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Kurtovska Kapija Paprika Samen (Kurt-Tor)  - 3

Kurtovska Kapija Paprika...

Preis 1,95 € SKU: PP 39
,
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<h2 class=""><strong>Kurtovska Kapija Paprika Samen (Kurt-Tor)</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;" class=""><strong>Preis für packung von 50 Samen.</strong></span></h2> <p>Die Kurtovska-Kapija-Paprika (Kurt-Tor) ist eine beliebte Sorte in Serbien, wenn es um die Konservierung von Lebensmitteln im Winter geht, insbesondere für die Herstellung von <span style="color: #ff0000;"><a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Ajvar" target="_blank" title="&quot;Ajvar&quot;" style="color: #ff0000;" rel="noreferrer noopener"><strong>"Ajvar"</strong></a></span>. Die Frucht ist süß, wiegt 150 bis 300 Gramm, große, dicke Fruchtwand im technologisch ausgereiften Dunkelgrün und in biologisch intensivem Rot.</p> <p>Die Pflanze: kräftige, kompakte, große, hängende Früchte.</p> <p>Kurt's Gate Pepper ist eine späte Sorte.</p> <p>Erträge reichen bis zu 30 t / ha</p> <script src="//cdn.public.n1ed.com/G3OMDFLT/widgets.js"></script>
PP 39 (50 S)
Kurtovska Kapija Paprika Samen (Kurt-Tor)  - 3
Riesenpaprika Samen Elefantenohr 1.7 - 1

Riesenpaprika Samen...

Preis 2,15 € SKU: PP 56
,
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<h2><strong>Riesenpaprika Samen Elefantenohr</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;" class=""><strong>Preis für packung von 50 Samen.</strong></span></h2> <p>Groß fruchtig, aromatisch. Elefantenohr ist eine der beliebtesten serbischen Sorten in Serbien. Es wird hauptsächlich zur Herstellung von "Ajvar", "Pinđur", Füllung sowie zum Tiefkühlen verwendet. Sie können gut zum Grillen, in Gemüsegerichten, in Fleischgerichten und als Salat verwendet werden.</p> <p>Hervorragend im Geschmack.</p> <p>Elefantenohr ist Paprika mit sehr großen und fleischigen Früchten. Die Farbe der Frucht ändert sich im reifen Zustand von dunkelgrün nach hellrot. Erreicht ein Gewicht von 150-350gr. Es ist sehr krankheitsresistent und bietet einen stabilen Ertrag von 50/60 Tonnen pro Morgen. Diese Sorte eignet sich für das Gewächshaus, für Kühlrahmen und auch für den Außenbereich.</p> <div> <p><strong>Ohne Pflanzenschutzmittel oder chem. Düngung gezogen!</strong></p> <p><strong>Große Packung Elefantenohren Pfaprika können Sie hier kaufen: <span style="font-size: 12pt;"><a href="https://www.seeds-gallery.shop/de/home/riesenpaprika-1100-samen-elefantenohr.html" target="_blank" rel="noreferrer noopener"><span style="color: #ff0000;">Klicken Sie hier</span></a></span></strong></p> <p>Die Gattung Paprika (Capsicum) gehört zur Familie der Nachtschattengewächse (Solanaceae). Sie ist vor allem wegen ihrer Früchte bekannt, die als Gemüse und Gewürz verwendet werden. Je nach Größe, Farbe und Geschmack sowie Schärfe werden für viele Sorten besondere Namen wie Chili, Spanischer Pfeffer, Peperoni, Peperoncini oder Pfefferoni gebraucht. Die am weitesten verbreitete Art, zu der auch die meisten in Europa erhältlichen Paprika, Peperoni und Chilis gehören, ist Capsicum annuum. Fast alle Paprika enthalten – in sehr unterschiedlicher Konzentration – den Stoff Capsaicin, der die Schärfe erzeugt.<br /><br />Paprika und Chili wurden vom Verein zur Erhaltung der Nutzpflanzenvielfalt (VEN) zum „Gemüse des Jahres“ 2015/2016 in Deutschland gewählt.<br /><br />Namensherkunft: Paprika, der, wurde aus serbisch pàprika entlehnt. Dieses ist eine Weiterbildung zu serb. pàpar (Pfeffer), das wiederum von lateinisch piper (Pfeffer) kommt.<br /><br /><strong>Habitus und Blätter</strong><br />Paprika gehören zu den Dreifurchenpollen-Zweikeimblättrigen Pflanzen; die Samen keimen oberirdisch (epigäisch), sie bilden zwei Keimblätter. Die meist mehrjährigen krautigen Pflanzen erreichen Wuchshöhen um 150 Zentimeter, aber es existieren sowohl bodendeckende als auch deutlich größere Arten und Sorten. Die Wurzeln bilden sich im Umkreis von 30 bis 40 Zentimetern knapp unter der Erdoberfläche aus und reichen bis zu 60 Zentimeter in die Tiefe. Als Keimling entwickelt sich zunächst ein Haupttrieb, der paarweise Blätter ausbildet, die kurz hintereinander erscheinen können. Die Blattpaare sind untereinander um etwa 90° versetzt. Die Form der Laubblätter ist länglich oval bis eiförmig. Sie sind ganzrandig und gestielt, bis zu 30 Zentimeter lang und bis zu 15 Zentimeter breit. Nach frühestens drei Monaten – in etwa in einer Höhe von 30 Zentimetern bis einem Meter – verzweigt sich der Haupttrieb zum ersten Mal, in der Verzweigung bildet sich die erste Blüte. Die Nebentriebe verzweigen sich während des Wachstums erneut, auch hier finden sich in den Verzweigungen Blütenansätze. Im Alter treibt die Pflanze aus Blattachseln und teilweise auch aus den Verzweigungen selbst neue Zweige aus, die ebenfalls nach einiger Zeit verzweigen.<br /><br />Bei einigen Sorten ist in den Verzweigungen, auf den Blättern und auch den Früchten eine violette Verfärbung zu beobachten, die teilweise bis in schwarze Farbtöne reicht und oft auch die ganze Pflanze betrifft. Diese Verfärbungen treten als Schutz gegen zu starke Sonneneinstrahlung auf. Zum Teil wurden diese Eigenschaften durch gezielte Selektion und Kreuzungen für Zierpaprikas verstärkt. Verfärbungen der Früchte sind nur bis kurz vor der Reife zu beobachten, da dann der oftmals rote Farbstoff überwiegt.<br /><br />Alle Paprikasorten sind mehrjährige Pflanzen, auch wenn der Name Capsicum annuum Einjährigkeit vermuten lässt. Der botanische Begriff bezieht sich nicht auf ein Kalenderjahr, sondern darauf, dass die Pflanze vom Keimen bis zur Samenreife keine Vegetationspausen einlegt. Pro Jahr wachsen die Pflanzen zwischen 0,3 und 4,6 Meter. Obwohl die Pflanzen leicht saure bis neutrale Böden bevorzugen, wachsen sie auch bei einem pH-Wert des Bodens zwischen 4,3 und 8,7. Ein zu hoher pH-Wert kann jedoch zu gelblichen Verfärbungen am Blattrand und geringem Wuchs führen. Die Pflanzen wachsen am besten in lockerem, sandigem bis lehmigem Boden. In Mitteleuropa werden Paprika meist einjährig (Keimung im Frühjahr – Fruchternte im selben Jahr – danach wird die Pflanze kompostiert) gezogen, da sie sehr kälteempfindlich sind. Bei Temperaturen zwischen sieben und 29 °C können Paprika jedoch problemlos auch im Freiland wachsen.</p> <div></div> <div><strong>Blüte</strong><br />Die Blüten wachsen an einem zwei bis fünf Zentimeter langen Stiel, sind meist weiß, es gibt jedoch auch viele grünliche und auch violette Blüten (z. B. bei C. pubescens). Je nach Art treten eine bis zehn Blüten pro Blattachsel auf. Der Blütenkelch ist glockenförmig, die Kelchblätter sind teilweise nach vorne zugespitzt, zum Teil auch abgerundet. Der Fruchtknoten ist unterständig. Die Blüten öffnen sich morgens, wobei die Narbe sofort befruchtet werden kann; die Staubgefäße geben erst nach einigen Tagen ihren Pollen ab. Aufgrund dieser Eigenschaft kommt es unter Paprika oft zu Kreuzbefruchtungen und damit zu hoher Variabilität unter den Pflanzen. Bis auf die Wildformen C. buforum und C. cardenasii sind die Blüten zwittrig und selbstbestäubend. Die Bestäubung erfolgt vorwiegend durch Insekten, doch gerade bei Zimmerhaltung und im Gewächshaus reicht oftmals Wind oder vorsichtiges Schütteln der Pflanze, um die Blüten zu bestäuben. Die höchste Befruchtungsrate stellt sich bei Temperaturen von 16 bis 32 °C ein. Die Blütenbildung hat ihr Optimum bei Temperaturen von 16 bis 21 °C. Auf Nachttemperaturen über 24 °C reagiert die Pflanze mit Blütenabwurf, ab Nachttemperaturen von 32 °C wird zudem die frühe Fruchtentwicklung gehemmt. Auch nach Fruchtansatz entwickeln sich neue Blüten, sodass an einer Pflanze verschiedene Stufen der Fruchtbildung beobachtet werden können. Die Zahl der Blüten nimmt jedoch ab, wenn sich bereits reifende Früchte an der Pflanze befinden. Unter idealen Temperaturbedingungen können ganzjährig Blüten gebildet werden, der Einfluss der Tageslänge auf die Fruchtbildung ist hingegen relativ gering.</div> <div></div> <div><strong>Frucht</strong><br />Während die Frucht standardsprachlich und kulinarisch als Schote bezeichnet wird, handelt es sich botanisch gesehen um eine Beere (genauer gesagt um eine Trockenbeere, da das Perikarp bei der Reifung eintrocknet). Diese Fruchtwand besteht von außen nach innen aus einer festen Haut, auch Exokarp genannt, gefolgt vom eigentlichen Fruchtfleisch, dem Mesokarp, und schließlich der Innenwand, dem Endokarp. An der Innenseite der ehemaligen Fruchtblätter befindet sich das deutlich hellere plazentale Gewebe, das auch oftmals in Form von Scheidewänden (Plazentarleisten) das Innere der Frucht in verschiedene, nicht vollständig getrennte Kammern unterteilt. Auf der Plazenta und den Scheidewänden sitzen die Samen, die zum Teil den kompletten Innenraum der Frucht ausfüllen. Die Samen sind nierenförmig und glatt. Je nach Art ist ihre Farbe hellbraun bis schwarz, das Tausendkorngewicht beträgt zwischen fünf und acht Gramm.<br /><br />Die Früchte sind sehr formen- und farbenreich. Von schmal-zylindrisch bis kugelig gibt es viele Erscheinungsbilder. Unterschiedlich ist auch die Form der Spitze der Frucht – von kegelförmig zugespitzt über abgerundet bis hin zu von mehreren Rundungen eingekerbten Vertiefungen reicht die Vielfalt. Das Fruchtwachstum zeigt ein sigmoides Verhalten, d. h. in der Mitte der Reifeperiode ist das Wachstum am stärksten, während zu Beginn und Ende ein sehr geringes Wachstum zu beobachten ist. In 28 bis 35 Tagen nach der Befruchtung haben die Früchte ihre endgültige Größe erreicht, anschließend steigert sich das Fruchtgewicht durch Verdickung der Fruchtwand weiter.[2] Abhängig von der Sorte und den äußeren Bedingungen sind Paprikas 50 bis 120 Tage nach der Befruchtung ausgereift. Reife Früchte können die Farbtöne rot, orange, gelb, braun oder auch weiß annehmen. Grüne, violette oder schwarze Früchte sind immer unreif; einige Sorten reifen über mehrere Farbstadien, z. B. von grün nach gelb zu rot.<br /><br /><strong>Vermehrung</strong><br />Farbgebung und Inhaltsstoffe der wilden Capsicum sind an eine spezielle Vermehrungsstrategie angepasst, die sowohl große räumliche Verbreitung als auch einen möglichst idealen Standort der Pflanzen gewährleistet. Die Schärfe der Früchte ist ursprünglich als ein Abwehrmechanismus gegen Säugetiere zu verstehen. Säugetiere lernen schnell, scharfe Paprika zu meiden, wozu auch die gute Wiedererkennbarkeit durch die oft leuchtend rote Farbe beiträgt. Für Vögel hingegen sind die Früchte nicht scharf, da die anders aufgebauten Rezeptoren auf deren Nervenzelloberflächen nicht auf Capsaicin reagieren. Da die Verdauung der Vögel die Samen nicht zersetzt, werden diese unverdaut zusammen mit dem Kot wieder ausgeschieden. Dies geschieht oftmals, wenn sich die Vögel auf Bäumen niederlassen, sodass wilde Capsicum oft im Schatten größerer Bäume zu finden sind. Der die Samen umgebende Kot weicht zum einen die Samenhülle auf, sodass der Keimling sie leichter durchstoßen kann, liefert aber auch Nährstoffe, die die Jungpflanze in den ersten Entwicklungsstadien benötigt. Da Vögel allgemein größere Strecken als Säugetiere zurücklegen, werden die Samen gleichzeitig über ein größeres Gebiet verteilt.<br /><br />In Kultur werden Paprika fast ausschließlich aus Samen gezogen, jedoch ist auch eine vegetative Vermehrung durch Stecklinge möglich.<br /><br /><strong>Inhaltsstoffe</strong><br />Der Paprikageschmack ist zum größten Teil auf ein ätherisches Öl zurückzuführen. Der Anteil an langkettigen Kohlenwasserstoffen, Fettsäuren und deren Methylestern beträgt weniger als ein Prozent. Für den Paprikageruch bedeutsam sind Alkylmethoxypyrazine, etwa das „erdig“ riechende 3-Isobutyl-2-methoxypyrazin. Reife Paprika enthalten auch bis zu 6 Prozent Zucker.<br /><br />Paprikafrüchte enthalten mit durchschnittlich 128 mg pro 100 g Frucht relativ viel Vitamin C.[3] So gelang es erstmals dem ungarischen Chemiker Albert Szent-Györgyi 1926, Vitamin C aus verschiedenen Pflanzen – darunter Paprika – in größerer Menge zu isolieren. Er erhielt für seine Arbeiten 1937 den Nobelpreis für Medizin. Paprikafrüchte enthalten außerdem viele Flavonoide und Carotine [4] und Salicylat.<br /><br />100 Gramm rohe Paprika enthalten 28 Kilokalorien, 1,17 Gramm Protein, 4,73 Gramm Kohlenhydrate und 0,33 Gramm Fett. Weitere wichtige Inhaltsstoffe sind etwa: 212 Milligramm Kalium, zwölf Milligramm Magnesium, 11,2 Milligramm Calcium, fünf Milligramm Tocopherol pro 100 Gramm Paprika</div> <div></div> <div><strong>farbstoffen</strong><br />Paprikafarbstoffe sind mannigfaltig und sehr verschieden.<br /><br />Die Farbe entsteht vor allem durch verschiedene Farbstoffe der Carotinoid-Reihe: Die meisten dieser Carotinoide sind rot (Capsanthin E 160c, Capsorubin E 160c und andere), aber auch gelbe Vertreter sind verbreitet (Curcumin E 100). Der Gesamtcarotinoidgehalt im Paprikapulver liegt bei 0,1 bis 0,5 Prozent.<br /><br />Ferner sind Anthocyane bei manchen Sorten für einen dunklen, auberginefarbenen Farbton der unreifen Früchte ursächlich. Bei der Reife verändern sich jedoch die Anthocyane und bewirken schließlich einen Farbwechsel nach orange bis rot.<br /><br />Die Farbstoffe können auch zur Färbung von Kleidungsstücken verwendet werden, wenn man eine entsprechende Aufbereitung durchführt.<br /><br /><strong>Capsaicin</strong><br />Die beim Verzehr von Chilis wahrgenommene Schärfe wird durch Capsaicinoide, vor allem durch Capsaicin, verursacht. Im Gegensatz zu Stoffen, die die Geschmacksnerven auf der Zunge reizen und damit für die Geschmacksempfindungen süß, sauer, salzig, bitter und umami verantwortlich sind, verursachen Capsaicin und dessen verwandte Stoffe einen Hitze- bzw. Schmerzreiz, vergleichbar dem Kältereiz durch Menthol u.ä. Je mehr Capsaicin ein Chili enthält, desto schärfer ist er. Die ab etwa 1950 in Ungarn gezüchteten Gemüsepaprika enthalten fast kein Capsaicin, Peperoni oder scharfe ungarische Paprika etwa bis 0,01 Prozent, Cayenne oder Thai Chilis etwa bis 0,3 Prozent, sehr scharfe Sorten (Tepin, Habanero) maximal 0,85 Prozent.<br /><br />Von auf der Epidermis der Plazentawand befindlichen Drüsenzellen gebildet, verteilt sich das Capsaicin, ein gelbes, teilweise kristallines Öl, zwischen Zellwand und Cuticula. Da innerhalb der Frucht einzig diese Drüsenzellen Capsaicinoide produzieren, enthalten die Plazenta und ihr naheliegende Fruchtbestandteile wie Samen oder Samenscheidewände besonders hohe Konzentrationen der Scharfstoffe. Plazenta und Samenscheidewände enthalten meist etwa 90 bis 99 Prozent aller Capsaicinoide, deren Konzentration mit zunehmender Entfernung von der Plazenta abnimmt; so ist bei vielen scharfen Sorten die Spitze weit weniger scharf als das Stielende.</div> <div></div> <div><strong>Herkunft</strong><br />Der Ursprung der Paprika-Arten und -Sorten ist Mittel- und Südamerika, mit einem Verbreitungszentrum der Gattung im mittleren Südamerika (Brasilien und Bolivien). Der Ursprung der Kultivierung lag dabei je nach Art vermutlich in unterschiedlichen Regionen. Capsicum annuum wurde vermutlich in Zentral- oder Nordost-Mexiko domestiziert,[8] die anderen Arten in Südamerika. Capsicum baccatum und Capsicum pubescens stammen vermutlich aus den Anden, Capsicum baccatum wohl aus Bolivien.[9] Der Ursprung von Capsicum chinense liegt wahrscheinlich in der (oberen) Amazonasregion.[10] Die Ursprungsregion von Capsicum frutescens ist immer noch umstritten, es kommen sowohl Amazonien wie auch Mittelamerika in Frage; von dieser Art ist bisher keine wilde, nicht kultivierte Ursprungsart oder Population gefunden worden.<br /><br />Bei Ausgrabungen in einem Tal bei Tehuacán (Mexiko) konnten Belege gefunden werden, die beweisen, dass Paprika bereits um 7000 v. Chr. als Nutzpflanzen dienten. Dabei handelte es sich noch um die Wildformen der Pflanzen. Erste durch Selektion entstandene Zuchtformen werden auf den Zeitraum zwischen 5200 und 3400 v. Chr. geschätzt. Alle fünf noch heute angebauten Arten wurden bereits vor der Entdeckung Amerikas durch die einheimischen Völker kultiviert.[11] In einer 2007 veröffentlichten Arbeit konnten Forscher um Linda Perry vom Smithsonian National Museum of Natural History in Washington, D.C. nachweisen, dass in Südwest-Ecuador bereits um 4100 v. Chr. Chili verwendet wurde, dessen Stärke sich von wildem Chili unterscheidet.<br /><br />Christoph Kolumbus’ Reisen ab 1492 hatten auch zum Ziel, das damalige Monopol Venedigs im Pfeffer- und Gewürzhandel zu brechen. Nachdem er – seiner Vermutung nach – in Indien gelandet war, lernte er dort scharfe Früchte kennen, die von den Einwohnern zum Würzen von Speisen verwendet wurden. Zunächst wurden diese Früchte nach dem bereits aus Indien bekannten schwarzen Pfeffer Pimienta genannt. Es ist unklar, ob Kolumbus glaubte, Verwandte des ihm bekannten schwarzen Pfeffers gefunden zu haben, oder ob er den Vergleich bewusst heranzog, um die Verwendung als Gewürz hervorzuheben. Die erste schriftliche Erwähnung der Pflanzengattung stammt von der zweiten Fahrt Kolumbus’, während der der mitgereiste Arzt Diego Alvarez Chanca die Pflanze in einem Brief an die Auftraggeber der Reise erwähnte. Durch nach Europa mitgebrachte Früchte konnten schon bald in Spanien die ersten Pflanzen angebaut werden. Noch heute sind Paprika auch unter dem Namen „Spanischer Pfeffer“ bekannt.<br /><br />Die Erforschung der Pflanzenwelt Amerikas, die der Entdeckung des neuen Kontinents folgte, brachte schon bald eine große Anzahl an Varietäten der neuen Pflanze zum Vorschein. Bartolomé de las Casas beschreibt mehrere Paprika, die er nach seiner Ankunft in Amerika 1502 fand, unter anderem eine Pflanze mit länglichen und schlanken sowie eine mit kirschförmigen und schärferen Früchten. Der Hesse Hans Staden, der zwischen 1547 und 1555 von Bewohnern des heutigen westlichen Brasilien festgehalten wurde, beschrieb zwei Formen der dort genutzten Paprika: eine gelbe und eine rote.<br /><br />Durch den Kolonialismus und den zunehmenden Welthandel – vor allem durch die Portugiesen – breiteten sich Sorten der Pflanzengattung schnell in Afrika, im Nahen Osten und in Südostasien bis nach Japan aus. Sie wurde in vielen Ländern wie Indien und Thailand fester Bestandteil der heimischen Küche. Vorher waren dort unter anderem Ingwer und Pfeffer als scharfe Gewürze genutzt worden.<br /><br />Das Osmanische Imperium kam wahrscheinlich bei einer der Belagerungen der portugiesischen Kolonien Ormus (Persien, 1513) oder Diu (Indien, 1538) zum ersten Mal in Kontakt mit Paprikapflanzen. Der erste Nachweis von Paprikapflanzen in Deutschland stammt aus dem Jahre 1542, als Leonhart Fuchs die Pflanze unter dem Namen Siliquastrum in seinem Werk „De Historia stirpium“ beschrieb. Erstaunlicherweise berichtet er bereits zu diesem Zeitpunkt von einer weiten Verbreitung als Topfpflanze.<br /><br />Die Grundlage für die noch heute gültige botanische Beschreibung und die Zuordnung dieser Pflanzen-Arten und -Sorten zur Gattung Capsicum erfolgte 1753 durch Carl von Linné. Er benannte zunächst die beiden Arten Capsicum annuum und Capsicum frutescens.</div> </div> <script src="//cdn.public.n1ed.com/G3OMDFLT/widgets.js"></script>
PP 56 (50 S)
Riesenpaprika Samen Elefantenohr 1.7 - 1
Süßer Paprika Samen ECSTASY 2.45 - 1

Süßer Paprika Samen ECSTASY

Preis 2,45 € SKU: PP 57
,
5/ 5
<h2><strong>Süßer Paprika Samen ECSTASY</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 20 Samen.</strong></span></h2> <p>ECSTASY ist eine sehr frühe Sorte aus Serbien mit langen Früchten für den Anbau in Gewächshäusern und auf freiem Feld. Die Früchte werden 25-30 cm lang. Die Früchte sind süß und lecker. Im Gewächshaus werden die Pflanzen bis zu 170 cm hoch.</p> <p><strong>Fruchtgewicht: 130 g</strong></p> <p><strong>Fruchtlänge: 25-30 cm.</strong></p> <p><strong>Serbische Sorte</strong></p>
PP 57 (20 S)
Süßer Paprika Samen ECSTASY 2.45 - 1
Paprikasamen ROMANSA - Sorte aus Serbien 2.049999 - 1

Paprikasamen ROMANSA -...

Preis 1,95 € SKU: PP 34
,
5/ 5
<h2><strong>Paprikasamen ROMANSA - Sorte aus Serbien</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 20 Samen.</strong></span></h2> <p>Romance ist eine frühe Sorte aus Serbien, lang, groß und fleischig, für den Anbau in einem geschützten Gebiet und auf freiem Feld. Junge Früchte sind hellgrün bis gelb und reif rot. Sie sind konisch, süß, erreichen eine Länge von 25-30 cm, eine Breite von 6-7 cm und wiegen 250 g pro Frucht.</p> <p>Romansa hat ein ausgezeichnetes süßes Aroma.</p>
PP 34 (20 S)
Paprikasamen ROMANSA - Sorte aus Serbien 2.049999 - 1
Supernova Große Paprika Samen

Supernova Große Paprika Samen

Preis 1,75 € SKU: PP 61
,
5/ 5
<h2><strong>Supernova Große Paprika Samen</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für eine Packung mit 50 Samen.</strong></span></h2> <p>Supernova-Paprikaschoten haben große Früchte, die während der Reifung von grün nach rot wechseln. Die Früchte sind groß, wiegen bis zu 300 Gramm und sind sehr süß.</p> <p>Diese Sorte hat sich sowohl zum Backen als auch zum Überwintern hervorragend bewährt. Es ist zum Einfrieren und späteren Gebrauch geeignet.</p> <p>Was den Anbau an sich betrifft, hat sich gezeigt, dass er sowohl im Freiland als auch im Gewächshaus gelingt.</p> <p>Die Pflanze ist stark und resistent gegen viele Krankheiten, die Paprika befallen.</p>
PP 61 (50 S)
Supernova Große Paprika Samen
Amanda Paprika Samen

Amanda Paprika Samen

Preis 2,15 € SKU: PP 62
,
5/ 5
<h2><strong>Amanda Paprika Samen</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für eine Packung von 50 Samen.</strong></span></h2> <p>Amanda ist eine Sorte mit dickem Fleisch und einer spitzen Spitze. Er gehört zur Sorte Weißer Pfeffer und eignet sich hervorragend für den Anbau im Gewächshaus sowie im Freiland, allerdings kann der Ertrag im Gewächshaus doppelt so hoch sein.</p> <p>Die Pflanze ist kompakt, stark und hat große Blätter. Die Frucht hat ein dickes, knackiges und sehr saftiges Fruchtfleisch, sie gehört zu den Paprikas. Die Früchte hängen an der Pflanze und wiegen 120 bis 160 Gramm. Es eignet sich hervorragend zum Einlegen und Braten sowie zum Frischverzehr.</p> <p>Die Sorte ist sehr ertragreich und hat eine sehr schöne Form, im Gewächshaus kann sie bei guter Pflege und Ernährung bis zu 2 kg pro Pflanze abgeben. Die Frucht ist zuerst weiß und wird dann allmählich gelb und rot. Samen dieser Sorte können entfernt und jahrelang zur Vermehrung belassen werden.</p> <p>Es eignet sich für die Frühproduktion und den Frischverzehr.</p>
PP 62 (50 S)
Amanda Paprika Samen
Paprikasamen - Green Rotund

Paprikasamen - Green Rotund

Preis 1,85 € SKU: PP 67
,
5/ 5
<h2><strong>Paprikasamen - Green Rotund</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für eine Packung mit 20 Samen.</strong></span></h2> <p>Schöne Paprika aus Bulgarien. Rotund eignet sich hervorragend zum Frischverzehr in Salaten, zum Einlegen und zum Kochen. Es kann getrocknet und als Paprikapulver verwendet werden. Dieser schöne historische Pfeffer ist im Garten von großer Bedeutung.</p> <p>Die Sorte reift früh. Von der vollständigen Keimung der Pflanzen bis zur technischen Reife der Früchte sind es 108-120 Tage bis zur biologischen - 140-155 Tage. Es ist eine mittelgroße, halbstämmige, kompakte Pflanze mit einer Höhe von 40-60 cm. Die runden Früchte sind glatt, mit einem durchschnittlichen Gewicht von 150-220 g. Bei industrieller Reife sind die Früchte grün, bei biologischer Reife dunkelrot. Die Wandstärke des weichen Fleisches beträgt etwa 8-9 mm.</p> <p>Bei biologischer Reife enthalten Früchte 7,0–8,2 % Trockenmasse, 4,2–4,6 % Saccharose, 145–198 mg % Ascorbinsäure.</p> <p>Es zeichnet sich durch hohe Lebensmittelqualität und Verkehrsfähigkeit aus. Es ist resistent gegen viele Krankheiten. Der Ertrag beträgt 40-60 t / ha.</p> <p>Herkunft: Bulgarien</p>
PP 67 (20 S)
Paprikasamen - Green Rotund
Zierkohl Samen Brassica...

Zierkohl Samen Brassica...

Preis 1,95 € SKU: VE 92
,
5/ 5
<meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8" /> <h2><strong>Zierkohl Samen Brassica oleracea</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 25 Samen.</strong></span></h2> <div> <div>Eine universelle Sorte, mit der ein früher Anbau möglich ist, und die auf dem Feld belassen ausgesprochen lange hält, und so lange frisch zur Verfügung steht.  Der Rotkohl vereint tatsächlich eine breite Farbpalette. Die Blattfarbe ist roh von dunklem Lila. Je nach pH-Wert des Bodens ändert jedoch der Rotkohl seine Farbe. In sauren Böden erscheint die Blattfarbe eher rot, in alkalischen Böden dagegen bläulich. So erklären sich auch die unterschiedlichen Bezeichnungen in verschiedenen Regionen. Ob es Blaukraut oder Rotkraut ist, entscheidet außerdem die Zubereitung. Je mehr Essig oder andere Säuren verwendet werden, umso röter ist das Gericht. Die Zugabe von Äpfeln ist dafür ein gutes Beispiel. Der Zierkohl, mit seinen grünen, roten, weißen oder purpur panaschierten Blättern, wird nicht nur gerne als winterlicher Gartenschmuck kultiviert, er findet auch besondere Aufmerksamkeit als Salat- oder Gemüsedekoration. Zierkohl benötigt kühle Nächte, damit er seine schöne</div> <div> Farbe bekommt. Erst wenn die Temperaturen unter zehn Grad sinken, beginnt das Grün sich zu verwandeln.</div> <div> Dann entsteht je nach Sorte das schöne purpurrote, rosa, rotviolette oder weiße Herz im grünen Kranz. Zierkohl wird im Handel nicht nur in unterschiedlichen Farben, sondern auch in glattblättrigen und krausblättrigen Sorten angeboten. Besonders extravagant sehen Zierkohlköpfe mit tief geschlitzten Blättern aus. Äußerst apart wirken die im Topf kultivierten Pflanzen. Sie erfordern jedoch passende Kübel und Gefäße, in denen er sie sich mit anderen Pflanzen kombinieren lassen. Denn bedingt durch seine Form und Farbe wirkt die Zierkohl sehr </div> <div>dominant. Langstielige Zierkohlsorten werden gerne als attraktiver Blickfang in Blumensträuße und Arrangements integriert. Übrigens, wie normale Kohlarten lässt sich auch Zierkohl zubereiten und essen.</div> <div>Aussaathinweise:</div> <div>Optimale Keimung Temp:  15 ° C</div> <div>Saattiefe:  1cm</div> <div>Aussaat drinnen:  März-Mai</div> <div>Umpflanzen in  Garten: Mai</div> <div>Pflanzabstand:  30cm</div> <div>Standort : Volle Sonne bevorzugt</div> <div>Blumen:  von Juli bis November</div> </div>
VE 92 (25 S)
Zierkohl Samen Brassica oleracea
Griechisches Busch Basilikum Samen (Ocimum Basilicum) 1.45 - 2

Griechisches Busch...

Preis 1,45 € SKU: MHS 97
,
5/ 5
<h2><strong>Griechisches Busch Basilikum Samen (Ocimum Basilicum)</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 50 Samen.</strong></span></h2> <p>Das Griechische Basilikum ist ein besonders kompaktes und buschiges Basilikum mit wesentlich kleineren Blättern als die üblichen Basilikumsorten und hat einen schönen kugeligen Wuchs. Es passt gut zu frischen Salaten und auch zu Nudel- und Gemüsegerichten. Die Blätter sollten nicht kleingeschnitten, sondern nur von Hand etwas zerrupft werden, da sonst Aroma verloren geht. Das Kraut darf nicht mitkochen. Es wird kurz vor dem Anrichten, möglichst frisch, zu den Speisen gegeben.</p> <h3>VERWENDUNG</h3> <p>Das Griechische Basilikum kann frisch oder getrocknet verwendet werden. Griechisches Basilikum passt sehr gut zu frischen Salaten sowie zu Pastagerichten und Gemüse. Als besondere Geschmacksnote wird es bei Sorbets und Obstsalaten eingesetzt. Auch in Pestos und auf Pizzen wird das Griechisches Basilikum häufig verwendet.</p> <h3>PFLEGE</h3> <p>Griechisches Basilikum ist einjährig und bevorzugt leichte, lockere, frische Böden sowie einer warmen, geschützten und sonnigen Standort. Das Griechische Basilikum gedeiht besonders gut im Topf oder Kübel. Griechisches Basilikum ist sehr wärme- und lichtbedürftig, Temperaturen von mindestens 10 – 15 °C und wärmer sind erforderlich. Staunässe sollte vermieden werden.</p>
MHS 97 (50 S)
Griechisches Busch Basilikum Samen (Ocimum Basilicum) 1.45 - 2
San Marzano Gigante (Gran...

San Marzano Gigante (Gran...

Preis 2,85 € SKU: VT 166
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<div id="idTab1" class="rte"> <h2><strong>San Marzano Gigante (Gran Merito) Tomatensamen</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für ein Paket mit 10 Samen.</strong></span></h2> <p>Die italienische Tomate San Marzano Gigante ist auch als „Gran Merito“ bekannt. Die schönen ovalen Früchte wachsen in Büscheln von 6 bis 10 Früchten und haben ein durchschnittliches Gewicht von 90 bis 120 g. Sie reifen über einen Zeitraum von etwa 65 bis 75 Tagen nach der Aussaat zu einer roten Farbe.</p> <p>Diese saftigen, leckeren Tomaten sind lange haltbar und werden in Salaten und kalten Speisen sowie für Saucen und Fertiggerichte verwendet.</p> <p>Die kräftigen Pflanzen haben eine durchschnittliche Höhe von 90 bis 100 cm und einen hervorragenden Ertrag. (Wachstum bestimmen)</p> <p>Die Tomate San Marzano Gigante ist keine Hybride, ist frei von chemischer Behandlung, gentechnikfrei und giftfrei.</p> </div>
VT 166 (10 S)
San Marzano Gigante (Gran Merito) Tomatensamen
Tinda Kürbis Samen, Apfelkürbis (Praecitrullus fistulosus) 2.35 - 1

Tinda Kürbis Samen,...

Preis 3,00 € SKU: VE 93
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<h2><strong>Tinda Kürbis Samen, Apfelkürbis (Praecitrullus fistulosus)</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für Packung mit 3 Samen.</strong></span></h2> <p>Praecitrullus fistulosus ist eine Pflanzenart aus der Familie der Kürbisgewächse (Cucurbitaceae), deren Früchte in Asien als Gemüse verwendet werden. Sie ist die einzige Art der Gattung Praecitrullus.</p> <p>Die Art ist eine einjährige, kletternde Pflanze. Die Sprossachsen sind relativ stark, die Behaarung ist zottig. Die Ranken sind schlank und zwei- bis dreiteilig.</p> <p>Die Blattstiele sind rauhaarig. Die Blätter sind leicht fiederförmig. Die Blattspreite ist zerstreut rauhaarig, an den Hauptnerven und den kleinen Nerven der Unterseite dicht rauhaarig. Der Blattrand ist fein gezähnt. Das Vorblatt ist spatelförmig und rund 0,8 cm lang.</p> <p>Die Pflanzen sind monözisch. Die einzeln stehenden Blüten sind klein und gelb. Bei den männlichen Blüten ist der Blütenstiel rund einen Millimeter lang, der Kelch ist glockenförmig, behaart und hab verkehrt konische Zipfel, die rund acht Millimeter lang sind. Von den drei Staubblättern ist eines frei, die anderen verwachsen. Die Pollenkörner sind gestachelt. Die weiblichen Blüten haben einen breit glockenförmigen Kelch mit rund fünf Millimeter langen, lanzettlichen Zipfeln. Der Fruchtknoten ist weichhaarig. Die Früchte sind annähernd kugelförmig und haben einen Durchmesser von rund sechs Zentimeter. Die Samen sind länglich-oval und rund acht Millimeter lang. Ihre Oberfläche ist glatt und gelblich-weiß. Die Samenschale ist dreischichtig.</p> <p>Die Chromosomenzahl beträgt 2n = 24.</p> <p>Die Art wurde früher in die Gattung Citrullus gestellt, unterscheidet sich jedoch in der Chromosomenanzahl und anderen Merkmalen deutlich von ihr, und lässt sich auch nicht mit ihr kreuzen. Sie wird jetzt als eigene Gattung innerhalb der Tribus Benincaseae geführt und ist das Schwestertaxon des Wachskürbis (Benincasa).</p> <h3><strong>Verbreitung und Verwendung</strong></h3> <p>Die Art ist in Indien und Pakistan heimisch und wird im Norden beider Länder angebaut, wo die reifen Früchte ein beliebtes Gemüse darstellen. Die Ernte erfolgt, bevor die Samenschalen aushärten. Die Früchte werden nach Entfernen der Samen gekocht, oft zusammen mit Linsen. Sie werden auch eingelegt. Die Samen werden geröstet gegessen. Es werden zwei Formen unterschieden: die eine mit hellgrünen Früchten, die generell bevorzugt wird, und die andere mit dunkelgrünen Früchten.</p>
VE 93 (3 S)
Tinda Kürbis Samen, Apfelkürbis (Praecitrullus fistulosus) 2.35 - 1
Serbischen Morello Kirsch...

Serbischen Morello Kirsch...

Preis 1,95 € SKU: V 216
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<h2><strong>Serbischen Morello Kirsch Samen (Prunus cerasus)</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;" class=""><strong>Preis für packung von 10 (2,5g) Samen.</strong></span></h2> <p>Diese Kirschsorte stammt ursprünglich aus Serbien und ist über 120 Jahre alt. Die Früchte sind extrem groß, dunkelrot und sehr süß. Der Baum erreicht eine Höhe von ca. 4 Meter und ein Durchmesser von ca. 2 bis 3 Meter. Die Sorte ist äußerst fruchtbar und kann in der Saison über 50 Kilogramm Kirschen liefern.</p> <p>Diese Sorte hielt Temperaturen von - 30 Grad Celsius stand. Es wird jedoch angenommen, dass es -40 und mehr Grad Celsius leicht aushält. Es ist resistent gegen Krankheiten und es besteht keine Notwendigkeit, chemische Präparate zu verwenden.</p> <p>Sie können mehr über Kirschen auf Wikipedia lesen:</p> <p>Die<span> </span><b>Sauerkirsche</b><span> </span>oder<span> </span><b>Weichselkirsche</b><span> </span>(<i>Prunus cerasus</i>), in<span> </span>Altbayern,<span> </span>Österreich<span> </span>und der<span> </span>Schweiz<span> </span>oft kurz<span> </span><b>Weichsel</b><span> </span>genannt, ist eine<span> </span>Pflanzenart<span> </span>aus der<span> </span>Familie<span> </span>der<span> </span>Rosengewächse<span> </span>(<i>Rosaceae</i>). Sie wird als<span> </span>Obstbaum<span> </span>genutzt.</p> <h2><span class="mw-headline" id="Beschreibung">Beschreibung</span></h2> <p>Die Sauerkirsche kann als Busch,<span> </span>Strauch<span> </span>oder<span> </span>Baum<span> </span>wachsen und erreicht Wuchshöhen von 1 bis zu 10 Metern. Als Baum weist sie eine lockere, rundliche Krone auf. Ihre Äste sind abstehend und hängen oft über. Die<span> </span>Rinde<span> </span>ist rötlichbraun, glänzend und hat große<span> </span>Lentizellen. Später entwickelt sich eine Ringelborke. Junge Zweige sind dünn und kahl. Die Langtriebe besitzen eine Endknospe. Kurztriebe entspringen gehäuft an den Enden der Langtriebe. Die<span> </span>Laubblätter<span> </span>sind 5 bis 12 cm lang, 4 bis 6 cm breit, elliptisch-eiförmig und meist zugespitzt; ihre Oberfläche ist glänzend und etwas lederig. Die Unterseite weist lediglich an den Nerven eine schwache Behaarung auf, der Blattrand ist fein und oft doppelt gesägt. In der Knospenlage sind die Blätter gefaltet. Der<span> </span>Blattstiel<span> </span>ist 1–3 cm lang und kann Drüsen aufweisen.<sup id="cite_ref-Hegi_1-0" class="reference">[1]</sup></p> <p>Die<span> </span>Blüten<span> </span>der Sauerkirsche sind zu zweien bis vieren in sitzenden<span> </span>Dolden<span> </span>angeordnet. Die Knospenschuppen bleiben bis nach dem Verblühen an den Dolden vorhanden. Die inneren Knospenschuppen sind aufrecht. Am Grund der Dolden befinden sich wenige, kleine Laubblätter. Die Blüten erscheinen zeitgleich mit den Blättern. Der<span> </span>Blütenstiel<span> </span>ist 2–4 cm lang, kahl und abstehend. Die Blüten haben einen Durchmesser von 2–2,5 cm. Der<span> </span>Blütenbecher<span> </span>ist breit glockenförmig und kahl. Die<span> </span>Kelchblätter<span> </span>sind kahl, bräunlich und in der Regel fein gezähnt. Die<span> </span>Kronblätter<span> </span>sind weiß, 10–13 mm lang, ganzrandig und fast kreisrund. Die ungefähr 20 gelben<span> </span>Staubblätter<span> </span>sind ein bisschen kürzer als die Kronblätter.<sup id="cite_ref-Hegi_1-1" class="reference">[1]</sup></p> <p>Die<span> </span>Steinfrucht<span> </span>der Sauerkirsche hat einen Durchmesser von 15 bis 20 mm und ist mehr oder weniger kugelig, geringfügig höher als breit, kahl, unbereift und hell- bis schwarzrot. Das Fruchtfleisch schmeckt säuerlich und ist rot gefärbt oder ungefärbt. Der Steinkern ist bis zu 10 mm lang, kugelig bis eiförmig, stumpf und glatt.<sup id="cite_ref-Hegi_1-2" class="reference">[1]</sup></p> <p>Ihre Blütezeit reicht von April bis Mai.</p> <p>Die<span> </span>Chromosomenzahl<span> </span>der Sauerkirsche beträgt 2n = 32.</p> <h2><span class="mw-headline" id="Verbreitung">Verbreitung</span></h2> <div class="thumb tright"> <div class="thumbinner"><img alt="Serbischen Morello Kirsch Samen (Prunus cerasus)" src="https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/4/43/Albalou.jpg/220px-Albalou.jpg" decoding="async" width="220" height="327" class="thumbimage" srcset="//upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/4/43/Albalou.jpg/330px-Albalou.jpg 1.5x, //upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/4/43/Albalou.jpg/440px-Albalou.jpg 2x" data-file-width="1744" data-file-height="2592" title="Serbischen Morello Kirsch Samen (Prunus cerasus)" /> <div class="thumbcaption"> <div class="magnify"></div> Ein kleiner Sauerkirschenbaum in<span> </span>Karadsch, Iran</div> </div> </div> <p>Die Sauerkirsche wird fast in der gesamten<span> </span>Nordhalbkugel<span> </span>als<span> </span>Obstbaum<span> </span>kultiviert. Im Norden wird sie in Finnland bis zum 63. und in Norwegen bis zum 68.<span> </span>Breitengrad<span> </span>angebaut. In den Südalpen ist sie bis in<span> </span>Höhenlagen<span> </span>von 1600, in den Zentralalpen bis 1800 Metern zu finden. Die Art verwildert häufig, es sind jedoch bisher keine echten Wildvorkommen bekannt. Sie wächst bevorzugt auf lockeren, leichten, nährstoff- und basenreichen, sandigen Lehmböden. Verwildert ist sie in Hecken (vor allem in Schlehen-Liguster-Gebüschen) und Weinbergen, seltener auch in lichten Eichenwäldern zu finden.</p> <h2><span class="mw-headline" id="Gesundheitlicher_Nutzen">Gesundheitlicher Nutzen</span></h2> <p>Im Altertum galten Kirschen als nützlich bei Störungen der Darmfunktion.<sup id="cite_ref-5" class="reference">[5]</sup><sup id="cite_ref-6" class="reference">[6]</sup></p> <p>Sauerkirschen enthalten die Vitamine A, B1, B2, C und E sowie nennenswerte Mengen an Kalium und Folsäure. Darüber hinaus sind Sauerkirschen eine reichhaltige Quelle an<span> </span>Anthozyanen<span> </span>1 und 2. Diese rot-violetten Pflanzenfarbstoffe können dazu beitragen die Enzyme Cyclooxigenase 1 und 2 in unserem Körper zu hemmen, welche mit dem Auftreten von Entzündungen und Schmerzen in Verbindung gebracht werden. Außerdem sollen Sauerkirschen in der Lage sein, den Harnsäurewert im Körper zu senken, indem sie die Ausscheidung ankurbeln.<sup id="cite_ref-7" class="reference">[7]</sup><span> </span>Dadurch und dank der entzündungshemmenden Wirkung können Sauerkirschen in der Gichttherapie und bei Hyperurikämie eingesetzt werden. Auch bei Arthritis und anderen entzündungsbedingten Erkrankungen haben sich Sauerkirschen als wirksam erwiesen. Allgemein scheint das entzündungshemmende Potential der Sauerkirsche für einen positiven Nutzen im Rahmen der Bekämpfung von Gefäßerkrankungen zu sorgen. Speziell im Falle des sogenannten metabolischen Syndroms und damit bei abdomineller Fettleibigkeit, Bluthochdruck, niedrigem HDL-Cholesterin, Fettstoffwechselstörungen und Typ-2 Diabetes mellitus konnten vielversprechende Ergebnisse erzielt werden. Weitere Studien deuten auf ein allgemein hohes Potential von Sauerkirschen zur Senkung von oxidativem Stress hin.<sup id="cite_ref-Bell829_8-0" class="reference">[8]</sup><sup id="cite_ref-9" class="reference">[9]</sup></p> <p>Des Weiteren stellen Sauerkirschen eine der wenigen Quellen von natürlichem Melatonin dar. Melatonin wird im menschlichen Körper in der Zirbeldrüse produziert und reguliert den Schlaf-Wachrhythmus. Ein Mangel kann dementsprechend zu Schlafstörungen führen. Sauerkirschen können bis zu 13,5 ng Melatonin pro Gramm enthalten. Besonders die Sorte Montmorency zeichnet sich z. B. gegenüber der Sorte Balaton durch einen etwa sechsfachen Melatoningehalt aus. Daraus resultierend wird der Sauerkirsche eine positive Wirkung bei Schlafstörungen nachgesagt.<sup id="cite_ref-10" class="reference"></sup><sup id="cite_ref-12" class="reference"></sup></p> <p>Sauerkirschsaft kann bei regelmäßigem Verzehr durch ungewohnte sportliche Belastung entstandenen Muskelkater und Muskelerschöpfung reduzieren und helfen, belastungsinduzierte Entzündungen im Respirationstrakt zu vermeiden.<sup id="cite_ref-Bell829_8-1" class="reference">[8]</sup><sup id="cite_ref-13" class="reference">[13]</sup><span> </span>Darüber hinaus scheinen Sauerkirschen einen positiven Einfluss auf die<span> </span>Knochendichte<span> </span>und damit auf die Osteoporose-Prävention zu haben. Auch im Rahmen der Schlaganfall-Prävention konnten in Studien vielversprechende Ergebnisse im Zusammenhang mit Sauerkirschen und den in ihnen enthaltenen Anthozyanen erzielt werden. In zwei unabhängigen Studien wurden außerdem durch einen kombinierten Einsatz von Sauerkirschen und essentiellen Fettsäuren, bzw. durch extrahierte Sauerkirsch-Anthozyane (Cyanidin-3-O-glucosid) positive Resultate in Bezug auf Alzheimer und eine allgemein neuroprotektive Wirkung erzielt.</p> <script src="//cdn.public.n1ed.com/G3OMDFLT/widgets.js"></script>
V 216 (10 S)
Serbischen Morello Kirsch Samen (Prunus cerasus)