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Riesige Weihnachts-Limabohnen Samen Seeds Gallery - 4

Riesige...

Preis 2,55 € SKU: VE 118
,
5/ 5
<h2><strong>Riesige Weihnachts-Limabohnen Samen</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 5 samen.</strong></span></h2> <p>Entstanden in Peru, erstmals anerkannt in den 1840er Jahren. Diese Bohne wird wegen ihres Geschmacks auch als Kastanienbohne bezeichnet. Die kastanienbraunen Markierungen bleiben auch nach dem Kochen erhalten. Weihnachtslimas sind jetzt an die Hochwüstenregion des amerikanischen Südwestens angepasst.</p> <p><strong>Beschreibung / Geschmack</strong></p> <p>Die weihnachtlichen Limabohnen stecken in einer breiten, geschwungenen und flachen, etwa 5 cm großen, mit Erdbrauntönen gesprenkelten grünen Schote. Die Hülse lässt sich an ihrer fadenlosen Naht leicht öffnen und zeigt drei zarte und halb saftige cremeweiße Bohnen, die mit himbeerfarbenen Mustern bunt gemischt sind. Schließlich werden die Bohnen härten und trocknen, wobei sich ihre Farbe umkehrt, wobei ein größerer Teil der Bohnenoberfläche mit Burgundertönen und weißen Sprenkeln bedeckt ist. Der Geschmack von Weihnachtsbohnen aus Lima ist butterartig, süß und erinnert an Kastanien.</p> <p><strong>Jahreszeiten / Verfügbarkeit</strong></p> <p>Weihnachten Limabohnen sind vom Herbst bis zum späten Winter angemessen verfügbar.</p> <p><strong>Aktuelle Fakten</strong></p> <p>Weihnachtsbohnen aus Lima, Phaseolus lunatus, werden in kulinarischer Hinsicht als Hülsenfrüchte bezeichnet. Ihr Aussehen als Stangenbohne dient lediglich dem Zweck, die Bohnen durch ihre Reife im Inneren zu sichern. Im Gegensatz zu Bohnen wird die Hülse nicht gegessen. Weihnachtslimas sind eine Erbstücksorte von Limabohnen, deren Platz auf dem kommerziellen Markt ziemlich selten ist, insbesondere weil sie hauptsächlich als frische Schalenbohnen angebaut werden und die meisten Hülsenfrüchte als trockene Bohnen oder Dosenbohnen angebaut und verarbeitet werden.</p> <p><strong>Anwendungen</strong></p> <p>Weihnachten Limabohnen müssen nicht eingeweicht werden. Sie können vor der Zubereitung einfach abgespült werden. Sie können als frische Schalenbohne oder Trockenbohne behandelt werden, daher variiert ihre Garzeit je nach Alter. Weihnachten Limabohnen ergänzen eine Vielzahl von Aromen und Gerichten von Saison zu Region. Herzhafte Wintereintöpfe, würzige Suppen und helle, frische Frühlingssalate werden durch die butterartige Textur und den nussigen Geschmack der weihnachtlichen Limabohnen unterstrichen. Weihnachtslimas sind so reichhaltig, dass sie Currys und Chilis sowie Fleisch wie Lamm und Schweinefleisch standhalten. Sie können auch einfach mit Olivenöl, frischen Kräutern wie Minze, Koriander und Basilikum zubereitet werden. Perfekte Zutaten für Begleiter sind Knoblauch, Waldpilze und frischer Schalenmais sowie Käse wie Feta und Gorgonzola.</p> <p><strong>Geographie / Geschichte</strong></p> <p>Weihnachtsbohnen aus Lima wurden nach Lima, Peru, der Hauptstadt, benannt, die sie zum ersten Mal im 19. Jahrhundert kultivierten, obwohl ihre genaue Herkunft unbekannt ist. Weihnachtslimas schneiden in ähnlichen Klimazonen am besten ab, in denen andere Stangenbohnen gedeihen. Ihre Vegetationsperiode wird durch warme Böden, trockenes Klima und lange sonnige Tage gefördert. Regionen in ganz Amerika produzieren reichlich Ernten für die Weihnachtsbohne aus Lima, obwohl ihre kommerzielle Anerkennung fast überholt ist. Sie wurden tatsächlich als gefährdete Erbstück-Gemüsesorte eingestuft, bei der die Gefahr besteht, dass sie nicht mehr in der Lebensmittelkette enthalten sind. Dieser Status soll das Weihnachts-Lima fördern und ermutigen, von Landwirten und Gärtnern angebaut zu werden, um sicherzustellen, dass sie in der Produktion und im Gegenzug bleiben werden von den Verbrauchern über Jahrzehnte und Jahrhunderte geschätzt.</p><script src="//cdn.public.n1ed.com/G3OMDFLT/widgets.js"></script>
VE 118 (5 S)
Riesige Weihnachts-Limabohnen Samen Seeds Gallery - 4
Peyote Samen (Lophophora williamsii)  - 5

Peyote Samen (Lophophora...

Preis 2,85 € SKU: CT 2
,
5/ 5
<h2><strong>Peyote Samen (Lophophora williamsii)</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 5 Samen.</strong></span></h2> <p>Lophophora williamsii ist eine Pflanzenart in der Gattung Lophophora aus der Familie der Kakteengewächse (Cactaceae). Das Artepitheton williamsii ehrt entweder den englischen Reverend Father Theodore Williams, der in Hendon Vicarage (Middlesex) eine Kakteensammlung besaß, oder – mit größerer Wahrscheinlichkeit – den Engländer C. H. Williams, der den brasilianischen Bundesstaat Bahia bereiste. Trivialnamen sind „Peyote“, „Peyotl“, „Challote“, „Mescal“ oder „Schnapskopf“. Auf Aztekisch heißt sie peyōtl, wovon sich die spanische Bezeichnung „Peyote“ ableitet.</p> <p>Lophophora williamsii wächst einzeln oder bildet Gruppen mit einem Durchmesser von bis zu 1 Meter. Die kugelförmigen bis abgeflacht kugelförmigen Triebe sind blaugrün oder gelegentlich rötlich grün. Die Triebe erreichen Wuchshöhen zwischen 2 und 6 Zentimetern und Durchmesser von 4 bis 11 Zentimetern. Die vier bis 14 Rippen sind für gewöhnlich gut ausgebildet. Diese besitzen meist deutliche, aber sehr variable Zwischenfurchen und manchmal nur einfache Höcker. Die Areolen tragen ein Büschel mit weichen, gelblichen oder weißlichen Haaren. Dornen sind nicht vorhanden.</p> <p>Die für gewöhnlich rosaroten oder etwas rosaweißen Blüten können manchmal auch rötlich sein. Sie besitzen einen Durchmesser zwischen 1 und 2,2 Zentimetern. Ihr Perikarpell ist kahl.</p> <p><strong>Verbreitung, Systematik und Gefährdung</strong></p> <p>In ihrem weiten Verbreitungsgebiet ist Lophophora williamsii sehr variabel. Es erstreckt sich vom Westen Texas entlang des Rio Grande bis in den Süden von Texas und weiter durch den Norden von Mexiko bis nach San Luis Potosí.</p> <p>Die Erstbeschreibung als Echinocactus williamsii wurde 1845 von Joseph zu Salm-Reifferscheidt-Dyck vorgenommen.[2] Den Namen der Art hatte im gleichen Jahr bereits Charles Lemaire vergeben, der jedoch keine Beschreibung der Pflanze lieferte. 1872 wurde die Art durch Andreas Voss in die Gattung Ariocarpus gestellt. John Merle Coulter ordnete sie 1891 zunächst als Mammillaria williamsii in die Gattung Mammillaria ein,[3] stellte dann aber 1894 die neue Gattung Lophophora auf und ordnete die Art in diese Gattung ein.[4] Louis Lewin hat Peyotl 1888 als Anhalonium lewinii beschrieben.</p> <p>Aufgrund der Variabilität von Lophophora williamsii existiert eine Vielzahl von Synonymen:</p> <p>Lophophora lewinii (Henn. ex Lewin) Rusby (1894)</p> <p>Lophophora echinata Croizat (1944)</p> <p>Lophophora lutea (Rouhier) Backeb. (1961)</p> <p>Lophophora fricii Haberm. (1974)</p> <p>Lophophora jourdaniana Haberm. (1975)</p> <p>Lophophora diffusa subsp. fricii (Haberm.) Halda (1997)</p> <p>Lophophora williamsii var. fricii (Haberm.) Grym (1997)</p> <p>Lophophora williamsii wurde in der Roten Liste gefährdeter Arten der IUCN von 2009 als „Least Concern (LC)“, d. h. als in der Natur nicht gefährdet, eingestuft. Im Jahr 2013 wird sie als „Vulnerable (VU)“, d. h. als gefährdet geführt.</p> <p><strong>Kulturgeschichte</strong></p> <p>Bereits mittelamerikanische Grabfiguren aus der Zeit um 200 v. Chr. beweisen die Verwendung des psychotrope Substanzen enthaltenden Kaktus in der „amerikanischen Antike“. Der Peyote spielte schon vor der Eroberung Mexikos durch die Spanier eine Rolle im Kult der mexikanischen Einwohner, wie bereits Bernardino de Sahagún 1569 im sogenannten Codex Florentinus berichtete. Peyote wurde von rituellen Spezialisten im Rahmen des ethnischen Glaubens zur Sicherung der Feldfruchtbarkeit, Jagderfolg und Kriegsglück verwendet. Es wurde jedoch auch nicht-rituell zur Bekämpfung von Hunger, Durst und Ermüdung, zum Hellsehen und zu Heilzwecken eingesetzt.[7]</p> <p>In Mexiko durch den Einfluss der christlichen Missionare allmählich durch den Agavenschnaps Tequila ersetzt, spielte er Anfang des 20. Jahrhunderts dort nur noch bei den Huicholen und den Tarahumara eine Rolle. Interessanterweise fand ein um den Genuss von Peyote kreisender Ritus ab 1870 bei den Indianerstämmen Nordamerikas, die den Peyote bis dahin nicht gekannt hatten, weite Verbreitung. Die 1914 gegründete Native American Church stellt trotz Verboten in vielen US-Bundesstaaten das Peyote-Ritual in den Mittelpunkt ihrer Identität. Die Glaubensrichtung wird daher auch als Peyotismus bezeichnet. Inzwischen wurde für diese religiöse Gruppe eine Sonderregel festgelegt, die es den Gläubigen erlaubt, den Kaktus oder das darin enthaltene Meskalin zu besitzen und zu konsumieren.</p> <p><strong>Inhaltsstoffe</strong></p> <p>Lophophora williamsii enthält mehr als 50 Alkaloide. Das wichtigste unter ihnen ist das psychotrope Meskalin, das ähnliche Effekte wie LSD und Psilocybin hervorruft.</p> <p>Das enthaltene Hordenin besitzt eine antibiotische Wirkung. Es wirkt gegen 18 Arten Penicillin-resistenter Staphylococcus aureus sowie mehrere andere Bakterien und einen Pilz.</p>
CT 2 (5 S)
Peyote Samen (Lophophora williamsii)  - 5
Passiflora adenopoda Samen 1.85 - 1

Passiflora adenopoda Samen

Preis 1,85 € SKU: V 22 PA
,
5/ 5
<h2><strong>Passiflora adenopoda Samen</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 3 Samen.</strong></span></h2> <p>Die Blüten sind weiß und lila, 7 cm breit. Die Früchte verfärben sich bei der Reife violett.</p> <p>Passiflora adenopoda ist eine unterhaltsame und einfach zu ziehende Pflanze. Die Pflanze ist eine Rebe, die durch Ranken aus dem Stängel schnell zur Unterstützung heranwächst. Wenn die Pflanze ungefähr 2 m lang ist, beginnt sie üppig zu blühen, duftet gut und zieht viele Bestäuber an!</p> <p>Dann erscheinen Früchte, kleine grüne Früchte von der Größe einer Pflaume, die mit Samen gefüllt sind, die mit einem Schleim von helloranger Farbe bedeckt sind (ESSEN SIE NICHT GRÜN, es ist giftig). Wenn die Früchte reif sind, werden sie lila und haben einen sehr süßen Geschmack, ideal für Getränke mit frischen Früchten.</p> <p>         Passiflora adenopoda ist eine tropische Weinpflanze. Diese aus Mittelamerika stammende Sorte wächst erfreulicherweise über 4 m, beginnt jedoch bereits 2 m von der Basis entfernt zu blühen. Diese Samen stammen aus Costa Rica, wo sie manchmal in den Gärten der Menschen wachsen. Sie lieben die volle Sonne, haben aber möglicherweise etwas Schatten, wodurch sie weniger Blüten haben. Sie haben drei- bis fünflappige Blätter von hellgrüner Farbe. Die Pflanze mag hohe Bodenfeuchtigkeit.</p> <p>Diese Pflanze ist eine Wirtspflanze für Heliconius charithonia butterfly. Sie legen die Eier auf die Blätter, damit ihre Raupen sie fressen können.</p>
V 22 PA (3 S)
Passiflora adenopoda Samen 1.85 - 1
Gurke "Shosha" F1 Russische Qualitätssamen 1.65 - 1

Gurke "Shosha" F1 Russische...

Preis 1,65 € SKU: PK 4
,
5/ 5
<h2 class=""><strong>Gurkensamen "Shosha" F1 Russische Hohe Qualität</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für Packung mit 5 Samen.</strong></span></h2> <p>Frühe Hybride, 39-43 Tage von der Keimung bis zur Fruchtbildung. Die weibliche Art der Blüte. Die Früchte sind kurz, 9-11 cm lang, 3-3,5 cm im Durchmesser und wiegen ca. 85 g. Die Seitentriebe sind kurz, das Wurzelsystem ist kräftig, die Pflanze ist ausgeglichen. Der Hybrid ist resistent gegen gewöhnliches Gurkenmosaik, Mehltau und alle anderen Gurkenkrankheiten.<br>Die Produktivität von 12-18 kg / m2.</p><script src="//cdn.public.n1ed.com/G3OMDFLT/widgets.js"></script>
PK 4 (5 S)
Gurke "Shosha" F1 Russische Qualitätssamen 1.65 - 1
Riesige lange Schwammgurke Luffa Samen (Luffa aegyptiaca) 2.15 - 1

Riesige lange Schwammgurke...

Preis 2,45 € SKU: VE 41
,
5/ 5
<h2>Riesige lange Schwammgurke Luffa Samen (Luffa aegyptiaca)</h2> <h2><strong><span style="color: #ff0000;">Preis für Packung von 5 Samen.</span></strong></h2> <p><strong>Dies ist der größte und längste Luffa, den es gibt.</strong></p> <p>Der Schwammgurken (Luffa Aegytiaca) ist eine Nutzpflanze, die zu den Kürbisgewächen (Cucurbitaceae) gehört. Schwammgurken lassen sich vielseitiger verwenden. Schwammgurken sind die bekannteste Art unter Luffa-Gurken. Die Luffa-Gurke verfestigt mit der Reife die Zellen ihres Gefässbündelsystems. Durch die Entfernung des Fruchtfleisches entsteht ein flexibler Bade- und Massageschwamm. aber auch zu Sandalen-Sohlen, Polsterfüllungen u. a. verarbeitet. Im frühen 20. Jahrhundert wurden die Schwämme zudem als Ölfilter verwendet.</p> <p>Sie lassen sich nicht nur zur Herstellung von Naturschwammen benutzen, sondern schmecken als junges Gemüse.</p> <p>In der Küche Asiens ist ein Gemüsegericht sehr beliebt. Wegen seines hohen Vitamin-Gehalts gilt Schwammgurken auch als besonders gesund.</p> <p>Schwammgurken können Sie roh oder gekocht wie andere Gurken verwenden.</p> <p>Schwammgurken schmecken aromatisch wie Zucchini. Während des Garens schrumpfen sie stark ein. Schwammgurken eignen sich zum Beispiel für Suppen, auch zur Zubereitung im Wok. Bei der Zubereitung können Sie die Schwammgurken kräftig würzen.</p><script src="//cdn.public.n1ed.com/G3OMDFLT/widgets.js"></script>
VE 41 (5 S)
Riesige lange Schwammgurke Luffa Samen (Luffa aegyptiaca) 2.15 - 1

Diese Pflanze hat riesige Früchte
1000 Samen Riesige Sonnenblume - Mongolische Riesen 9.95 - 2

1000 Samen Riesige...

Preis 9,95 € SKU: P 389
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<!DOCTYPE html> <html> <head> <meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8" /> </head> <body> <h2><strong>1000 Samen Riesige Sonnenblume - Mongolische Riesen</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 1000+- (100g) Samen.</strong></span></h2> <p>Ein echter Riese, der bis zu 420cm (14ft) hoch ist, mit einem der größten blühenden Sonnenblumenkerne, die bis zu 45cm (18in) überqueren können. Die Samen sind eine der größten für Helianthus (Sonnenblume) und ideal für Vögel über Winter. Nicht geeignet für exponierte Stellen und braucht Unterstützung.</p> <p> </p> <p>Tage zur Keimung: 14-21 Tage</p> <p>Optimale Bodentemperatur Für Keimung: 68F-86F</p> <p>Pflanztiefe: 1/4 Zoll</p> <p>Abstand, Samen: 4-6 Zoll</p> <p>Abstand, Pflanze: 24-36 Zoll</p> <p>Pflanze Höhe: 10-14 ft</p> <p>Licht: Voller Sonne</p> </body> </html>
P 389
1000 Samen Riesige Sonnenblume - Mongolische Riesen 9.95 - 2

Kewiña queñua queñoa Polylepis besseri Samen 2.049999 - 4

Kewiña queñua queñoa...

Preis 2,05 € SKU: T 78
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<!DOCTYPE html> <html> <head> <meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8" /> </head> <body> <h2><strong>Kewiña queñua queñoa Polylepis besseri Samen</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 10 Samen.</strong></span></h2> <p>Da Polylepis in extremen Höhenlagen lebt, hat es durch die Bereitstellung von Baumaterial und Brennholz eine wichtige Rolle in der Kultur verschiedener indischer Indianergruppen gespielt. Die Wälder selbst bilden einen unverkennbaren Lebensraum für andere Organismen, der die Schaffung endemischer Fauna in der Zukunft ermöglicht.</p> <p>Die Bäume werden auch als Dekoration verwendet und vor Gebäuden und Häusern gepflanzt.</p> <p>Infolge der Ausweitung der Reichweite von Polylepis wurden Holzernte geerntet, Waldland für Weideland gerodet und Sämlinge durch domestizierte Tiere zerstört.</p> <p>Es wurden nur wenige Bäume auf ebener Fläche gefunden, die sich an unzugänglichen Hängen befinden.</p> <p> </p> <p>Polylepis is a genus comprising 28 recognised shrub and tree species,[1] that are endemic to the mid- and high-elevation regions of the tropical Andes.[2] This group is unique in the rose family in that it is predominantly wind-pollinated. They are usually gnarled in shape, but in certain areas some trees are 15–20 m tall and have 2 m-thick trunks. The foliage is evergreen, with dense small leaves, and often having large amounts of dead twigs hanging down from the underside of the canopy. The name Polylepis is, in fact, derived from the Greek words poly (many) plus letis (layers), referring to the shredding, multi-layered bark that is common to all species of the genus.[2] The bark is thick and rough and densely layered for protection against low temperatures. Some species of Polylepis form woodlands growing well above normal tree line within grass and scrub associations at elevations over 5000 m; which makes Polylepis appear to be the highest naturally occurring arboraceous angiosperm genus in the world.</p> <p> </p> <p>The genus Polylepis contains about twenty species that are distributed across the Andes. It is in the rose family, Rosaceae. The genus belongs to the tribe Sanguisorbeae, which mainly comprises herbs and small shrubs.[3] Although the relationship of Polylepis to other genera of Sanguisorbeae is largely unknown, the analysis of Torsten Eriksson et al. (2003) showed evidence of a close relationship between Polylepis and Acaena,[4] which shows tendencies towards having fused stipular sheaths, reddish, flaking-off bark, and axillary, somewhat pendant inflorescences, features otherwise characteristic of Polylepis.[5] There are several characteristics that are important taxonomically to distinguish between species of Polylepis, for example: 1) The amount of leaf congestion, 2) presence or absence of spurs and their size and vestiture, 3) presence or absence and type of trichomes, (4) size, shape, thickness and vestiture of leaflets. The most important taxonomic character, however, is the leaflets.[2]</p> <p> </p> <p>Studies suggest that repeated fragmentation and reconnection of páramo vegetation, caused by the Pleistocene climatic fluctuations, had a strong influence on the evolution and speed of speciation in the genus Polylepis as well as the páramo biota as a whole.</p> <p> </p> <p><strong>Habitat and distribution</strong></p> <p>Tree species in the genus Polylepis are confined to the high tropical South American Andes Mountains, with the most abundant concentrations of Polylepis ranging from northern Venezuela to northern Chile and adjacent Argentina. One known group of extra-tropical populations of Polylepis is distributed in the mountains of Northwestern Argentina. Most species of Polylepis grow best at high elevations between 3500 and 5000 meters. However, there are occurrences of species at altitudes as low as 1800 meters.[2] These low altitude species are mixed with montane forest which indicates that components of the genus could have been present in western South America during the Miocene Period or even earlier.[2] It is extremely rare for tree species to live at such altitudes, making Polylepis one of the highest naturally occurring trees along with the conifers of the Himalayan Mountains. Polylepis racemosa grows as shrubby trees on steep, rocky slopes above cloud forest. Polylepis tarapacana is one that reaches 4,800 m; the highest elevation of tree growth in the world.[2]</p> <p> </p> <p>There is much debate on whether Polylepis was forced to exhibit such extreme elevation habitats due to habitat destruction by human interference. Physiological tolerances for growth at these elevations are subject to considerable debate among scientists, but evidence indicates that even before severe decimation by man, high elevation trees were limited in their distribution by the presence of specialized microhabitats.[2] Due to the harsh environment in which many species of Polylepis grow the growth of the tree's stems and branches are generally contorted. This abnormal growth is often associated with windy, cold or arid habitats. The climate of the South American Andes changes drastically throughout the region creating lots of microhabitats. Overall, the climate consists of short southern summers when temperatures are warm and rainfall is high and long winters when temperatures are low and rainfall is limited. The temperature and amount of rainfall also depend on which side of the mountain (eastern or western side), elevation and latitude.</p> <p> </p> <p><strong>Human use</strong></p> <p>Since Polylepis inhabits extremely high elevations, it has played an important role in the culture of various Andean Indian groups by providing building material and firewood.[2] The woodlands themselves constitute a distinctive habitat for other organisms allowing for the creation of endemic fauna in the future. The trees are also used as decoration; planted in front of buildings and houses. As a result of people expanding their reach, Polylepis have been subjected to harvest for firewood, the clearing of woodlands for pastureland and the destruction of seedlings by domesticated animals. Few trees have been found growing on level ground and are subsequently located on "inaccessible" slopes.</p> </body> </html>
T 78
Kewiña queñua queñoa Polylepis besseri Samen 2.049999 - 4

Sorte aus Peru
Röstmais - Mais der Anden Gelb Chulpe Samen 2.25 - 2

Röstmais - Mais der Anden...

Preis 2,25 € SKU: VE 235
,
5/ 5
<meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8" /> <h2><strong>Röstmais - Mais der Anden Gelb Chulpe Samen</strong></h2> <h2><span style="color: #fd0303;"><strong>P</strong><strong>reis für packung von 10 Samen.</strong></span></h2> <p>Etwas ganz besonderes unter den Maissorten und in Deutschland kaum bekannt.</p> <p>Extrem groß in allen Teilen.</p> <p>Es ist wie eine Mischung aus Gemüsemais und Zuckermais. Als Röstmais eine kulinarische Erleuchtung! Dafür die Körner ausreifen lassen bis sie trocken sind, vom Kolben lösen.</p> <p>10 min in der Pfanne mit etwas Öl rösten bis sie braun sind, dabei immer gut umrühren. Mit Salz bestreuen.</p> <p>Die Kerne platzen dabei etwas auf, vergrößern ihr Volumen. Poppen aber nicht wie Popmais.</p> <p>Dieser unglaublich leckere Snack wird in Mexiko vor jedem Essen gereicht.</p> <p>Für die ausgereiften Körner ist jedoch eine wirklich zeitige Vorkultur erforderlich, denn die Sorte ist auch hier extrem: extrem spät.</p> <p>Die Kolben sind im Milchreifestadium sehr süß, so süß wie Zuckermais und können selbstverständlich auch so gegessen werden. Dafür benötigen Sie keine so lange Vorkultur wie für die Verwendung als Röstmais.</p> <p>Gelbliche Körner, sehr knusprige Konsistenz als Röstmais.</p> <p><strong>Zea mays var saccharata</strong></p> <p><strong>Standort</strong>: Sonne, Halbschatten</p> <p><strong>Lebensform</strong>: einjährig</p> <p><strong>Verwendung</strong>: Gemüse</p> <p><strong>Verwendbare Teile</strong>: Kolben bei Milchreife als Zuckermais, Körner bei Trockenreife als Röstmais</p> <p><strong>Wuchshöhe</strong>: 450cm</p> <p> </p>
VE 235 (2.5g)
Röstmais - Mais der Anden Gelb Chulpe Samen 2.25 - 2
Samen Cowa Mangostan, Kandis, Dorf Kandis (Garcinia cowa)

Samen Cowa Mangostan,...

Preis 5,95 € SKU: V 221 C
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<h2>Samen Cowa Mangostan, Kandis, Dorf Kandis (Garcinia cowa)</h2> <h2><span style="color:#ff0000;">Preis für packung von 2 Samen.</span></h2> <p><span>Garcinia cowa ist ein immergrüner Baum, der 8 bis 12 Meter hoch wird. Der Stamm kann einen Durchmesser von 15 - 20 cm haben.</span></p> <p><span>Der Baum wird wegen seiner essbaren Früchte und Blätter, die lokal verwendet werden, aus der freien Natur geerntet. Der Baum wird auch für seine Früchte angebaut, vor allem in einigen Bereichen seines heimischen Verbreitungsgebiets, und wird manchmal auch als Wurzelstock verwendet.</span></p> <p><span>Frucht - roh Die reifen, ovoid-globose, gelbbraunen Früchte können 5 - 6 cm lang und 4 - 5 cm im Durchmesser sein und sind sehr geschmackvoll.</span></p> <p><span>Blätter - gekocht als Gemüse gegessen.</span></p>
V 221 C
Samen Cowa Mangostan, Kandis, Dorf Kandis (Garcinia cowa)

Sorte aus Serbien

Diese Pflanze hat riesige Früchte

"Vezanka" Chili 500 Samen Alte serbische Sorte

"Vezanka" Chili 4000 Samen...

Preis 120,00 € SKU: C 57
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5/ 5
<h2><span style="text-decoration: underline;" class=""><em><strong>"Vezanka" Chili 4000&nbsp;Samen Alte serbische Sorte</strong></em></span></h2> <div id="idTab1" class="rte"> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 4000&nbsp;Samen.<br></strong></span></h2> <div>Historische Chilis mit besonders ausgefallenen Früchten. Riesige ueber 20 cm gestreifte Früchte, tolle Optik, relativ Schärf, leichte Anzucht. Der Frucht zahl ist sehr hoch.Dies ist eine alte einheimische Sorte aus Serbien, und heute ist es extrem schwer sie zu finden.Ideal zum Grillen trocken oder frisch verzehr.</div> </div> <div>&nbsp;</div> <div>&nbsp;</div> <div>&nbsp;</div><script src="//cdn.public.n1ed.com/G3OMDFLT/widgets.js"></script>
C 57
"Vezanka" Chili 500 Samen Alte serbische Sorte
Winterzwiebel Samen (Allium fistulosum)

Winterzwiebel Samen (Allium...

Preis 1,55 € SKU: MHS 142
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5/ 5
<h2><span style="text-decoration: underline;"><strong><em>Winterzwiebel Samen (Allium fistulosum)</em></strong></span></h2> <h3><span style="color: #f90202;"><strong>Preis für packung von 50 (0,13 g) Samen.</strong></span></h3> <p>Die Winterzwiebel (Allium fistulosum) ist eine Pflanzenart aus der Unterfamilie der Lauchgewächse (Allioideae). Sie wird auch Frühlings- oder Frühzwiebel, Lauchzwiebel, Jungzwiebel, Frühlingslauch, Zwiebelröhrl, Zwiebelröhrchen, Röhrenlauch, Schluppenzwiebel, Schlottenzwiebel, Schnittzwiebel, Ewige Zwiebel, Winterheckenzwiebel, Winterhecke, Weiße Florentiner, Grober Schnittlauch, Jakobslauch, Johannislauch, Fleischlauch, Hohllauch oder Schnattra genannt. Die grünen Blätter der Winterzwiebel werden Schlotten genannt, manchmal wird auch die ganze Winterzwiebel so bezeichnet.</p> <p>Als Winterzwiebeln werden auch Herbstaussaaten der Speisezwiebel (Allium cepa) bezeichnet, die eine normale Zwiebel bilden, aber weder schalenfest noch gut lagerbar sind.</p> <p><strong>Beschreibung</strong></p> <p>Winterzwiebeln sind ausdauernde krautige Pflanzen und erreichen eine Wuchshöhe von 30 bis 100 Zentimeter. Die Laubblätter sind rund und hohl, der Stängel aufgeblasen und im Querschnitt rund.</p> <p>Die zwischen Juni und August gebildeten Blüten sind weiß, die Blütenhüllblätter kürzer als die Blütenstiele, die Staubblätter ragen weit über die Blütenhülle hinaus, die Staubfäden sind einfach und ungezähnt. Die Einzelblüte ist 1 cm groß.</p> <p>Die Winterzwiebel blüht im Sommer. Sie bildet leicht Samen.[6] Reifezeit des Samens ist Juli bis August, teilweise September.[7] Die gebildeten Samen sind 1 mm dick, 1 bis 2 mm breit und 2 bis 3 mm lang. Das Tausendkorngewicht beträgt 2,1 bis 2,4 g.</p> <p>Die Pflanze ist horstbildend und entwickelt lange zylindrische Zwiebeln.[8] Die Zwiebel ist weiß.[9] Es sind auch rote und andere Färbungen bekannt.[4] Sie bildet keine Zwiebel im Sinne der Speisezwiebel.[10] Die Form ähnelt der von Porree.[11] Zum Herbst hin bilden sich fast gleichzeitig mit der Hauptzwiebel die Nebenzwiebeln aus, die zur vegetativen Vermehrung dienen.[3] Im Herbst zieht die Pflanze vollständig ein.[12] In Asien sind sehr viele Typen in Kultur, die mehr oder weniger horstbildend sind. Es existieren Typen mit weißer und purpurner Haut. Besonders im asiatischen und afrikanischen Raum sind viele Typen bekannt. So ist in Brazzaville und Kinshasa eine horstbildende Winterzwiebel mit sehr feinen Blättern gebräuchlich, die blüht und Samen bildet. Im Gegensatz dazu bildet die Japanische Winterzwiebel keine Samen aus, wenn sie in den Tropen kultiviert wird.</p> <p> Wild kommt die Winterzwiebel in Deutschland nicht vor.</p> <p><strong>Herkunft und Geschichte</strong></p> <p>Ihr Ursprung ist der Orient.[10] Offenbar existierte schon 2000 vor unserer Zeitrechnung ein Anbau in China, wo bis zur Entwicklung der modernen Sorten der letzten Jahrzehnte keine Speisezwiebel angebaut wurde.[15] Wild wachsen Winterzwiebeln in Sibirien am Altai und am Baikalsee,[3][5] von wo sie im 17. Jahrhundert wohl via Russland nach Europa kam.[15] 1629 wurde sie jedenfalls in England eingeführt.[16] Ende des 18. Jahrhunderts wurden Winterzwiebeln im Raum München in großen Mengen angebaut.[6] Direkt nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der Anbau in der Fruchtfolge nach Kartoffeln bevorzugt.</p> <p><strong><em>Nutzung</em></strong></p> <p><strong>Anbau und Ernte</strong></p> <p>Die Winterzwiebel ist eine verbreitete Kulturpflanze. Sie wird besonders in tropischen Klimagebieten angebaut, weil dort die Speisezwiebel (Allium cepa) nicht oder nicht so gut gedeiht.[8][5] Sie ist frosthart, kann schon im Vorjahr ausgesät und im Zwei- bis Dreiblattstadium überwintert werden. In Asien wird die Winterzwiebel meist als zweite Kultur nach Reis angebaut.[19] In der Schweiz war der Anbau um 1945 in der Fruchtfolge nach Kartoffeln üblich. Im Hausgarten erfolgt der Anbau nach Bohnen und Erbsen.[17] Durch die Aussaat im Treibhaus oder im Folientunnel kann die Winterzwiebel zum Übergang zwischen der Treibkultur von Schnittlauch dienen, bevor der erste durch Vlies verfrühte Schnittlauch im Freiland austreibt. Winterzwiebeln sind nach dem Winter schneller in der Entwicklung als Schnittlauch.[9] Nicht zu nährstoffreiche, leichte bis mittelschwere Böden an warmer Stelle sind ideal.[17] An einem vollsonnigen Standort angebaut, entwickelt die Pflanze ein stärkeres Aroma, als wenn sie im Schatten von Bäumen oder im Treibhaus kultiviert wird.[7] In Mitteleuropa wird von Februar bis April ausgesät.[10] Für die Produktion von Bundzwiebeln wird in mehreren Sätzen (Aussaaten) gesät, um immer die optimale Größe ernten zu können. Die optimale Keimtemperatur liegt bei 15 bis 25 °C, und das Optimum für das Wachstum bei 15 bis 20 °C.[20] Der Pflanzenabstand sollte 20 × 20 bis 25 mm betragen.[10] Die Samen werden nur leicht mit Erde bedeckt.[7] Das entspricht etwa 0,5 cm.[15] Der Samen keimt bereits nach 3 bis 4 Tagen,[21] unter ungünstigen Bedingungen und bei geringerer Keimfähigkeit auch erst nach 14 Tagen.[12] Für ein Are werden 150 g Saatgut oder 0,25 g pro Laufmeter benötigt. Für die Setzlingsanzucht im Juli wird breitwürfig gesät, wobei für 1 m² 10 g nötig sind. Die Pflanzung der Setzlinge erfolgt dann Anfang September.[17] Gepflanzt werden 3 bis 4 Pflanzen zusammen. Dabei können die Wurzeln und die Blätter etwas eingekürzt werden. Winterzwiebeln sind nicht sehr nährstoffbedürftig.[4] Ist der Kulturbeginn im Herbst, sollte nur mit Phosphor und Kali gedüngt werden. Dann wird im Frühjahr mit Stickstoff gedüngt, auf mehrere Gaben aufgeteilt, um Auswaschung zu verhindern.[15] Die Ernte kann etwa drei Monate nach der Saat beginnen.[7][5] Im Hausgarten kann die Winterzwiebel auch als Dauerkultur angelegt werden. Sie sollte jedoch alle zwei bis drei Jahre umgepflanzt werden, weil sonst die Horste zu dicht werden und damit die Austriebskraft und Blattdicke verringert wird. Winterzwiebeln werden auch zur Produktion von Bundzwiebeln verwendet.[8] Dann gilt sie als einjährige Kultur.[10] Sie wird dann alle zwei Wochen gesät.[15] Als Bundzwiebel, auch Silberzwiebel genannt, wird sie geerntet, wenn sie einen Durchmesser von 15 bis 35 mm hat. Im Hausgarten kann sie auch als Einfassung der Beete verwendet werden, weil sie nicht wuchert und wenig Pflege benötigt.[6] Bei der Bundzwiebelproduktion sind Erträge von 200 bis 500 dt/ha möglich – je nach Typ und Jahreszeit, in der angebaut wird.</p> <p><strong>Mischkultur</strong></p> <p>Winterzwiebeln können im Hausgarten gut gemischt mit Radieschen ausgesät werden. Dabei sind die Radieschen etwa ein bis zwei Monate vorher erntereif, und man spart Platz. Es sollte aber ein bisschen mehr gedüngt werden.</p> <p><strong>Vermehrung</strong></p> <p>Vermehrt wird die Winterzwiebel generativ über Samen. Dazu werden Pflanzen im Frühjahr ausgesät und angezogen wie zur Gemüseproduktion. Erst langsam wachsend, bilden sie dann im Herbst Horste und werden so überwintert.[11] Nach der Überwinterung kommt die Pflanze im Sommer zur Blüte.[6] 40 Tage nach Vollblüte werden die reifen Samenstände mit etwas Stiel abgeschnitten und nachgetrocknet. Damit wird verhindert, dass die Samen schon bei der Ernte ausfallen. Das Nachtrocknen dauert weitere 20 Tage.[20] Die Pflanzen können mehrere Jahre in Folge zur Saatgutvermehrung genutzt werden.[12][3] Im Hausgarten können Winterzwiebeln auch durch Teilung der Horste, wie bei Schnittlauch, vermehrt werden.[10][11] Die zuletzt beschriebene, vegetative Vermehrung geschieht ab August.[9][12] Bei der Teilung der Horste werden 2 bis 3 Triebe als neuer Horst gepflanzt.[21] Aus diesen Pflanzen kann bereits im nächsten Jahr wieder voll geerntet werden. Es existieren auch Kreuzungen aus Zwiebel (Allium cepa) und Winterzwiebel (Allium fistulosum), die sehr wüchsig sind.[13] Die Vermehrung via Meristemkultur aus Kallusgewebe ist ebenfalls möglich.</p> <p><strong><em>Verwendung</em></strong></p> <p><strong>Küche</strong></p> <p>Die Verwendung der Winterzwiebel ist der der Speisezwiebel ähnlich,[10] jedoch ist der Geschmack (bis auf die Blätter) weniger stark.[3][25][4] Die Blätter hingegen schmecken deutlich stärker als Zwiebeln oder Schnittlauch.[12] Winterzwiebeln werden frisch geschnitten als Gewürz oder gekocht gegessen.[26] Die Blätter können auch als Ersatz für Schnittlauch verwendet werden,[6] etwa in Salaten oder Suppen.[21][5] Auch die Samen lassen sich in der Küche als Gewürz einsetzen. Sie werden ungefähr im Juli aus den Samenkapseln geerntet. Man sollte sie als ganze Samen kühl und dunkel zum Beispiel in einer Gewürzmühle lagern, da das Aroma sehr flüchtig ist.</p> <p><strong>Lagerung</strong></p> <p>Gekühlt sind Winterzwiebeln, geerntet als Bundzwiebeln, im Kühlfach und foliert 1 bis 2 Wochen haltbar.</p>
MHS 142 (50 S)
Winterzwiebel Samen (Allium fistulosum)
Heilpflanze Morgenblatt - Ashitaba Samen 3.95 - 1

Heilpflanze Morgenblatt -...

Preis 3,95 € SKU: MHS 100
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<h2><strong>Heilpflanze Morgenblatt - Ashitaba Samen (Angelica keiskei)</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 5 Samen.</strong></span></h2> <p>Auch japanisches Engelwurz genannt. Seit mehr als 2000 Jahren einer der wichtigsten Heilpflanzen im Orient und in der Traditionellen Chinesischen Medizin.</p> <p><strong>Hier nur auszugsweise die wichtigsten:</strong></p> <p>Ashitaba ist ja ein Multitalent unter den Heilkräutern - hier also die Liste weiterer Eigenschaften: Es wirkt entsäuernd, entgiftend, hemmt entzündliche Prozesse im Körper, wirkt antiallergisch, cholesterinsenkend, blutreinigend, entwässernd, verbessert die Verdauung, reinigt den Darm,  wirkt durchblutungsfördernd, antikanzerogen (gegen Krebs), stärkt das Immunsystem, wirkt vermutlich sogar gegen HIV, reduziert Muskel- und Gelenkschmerzen, hat antibakterielle und antivirale Eigenschaften, verbessert den Stoffwechsel, hilft gegen Fettleibigkeit, verbessert Leber-, Lungen- und Nierenfunktion, wirkt gegen Asthma, energetisiert den Körper, steigert die Vitalität, wirkt gegen Gastritis, Hepatitis, Erkältungen...</p> <p>Ashitaba kommt ursprünglich von einer kleinen südöstlich von Tokio gelegenen Insel namens Hachito. Viele Bewohner dieser Insel werden über 90 Jahre, was Forscher tatsächlich vor kurzem auf den Verzehr von Ashitaba zurückführen konnten. Die Insel heißt deswegen auch „Longevity Island“, also Insel der Langlebigkeit.</p> <p><strong>Allgemeine Informationen zum Anbau von Ashitaba: </strong></p> <p><strong><span>Soak seeds overnight in cool, non-chlorinated water and then refrigerate the seeds (approximately 40 degrees F) in moist medium for 3 days.  </span></strong></p> <p><strong><span>The moist medium could be moist sand, moist potting soil, moist coir or moist peat.  </span></strong></p> <p><strong><span>Note that our recommendation is MOIST not SODDEN or VERY WET, and that we are recommending REFRIGERATION not FREEZING.  </span></strong></p> <p><strong><span>After this pretreatment, plant the (still moist) seeds.  </span></strong></p> <p><strong><span>Sow on surface, barely cover with soil and press in firmly and keep evenly moist until germination.  </span></strong></p> <p><strong><span>Use a greenhouse, shadehouse or grow lights.  </span></strong></p> <p><strong><span>Germination Temperature is around 20C/68F</span></strong></p> <p><strong><span>Germination occurrs 30 to 60 days after sowing.   </span></strong></p> <p><strong><span>Seedlings are slow-growing and will require about 60 days to transplant.  </span></strong></p> <p><strong><span>Once past the seedling stage, the plant is fast growing. </span></strong></p> <p><strong><span>The plants prefer rich, deep, evermoist, well-drained soil and full sun to part shade.  </span></strong></p> <p><strong>Water every other day.</strong></p>
MHS 100 (5 S)
Heilpflanze Morgenblatt - Ashitaba Samen 3.95 - 1