussaat Standort:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p align="center"><span style="color:#008000;">hell + konstant feucht halten, nicht naß</span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p align="center"><span style="color:#008000;"><strong>Keimzeit:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p align="center"><span style="color:#008000;">bis Keimung erfolgt 1 - 8 Wochen</span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p align="center"><span style="color:#008000;"><strong>Achtung:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p align="center"><span style="color:#008000;">Ab Mai kann auch eine Direktaussaat aufs Beet erfolgen.</span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p align="center"><span style="color:#008000;"><strong>Giessen:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p align="center"><span style="color:#008000;">in der Wachstumsperiode regelmäßig wässern</span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p align="center"><span style="color:#008000;"><strong> </strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p align="center"><br /><span style="color:#008000;"><em>Copyright © 2012 Seeds Gallery - Saatgut Galerie - Galerija semena. </em><em>All Rights Reserved.</em></span></p> </td> </tr></tbody></table>
V 1 F
Erdbeere Samen “Framberry“ mit Himbeer-aroma
Zierkürbis Samen Schwanenhals - Cobra 2.75 - 5

Zierkürbis Samen...

Preis 2,75 € SKU: VG 55
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<h2><strong>Schwanenhalskürbis-Samen</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für Packung mit 5 Samen.</strong></span></h2> <p>Sehr attraktive Herbst- und Winterdekoration. Sie werden von diesem Kürbis begeistert sein. Dieser ungewöhnliche und schwer zu findende Kürbis ähnelt einer Gans, daher sein Name! Dicker Flaschenbauch mit dünnem Hals und breitem Kopf von dunkelgrüner Farbe mit hellen Flecken. Geeignet zur schnellen Begrünung von Lauben, Zäunen und Spalieren. Die bizarr geformten Früchte eignen sich hervorragend zum Dekorieren und Basteln.</p> <p>Schön frisch oder getrocknet für attraktive Herbst- und Winterdekorationen</p> <p>Aussaat unter Glas: Februar - April<br />Aussaat ins Freiland: ab Mai<br />Pflanzabstand: 40 cm x 60 cm<br />Aussaattiefe: 2 cm<br />Keimdauer: 6 - 15 Tage bei 20 - 25°C</p>
VG 55 (5 S)
Zierkürbis Samen Schwanenhals - Cobra 2.75 - 5
Finger Trauben Samen 2.25 - 1

Finger Trauben Samen

Preis 2,25 € SKU: V 160
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<h2><strong><em><span style="text-decoration:underline;">Finger Trauben Samen</span></em></strong></h2> <h3><span style="color:#ff0000;"><strong>Preis für packung mit 5 Samen.</strong></span></h3> <p>Sie sehen wie Finger aus, sind aber zuckersüß und aromatisch. Die skurrilen Trauben stammen aus Kalifornien. Ein Weinbauer aus Kern County züchtete die eigentümlichen „Hexenfinger“. Die Trauben mit ungewöhnlichen Form sind das perfekte Fingerfood für jeden Obstteller.</p> <p> </p> <p>Hier sind einige Merkmale der Finger Trauben: Es ist etwa 45-50 cm hohe Pflanze -es kann leicht angebaut werden, -es ist gepfropft Frucht, Eigenschaften Farbe: gelb - Form: lange elliptische - Größe: sehr groß (5-6 gr) - Geschmack: Natur</p>
V 160
Finger Trauben Samen 2.25 - 1
Echter Brauhopfen, Hopfen Samen (Humulus lupulus) 1.85 - 1

Echter Brauhopfen, Hopfen...

Preis 1,85 € SKU: MHS 62
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<!DOCTYPE html> <html> <head> <meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8" /> </head> <body> <h2><strong>Echter Brauhopfen, Hopfen Samen (Humulus lupulus)</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 10 Samen.</strong></span></h2> <p>Der Humulus Lupulus ist eine sehr schöne, rasch wüchsige Kletterpflanze, die für Lauben, Spaliere, Pergolen usw. verwendet werden kann. Standort halbschattig bis sonnig, der Boden sollte gleichmässig feucht gehalten werden. Der Hopfen kann bis 10 Meter hoch werden, im Herbst sollte ein Rückschnitt der alten Blätter und Triebe erfolgen. Der Hopfen ist winterhart.</p> <p><strong>Aussaat</strong></p> <p>Ab März bis Mai ins Freiland, in Töpfe oder Frühbeete. Saatgut mit Erde bedecken und feucht halten. Saattiefe ca. 1–2 cm.</p> <p><strong>Keimung</strong></p> <p>Keimung nach 2 Wochen bei einer optimalen Tempera-tur von 15°C.</p> <p><strong>Kultur</strong></p> <p>Breitwürfig oder Körner im Abstand von 5–10cm auslegen. Im Topf ca. 2–3 Korn. Zeitig eine Rankhilfe geben und an Gitter oder Zaun aufleiten.</p> <p><strong>Standort</strong></p> <p>Sonnig, geschützt. Tiefgründige, nährstoffreiche, kalkhaltige Böden.</p> <p><strong>Ernte</strong></p> <p>Erntezeit Mitte Juli bis Herbst.</p> <p><strong>Verwendung</strong></p> <p>Ideale Kletterpflanzen für alle Lagen.</p> <p><strong>Tipp</strong></p> <p>Die Pflanze kann mehrjährig kultiviert werden. Hierzu Pflanze komplett zurückschneiden und im Frühjahr neu austreiben lassen.</p> <p><strong><em>WIKIPEDIA:</em></strong></p> <p>Der Echte Hopfen (Humulus lupulus) ist eine Pflanzenart in der Gattung Hopfen und durch seine Verwendung beim Bierbrauen bekannt. Er gehört zur Familie der Hanfgewächse (Cannabaceae).</p> <p>Echter Hopfen wurde zur Arzneipflanze des Jahres 2007 gekürt.</p> <p><strong>Wilder Hopfen</strong></p> <p>Die Wildform des Echten Hopfens wächst bevorzugt an stickstoffreichen Standorten mit höherer Bodenfeuchte, zum Beispiel in Auwäldern, aber auch an Waldrändern und in Gebüschen auf trockeneren Flächen. Selten bildet er größere Bestände, kommt aber meist in kleinen Gruppen vor.</p> <p>Aus einem dicken Wurzelstock (Rhizom) treibt der Hopfen meist sehr zahlreich aus. Die oberirdischen Triebe sind einjährig und sterben nach der Samenreife ab. Mit zwei bis sechs Metern Höhe ist die Wildform kleiner als die Zuchtsorten; ebenso sind die Blütenstände deutlich kleiner. In Mitteleuropa ist der Wilde Hopfen nahezu überall anzutreffen, kleinere Lücken gibt es im Alpenvorland. Der Hopfen ist eine zweihäusige Pflanze. Der männliche Blütenstand ist eine Rispe, der weibliche eine zapfenartige Ähre.</p> <p>In Parks und Gärten würgt die Schlingpflanze andere teilweise recht große Pflanzen ab. Wegen seines weitverbreiteten Wurzelwerkes, über das sich der Wilde Hopfen auch fortpflanzt, ist es schwierig, ihn zu beseitigen.</p> <p><strong>Wilder Hopfen als Speisepflanze</strong></p> <p>Die jungen Hopfensprosse eignen sich als Delikatesse mit feinem harzigen Geschmack sehr gut, wenn sie kurz gekocht werden, entweder im Dampf (bei den noch sehr zarten) oder in Salzwasser (2-4 Minuten). Bei der Ernte kann man die richtige Länge (ca. 10 bis 25 cm) herausfinden, indem man mit den Fingern den Stängel hinauffährt und ihn dabei leicht biegt. Er bricht dann an einem bestimmten Punkt ab und das ist die richtige Stelle, weil der Spross ab da aufwärts noch genügend zart ist[2</p> <p><strong>Kulturhopfen</strong></p> <p>Die Kultursorten des Echten Hopfens werden landwirtschaftlich angebaut. Die wichtigsten deutschen Anbaugebiete [3] sind die Hallertau in Bayern, das Elbe-Saale-Anbaugebiet in den Bundesländern Sachsen, Thüringen und Sachsen-Anhalt, das Schussental zwischen Tettnang und Ravensburg in Baden-Württemberg und die Region um Spalt in Mittelfranken. Die Ähren heißen in der Hopfenwirtschaft Dolden und finden beim Bierbrauen Verwendung. Allerdings sind auch die jungen Triebe im Frühling und die Samen im Herbst essbar.</p> <p>Eine Befruchtung durch den Pollen männlicher Pflanzen verringert den Ertrag an Bierwürze, verkürzt das Erntezeitfenster (denn überreife Hopfendolden schmecken scheußlich) und erschwert die Verarbeitung in der Brauerei. Darum sind die Felder komplett pistillat (botanisch weiblich). Die Dolden besitzen an der verdeckten Oberfläche der Kelchblätter (Calyxen) und Tragblätter (Brakteen) Harzkügelchen, aus denen man das gelbe Lupulin gewinnen kann. Es wirkt als Geschmacksstoff und Konservierungsmittel. Man unterscheidet grundsätzlich zwischen den Bitterhopfensorten und den Aromahopfensorten. Letztere sind dadurch charakterisiert, dass ihr Bitterungspotential in der Konzentration deutlich geringer ist als jenes des Bitterhopfens. Für den Brauprozess sind hauptsächlich die sogenannten „α-Säuren“, d.h. α-Lupulinsäure oder Humulon und deren Derivate, von Bedeutung; die „β-Säuren“ β-Lupulinsäure (Lupulon) und ihre Abkömmlinge sind für die Geschmacksaromen wichtig. Der α-Säuren-Anteil von Aromasorten beträgt etwa 3-9 % im Vergleich zu 12-20 % bei Bittersorten, jedoch haben Aromasorten dafür deutlich höhere Konzentrationen an aromatisch hoch wirksamen Inhaltsstoffen wie ätherischen Ölen oder Polyphenolen.</p> <p>Früh im Brauprozess zugesetzter und lange mitgekochter Hopfen erhöht die Hopfenausbeute, die eine chemische Umwandlung der α-Säuren in Iso-α-Säuren darstellt; die Würze wird dadurch bitterer. Später hinzugefügt entsteht ein eher mildes Bier. Faktoren wie beispielsweise die Art des Hopfenprodukts (Pellets, Extrakte usw.) oder auch die Stärke des Kochens und der Extraktgehalt der Würze beeinflussen die Hopfenausbeute mit.</p> <p>Seine Bedeutung erreichte der Hopfen ursprünglich durch die Tatsache, dass seine Bitterstoffe beim Brauen von Bier aufgrund ihrer bakteriziden Wirksamkeit wesentlich zur Haltbarkeit des Gebräus beitrugen. Die antiseptische Kraft des Hopfens wurde bereits im Jahr 1153 n. Chr. von Hildegard von Bingen mit den Worten „putredines prohibet in amaritudine sua“ (seine Bitterkeit verhindert die Fäulnis) beschrieben.</p> <p>Die ältesten schriftlich belegten Quellen des Hopfenanbaus stammen aus dem frühen Mittelalter. Angeblich wurde der Hopfenanbau erstmals im Jahre 736 n. Chr. bei Geisenfeld in der Hallertau erwähnt; konkrete Quellen existieren für die Jahre 768 (Kloster St. Denis bei Paris), 822 (Kloster Corvey) und 859 bis 875 (Hochstift Freising). Eine erste Erwähnung des Hopfens als Brauzusatz findet sich im Jahre 1079. Die ältesten archäologischen Funde für Hopfen im Zusammenhang mit Bier stammen aus dem 9. und 10. Jahrhundert in Haithabu. Im Hochmittelalter kommen Wollin, Breslau, Troppau, Brüx, Wismar, Braunschweig und Lübeck als Schwerpunkte hinzu.</p> <p><strong>Anbau</strong></p> <p>Hopfen wird alljährlich im Frühjahr ab Ende März in den Gerüstanlagen von sogenannten Hopfengärten kultiviert.</p> <p>Vermehrt wird die Pflanze vegetativ über Stecklinge, die auch Fechser genannt werden.</p> <p>Zwei oder drei Triebe werden um einen Draht als Kletterhilfe gelegt und wachsen bis Ende Juli auf die in Deutschland übliche Gerüsthöhe von sieben Metern. (Neuere und wiederentdeckte Sorten erfordern andere, meist geringere Gerüsthöhen und damit alternative, teils vorteilhaftere Gerätschaften, was jedoch eine Umstellung erfordert und letztlich ihr Durchsetzungsvermögen merklich hemmt.) Sind die Ähren der weiblichen Pflanze reif, werden die Hopfenreben während der etwa dreiwöchigen Erntezeit (letzte August- und erste September-Dekade) knapp über dem Boden abgeschnitten, von den Gerüstanlagen gerissen und zum Hof gefahren. Dort werden von Pflückmaschinen die Dolden vom Hopfenstock getrennt. Die weichen und feuchten Dolden werden in der Darre getrocknet, bis sie nur noch etwa 11 Prozent Feuchtigkeit enthalten, dann gepresst und gekühlt. Oft wird Hopfen zu Pellets (kleine, gepresste Zylinderstücke) weiterverarbeitet. So erreicht der Hopfen, luftdicht verpackt, längere Haltbarkeit. Wird er zu warm oder nicht luftdicht abgepackt, verliert er schnell die flüchtigen Aromen und in einem Jahr bis zu 35 Prozent seines Brauwertes.</p> <p><strong>Verwendung</strong></p> <p>Hopfen wird hauptsächlich beim Bierbrauen verwendet. Er verleiht dem Bier sein ausgeprägtes Aroma und seine typische Bitterkeit. Zum Brauen werden ausschließlich die Dolden der weiblichen Hopfenpflanzen verwendet. Die Hopfeninhaltsstoffe wirken zusätzlich beruhigend, konservierend und schaumstabilisierend. Ein geringer Anteil des geernteten Hopfens wird zudem zu medizinischen Zwecken, hauptsächlich als Sedierungsmittel, verwendet. Vereinzelt wird Hopfen als Geschmacksbereicherung für einige Liköre und Schnäpse verwendet.</p> <p>Hopfen dient auch in vielen alten Bibliotheken als Schutz vor Feuchtigkeit und Ungeziefer. Man legt Hopfendolden hinter den Büchern aus. Sie regulieren die Luftfeuchtigkeit, und ihre ätherischen Öle halten Insekten fern. Die Dolden müssen alle paar Jahre ausgewechselt werden.</p> <p>Seit einigen Jahren gewinnt auch die Ernte von Hopfenspargel wieder an Bedeutung. Hierbei werden in einem zwei- bis dreiwöchigen Zeitraum in den Monaten März und April (je nach Witterung) die weißen, frisch ausgetriebenen Sprösslinge des Hopfens aus der Erde gegraben und regional als Spezialität angeboten. Die sehr kurze Saison und die zeitaufwändige, weil in Handarbeit erfolgende Ernte machen den Hopfenspargel zu einer der teuersten in Deutschland angebauten Gemüsesorten.</p> <p><strong>Pharmakologische Wirkungen</strong></p> <p>Pharmazeutisch verwendete Drogen sind die Hopfenzapfen (Lupuli flos, Strobuli Lupuli, Strobulus Lupuli), bei denen es sich um die getrockneten, vollständigen weiblichen Blütenstände handelt, und die Hopfendrüsen (Lupuli glandula, Hopfenmehl, Lupulin), die von den Fruchtständen abgesiebten Drüsenhaare. Hopfendrüsen stellen ein grüngelbes klebriges Pulver dar, das aromatisch riecht und würzig bitter schmeckt. Sie werden durch das Ausklopfen der Hopfenzapfen gewonnen.</p> <p>Zubereitungen aus Hopfenzapfen werden als leichtes Einschlaf- und Beruhigungsmittel genutzt. Im Handel sind Hopfenextrakte als Fertigarzneimittel erhältlich, oft im Gemisch mit anderen pflanzlichen Sedativa wie Baldrian. Deren Wirksamkeit wurde von der Kommission E des BfArM bestätigt.</p> <p>Welche Inhaltsstoffe für die Wirkung verantwortlich sind, ist noch nicht vollständig geklärt. An erster Stelle sind die Bitterstoffe des Hopfens zu nennen. Aus diesen entsteht durch die Verbindung der Stoffe Humulon und Lupulon bei der Lagerung, Verarbeitung und/oder im menschlichen Körper 2-Methylbut-3-en-2-ol, das wahrscheinlich für die beruhigende Wirkung verantwortlich ist. Die Verbindung wirkt außerdem antibakteriell. Die entsprechend konservierende Wirkung spielt beim Bierbrauen eine wichtige Rolle. Die Bitterstoffe stimulieren auch die Magensaftsekretion, deshalb wird der Hopfen in der Volksheilkunde bei Appetitlosigkeit und bei Verdauungsbeschwerden eingesetzt.</p> <p>In der Aromatherapie werden Hopfenblüten als „Aromakissen“ oder Hopfenauszüge als Badezusatz verwendet. Eine östrogene Wirkung des Hopfens geht hauptsächlich auf den Gehalt an Hopein (8-Prenylnaringenin) zurück. Der Stoff wirkt als Agonist am Estrogenrezeptor.</p> <p>Frische Hopfenzapfen können bei Hautkontakt allergische Reaktionen auslösen (Hopfenpflückerkrankheit).</p> </body> </html>
MHS 62
Echter Brauhopfen, Hopfen Samen (Humulus lupulus) 1.85 - 1

Diese Pflanze ist winter- und frostbeständig.

Diese Pflanze hat riesige Früchte
Riesen Kiwi Samen

Riesen Kiwi Samen...

Preis 1,95 € SKU: V 28 G
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<h2><strong>RIESEN KIWI SAMEN</strong></h2> <h2><span style="color:#ff0000;"><strong>Preis für packung von 10 Samen.</strong></span></h2> <p><strong>RIESENFRÜCHTE die haben ein gewicht von 170 gramm.</strong></p> <p>Der Name Kiwi für diese Frucht wurde aus marktstrategischen Überlegungen 1959 in Neuseeland erfunden und leitet sich vom Kiwi-Vogel ab.</p> <p>In Nordamerika und deutschsprachigen Ländern wird die Frucht meistens „Kiwi“ genannt, im Gegensatz zu den meisten anderen englischsprachigen Ländern, wo die Frucht kiwi fruit („Kiwifrucht“) genannt wird. Die Verwendung des Namens „Kiwi“ kann zu Verwechslungen mit den Einwohnern Neuseelands führen, deren Spitzname ebenfalls „Kiwi“ lautet. Die Bezeichnung „Kiwi“ wurde nicht geschützt, und so wurde sie schon bald auch für außerhalb Neuseelands angebaute Kiwis verwendet. Die in Neuseeland angebauten Kiwis werden heute unter dem Markennamen Zespri von der gleichnamigen Marketingorganisation vertrieben.</p> <p><strong>Anbau</strong></p> <p>Die Früchte stammen ursprünglich aus dem südlichen China. Die Lehrerin Mary Isabel Fraser importierte die ersten Samen aus einer Mission in Yichang im Jangtsekiangtal im Januar 1904 nach Neuseeland. Der Gärtner Alexander Allison pflanzte diese auf seinem Grundstück südlich von Wanganui an, wo die Pflanzen 1910 erstmals Früchte auf neuseeländischem Boden trugen. Der Gartenbauwissenschaftler Hayward Wright züchtete aus diesen zunächst Chinesische Stachelbeere genannten Pflanzen erstmals kommerziell die Sorte ‘Hayward’, die auch noch heute einen Großteil der gehandelten Kiwifrüchte ausmacht. Um 1950 wurden diese erstmals in der Bay of Plenty angebaut und schon bald darauf nach Europa und Nordamerika exportiert.</p> <p>Italien ist weltweit der führende Produzent von Kiwifrüchten, gefolgt von Neuseeland, Chile, Frankreich, Griechenland, Türkei und Japan. In China und Taiwan werden Kiwis nach wie vor angebaut, China ist es bis jetzt jedoch nicht gelungen, zu den wichtigsten zehn Produzenten dieser Frucht aufzuschließen. Angebaut werden Kiwis dort vorwiegend in der bergigen Region von Changjiang und Sichuan.</p> <p>In den italienischen Provinzen Rom und Latina ist die Kiwifrucht mit der Herkunftsbezeichnung I.G.P. als Kiwi Latina geschützt.</p> <p><strong>Inhaltsstoffe</strong></p> <p>Kiwis enthalten je 100 g Frucht etwa 71 mg Vitamin C. Sie enthalten außerdem das eiweißspaltende Enzym Actinidain, das jedoch beim Kochen zerstört wird. Rohe Kiwis vertragen sich nicht mit Milchprodukten – die Speise wird nach wenigen Minuten bitter, wenn die Früchte roh hinzugefügt werden, weil das Enzym in der Frucht das Milcheiweiß zersetzt. Dabei bilden sich bitter schmeckende Peptide, die sonst nur beim bakteriellen Verderb auftreten. Abhilfe schafft kurzes Dünsten mit etwas Zucker und Wasser oder Saft. Andererseits sind rohe Kiwis ein guter Nachtisch für eiweißreiche Speisen, da das Enzym die Verdauung der Eiweiße erleichtert.</p> <p><strong>Merkmale</strong></p> <p>Ist eine ausdauernde, verholzte, lianenartig wachsende, sommergrüne Schlingpflanze. Die Blätter stehen wechselständig und sind je nach Varietät sehr unterschiedlich geformt. Sie sind breit bis langgestreckt, oval bis herzförmig. An der Unterseite sind sie weich behaart.</p> <p>Die Früchte sind ovale bis walzenförmige Beeren. Manchmal sind sie zweiseitig abgeflacht. Die Schale ist dünn und fellartig behaart. Die Farbe der Schale ist je nach Varietät grün bis braun, manche seltene Arten können auch eine pinkfarbene Schale ausbilden. Das Fruchtfleisch ist glasig, saftig und je nach Varietät hell- bis dunkelgrün. Die Fruchtachse ist cremefarben und fleischig. Die zahlreichen Karpelle erscheinen im Querschnitt strahlenförmig hell, zwischen ihnen sitzen viele kleine dunkle Samen. Samenanzahl und Fruchtgröße hängen stark voneinander ab, weshalb eine gute Befruchtungsquote für den Ertrag wichtig ist.</p> <div> <table border="1" cellspacing="0" cellpadding="0"><tbody><tr><td colspan="2" valign="top" width="100%"> <p><span><strong>Anzuchtanleitung</strong></span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Vermehrung:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Samen</span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Vorbehandlung:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>0</span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Stratifikation:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>ca. 2-3 Monate in feuchtem Substrat bei 2-5°C im Kühlschrank</span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Zeit:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>ganzjährig &gt; Herbst/Winter bevorzugt</span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Tiefe:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Lichtkeimer! Nur auf die Oberfläche des Substrats streuen + leicht andrücken</span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Substrat:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Kokos oder Aussaat-Mix + Sand oder Perlite</span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Temperatur:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>ca. 10-15°C</span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Standort:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>hell + konstant feucht halten, nicht naß</span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Keimzeit:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>ca. 3-12 Wochen</span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Düngen:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>wöchentlich 0,2%ig oder Langzeitdünger</span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Giessen:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>in der Wachstumsperiode regelmäßig wässern</span><br /><span><em>Copyright © 2012 Seeds Gallery - Saatgut Galerie - Galerija semena.</em></span></p> <p><span><em>All Rights Reserved.</em></span></p> </td> </tr></tbody></table></div>
V 28 G
Riesen Kiwi Samen
Kürbissamen - Marenka Dinosaur (Lagenaria siceraria)

Kürbissamen - Marenka...

Preis 2,35 € SKU: VG 13
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<h2><strong>Kürbissamen - Marenka Dinosaur (Lagenaria siceraria)</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 3 Samen.</strong></span></h2> <p>Dekorative dunkelgrüne Kalebasse. Die stark rankende Sorte bildet hübsche Flaschenkürbisse. Platzbedarf wenigstens 2-3 Quadratmeter. Pro Pflanze können Sie mit etwa 4-5 Früchten rechnen, die relativ groß werden. Eignet sich gut ausgereift hervorragend zum Trocknen.</p> <p> </p> <h2>Art: Lagenaria siceraria</h2> <p>Frucht: Flaschenförmige Früchte, dunkelgrün.</p> <p>Reifezeit: ca. 130 Tage</p> <p>Herkunft: USA</p>
VG 13 (3 S)
Kürbissamen - Marenka Dinosaur (Lagenaria siceraria)