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Sorte aus Peru

Rocoto Manzano Cusco Cuzco Chili Samen  - 4

Rocoto Manzano Cusco Cuzco...

Preis 2,50 € SKU: C 3 Y
,
5/ 5
<!DOCTYPE html> <html> <head> <meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8" /> </head> <body> <h2><strong>"Rocoto Manzano Cusco Cuzco" Chili Samen - Inkas Chili</strong></h2> <h2><strong><span style="color: #ff0000;">Preis für packung von 5 Samen.</span> </strong></h2> <p>Eine der schärfsten Rocotos mit hohem Ertrag und großen Früchten. Rocotos sind die robustesten Chilis. Sie nehmen auch mal kühlere Temperaturen in Kauf, können sogar ins Freiland gepflanzt werden. Wenn man Ihnen viel Wasser und Dünger zukommen lässt, belohnen sie das mit reichem Fruchtbehang. Die dunkellila Blüten und behaarten, duftenden Blätter komplettieren diese besondere Chili. Rocotos haben dickwandige, saftige Früchte und schwarze Samen.</p> <p>Achtung die Pflanze kann sehr groß werden!</p> <p>Temperaturen zwischen 18 und 25°C verhelfen der Pflanze zu einem guten Wachstum und 12-14 Stunden Sonne (oder Pflanzenlampe) ergänzen die Anzucht der Pflanze. Sie mag geschützte Orte.</p> <p>Capsicum pubescens</p> <p>Sortenreinheit: 100%</p> <p>Schärfegrad: 10+</p> <p>Reifezeit: 80-120 Tage</p> <p>Capsicum pubescens ist eine Pflanzenart der Gattung Capsicum (Paprika), die vor allem in Mittel- und Südamerika bekannt ist. Der Namensbestandteil pubescens bedeutet behaart und weist auf die behaarten Blätter dieser Art hin. Die Pflanzen, aber vor allem auch die Früchte dieser Art werden oft als Rocoto und Locoto (vor allem in Bolivien, Peru) oder Chile Manzano und Chile Peron (vor allem in Mexiko) bezeichnet. Da sie ein relativ hohes Alter erreichen und der Stamm schnell verholzt, ist gelegentlich auch die Bezeichnung Baumchiligeläufig. Von allen domestizierten Paprika-Arten ist diese am wenigsten verbreitet und systematisch am weitesten von allen anderen entfernt.</p> <p><strong>Vegetative Merkmale</strong></p> <p>Wie alle anderen Arten der Gattung Capsicum wachsen auch die Pflanzen der Art Capsicum pubescens als Halbstrauch, gelegentlich sind es auch kletternde Pflanzen. Die bis zu vier Meter hohen Pflanzen verholzen relativ schnell und werden bis zu 15 Jahre alt, wodurch sie vor allem im Alter ein beinahe baumartiges Aussehen erhalten. Nachdem zunächst ein Trieb ausgebildet wird, verzweigt sich dieser in einer Höhe von etwa 30 cm zum ersten Mal und bildet im Laufe des Wachstums durch weitere Teilung ein buschiges Erscheinungsbild. Später treiben auch weitere Triebe aus den Blattachseln aus. Einige Sorten weisen violette Verfärbungen an den Verzweigungen auf, wie sie auch bei anderen Capsicum-Arten zu beobachten sind. DieLaubblätter besitzen einen 5 bis 12 mm langen Blattstiel und eine eiförmige Blattspreite, die 5 bis 12 cm lang, 2,5 bis 4 cm breit, an der Spitze spitz zulaufend und an der Basis keilförmig ist.</p> <p>Neben dem im Vergleich zu anderen Paprikas relativ hohen Alter unterscheidet sich Capsicum pubescens auch in vielen anderen Merkmalen sehr stark von verwandten Arten. Am auffälligsten ist die namensgebende Behaarung, die an Blättern, Stängeln und teilweise an den Kelchblättern der Blüten zu finden ist.</p> <p><strong>Blüten</strong></p> <p>Die Blüten erscheinen einzeln oder zu zweit (selten bis zu viert) in den Verzweigungen der Triebe und stehen an etwa 1 cm langen Blütenstielen, die sich an der Frucht auf etwa 4 bis 5 cm verlängern. Der Kelch ist mit fünf dreieckig zugespitzten Zähnen besetzt, die an der Frucht eine Länge von etwa 1 mm besitzen. Deutliches Unterscheidungsmerkmal zu anderen kultivierten Arten der Gattung Capsicum sind die blau-violett gefärbten Kronblätter, die zum Zentrum teilweise heller werden. Zwar kommen auch bei anderen Arten – beispielsweise Capsicum annuum – vereinzelt Sorten mit violetten Blüten vor, jedoch sind oft nur die Ränder der Blütenblätter gefärbt. Teilweise sind die Kronblätter haubenartig geformt, die miteinander verwachsenen Abschnitte der Kronblätter sind deutlich gefaltet. Die Staubbeutel sind violett gefärbt.</p> <p><strong>Früchte und Samen</strong></p> <p>Aus den Blüten entwickeln sich nach der Befruchtung in zirka 90 Tagen reife Früchte. Die Früchte sind 5 bis 8 cm breit und 7 bis 9 cm lang, die Form variiert sehr stark. So gibt es sowohl Sorten, deren Früchte drei mal so lang wie breit sind, aber auch Früchte, die 1,5 mal so breit wie lang sind, kommen vor. Vor allem die peruanischen Sorten mit länglichen Früchten weisen eine deutlich ausgeprägte Schulter auf, die in Sorten, deren Ursprung weiter nördlich liegt, nicht zu beobachten ist. Die Spitze aller Früchte ist stumpf, in den kürzeren Früchten ist sie oftmals auch eingedrückt. Die Farbe der reifen Früchte reicht vom kräftigen Gelb über Orange bis hin zu Dunkelrot und sogar Bräunlich. In vielen Sorten ist eine Verfärbung der Früchte zu schwarz zu beobachten, bevor sie ihre endgültige Färbung erreichen. Die Früchte haben ein sehr ausgeprägtes Aroma, welches oft als „tropisch“ beschrieben wird und sind sehr scharf. In den meist zwei bis vier Samenkammern befindet sich eine hohe Anzahl von braun-schwarzen Samen. Die Mehrzahl der Samen sind gegenüber dem Stielansatz am oberen Ende der Frucht mit der Plazenta verbunden; an den Seitenwänden sind nur wenige Samen zu finden. Die dunkle Färbung der Samen ist ebenfalls ein deutliches Unterscheidungsmerkmal zu anderen kultivierten Paprika-Arten, die ausschließlich weißliche bis hellgelbe Samen besitzen.</p> <p><strong>Inhaltsstoffe</strong></p> <p>Die Inhaltsstoffe der Capsicum pubescens unterscheiden sich vor allem in der Zusammensetzung der Schärfe verursachenden Capsaicinoide von anderen scharfen Paprika. Während bei anderen Arten vor allem Capsaicin mit bis zu 80 % der Capsaicinoide dominiert, ist bei Capsicum pubescenseine fast ebenso hohe Konzentration an Dihydrocapsaicin festzustellen. Während in der Plazenta die Konzentration von beiden Capsaicinoiden nahezu gleich ist, ist das Verhältnis bei einer Analyse der ganzen Frucht zu Dihydrocapsaicin verschoben. Auch die Konzentration von Nordihydrocapsaicin – einem weiteren wichtigen Capsaicinoid – ist überdurchschnittlich hoch.</p> <p>Durch diese unterschiedliche Zusammensetzung der Capsaicinoide wird die Schärfe der Capsicum pubescens vom Menschen anders wahrgenommen als die Schärfe anderer scharfer Paprika. Da selbst geübte Chiliesser meist nur wenig Toleranz gegenüber Dihydrocapsaicin und Nordihydrocapsaicin ausgebildet haben, wird die Schärfe oft verhältnismäßig intensiv wahrgenommen. Jedoch kann es ebenso vorkommen, dass diese Empfindlichkeit deutlich geringer ist und die Rocoto nur als mäßig scharf empfunden wird. Je nach Quellen liegt die Schärfe zwischen 30.000 und 100.000 Scoville-Einheiten.</p> <p><strong>Allgemeines</strong></p> <p>Die Art ist nur aus der Kultur bekannt. Belege über domestizierte Pflanzen der Art reichen mehrere tausend Jahre zurück. Angebaut wurde sie unter anderem von den Inkas, dort galt sie als die am meisten verbreitete Capsicum-Art. Die Verbindung zum Inka-Reich ist noch heute gegeben: der NameRocoto leitet sich vom Quechua-Begriff „rocot uchu“ (breiter Chili) ab.</p> <p>Capsicum pubescens wird in größerem Rahmen nur in den Hochlagen Boliviens, Perus, Ecuadors, Kolumbiens, im Norden Chiles, den Ländern Mittelamerikas und in den südlichen Gebirgsregionen Mexikos angebaut. Gerade in Südamerika gehört die Art neben den ebenfalls dort beheimatetenCapsicum baccatum zu den wichtigsten Paprika.</p> <p><strong>Rocoto relleno</strong></p> <p>Das bekannteste Rezept für Rocotos stammt aus Arequipa, dem Süden Perus. Der Name Rocoto relleno bedeutet „gefüllter Rocoto“. Es ähnelt den aus Ungarn bekannten gefüllten Paprika oder den in Mexiko zu findenden Chiles rellenos. Neben der Schärfe ist aber die Füllung der Früchte in den jeweiligen Gerichten sehr unterschiedlich. Für Rocoto relleno werden über Nacht in Milch eingelegte Rocoto-Hälften mit einer Masse aus Hackfleisch, hartgekochten und gewürfelten Eiern gefüllt und mit Käse überbacken.</p> <p><strong>Wichtige Sorten</strong></p> <p>Wie bei vielen Chili- und Paprikasorten ist eine eindeutige Zuordnung durch Hybridisierung, Neuzüchtungen und Phantasienamensgebungen sowohl durch Samenanbieter als auch Hobbygärtner nicht möglich. So wird zum Beispiel die Bezeichnung Rocoto Manzano zwar meist für Pflanzen mit roten, runden Früchten benutzt, man findet aber auch gelbe, runde Früchte unter diesem Namen. Zudem ist diese unter Hobbygärtnern recht verbreitete Bezeichnung eine Mischung aus der bolivianischen Bezeichnung Rocoto und der mexikanischen Bezeichnung Chile Manzano (Apfelchili). Letztere sind jedoch zumeist gelb, meistens rund, aber gelegentlich auch länglich.</p> <p> </p> <p>Der hier aufgeführte Sortenüberblick stellt die meist verbreitete Meinung der Zuordnung dar, wie sie in vielen Quellen gefunden werden kann:</p> <p>Chile de Seda: gelbe, längliche Früchte</p> <p>Rocoto Canario (Kanarienfarbiger Rocoto): gelbe, runde Früchte</p> <p>Rocoto Manzano (Apfelrocoto): rote oder orange, runde Früchte</p> <p>Rocoto Peron (Birnenrocoto): rote, längliche Früchte</p> <p>Rocoto Rojo (roter Rocoto): rote, runde Früchte</p> <p>Andere Sortenbezeichnungen, die sich oft finden lassen, aber meist einer der oben genannten Gruppen zugeordnet werden können, sind unter anderem: Rocoto Aji, Rocoto Amarillo, Rocoto Caballo (Pferdechili). Ebenfalls ist es gerade in Hobbygärtnerkreisen üblich, eigene Namen zu vergeben, die auf den Ursprung (das Land oder teilweise auch die Stadt) der Samen hindeuten, zum Beispiel Rocoto Peru, Rocoto Bolivia, Rocoto Mexico</p> </body> </html>
C 3 O
Rocoto Manzano Cusco Cuzco Chili Samen  - 4

Sorte aus Peru

"Rocoto Manzano Brown" Chili Samen 2.5 - 1

"Rocoto Manzano Brown"...

Preis 2,50 € SKU: C 3 B
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5/ 5
<!DOCTYPE html> <html> <head> <meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8" /> </head> <body> <div id="idTab1" class="rte"> <h2><span style="text-decoration: underline;"><em><strong>"Rocoto Manzano Brown" Chili Samen (Apfelrocoto) Inkas Chili</strong></em></span></h2> <h3><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 5 Samen.<br /></strong></span></h3> <div>Die Manzano Rojo Rocoto stammt aus den peruanischen Anden. Da sie dort auch mit rauherem Klima zurechtkommen muss, gilt sie als kälteresistenter als andere Chili's. Das kann ich allerdings aus eigener Erfahrung nicht bestätigen. Das besondere an dieser Pflanze sind Ihre behaarten Blätter und Ihre wunderschönen und außergewöhnlichen Blüten. Die Früchte sind schmackhaft, sehr dickfleischig und saftig und tragen schwarze Saat in sich. Einer Verwendung zum Kochen, zur frischen Verwendung und zum Einlegen steht nichts im Wege. Schwierig ist das Trocknen, aufgrund der Dickfleischigkeit. - Achtung die Pflanze kann sehr groß werden!</div> <div>Temperaturen zwischen 18 und 25°C verhelfen der Pflanze zu einem guten Wachstum und 12-14 Stunden Sonne (oder Pflanzenlampe) ergänzen die Anzucht der Pflanze. Sie mag geschützte Orte.</div> <div>Capsicum pubescens</div> <div>Sortenreinheit: 100%</div> <div>Schärfegrad: 9</div> <div>Reifezeit: 80-120 Tage</div> <div>Capsicum pubescens ist eine Pflanzenart der Gattung Capsicum (Paprika), die vor allem in Mittel- und Südamerika bekannt ist. Der Namensbestandteil pubescens bedeutet behaart und weist auf die behaarten Blätter dieser Art hin. Die Pflanzen, aber vor allem auch die Früchte dieser Art werden oft als Rocoto und Locoto (vor allem in Bolivien, Peru) oder Chile Manzano und Chile Peron (vor allem in Mexiko) bezeichnet. Da sie ein relativ hohes Alter erreichen und der Stamm schnell verholzt, ist gelegentlich auch die Bezeichnung Baumchiligeläufig. Von allen domestizierten Paprika-Arten ist diese am wenigsten verbreitet und systematisch am weitesten von allen anderen entfernt.</div> <div><strong>Vegetative Merkmale</strong></div> <div>Wie alle anderen Arten der Gattung Capsicum wachsen auch die Pflanzen der Art Capsicum pubescens als Halbstrauch, gelegentlich sind es auch kletternde Pflanzen. Die bis zu vier Meter hohen Pflanzen verholzen relativ schnell und werden bis zu 15 Jahre alt, wodurch sie vor allem im Alter ein beinahe baumartiges Aussehen erhalten. Nachdem zunächst ein Trieb ausgebildet wird, verzweigt sich dieser in einer Höhe von etwa 30 cm zum ersten Mal und bildet im Laufe des Wachstums durch weitere Teilung ein buschiges Erscheinungsbild. Später treiben auch weitere Triebe aus den Blattachseln aus. Einige Sorten weisen violette Verfärbungen an den Verzweigungen auf, wie sie auch bei anderen Capsicum-Arten zu beobachten sind. DieLaubblätter besitzen einen 5 bis 12 mm langen Blattstiel und eine eiförmige Blattspreite, die 5 bis 12 cm lang, 2,5 bis 4 cm breit, an der Spitze spitz zulaufend und an der Basis keilförmig ist.</div> <div>Neben dem im Vergleich zu anderen Paprikas relativ hohen Alter unterscheidet sich Capsicum pubescens auch in vielen anderen Merkmalen sehr stark von verwandten Arten. Am auffälligsten ist die namensgebende Behaarung, die an Blättern, Stängeln und teilweise an den Kelchblättern der Blüten zu finden ist.</div> <div><strong>Blüten</strong></div> <div>Die Blüten erscheinen einzeln oder zu zweit (selten bis zu viert) in den Verzweigungen der Triebe und stehen an etwa 1 cm langen Blütenstielen, die sich an der Frucht auf etwa 4 bis 5 cm verlängern. Der Kelch ist mit fünf dreieckig zugespitzten Zähnen besetzt, die an der Frucht eine Länge von etwa 1 mm besitzen. Deutliches Unterscheidungsmerkmal zu anderen kultivierten Arten der Gattung Capsicum sind die blau-violett gefärbten Kronblätter, die zum Zentrum teilweise heller werden. Zwar kommen auch bei anderen Arten – beispielsweise Capsicum annuum – vereinzelt Sorten mit violetten Blüten vor, jedoch sind oft nur die Ränder der Blütenblätter gefärbt. Teilweise sind die Kronblätter haubenartig geformt, die miteinander verwachsenen Abschnitte der Kronblätter sind deutlich gefaltet. Die Staubbeutel sind violett gefärbt.</div> <div><strong>Früchte und Samen</strong></div> <div>Aus den Blüten entwickeln sich nach der Befruchtung in zirka 90 Tagen reife Früchte. Die Früchte sind 5 bis 8 cm breit und 7 bis 9 cm lang, die Form variiert sehr stark. So gibt es sowohl Sorten, deren Früchte drei mal so lang wie breit sind, aber auch Früchte, die 1,5 mal so breit wie lang sind, kommen vor. Vor allem die peruanischen Sorten mit länglichen Früchten weisen eine deutlich ausgeprägte Schulter auf, die in Sorten, deren Ursprung weiter nördlich liegt, nicht zu beobachten ist. Die Spitze aller Früchte ist stumpf, in den kürzeren Früchten ist sie oftmals auch eingedrückt. Die Farbe der reifen Früchte reicht vom kräftigen Gelb über Orange bis hin zu Dunkelrot und sogar Bräunlich. In vielen Sorten ist eine Verfärbung der Früchte zu schwarz zu beobachten, bevor sie ihre endgültige Färbung erreichen. Die Früchte haben ein sehr ausgeprägtes Aroma, welches oft als „tropisch“ beschrieben wird und sind sehr scharf. In den meist zwei bis vier Samenkammern befindet sich eine hohe Anzahl von braun-schwarzen Samen. Die Mehrzahl der Samen sind gegenüber dem Stielansatz am oberen Ende der Frucht mit der Plazenta verbunden; an den Seitenwänden sind nur wenige Samen zu finden. Die dunkle Färbung der Samen ist ebenfalls ein deutliches Unterscheidungsmerkmal zu anderen kultivierten Paprika-Arten, die ausschließlich weißliche bis hellgelbe Samen besitzen.</div> <div><strong>Inhaltsstoffe</strong></div> <div>Die Inhaltsstoffe der Capsicum pubescens unterscheiden sich vor allem in der Zusammensetzung der Schärfe verursachenden Capsaicinoide von anderen scharfen Paprika. Während bei anderen Arten vor allem Capsaicin mit bis zu 80 % der Capsaicinoide dominiert, ist bei Capsicum pubescenseine fast ebenso hohe Konzentration an Dihydrocapsaicin festzustellen. Während in der Plazenta die Konzentration von beiden Capsaicinoiden nahezu gleich ist, ist das Verhältnis bei einer Analyse der ganzen Frucht zu Dihydrocapsaicin verschoben. Auch die Konzentration von Nordihydrocapsaicin – einem weiteren wichtigen Capsaicinoid – ist überdurchschnittlich hoch.</div> <div>Durch diese unterschiedliche Zusammensetzung der Capsaicinoide wird die Schärfe der Capsicum pubescens vom Menschen anders wahrgenommen als die Schärfe anderer scharfer Paprika. Da selbst geübte Chiliesser meist nur wenig Toleranz gegenüber Dihydrocapsaicin und Nordihydrocapsaicin ausgebildet haben, wird die Schärfe oft verhältnismäßig intensiv wahrgenommen. Jedoch kann es ebenso vorkommen, dass diese Empfindlichkeit deutlich geringer ist und die Rocoto nur als mäßig scharf empfunden wird. Je nach Quellen liegt die Schärfe zwischen 30.000 und 100.000 Scoville-Einheiten.</div> <div><strong>Allgemeines</strong></div> <div>Die Art ist nur aus der Kultur bekannt. Belege über domestizierte Pflanzen der Art reichen mehrere tausend Jahre zurück. Angebaut wurde sie unter anderem von den Inkas, dort galt sie als die am meisten verbreitete Capsicum-Art. Die Verbindung zum Inka-Reich ist noch heute gegeben: der NameRocoto leitet sich vom Quechua-Begriff „rocot uchu“ (breiter Chili) ab.</div> <div>Capsicum pubescens wird in größerem Rahmen nur in den Hochlagen Boliviens, Perus, Ecuadors, Kolumbiens, im Norden Chiles, den Ländern Mittelamerikas und in den südlichen Gebirgsregionen Mexikos angebaut. Gerade in Südamerika gehört die Art neben den ebenfalls dort beheimatetenCapsicum baccatum zu den wichtigsten Paprika.</div> <div><strong>Rocoto relleno</strong></div> <div>Das bekannteste Rezept für Rocotos stammt aus Arequipa, dem Süden Perus. Der Name Rocoto relleno bedeutet „gefüllter Rocoto“. Es ähnelt den aus Ungarn bekannten gefüllten Paprika oder den in Mexiko zu findenden Chiles rellenos. Neben der Schärfe ist aber die Füllung der Früchte in den jeweiligen Gerichten sehr unterschiedlich. Für Rocoto relleno werden über Nacht in Milch eingelegte Rocoto-Hälften mit einer Masse aus Hackfleisch, hartgekochten und gewürfelten Eiern gefüllt und mit Käse überbacken.</div> <div><strong>Wichtige Sorten</strong></div> <div>Wie bei vielen Chili- und Paprikasorten ist eine eindeutige Zuordnung durch Hybridisierung, Neuzüchtungen und Phantasienamensgebungen sowohl durch Samenanbieter als auch Hobbygärtner nicht möglich. So wird zum Beispiel die Bezeichnung Rocoto Manzano zwar meist für Pflanzen mit roten, runden Früchten benutzt, man findet aber auch gelbe, runde Früchte unter diesem Namen. Zudem ist diese unter Hobbygärtnern recht verbreitete Bezeichnung eine Mischung aus der bolivianischen Bezeichnung Rocoto und der mexikanischen Bezeichnung Chile Manzano (Apfelchili). Letztere sind jedoch zumeist gelb, meistens rund, aber gelegentlich auch länglich.</div> <div> </div> <div>Der hier aufgeführte Sortenüberblick stellt die meist verbreitete Meinung der Zuordnung dar, wie sie in vielen Quellen gefunden werden kann:</div> <div>Chile de Seda: gelbe, längliche Früchte</div> <div>Rocoto Canario (Kanarienfarbiger Rocoto): gelbe, runde Früchte</div> <div>Rocoto Manzano (Apfelrocoto): rote oder orange, runde Früchte</div> <div>Rocoto Peron (Birnenrocoto): rote, längliche Früchte</div> <div>Rocoto Rojo (roter Rocoto): rote, runde Früchte</div> <div>Andere Sortenbezeichnungen, die sich oft finden lassen, aber meist einer der oben genannten Gruppen zugeordnet werden können, sind unter anderem: Rocoto Aji, Rocoto Amarillo, Rocoto Caballo (Pferdechili). Ebenfalls ist es gerade in Hobbygärtnerkreisen üblich, eigene Namen zu vergeben, die auf den Ursprung (das Land oder teilweise auch die Stadt) der Samen hindeuten, zum Beispiel Rocoto Peru, Rocoto Bolivia, Rocoto Mexico</div> </div> </body> </html>
C 3 B
"Rocoto Manzano Brown" Chili Samen 2.5 - 1

Sorte aus Peru
Charapita Chili Samen 2.25 - 1

Charapita Chili 500 Samen

Preis 70,00 € SKU: C 24 (0.9g)
,
5/ 5
<h2><strong>Charapita Chili 500 Samen - Das teuerste Chili der Welt</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 500 (0,9 g) Samen.</strong></span></h2> <p><strong>Unsere Charapita-Pflanzen 2019 wachsen gut (siehe Bilder)</strong></p> <p><strong>Wie Sie auf unseren Fotos sehen können, stammen die Samen von unseren eigenen Pflanzen (aus biologischem Anbau) und Sie wissen, was Sie von den Samen bekommen, die Sie bei uns kaufen ...<span>&nbsp;</span></strong></p> <p>Sehr scharfe tepinähnliche wilde chinense-Art direkt aus dem peruanischen Urwald.</p> <p>Dieser aus Peru stammende Wild-Chili&nbsp; mit seinen kleinen knallgelben Früchten begeistert durch seinen guten und hohen Ertrag- Früchte sind sehr scharf.</p> <p>Großwüchsige, reichverzweigte Pflanze mit Massen an kleinen, runden Früchten, die von grün nach gelb abreifen. Bekannt auch unter dem Namen Wild Brazil.</p> <p>Diese Sorte lässt sich problemlos im Topf kultivieren</p> <p>Auf das Kilo gerechnet sind die Beeren teurer als Safran: "<strong>Derzeit 20.000 Euro pro Kilogramm</strong>: Wegen der Seltenheit von Charapita – außerhalb Perus ist die Gattung so gut wie unbekannt –, und weil die Pflanze langsam im Folientunnel wächst und empfindlich ist. Außerdem muss die Ernte händisch erfolgen, jede Beere wird händisch gepflückt wie bei Safran."</p> <p>"Charapita schmeckt fruchtig, blumig und exotisch – ein unvergleichliches Aroma."</p> <p>Bei den Wildformen der scharfen Beeren, die kaum größer als Pfefferkörner sind, fallen diese im Reifungsgrad ab. Bei den gezüchteten Formen wie auf den Feldern in xxx hängen diese vollreif auf den kleinen, verzweigten, grünen Ästen. Wonach schmecken die Kügelchen? "Die feinen Aromen rechtfertigen den Preis: In Peru hat man den Chili ursprünglich anstelle von Pfeffer verwendet. Charapita, auch Kaviarchili genannt, schmeckt fruchtig, blumig und exotisch – ein unvergleichliches Aroma. Getrocknet schmeckt er mild."</p> <p>&nbsp;</p> <p>Art: Capsicum chinense</p> <p>Schärfe (auf einer Skala von 0-10): 9&nbsp;&nbsp;&nbsp;</p> <p>Reife: über grün nach gelb&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;</p> <p>Herkunft: Peru&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;</p> <p>Wuchs: eher kleinbleibend, ca. 50cm &nbsp;</p> <p>Größe der Früchte: kleine Murmeln, ca. 1cm Durchmesser&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;</p> <p>Verwendung: trocknen, Pulver</p> <p>Anzahl Samen: 10</p><script src="//cdn.public.n1ed.com/G3OMDFLT/widgets.js"></script>
C 24 (0.9g)
Charapita Chili Samen 2.25 - 1

Sorte aus Peru

Sorte aus Peru

Sorte aus Peru
Getrocknete Charapita-Früchte mit Samen 20 - 2

Getrocknete...

Preis 20,00 € SKU: CDF 1
,
5/ 5
<h2><strong>Getrocknete Charapita-Früchte mit Samen</strong></h2> <h2><span style="color:#ff0000;"><strong>Der Preis ist für das Paket mit 10 Gramm getrockneten Früchten.</strong></span></h2> <p><strong>Samen pro Fruchtschote ca. 8 bis 20.</strong></p> <p>Ja, Sie können die Samen nehmen und aussäen, um Ihre eigenen Charapita-Pflanzen zu erhalten. Probieren Sie diesen erstaunlichen Chili. Sie können getrocknete Früchte für ein paar Jahre an einem trockenen Ort aufbewahren. Probieren Sie es und sehen Sie, warum sie einen Preis von 23.000 Euro pro kg haben.</p> <h4><strong>Wir haben die Früchte auf natürliche Weise getrocknet, damit Sie den Samen zur Aussaat verwenden können</strong></h4>
CDF 1
Getrocknete Charapita-Früchte mit Samen 20 - 2

Sorte aus Peru

Sorte aus Peru

Sorte aus Peru

5 frische Charapita-Früchte mit Samen - zeitlich begrenztes Angebot 10 - 1

5 frische Charapita-Früchte...

Preis 10,00 € SKU: CFF 1
,
5/ 5
<h2><strong>5 frische Charapita-Früchte mit Samen - zeitlich begrenztes Angebot</strong></h2> <h2><span style="color:#ff0000;"><strong>Der Preis ist für das Paket mit 5 frischen Früchten.</strong></span></h2> <p><strong>Samen pro Fruchtschote ca. 8 bis 20.</strong></p> <p>Ja, Sie können die Samen nehmen und aussäen, um Ihre eigenen Charapita-Pflanzen zu erhalten. Wir werden in Packung 1 Kieselgel geben, damit die Früchte nicht schimmeln. Probieren Sie dieses erstaunliche Chili so lange es frisch ist. Der Geschmack, wenn er frisch oder trocken ist, ist nicht vergleichbar, mindestens 80% ist der Geschmack und das Aroma im frischen Zustand stärker als im getrockneten Zustand.</p>
CFF 1
5 frische Charapita-Früchte mit Samen - zeitlich begrenztes Angebot 10 - 1

Sorte aus Peru
Charapita Chili Samen 2.25 - 1

Charapita Chili Samen

Preis 2,25 € SKU: C 24
,
5/ 5
<h2><strong>CHARAPITA Chili Saman - Das teuerste Chili der Welt</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 10, 25, 50 (0.085g) Samen.</strong></span></h2> <p><strong>Unsere Charapita-Pflanzen 2020 wachsen gut (siehe Bilder)</strong></p> <p><strong>Wie Sie auf unseren Fotos sehen können, stammen die Samen von unseren eigenen Pflanzen (aus biologischem Anbau) und Sie wissen, was Sie von den Samen bekommen, die Sie bei uns kaufen ...<span></span></strong></p> <p>Diese Chilischote ist die teuerste der Welt! Obwohl das Aji Charapita in den meisten westlichen Ländern noch recht unbekannt ist, ist es unter Chili-Kennern und Fünf-Sterne-Restaurantköchen ein begehrter Leckerbissen.</p> <p>Die Aji Charapita stammt aus dem Dschungel Nordperus und ist als wilder Chili-Pfeffer bekannt. Sie wurde erst kürzlich für kommerzielle Zwecke angebaut. Aufgrund seiner Seltenheit und seiner hohen Preise wird es oft als "Mutter aller Chilis" bezeichnet. Mit einer Scoville-Schärfe zwischen 30.000 und 50.000 Einheiten brennt die Aji Charapita ein Loch in Ihre Zunge und Ihren Geldbeutel.</p> <p>Aji Charapita, die Mutter aller Chilis, soll mindestens 25.000 US-Dollar pro Kilo gekostet haben. Damit ist sie die teuerste Chilischote der Welt und neben Vanille und Safran eine der teuersten Gewürze der Welt.</p> <p>Es kann klein sein (bis zu 1 Meter hoch), aber der in Peru bekannte Charapita-Chili oder „Aji-Charapita“ ist nicht zu unterschätzen. Aji Charapita (Capsicum chinense) oder Charapita ist ein buschiger Strauch, der Massen von (über 400 Früchten pro Pflanze) kleinen, reifenden gelben, runden Paprikaschoten produziert.<br /><br />Frisch verwendet, hat dieser winzige Pfeffer ein stark fruchtiges Aroma, das Salsas und Saucen einen tropischen Geschmack verleiht. Meist wird er jedoch in Pulverform verwendet, um verschiedenen Gerichten ein wenig Würze zu verleihen. Die reifen Früchte wurden einfach durchstochen oder gepresst und der Saft als pikantes Gewürz für das Essen verwendet. Diese Chilis bringen auch viele gesundheitliche Vorteile. Ihre Capsaicinoide können die Verdauung und den Kreislauf verbessern, wenn sie im Rahmen einer ausgewogenen Ernährung eingenommen werden.</p> <script src="//cdn.public.n1ed.com/G3OMDFLT/widgets.js"></script>
C 24 (10 S)
Charapita Chili Samen 2.25 - 1

Sorte aus Serbien
Serbische scharfe Chili 150+ Samen "Gelb Feferona" 2.85 - 3

Serbische scharfe Chili...

Preis 2,85 € SKU: C 12 YF (1g)
,
5/ 5
<h2><strong>Serbische scharfe Chili 150+ Samen "Gelbe Feferona"</strong></h2> <h2><strong><span class="tlid-translation translation" style="font-size: 16pt;"><span title="" style="color: #ff0000;">Der Preis gilt für ein Paket von 150+- (1g) Samen.</span></span></strong></h2> <p><span style="font-size: 11pt;">Unsere Chili "Gelb Feferona" stammen aus Serbia, eine schöne Sorte mit tollen Früchten die bestens zum Trocknen geeignet sind. Interessant auch das sich in Serbia, scheinbar ein neuer Hotspot der Chilikultur entwickelt. Unserer Meinung nach ist es Golden Cayenne sehr ähnlich, aber mit viel mehr SHU.</span></p> <p><span style="font-size: 11pt;">Die Topfkultur ist möglich, im Freilandlandanbau sind die Pflanzen aber reichtragender.</span></p><script src="//cdn.public.n1ed.com/G3OMDFLT/widgets.js"></script>
C 12 YF (1g)
Serbische scharfe Chili 150+ Samen "Gelb Feferona" 2.85 - 3

Sorte aus Serbien

Sorte aus Serbien
Serbische scharfe Chili...

Serbische scharfe Chili...

Preis 2,85 € SKU: C 12 CF (1g)
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<!DOCTYPE html> <html> <head> <meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8" /> </head> <body> <h2><strong><span class="tlid-translation translation" style="font-size: 16pt;"><span title="">Serbische scharfe Chili "Crvena feferona"</span><br /><span title="" style="color: #ff0000;">Der Preis gilt für ein Paket von 170+- (1g) Samen.</span></span></strong></h2> <p><span style="font-size: 11pt;">Unsere Chili "Crvena feferona"  stammen aus Serbia, eine schöne Sorte mit tollen Früchten die bestens zum Trocknen geeignet sind. Beeindruckend ist die leuchtend rote Farbe, die die Chilies auch nach dem Trocknen nicht verlieren. Interessant auch das sich in Serbia, scheinbar ein neuer Hotspot der Chilikultur entwickelt.</span></p> <p><span style="font-size: 11pt;">Die Topfkultur ist möglich, im Freilandlandanbau sind die Pflanzen aber reichtragender.</span></p> </body> </html>
C 12 CF (1g)
Serbische scharfe Chili Samen Crvena Feferona

Sorte aus Serbien

Sorte aus Serbien
Serbische Pflaume Samen (Prunus domestica)

Serbische Pflaume Samen...

Preis 1,95 € SKU: V 197 (15g)
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<h2 class=""><strong>Serbische Pflaume Samen (Prunus domestica)</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 10 (15g) Samen.</strong></span></h2> <p>Die serbische Pflaume ist die drittweit produzierte in der Welt. Auf dem Balkan wird Pflaume in ein alkoholisches Getränk namens Slivovitz (Pflaumenschnaps) (Serbisch: šljivovica) umgewandelt.</p> <p>Die Pflaume ist ein oft sparrig wachsender Strauch oder Baum, der Wuchshöhen von bis 6 (selten bis 10) Meter erreicht. Die Rinde ist graubraun und beinahe glatt. Junge Zweige sind kahl oder weisen bis ins zweite Jahr eine Behaarung auf und sind unbewehrt oder verdornend. Die Langtriebe haben keine echte Endknospe. Die Knospen sind oft behaart und 4,5 bis 5 (selten ab 1,5) Millimeter lang. Blütenknospen sind nicht gehäuft am Zweigende zu finden, sondern mit Internodien auf den Kurztrieben. Die Laubblätter messen 3 bis 8 × 1,8 bis 5 Zentimeter, sind länglich-elliptisch, am Rand gekerbt bis gesägt, auf der Oberseite stumpfgrün gefärbt und auf beiden meist kahl. In der Knospenlage sind die Blätter gerollt. Der Blattstiel ist 1,5 bis 2,5 Zentimeter lang und besitzt ein bis zwei kleine Drüsen oder keine.</p> <p><strong>Generative Merkmale</strong></p> <p>Die Blütezeit reicht von April bis Mai. Je zwei bis drei Blüten stehen in einem sitzenden doldigen Blütenstand zusammen und erscheinen mit den Blättern oder kurz vor ihnen. Der abstehende Blütenstiel ist 0,5 bis 2 Zentimeter lang und kahl oder zart behaart. Die zwittrigen Blüten sind bei einem Durchmesser von 2 bis 4 Zentimetern radiärsymmetrisch und fünfzählig mit doppelter Blütenhülle. Die fünf Kelchblätter sind vollständig oder zum Teil behaart und rundlich bis länglich. Die fünf Kronblätter sind 0,7 bis 1,2 Zentimeter lang, elliptisch, ganzrandig und reinweiß, grünlichweiß oder gelblichgrün. Die meist 20 Staubblätter sind in der Regel geringfügig kürzer als die Kronblätter. Die Staubbeutel sind gelb.</p> <p>Die Gestalt der Früchte variiert in Größe, Form und Farbe stark mit der Sorte. So kommt zwischen schwarz, blauschwarz, blau, blaurot, violett, purpurrot, rot, gelb und gelbgrün eine große Variantenbreite von Farben vor. Die Früchte sind allerdings meist bereift, zwischen 1 und 8 Zentimeter lang, kugelig bis länglich-eiförmig, gefurcht und hängend. Das Fruchtfleisch schmeckt süß bis herb und ist saftig. Der Steinkern ist über 13 Millimeter lang, kugelig bis ellipsoid, gekielt, mehr oder weniger abgeflacht und glatt bis höckerig. An der Rückenfurche sind meist Kammstriche vorhanden. Das Fruchtfleisch löst sich leicht vom Kern oder haftet fest. Der Samen schmeckt meist bitter.</p> <p><strong>Geschichte</strong></p> <p>Schon vor etwa 2000 Jahren dichtete der Römer Marcus Valerius Martial: „Nimm Pflaumen für des Alters morsche Last, denn sie pflegen zu lösen den hartgespannten Bauch.“</p> <p>Die Pflaumen wurden vermutlich durch Alexander den Großen nach seinen Kriegszügen mit in die Heimat gebracht. Als Zentrum des Pflaumenhandels etablierte sich Damaskus, und beim Begriff „Zwetschge“ könnte es sich um die Entlehnung und nachfolgende Angleichung von „Damaszener“ handeln, wie Sprachforscher vermuten. Dass Pflaumen und Zwetschgen systematisch in Mitteleuropa angebaut wurden, soll das Verdienst Karls des Großen gewesen sein.</p> <p><strong>Holz</strong></p> <p>Das Holz des Pflaumenbaumes ist hart, dicht (spez. Gewicht etwa 0,79) und spröde. Es ist sehr schwer zu trocknen, schwindet stark und reißt sehr leicht. Die Farbe des Kernholzes schwankt streifig von rosa über braun nach violett. Der Splint ist gelblich. Das Kernholz ist gut zu drechseln und zu polieren. Das Holz des Pflaumenbaumes wird hauptsächlich für Holzblasinstrumente, Bogenbau, Fasshähne, Messerhefte und für Kopien historischer Musikinstrumente verwendet.</p> <p>&nbsp;</p> <script src="//cdn.public.n1ed.com/G3OMDFLT/widgets.js"></script>
V 197 (15g)
Serbische Pflaume Samen (Prunus domestica)

Sorte aus Griechenland

Diese Pflanze hat riesige Früchte
Griechische Feigensamen...

Griechische Feigensamen...

Preis 2,15 € SKU: V 19 RBG
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<h2>Griechische Feigensamen Royal Black Vasilika Mavra (Βασιλικά Μαύρα)</h2> <h2><span style="color: #ff0000;" class=""><strong>Preis für packung von 50 (0,02g) Samen.</strong></span></h2> <p>Vasilika Mavra oder die "Royal Black Greek Fig" soll die beste Verkostung der griechischen Feigen sein. Es ist in Griechenland weit verbreitet. Die Außenseite ist sehr dunkelviolett bis schwarz und die Innenseite ist rot.</p> <p>Nach einigen Jahren des Anbaus dieser Sorte haben wir die Erfahrung gemacht, dass Vasilika Mavra viele sehr schöne dunkelviolette Feigen produziert, die vor ihrer Reifung im Inneren abgefallen sind. Die Größe, Farbtiefe und Anzahl sind für uns von Jahr zu Jahr gewachsen. Wir hoffen, dass die Feigen mit zunehmender Reife der Mutterbäume wie andere Sorten halten.</p> <p>Diejenigen, die das Glück haben, diese Feige probiert zu haben, beschreiben sie als Beeren- und Honiggeschmack, dick und marmeladig.</p> <p>Vasilika Mavra produziert super süße „Feigen“, die bis zum Ende der Saison andauern.</p> <p>Andere Namen: Royal Black Greek Fig, Βασιλικά Μαύρα,</p><script src="//cdn.public.n1ed.com/G3OMDFLT/widgets.js"></script>
V 19 RBG (0,02g)
Griechische Feigensamen Royal Black

Sorte Bosnien und Herzegowina

Diese Pflanze hat riesige Früchte
Riesige bosnische...

Riesige bosnische...

Preis 2,55 € SKU: V 197 BS
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<h2><strong>Riesige bosnische Pflaumensamen (Prunus domestica)</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;" class=""><strong>Preis für packung von 5 (6,5g) Samen.</strong></span></h2> <p>Diese Sorte stammt aus Bosnien und ist sehr resistent gegen Krankheiten. Wir sind zufällig auf einem Bauernhof auf diese Pflaume gestoßen und waren sofort von der Größe und dem Geschmack dieser Sorte begeistert.</p> <p>Leider wusste der Besitzer nicht, wie die Sorte hieß, er wusste nur, wie er uns sagen konnte, dass diese Pflaumensorte von seinem Urgroßvater gepflanzt wurde und dass diese Pflaume seitdem regelmäßig gehalten und gepflanzt wurde, damit sich diese Sorte ausbreitet und bewahrt so viel wie möglich.</p> <p>Wir fragten ihn, wie diese Pflaume Winter und niedrige Temperaturen verträgt, und er antwortete, dass die Temperatur in ihrem Dorf auf minus 24 Grad Celsius sinkt, und dies war kein Problem für diese Pflaume.</p> <p>Die Früchte sind wirklich riesig und wiegen durchschnittlich 70 bis 85 Gramm pro Frucht.</p> <hr> <p>Die Pflaume ist ein oft sparrig wachsender Strauch oder Baum, der Wuchshöhen von bis 6 (selten bis 10) Meter erreicht. Die Rinde ist graubraun und beinahe glatt. Junge Zweige sind kahl oder weisen bis ins zweite Jahr eine Behaarung auf und sind unbewehrt oder verdornend. Die Langtriebe haben keine echte Endknospe. Die Knospen sind oft behaart und 4,5 bis 5 (selten ab 1,5) Millimeter lang. Blütenknospen sind nicht gehäuft am Zweigende zu finden, sondern mit Internodien auf den Kurztrieben. Die Laubblätter messen 3 bis 8 × 1,8 bis 5 Zentimeter, sind länglich-elliptisch, am Rand gekerbt bis gesägt, auf der Oberseite stumpfgrün gefärbt und auf beiden meist kahl. In der Knospenlage sind die Blätter gerollt. Der Blattstiel ist 1,5 bis 2,5 Zentimeter lang und besitzt ein bis zwei kleine Drüsen oder keine.</p> <p><strong>Generative Merkmale</strong></p> <p>Die Blütezeit reicht von April bis Mai. Je zwei bis drei Blüten stehen in einem sitzenden doldigen Blütenstand zusammen und erscheinen mit den Blättern oder kurz vor ihnen. Der abstehende Blütenstiel ist 0,5 bis 2 Zentimeter lang und kahl oder zart behaart. Die zwittrigen Blüten sind bei einem Durchmesser von 2 bis 4 Zentimetern radiärsymmetrisch und fünfzählig mit doppelter Blütenhülle. Die fünf Kelchblätter sind vollständig oder zum Teil behaart und rundlich bis länglich. Die fünf Kronblätter sind 0,7 bis 1,2 Zentimeter lang, elliptisch, ganzrandig und reinweiß, grünlichweiß oder gelblichgrün. Die meist 20 Staubblätter sind in der Regel geringfügig kürzer als die Kronblätter. Die Staubbeutel sind gelb.</p> <p>Die Gestalt der Früchte variiert in Größe, Form und Farbe stark mit der Sorte. So kommt zwischen schwarz, blauschwarz, blau, blaurot, violett, purpurrot, rot, gelb und gelbgrün eine große Variantenbreite von Farben vor. Die Früchte sind allerdings meist bereift, zwischen 1 und 8 Zentimeter lang, kugelig bis länglich-eiförmig, gefurcht und hängend. Das Fruchtfleisch schmeckt süß bis herb und ist saftig. Der Steinkern ist über 13 Millimeter lang, kugelig bis ellipsoid, gekielt, mehr oder weniger abgeflacht und glatt bis höckerig. An der Rückenfurche sind meist Kammstriche vorhanden. Das Fruchtfleisch löst sich leicht vom Kern oder haftet fest. Der Samen schmeckt meist bitter.</p> <p><strong>Geschichte</strong></p> <p>Schon vor etwa 2000 Jahren dichtete der Römer Marcus Valerius Martial: „Nimm Pflaumen für des Alters morsche Last, denn sie pflegen zu lösen den hartgespannten Bauch.“</p> <p>Die Pflaumen wurden vermutlich durch Alexander den Großen nach seinen Kriegszügen mit in die Heimat gebracht. Als Zentrum des Pflaumenhandels etablierte sich Damaskus, und beim Begriff „Zwetschge“ könnte es sich um die Entlehnung und nachfolgende Angleichung von „Damaszener“ handeln, wie Sprachforscher vermuten. Dass Pflaumen und Zwetschgen systematisch in Mitteleuropa angebaut wurden, soll das Verdienst Karls des Großen gewesen sein.</p> <p><strong>Holz</strong></p> <p>Das Holz des Pflaumenbaumes ist hart, dicht (spez. Gewicht etwa 0,79) und spröde. Es ist sehr schwer zu trocknen, schwindet stark und reißt sehr leicht. Die Farbe des Kernholzes schwankt streifig von rosa über braun nach violett. Der Splint ist gelblich. Das Kernholz ist gut zu drechseln und zu polieren. Das Holz des Pflaumenbaumes wird hauptsächlich für Holzblasinstrumente, Bogenbau, Fasshähne, Messerhefte und für Kopien historischer Musikinstrumente verwendet.</p> <p>&nbsp;</p><script src="//cdn.public.n1ed.com/G3OMDFLT/widgets.js"></script>
V 197 BS (6,5g)
Riesige bosnische Pflaumensamen (Prunus domestica)

Sorte Bosnien und Herzegowina
Wilde Feigensamen (aus...

Wilde Feigensamen (aus...

Preis 1,85 € SKU: V 19 WF
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<!DOCTYPE html> <html> <head> <meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8" /> </head> <body> <h2>Wilde Feigensamen (aus Herzegowina)</h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 20 Samen.</strong></span></h2> <p>Wir haben diese Feige aus Herzegowina mitgebracht und sie in den Bergen in völliger Wildnis gefunden. Sein Lebensraum war felsig und trocken, was bedeutet, dass er gegen schlechte Bodenbedingungen resistent ist. Es gibt auch ständige Dürren in diesem Teil und trotz der Tatsache, dass die Pflanze nicht viel Wasser bekam, störte es sie überhaupt nicht zu wachsen. Die Früchte sind kleiner als andere Feigenarten und im reifen Zustand dunkelviolett. Obwohl die Früchte klein sind, sind sie sehr lecker und süß. Aus zuverlässigen Quellen haben wir erfahren, dass die Temperatur im Winter auf -15 ° C gesunken ist.</p> <p>Feigenblüten sind schwer zu erkennen, da sie in Feigen wachsen und solche Blüten von den sogenannten bestäubt werden. Feigenwespen, die sich in den Früchten der wilden Feigen entwickeln. Der Unterschied zwischen einer zahmen und einer wilden Feige besteht darin, dass die zahme Feige nur mit weiblichen Blüten blüht, während die wilde Feige weibliche und männliche Blüten hat.</p> <p>Wilde Feigen wachsen im Vergleich zu zahmen Feigen ungewöhnlich schnell.</p> </body> </html>
V 19 WF (20 S)
Wilde Feigensamen (aus Herzegowina)