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25 - 36 von 129 Artikel(n)
Riesen Endivia Samen

Riesen Endivia Samen

Preis 1,65 € SKU: VE 187
,
5/ 5
<h2><span style="text-decoration:underline;color:#000000;"><em><strong>RIESEN ENDIVIA SAMEN (CICHORIUM ENDIVIA)</strong></em></span></h2> <h3><span style="color:#ff0000;"><strong>Preis für packung von 100 Samen.</strong></span></h3> <div>Die Endivie (Cichorium endivia) gehört zur Gattung der Wegwarten (Cichorium) und ist ein typischer Spätsommersalat. Sie wächst in humusreichen Böden in sonniger Lage und hat einen mittleren Nährstoffbedarf.</div> <div>Merkmale</div> <div>Die Endivie ist eine ein- bis zweijährige Art. Sie erreicht in blühendem Zustand Wuchshöhen von 30 bis 70 (bis 140) Zentimeter. Sie bildet keine geschlossenen Salatköpfe, sondern Rosetten aus relativ dicken Blättern. Die Grundblätter sind schwach gezähnt und kahl. Die oberen Stängelblätter sind breit eiförmig, ihr Blattgrund ist herzförmig stängelumfassend. Bei manchen Sorten sind alle Blätter kraus gewellt.</div> <div>Der Blütenstandsstiel ist oben keulig verdickt. Die Köpfchen bestehen nur aus Zungenblüten. Die Früchte, die Achänen, sind eilänglich, kantig und besitzen keinen deutlich ausgebildeten Pappus. Der Pappus besteht lediglich aus kurzen Schüppchen mit maximal einem Viertel der Fruchtlänge. Blütezeit ist von Juli bis Oktober.</div> <div>Der Geschmack ist aufgrund des Milchsaftes bitter (Bitterstoff Lactucopikrin). Das Tausendkorngewicht TKG ist: 1,3 bis 1,6 g, bzw. 1 g = 650 bis 750 Korn. Die Chromosomenzahl beträgt 2n = 18 oder 36.</div> <div>Vorkommen </div> <div>Die Heimat der Endivie ist das Mittelmeergebiet. Weit über dieses Gebiet hinaus wird sie als Salatpflanze kultiviert. In Mitteleuropa verwildert sie selten. In den Alpen kann sie noch in Höhen von 1500 bis 2000 Meter angepflanzt werden.</div> <div>In Deutschland sind fünf bis acht Sorten gängig, die in zwei Gruppen unterschieden werden:</div> <div>Escariol, Eskarol, Glatte Endivie, Winterendivie, C. endivia L. var. latifolium Lam., mit breiten, dicken, ganzrandigen Blättern. Er ist am haltbarsten und für die Lagerung am besten geeignet.</div> <div>Frisée, Krausblättrige Endivie, C. endivia L. var. crispum Lam., ist für den Frischbedarf besser geeignet.</div> <div>Für den Anbau am besten geeignet sind neutrale, lockere, kräftige Böden in sonniger, geschützter Lage.</div> <div>Verwendung</div> <div>Die Endivie wird roh als Salat verzehrt, man kann Endivie aber auch warm wie Spinat oder Mangold zubereiten.</div> <div>Geschichte</div> <div>Die Endivie wird schon seit der Antike als Salat kultiviert. Als Stammpflanze wird Cichorium pumilum Jacq. = Cichorium endivia ssp. divaricatum vermutet, die im ganzen Mittelmeergebiet verbreitet ist. Belegen lässt sich die Verwendung im Römischen Reich ab circa Christi Geburt, wo sie als intybus oder intubum bezeichnet wurde, und wo sie möglicherweise auch domestiziert wurde. Nach Plinius wurde die Endivie mit Salz und Essig eingelegt, um sie später gekocht zu essen. In Frankreich war sie stark verbreitet. Über Burgund kam sie nach Deutschland. In der Renaissance-Zeit wird die Pflanze wieder erwähnt im Kräuterbuch von Mattioli als zahme scariol.</div> <div>Eine Nutzung in Deutschland im Mittelalter ist unsicher. Die Endivie wird zwar im Capitulare de villis Karls des Großen erwähnt, aber bis ins 12. Jahrhundert gibt es keinerlei Erwähnung. Im 13. Jahrhundert wird sie von Albertus Magnus erwähnt, er kann sie aber auf Studienreisen in Italien gesehen haben. Erst aus dem 16. Jahrhundert gibt es Abbildungen, die die Nutzung eindeutig belegen, und ebenso das Vorhandensein beider Hauptgruppen (bei Joachim Camerarius). Bereits Leonhart Fuchs stellt sie als „zahme“ Wegwarte in die Verwandtschaft der Wegwarten.</div> <div>Etymologie</div> <div>Das Artepitheton und damit auch der deutsche Name geht auf vor-linnéische Zeiten zurück. Es entwickelte sich aus dem italienischen endivia über das griechische entybon wahrscheinlich nach dem altägyptischen tybi = „Januar“. Die Blätter wurden schon in der Antike als Wintersalat verwendet.</div> <div>Inhaltsstoffe</div> <div>Endiviensalat hat einen verhältnismäßig hohen Gehalt an Mineralstoffen (Kalium, Kalzium) und einigen Vitaminen, vor allem Folsäure und Vitamin A. Der Gehalt an Ballaststoffen beträgt 15 g/kg, Vitamin C ist mit 90 mg/kg enthalten</div>
VE 187 (100 S)
Riesen Endivia Samen

Diese Pflanze hat riesige Früchte
Riesige weiße Limabohne Samen

Riesige weiße Limabohne Samen

Preis 1,95 € SKU: P 258
,
5/ 5
<!DOCTYPE html> <html> <head> <meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8" /> </head> <body> <h2><strong><em><span style="text-decoration: underline;">Riesige weiße Limabohne Samen (Phaseolus lunatus)</span></em></strong></h2> <h3><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 5 Samen.</strong></span></h3> <p>Die Limabohne (Phaseolus lunatus), auch Mondbohne genannt, ist eine Pflanzenart aus der Unterfamilie Schmetterlingsblütler (Faboideae) innerhalb der Familie der Hülsenfrüchtler (Fabaceae oder Leguminosae). Diese Nutzpflanze ist nahe verwandt mit einer Reihe anderer „Bohnen“ genannter Feldfrüchte. Es gibt eine groß- und eine kleinsamige Unterart, die manchmal als Limabohne (groß) und Mondbohne (klein) unterschieden werden.</p> <p> </p> <p>Die Limabohne stammt wahrscheinlich aus Peru. Sie braucht ausreichend Wärme, und kann daher in Mitteleuropa nur bedingt wirtschaftlich angebaut werden.</p> <p> </p> <p><strong>Beschreibung</strong></p> <p>Die Limabohne ist eine buschige, einjährige oder rankende, ausdauernde krautige Pflanze, deren Stängel Längen von 2 bis zu 4 Meter erreichen kann. Die Kronblätter sind meist hell-grün, manchmal violett.</p> <p> </p> <p>Die meist gekrümmten Hülsenfrüchte sind 5 bis zu 15 Zentimeter lang, 1,5 bis 2,5 Zentimeter breit und enthalten zwei bis vier Samen. Die in ihrer Form, Größe und Farbe sehr variablen Samen sind 1 bis 3 Zentimeter lang, oval bis rund, und weiß oder dunkel gefärbt.</p> <p> </p> <p>Dunkel gefärbte Samen enthalten Linamarin, ein cyanogenes Glycosid, aus dem Blausäure entstehen kann. Samen mit weißer Schale gelten als unbedenklich.</p> </body> </html>
P 258
Riesige weiße Limabohne Samen
Riesen Radieschen Samen “ROSSO GIGANTE“ 1.95 - 2

Riesen Radieschen Samen...

Preis 1,95 € SKU: VE 36
,
5/ 5
<!DOCTYPE html> <html> <head> <meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8" /> </head> <body> <div id="idTab1" class="rte"> <h2><strong><em><span style="text-decoration: underline;">Riesen Radieschen Samen “ROSSO GIGANTE“</span></em></strong></h2> <h3><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 20 Samen.</strong></span></h3> <p>ROSSO GIGANTE hat runde, große Knollen und sehr kräftiges Laub. Die Neigung zur Pelzigkeit ist gering. Ein klassisches Sommerradieschen für das Freiland. Ein Herbstanbau ist ebenfalls möglich. Radieschen sind äußerst vielseitig zu verwenden,</p> <p>z. B. zur Garnierung, als Salat, als Rohkost, als Suppe oder Brotbelag. Gemüsenetze</p> <p>und Vliese schützen vor Madenbefall. Die Pflanzen sind Kaltkeimer, daher empfiehlt sich vor der Keimung eine Kälteperiode von ca. 7 Tagen bei 5 - 10 °C.</p> <p><strong>Standort</strong></p> <p>Im Frühjahr sonnig, im Sommer schattig, lockere, nährstoffreiche</p> <p>Böden.</p> <p><strong>Aussaat</strong></p> <p>April - August alle 2 - 3 Woche</p> <p><strong>Saattiefe</strong></p> <p>0,5 - 1 cm</p> <p><strong>Keimdauer</strong></p> <p>5 - 8 Tage bei 12 - 15°C</p> <p><strong>Pflanzabstand</strong></p> <p>20 x 5 cm</p> <p><strong>Erntezeit</strong></p> <p>Juli - Oktober</p> </div> </body> </html>
VE 36 (20 S)
Riesen Radieschen Samen “ROSSO GIGANTE“ 1.95 - 2
Mammutblatt Pflanze Samen

Mammutblatt Pflanze Samen

Preis 1,95 € SKU: UT 2
,
5/ 5
<div id="idTab1" class="rte"> <h2><span style="font-size: 14pt;" class=""><strong>RIESIGER EXOT Mammutblatt Pflanze Samen (Gunnera Manicata)</strong></span></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong><span style="font-size: 14pt;">Preis für packung von 10 Samen.</span></strong></span></h2> <div>Mammutblatts (Gunnera manicata), auch Riesen-Rhabarber, aus der Familie der Gunneraceae, imposante Pflanze, auch gut für den Teichrand geeignet.&nbsp;Sehr interessante Pflanze mit riesigen Blättern, wird bis zu 3 m hoch, imposanter Blickfang im Garten, auch als Kübelpflanze.</div> <div>Die Samen stammen aus kontrollierten Beständen, die Keimfähigkeit des Saatgutes wird regelmäßig überprüft, die Sortenreinheit ist gewährleistet.</div> <div>Aussaat:</div> <div>Ganzjährig möglich. Der Lieferung liegt eine kurze Aussaatanleitung bei.</div> <div>Pflege:</div> <div> <p>Auch in unseren Breiten mit Schutz winterhart, feuchter Standort, darf nicht austrocknen, Blätter sterben zum Winter hin ab, treiben jedoch im Frühjahr neu aus.</p> </div> </div><script src="//cdn.public.n1ed.com/G3OMDFLT/widgets.js"></script>
UT 2
Mammutblatt Pflanze Samen

GIGANTISCH Geweihfarne Samen (Platycerium SuperBum) 1.7 - 1

GIGANTISCH Geweihfarne...

Preis 1,70 € SKU: UT 1
,
5/ 5
<div id="idTab1" class="rte"> <h2><span style="font-size:14pt;"><strong>GIGANTISCH Geweihfarne Samen (Platycerium SuperBum)</strong></span></h2> <h2><span style="color:#ff0000;"><strong><span style="font-size:14pt;">Preis für packung  von 50 Samen.</span></strong></span></h2> <div>Platycerium ist eine Gattung von Farnen aus der Familie der Polypodiaceae, sie umfasst etwa 18 Arten. Mitglieder dieser Gattung werden aufgrund der fiederteiligen oder einfach gefiederten Form ihrer fertilen Wedel als Geweihfarne bezeichnet. Geweihfarne wachsen epiphytisch und sind in den tropischen Gebieten Süd-Amerikas, Afrikas, Südostasiens, Australiens und Neu Guineas beheimatet. Geweihfarne zeichnen sich durch eine auffällige Heterophyllie aus.</div> <div>Bei den Sporophyten (ausgewachsenen Pflanzen) wachsen Wedel und Wurzeln aus einem kurzen Rhizom. Es gibt zwei unterschiedliche Wedeltypen: Die schild- oder nierenförmigen Mantel- oder Nischenblätter sind steril; sie schmiegen sich an das Substrat an und schützen Wurzeln und Rhizom vor Beschädigung und Austrocknung. In regelmäßigen zeitlichen Abständen werden neue Nischenblätter gebildet; bereits vorhandene, abgestorbene Nischenwedel verbleiben am Rhizom und werden durch die nachwachsenden überdeckt. Bei manchen Arten bildet sich so eine offene Krone, in der sich Wasser und Humus ansammeln können.</div> <div>Die sporentragenden Wedel dagegen heben sich vom Untergrund ab oder wachsen vom Rhizom herabhängend aus der Pflanze heraus; sie sind langgestreckt und an der Spitze geteilt, was ihnen ihre geweihartige Anmutung verleiht. Die Sporen werden in den Sporangien gebildet, die meist in großen Sori auf der ganzen Blattunterseite oder parallel zum von den Wedelspitzen gebildeten Bogen angeordnet sind.</div> <div>Platycerium superbum</div> <div>Manche Geweihfarne wachsen solitär mit nur einem Rhizom. Andere Arten bilden Kolonien entweder durch Verzweigung des Rhizoms oder Neubildung von Rhizomen aus</div> <div>Wurzelspitzen. Unter passenden Bedingungen können Sporen auf umstehenden Bäumen auskeimen. Die Gametophyten der Geweihfarne bilden kleine, herzförmige Thalli.</div> <div>Die Gattung Platycerium umfasst vier natürliche Gruppen.  Einige Arten sind gut an trockene Umgebungen angepasst, P. veitchii ist eine CAM-Pflanze; der bei diesen Pflanzen ausgebildete Crassulaceen-Säurestoffwechsel erhöht deren Resistenz gegenüber Trockenheit.</div> <div>Geweihfarne finden sich oft in Gärten, insbesondere in den Tropen. Die Pflanzen lassen sich über Sporen vermehren; bei koloniebildenden Geweihfarnen ist auch eine vegetative Vermehrung möglich, indem große Pflanzen vorsichtig in Kleinere geteilt werden. Diese können dann mittels Gewebestrümpfen an Bäumen befestigt werden, bis sie festwachsen. Ein voll ausgebildeter Geweihfarn kann eine Größe von mehr als einem Meter erreichen.</div> </div>
UT 1
GIGANTISCH Geweihfarne Samen (Platycerium SuperBum) 1.7 - 1
Akelei Samen McKana"s Giant

Akelei Samen McKana"s Giant

Preis 1,85 € SKU: F 12
,
5/ 5
<div id="idTab1" class="rte"> <h2><span style="font-size:14pt;"><strong>Akelei Samen McKana"s Giant</strong></span></h2> <h2><span style="background-color:#ffffff;color:#ff0000;font-size:14pt;"><strong>Preis für packung von 10 Samen.</strong></span></h2> <p>Die Akelei ist eine farbenfrohe, sehr vielgestaltige Staude, die sich selbst gerne aussäht.<br />Standort: Ein halbschattiger bis sonniger Standort mit lehmigem, aber kalkarmem Boden ist<br />optimal. Der Boden sollte immer feucht und humos sein.Tipps zur Aussaat: Wird ab März bis Juni oder September bis Oktober in Töpfe oder Saatschalen ausgesät und nur leicht mit Erde bedeckt. Gleichmäßig feucht halten, damit die Saat nicht austrocknet. Pikieren und wenn die Pflänzchen gekräftigt sind, im Freien auf 40 x 30 cm auspflanzen. Es ist sehr einfach, die leicht wachsenden Stauden aus Samen zu ziehen. Nach einer Keimzeit von etwa drei Wochen werden die Keimlinge pikiert, um dann Anfang Oktober an ihren Standort auf 40 x 30 cm verpflanzt zu werden.<br />Wuchshöhe: bis 70 cm<br />Blütezeit: Mai - Juni</p> </div>
F 12
Akelei Samen McKana"s Giant

Diese Pflanze hat riesige Früchte
Giant White Habanero Samen

Riesige weiße Habanero Samen

Preis 1,95 € SKU: C 60
,
5/ 5
<div id="idTab1" class="rte"> <h2><strong>Riesige weiße Habanero Samen</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;" class=""><strong>Preis für packung von 3 Samen.<br></strong></span></h2> <div>Wunderschön cremeweiß abreifender Habanero mit sehr großen Früchten, die Schärfe von 9 kann sich auch sehen lassen. Guter Ertrag, die Temperaturen dürfen aber nie unter 7 Grad sein, sonst steht er ohne Blätter da, die Früchte können aber auch so nachreifen. Eine Rarität für Chilifreunde die etwas Besonderes suchen.</div> </div><script src="//cdn.public.n1ed.com/G3OMDFLT/widgets.js"></script>
C 60
Giant White Habanero Samen

Großer Dornenbambus Samen 1.6 - 4

Großer Dornenbambus Samen

Preis 1,60 € SKU: B 5
,
5/ 5
<!DOCTYPE html> <html> <head> <meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8" /> </head> <body> <div id="idTab1" class="rte"> <h2 id="short_description_content" class="rte align_justify"><span style="font-size: 14pt;"><strong>Großer Dornenbambus Samen (Bambusa arundinacea)</strong></span></h2> <h2 class="rte align_justify"><span style="color: #ff0000; font-size: 14pt;"><strong>Preis für packung von 5 Samen.</strong></span></h2> <p>Großer Dornenbambus (Bambusa arundinacea) Herkunft: Der Ursprung der Pflanze liegt in Süd-China und Indien. In Europa ist sie in Südfrankreich zu finden. Wissenswertes: Der Bambus gehört zu den Botanischen Familie der Gräser. Die Bambuspflanzen blühen je nach Art nach 20 bis 120 Jahren Wachstumszeit. Nach der Blüte und der Fruchtbildung stirbt die Pflanze ab. Die englische Bezeichnung des Großen Dornenbambus lautet Spiny Bamboo oder Thorny Bamboo. Er hat seinen Namen aufgrund der Dornen, die im Alter an den dunkelblauen Halmen wachsen. In unserer Region ist der Dornenbambus eher als Kübelpflanze geeignet, da er nicht winterhart ist. Er ist schnellwachsend und kann bis 35 Meter hoch werden. Anzucht: Die Anzucht der Samen im Haus ist ganzjährig möglich.Drücken Sie die Samenkörner auf feuchte Anzuchterde und bedecken Sie es dann dünn (ca. 0,5-1 cm) mit der Erde. Die Keimtemperatur sollte bei über 25° C liegen. Der Aussaatstandort sollte hell sein. Halten Sie die Erde gleichmäßig feucht. Die Samen keimen nach ca. 2 bis 4 Wochen. Standort / Licht: Der Bambus beansprucht als Tropenpflanze ganzjährig Temperaturen über 20° C. Unter 11° C. stellt er das Wachstum ein. Sehr gut wäre ein Platz im Gewächshaus. Er verträgt pralle Sonne bis Halbschatten. Die Pflanze sollte geschützt stehen. Pflege: Der Dornenbambus braucht viel Wasser. Er verträgt jedoch keine Staunässe. Düngen Sie nur wenig, damit das Wachstum nicht noch gefördert wird. Überwinterung: Die Pflanze ist nicht winterhart und muss zur Überwinterung in lichtreichen Räumen bzw. in ungeheizten Wintergärten bei etwa 8° C überwintern. Die Pflanze verträgt kurzfristig eine Temperatur bis - 5? C. Gleichmäßige Bodenfeuchte beibehalten.</p> <table cellspacing="0" cellpadding="0" border="1"> <tbody> <tr> <td colspan="2" width="100%" valign="top"> <h3><span style="color: #008000;"><strong>Anzuchtanleitung</strong></span></h3> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Vermehrung:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">Samen</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Vorbehandlung:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">0</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Stratifikation:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">0</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Aussaat Zeit:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">ganzjährig</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Aussaat Tiefe:</strong></span></p> </td> <td valign="top"><span style="color: #008000;">Lichtkeimer! Nur auf die Oberfläche des Substrats streuen + leicht andrücken</span></td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Aussaat Substrat:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">Sand-erde Gemisch (30% Sand, 70% Erde) </span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Aussaat Temperatur:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">20-25°C, am besten 30°C</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Aussaat Standort:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">hell + konstant feucht halten, nicht naß. Nicht austrocken lassen.</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Keimzeit:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">bis Keimung erfolgt 1-8 wochen</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Schädlinge:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">Spinnmilben &gt; besonders unter Glas</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Giessen:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">in der Wachstumsperiode regelmäßig wässern</span><br /><span style="color: #008000;"><em>Copyright © 2012 Seeds Gallery - Saatgut Galerie - Galerija semena. All Rights Reserved.</em></span></p> </td> </tr> </tbody> </table> <p> </p> </div> </body> </html>
B 5 (5 S)
Großer Dornenbambus Samen 1.6 - 4

Mammutbaum Samen Bonsai 2.35 - 5

Mammutbaum Samen Bonsai

Preis 2,35 € SKU: T 16
,
5/ 5
<h2><span style="font-size: 14pt;"><strong>Mammutbaum Samen Bonsai (Sequoia giganteum)</strong></span></h2> <h2><span style="color: #ff0000; font-size: 14pt;"><strong>Preis für packung von 5 Samen.</strong></span></h2> <p>Der<span>&nbsp;</span><b>Riesenmammutbaum</b><span>&nbsp;</span>(<i>Sequoiadendron giganteum</i>), gelegentlich auch<span>&nbsp;</span><b>Berg-Mammutbaum</b><span>&nbsp;</span>oder<span>&nbsp;</span><b>Wellingtonie</b><span>&nbsp;</span>genannt, ist die einzige<span>&nbsp;</span>Art<span>&nbsp;</span>in der<span>&nbsp;</span>monotypischenPflanzengattung<span>&nbsp;</span><i><b>Sequoiadendron</b></i><span>&nbsp;</span>in der<span>&nbsp;</span>Unterfamilie<span>&nbsp;</span>der<span>&nbsp;</span>Mammutbäume<span>&nbsp;</span>(Sequoioideae) innerhalb der<span>&nbsp;</span>Familie<span>&nbsp;</span>der<span>&nbsp;</span>Zypressengewächse<span>&nbsp;</span>(Cupressaceae). Sie ist an den Westhängen der<span>&nbsp;</span>Sierra Nevada<span>&nbsp;</span>in<span>&nbsp;</span>Kalifornien<span>&nbsp;</span>beheimatet.</p> <p>Im Englischen wird als „<i>redwood</i>“ (deutsch „Rotholz“) nicht allein der Riesenmammutbaum –<span>&nbsp;</span><i>giant redwood</i><span>&nbsp;</span>–, sondern auch der<span>&nbsp;</span>Küstenmammutbaum<span>&nbsp;</span>(<i>Sequoia sempervirens</i>) –<span>&nbsp;</span><i>coast redwood</i><span>&nbsp;</span>– und der<span>&nbsp;</span>Urweltmammutbaum<span>&nbsp;</span>(Metasequoia glyptostroboides) –<span>&nbsp;</span><i>dawn redwood</i><span>&nbsp;</span>– bezeichnet.</p> <h2><span class="mw-headline" id="Beschreibung">Beschreibung</span></h2> <h3><span class="mw-headline" id="Habitus_und_Wuchs">Habitus und Wuchs</span></h3> <p>Der Riesenmammutbaum ist ein<span>&nbsp;</span>immergrüner<span>&nbsp;</span>Baum, der Wuchshöhen von bis zu 95&nbsp;m und einen Stammdurchmesser von bis zu 17&nbsp;m an der sehr weit ausladenden Basis erreichen kann. Im Allgemeinen betragen die<span>&nbsp;</span>Brusthöhendurchmesser<span>&nbsp;</span>(in 1,30&nbsp;m Höhe) von alten Bäumen 3 bis 6&nbsp;m, im Maximum über 8&nbsp;m. Der Baum bildet eine hohe, schmal kegelförmige<span>&nbsp;</span>Krone<span>&nbsp;</span>aus, wobei die Stämme im Alter bis auf 50&nbsp;m astfrei sein können. Die Kronen der berühmten größten Exemplare wirken nur aufgrund erlittener Sturm- und Blitzschäden arg „zerrupft“.</p> <p>Der Wuchs junger Bäume geht nur mäßig rasch in die Höhe, dafür nimmt der Stammumfang außergewöhnlich schnell zu. In forstlichen Versuchsanbauten wurden jährliche Zuwächse von über 30&nbsp;Festmeter<span>&nbsp;</span>je Hektar verzeichnet. Der Riesenmammutbaum wird mit bis zu 95&nbsp;m nicht so hoch wie sein Verwandter, der<span>&nbsp;</span>Küstenmammutbaum, der bis zu 115&nbsp;m hochwachsen kann. Dafür erreicht der Riesenmammutbaum größere Stammdurchmesser und wird dadurch deutlich massereicher. Der<span>&nbsp;</span>General Sherman Tree<span>&nbsp;</span>ist mit einem Stammvolumen von 1486,9<span>&nbsp;</span>Kubikmetern<span>&nbsp;</span>(52.508<span>&nbsp;</span>Kubikfuß),<sup id="cite_ref-list_1-0" class="reference">[1]</sup><span>&nbsp;</span>nach früheren Angaben 1489 Kubikmeter,<sup id="cite_ref-pelt_2-0" class="reference">[2]</sup><span>&nbsp;</span>der größte lebende Baum der Erde.</p> <h3><span class="mw-headline" id="Alter">Alter</span></h3> <p>Die ältesten Exemplare des Riesenmammutbaums sind über 2560, vielleicht auch bis zu 3900 Jahre alt. Aus den Bohrkernen ihrer Jahrringe lässt sich ein Kalender für die<span>&nbsp;</span>Dendrochronologie<span>&nbsp;</span>erstellen, der zur wissenschaftlichen Datierung hölzerner<span>&nbsp;</span>Artefakte<span>&nbsp;</span>genutzt werden kann.</p> <p>Riesenmammutbäume werden selten lebend vom Sturm geworfen, sterben aber manchmal durch Pilzkrankheiten ab. Auf Grund ihrer Höhe werden ältere Bäume häufiger von Blitzschlägen getroffen; sie verlieren Äste auch durch<span>&nbsp;</span>Schneebruch. Jüngere Exemplare, die noch keine schützende dicke Borke ausgebildet haben, sind durch Waldbrände stärker gefährdet.</p> <h3><span class="mw-headline" id="Nadeln">Nadeln</span></h3> <p>Die Belaubung besteht aus schmalen, spitzen Schuppenblättern bzw. Nadeln, die spiralig angeordnet sind und in drei Reihen um den Trieb laufen. Sie sind an jungen Trieben blaugrün, an älteren dunkelgrün. Die Nadeln werden an Seitentrieben 3 bis 6&nbsp;mm lang, an Leittrieben bis 15&nbsp;mm, und bis 3&nbsp;mm breit, ihre Basis läuft am Zweig herab. Sie werden nach etwa drei bis vier Jahren zusammen mit dem Zweig abgeworfen.</p> <h3><span id="Bl.C3.BCten.2C_Zapfen_und_Samen"></span><span class="mw-headline">Blüten, Zapfen und Samen</span></h3> <p>Der Riesenmammutbaum ist<span>&nbsp;</span>einhäusig, er wird ab einem Alter von 10 (bis 15) Jahren<span>&nbsp;</span>mannbar. Die männlichen Blüten befinden sich am Ende kurzer Triebe. Die weiblichen<span>&nbsp;</span>Zapfen<span>&nbsp;</span>stehen meist einzeln, manchmal in Gruppen. Zur Blütezeit stehen sie aufrecht. Die Bestäubungstropfen, die an den Samenanlage gebildet werden, liegen tief im Inneren des Zapfens und fangen den durch den Wind verdrifteten Pollen, wodurch sie bestäubt werden. Die Samenanlagen stehen auf den Zapfenschuppen meist in zwei Reihen.<sup id="cite_ref-jagel_2015_3-0" class="reference">[3]</sup><span>&nbsp;</span>Die Samen reifen im Jahr nach der Bestäubung. Die Zapfen setzen ihr Wachstum dennoch längere Zeit fort und bleiben dabei grün. Sie bestehen aus etwa 25 spiralig angeordneten Zapfenschuppen, sind stumpf eiförmig und bis 8&nbsp;cm lang. Reife Zapfen hängen herab. Die Samen sind flach, etwa 3 bis 6&nbsp;mm lang und haben zwei Flügel. Die Zapfen verbleiben lange am Baum und entlassen die Samen bei Austrocknung oder nach starker Hitzeeinwirkung, wie sie bei einem Waldbrand entsteht. Dabei können auch die noch grünen, im Wachstum befindlichen Zapfen ihre Samenfracht abgeben. Nach Waldbränden herrschen besonders gute Keim- und Wachstumsbedingungen: der für die Keimung wichtige Mineralboden ist freigelegt und die Lichtbedingungen sind sehr günstig, weil das Unterholz verbrannt ist.</p> <h3><span class="mw-headline" id="Chromosomenzahl">Chromosomenzahl</span></h3> <p>Die<span>&nbsp;</span>Chromosomenzahl<span>&nbsp;</span>beträgt 2n = 22.<sup id="cite_ref-Tropicos_4-0" class="reference"></sup></p> <h3><span class="mw-headline" id="Holz_und_Borke">Holz und Borke</span></h3> <p>Der Riesenmammutbaum (<i>Sequoiadendron giganteum</i>) hat ein rotbraunes<span>&nbsp;</span>Kernholz, von dem sich das hellgelbe<span>&nbsp;</span>Splintholz<span>&nbsp;</span>deutlich absetzt. Das Holz ist weitgehend harzfrei und im Kern sehr dauerhaft. Es besitzt eine<span>&nbsp;</span>Darrdichte<span>&nbsp;</span>von etwa 0,37&nbsp;g/cm³<sup id="cite_ref-5" class="reference">[5]</sup><span>&nbsp;</span>und ist insbesondere im Bereich von Ästen recht spröde, bricht daher leicht.</p> <p>Die faserig-schwammige<span>&nbsp;</span>Borke<span>&nbsp;</span>ist bei älteren Bäumen ungewöhnlich dick (etwa 30 bis 75&nbsp;cm), weich und harzfrei. Sie ist orangebraun bis dunkel rotbraun und tief längsrissig. Eine spezielle Funktion der Borke ist der Schutz vor<span>&nbsp;</span>Waldbränden, wie sie im über 2000-jährigen Lebenszyklus des Öfteren vorkommen.</p> <h3><span class="mw-headline" id="Wurzeln">Wurzeln</span></h3> <p>Im natürlichen Verbreitungsgebiet bilden Riesenmammutbäume ein wenig tief reichendes, flach- und weitstreichendes Wurzelwerk aus. Die Wurzeln älterer Bäume dringen zumeist nicht mehr als einen Meter in die Tiefe, breiten sich aber bis zu 30&nbsp;Meter seitwärts aus und können Flächen von bis zu 0,3&nbsp;Hektar durchwachsen. In Mitteleuropa wurden an jüngeren Bäumen auch bis zu 1,80&nbsp;Meter tiefe<span>&nbsp;</span>Pfahlwurzeln<span>&nbsp;</span>festgestellt.</p> <h2><span class="mw-headline" id="Vorkommen">Vorkommen</span></h2> <div class="thumb tleft"> <div class="thumbinner"><img alt="" src="https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/c/cf/Sequoiadendron_giganteum_levila.png/220px-Sequoiadendron_giganteum_levila.png" width="220" height="179" class="thumbimage"> <div class="thumbcaption"> <div class="magnify"></div> Verbreitungskarte</div> </div> </div> <div class="thumb tright"> <div class="thumbinner"><img alt="" src="https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/5/59/1300_Jahre_alter_Sequoia_Baum_Natural_History_Museum_London.JPG/220px-1300_Jahre_alter_Sequoia_Baum_Natural_History_Museum_London.JPG" width="220" height="147" class="thumbimage"> <div class="thumbcaption"> <div class="magnify"></div> Stammscheibe eines 1300 Jahre alten Riesenmammutbaums im<span>&nbsp;</span>Natural History Museum<span>&nbsp;</span>London</div> </div> </div> <div class="thumb tright"> <div class="thumbinner"><img alt="" src="https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/9/91/Sequoiadendron_giganteum_08145.JPG/220px-Sequoiadendron_giganteum_08145.JPG" width="220" height="293" class="thumbimage"> <div class="thumbcaption"> <div class="magnify"></div> Riesenmammutbaum im<span>&nbsp;</span>Yosemite-Nationalpark</div> </div> </div> <div class="thumb tright"> <div class="thumbinner"><img alt="" src="https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/8/8e/Sequoia_P4250894.jpg/220px-Sequoia_P4250894.jpg" width="220" height="689" class="thumbimage"> <div class="thumbcaption"> <div class="magnify"></div> Riesenmammutbaum im<span>&nbsp;</span>Sequoia-Nationalpark</div> </div> </div> <p>Die Heimat des Riesenmammutbaumes liegt an den Westhängen der<span>&nbsp;</span>Sierra Nevada<span>&nbsp;</span>in<span>&nbsp;</span>Kalifornien<span>&nbsp;</span>in Höhenlagen zwischen 1350 und 2500 Meter. Dort wächst er in Hainen, sogenannten „Groves“, in voneinander isolierten Talschluchten. Insgesamt gibt es 72 dieser Haine, die zwischen 1 und 1.600&nbsp;Hektar groß sind. Das Gesamtareal des Vorkommens erstreckt sich über einen 420&nbsp;km langen Streifen, der höchstens 24&nbsp;km breit ist, und umfasst eine Gesamtbestandesfläche von rund 14.400&nbsp;Hektar. Der Riesenmammutbaum ist im natürlichen Verbreitungsgebiet eine vom Aussterben bedrohte Art. Heute sind nur noch zwei Drittel der natürlichen Bestände erhalten. Sie stehen zum größten Teil unter Schutz, so in den Nationalparks<span>&nbsp;</span>Yosemite,<span>&nbsp;</span>Sequoia und Kings Canyon<span>&nbsp;</span>sowie in<span>&nbsp;</span>National Forests.<sup id="cite_ref-6" class="reference">[6]</sup></p> <p>Außerhalb seiner heutigen Heimat ist der Riesenmammutbaum inzwischen durch Pflanzung weltweit verbreitet. In West- und Mitteleuropa wird er seit Mitte des 19. Jahrhunderts als weitgehend winterharter Parkbaum angebaut. Zu den ältesten in Deutschland stehenden Riesenmammutbäumen zählen die Einzelexemplare im<span>&nbsp;</span>Staatspark Fürstenlager<span>&nbsp;</span>und im<span>&nbsp;</span>Schlosspark Altenstein, je als Element eines frühen<span>&nbsp;</span>englischen Landschaftsgartens. In einem<span>&nbsp;</span>Arboretum<span>&nbsp;</span>auf der Insel<span>&nbsp;</span>Mainau<span>&nbsp;</span>ließ Großherzog<span>&nbsp;</span>Friedrich I.<span>&nbsp;</span>von<span>&nbsp;</span>Baden<span>&nbsp;</span>1864 zahlreiche Exemplare pflanzen.<sup id="cite_ref-7" class="reference">[7]</sup><span>&nbsp;</span>König Wilhelm I. von Württemberg<span>&nbsp;</span>(1816–1864) ließ kurz vor seinem Tod noch Samen nach<span>&nbsp;</span>Württembergimportieren. Es wurden in der sogenannten<span>&nbsp;</span>Wilhelma-Saat<span>&nbsp;</span>5000–8000 Exemplare herangezogen, von denen heute noch 35 Exemplare im<span>&nbsp;</span>Mammut-Wäldchen<span>&nbsp;</span>im zoologischen Garten<span>&nbsp;</span>Wilhelma<span>&nbsp;</span>in Stuttgart stehen. Weitere Exemplare aus dieser Saat wurden im ganzen Südwesten Deutschlands verteilt gepflanzt. Davon waren 2014 noch mindestens 132 Exemplare erhalten.</p> <p>In Frankreich und Deutschland werden forstliche Versuchsanbauten des Riesenmammutbaums durchgeführt, da sein schnelles Dickenwachstum und die im Vergleich zu alten Exemplaren gute Holzqualität junger, geasteter Bäume den Riesenmammutbaum für die kommerzielle Holzgewinnung interessant machen. So wurde ab 1952 auf Versuchsflächen in der<span>&nbsp;</span>Sequoiafarm Kaldenkirchen<span>&nbsp;</span>geforscht, ob diese Baumart in die deutsche Forstwirtschaft eingeführt werden kann. Die Gattung<span>&nbsp;</span><i>Sequoiadendron</i><span>&nbsp;</span>war vor den Eiszeiten auch in Europa heimisch.</p> <h2><span id="Standortanspr.C3.BCche"></span><span class="mw-headline">Standortansprüche</span></h2> <p>Im natürlichen Areal herrschen<span>&nbsp;</span>humide<span>&nbsp;</span>Klimaverhältnisse mit trockenen Sommern und schneereichen Wintern. Die jährlichen Niederschläge reichen von 450 bis 1520 Millimeter. Für das Gedeihen des Riesenmammutbaumes ist es wichtig, dass in den trockenen Sommermonaten ausreichend Wasser zur Verfügung steht. Das ist mit den zahlreichen und nie versiegenden Quellen und Bächen in den Groves ausreichend gewährleistet. Riesenmammutbäume benötigen aber gut durchlüftete Böden, so dass staunasse Standorte gemieden werden. Bei Wintertemperaturen unter −20&nbsp;°C und geringer Schneedecke können bei jüngeren Exemplaren Frostschäden auftreten, ältere Bäume ertragen aber auch Temperaturen von bis zu −30&nbsp;°C.</p> <h2><span class="mw-headline" id="Herkunft">Herkunft</span></h2> <p>Fossilienfunde weisen darauf hin, dass erste Vertreter dieser Art bereits vor 15 Millionen Jahren im Westen der heutigen<span>&nbsp;</span>USA<span>&nbsp;</span>heimisch waren. Vorfahren lassen sich bis in die<span>&nbsp;</span>Kreidezeit<span>&nbsp;</span>vor 125 Millionen Jahre zurückverfolgen und waren über weite Teile der Nordhalbkugel verbreitet.</p> <p>Die ursprünglich weitläufigeren Bestände im Westen der USA sind zum größeren Teil abgeholzt. Unter den gefällten Bäumen gab es Exemplare, die viel größer waren als die heute lebenden. Der sogenannte „Vater des Waldes“ soll sogar 135 Meter hoch gewesen sein und einen Stammdurchmesser von 12&nbsp;m gehabt haben. Demnach wäre er deutlich höher als der derzeit höchste Baum, der<span>&nbsp;</span>Küstenmammutbaum<span>&nbsp;</span>Hyperion<span>&nbsp;</span>mit 115&nbsp;m Höhe, gewesen.</p> <p>Entdeckt wurde diese Art im Jahre 1852 von A.T. Dowd. 1853 schickten der Botaniker<span>&nbsp;</span>William Lobb<span>&nbsp;</span>und der Schotte J. Matthew größere Samenmengen nach<span>&nbsp;</span>Europa. Benannt wurde die Gattung<span>&nbsp;</span><i>Sequoiadendron</i><span>&nbsp;</span>(wie auch die anderen beiden Gattungen von Mammutbäumen) wahrscheinlich nach dem<span>&nbsp;</span>Cherokee-Indianer<span>&nbsp;</span>Sequoyah, der im frühen 19. Jahrhundert die<span>&nbsp;</span>Silbenschrift<span>&nbsp;</span>für die<span>&nbsp;</span>Sprache der Cherokee<span>&nbsp;</span>entwickelt hatte.<sup id="cite_ref-Burkhardt2018_8-0" class="reference">[8]</sup></p> <h2><span id="Gr.C3.B6.C3.9Fte_Vertreter"></span><span class="mw-headline">Größte Vertreter</span></h2> <p>Der größte lebende Riesenmammutbaum, der<span>&nbsp;</span>General Sherman Tree, steht im Giant Forest im<span>&nbsp;</span>Sequoia-Nationalpark, ist 83,8 Meter (274,9&nbsp;ft) hoch und besitzt nach neueren Messungen ein Stammvolumen von 1486,9&nbsp;m³ (52.508&nbsp;cft).<sup id="cite_ref-list_1-1" class="reference">[1]</sup><span>&nbsp;</span>Der höchste Riesenmammutbaum ist ein unbenanntes Exemplar im Redwood Mountain Grove im<span>&nbsp;</span>Kings-Canyon-Nationalpark<span>&nbsp;</span>mit einer Höhe von 95 Meter.</p> <p>Dem Stammvolumen nach sind die 10 größten Vertreter der Art<span>&nbsp;</span><i>S. giganteum</i>:<sup id="cite_ref-9" class="reference"></sup></p> <table class="wikitable"> <tbody> <tr bgcolor="#EEEEEE" valign="top"> <th>Name</th> <th>Standort</th> <th>Höhe<br>(in Meter)</th> <th>Umfang<br>(in Meter)</th> <th>Volumen<br>(in Kubikmeter)</th> </tr> <tr> <td>General Sherman</td> <td>Giant Forest</td> <td>83,79</td> <td>31,27</td> <td>1486,9</td> </tr> <tr> <td>General Grant<sup id="cite_ref-10" class="reference">[10]</sup></td> <td>Grant Grove</td> <td>81,72</td> <td>32,77</td> <td>1319,8</td> </tr> <tr> <td>President</td> <td>Giant Forest</td> <td>73,43</td> <td>28,35</td> <td>1278,4</td> </tr> <tr> <td>Lincoln</td> <td>Giant Forest</td> <td>77,97</td> <td>29,96</td> <td>1259,3</td> </tr> <tr> <td>Stagg</td> <td>Alder Creek</td> <td>74,07</td> <td>33,22</td> <td>1205,0</td> </tr> <tr> <td>Boole</td> <td>Converse Basin</td> <td>81,93</td> <td>34,44</td> <td>1202,7</td> </tr> <tr> <td>Genesis</td> <td>Mountain Home</td> <td>77,11</td> <td>26,00</td> <td>1186,4</td> </tr> <tr> <td>Franklin</td> <td>Giant Forest</td> <td>68,21</td> <td>28,90</td> <td>1168,9</td> </tr> <tr> <td>King Arthur</td> <td>Garfield Grove</td> <td>82,39</td> <td>31,76</td> <td>1151,2</td> </tr> <tr> <td>Monroe</td> <td>Giant Forest</td> <td>75,5</td> <td>27,8</td> <td>1135,6</td> </tr> </tbody> </table> <h2><span class="mw-headline" id="Taxonomie">Taxonomie</span></h2> <p>Diese Art wurde 1853 unter dem Namen (Basionym)<span>&nbsp;</span><i>Wellingtonia gigantea</i><span>&nbsp;</span>durch<span>&nbsp;</span>John Lindley<span>&nbsp;</span>in<span>&nbsp;</span><i>The Gardeners' Chronicle &amp; Agricultural Gazette</i>, Band 10, S. 823<span>&nbsp;</span>erstbeschrieben. John Theodore Buchholz stellte 1939 in<span>&nbsp;</span><i>American Journal of Botany</i><span>&nbsp;</span>für diese Art die Gattung<span>&nbsp;</span><i>Sequoiadendron</i><span>&nbsp;</span>auf.<sup id="cite_ref-11" class="reference">[11]</sup><span>&nbsp;</span>Weitere<span>&nbsp;</span>Synonyme<span>&nbsp;</span>für<span>&nbsp;</span><i>Sequoiadendron giganteum</i><span>&nbsp;</span><span class="Person h-card">(Lindl.) J. Buchholz</span><span>&nbsp;</span>sind:<span>&nbsp;</span><i>Americus gigantea</i><span>&nbsp;</span><span class="Person h-card">(Lindl.) Hanford</span><span>&nbsp;</span>1854,<span>&nbsp;</span><i>Sequoia gigantea</i><span>&nbsp;</span><span class="Person h-card">(Lindl.) Decne.</span><span>&nbsp;</span>1854,<span>&nbsp;</span><i>Taxodium washingtonianum</i><span>&nbsp;</span><span class="Person h-card">Winslow</span><span>&nbsp;</span>1855,<span>&nbsp;</span><i>Washingtonia californica</i><span>&nbsp;</span><span class="Person h-card">Winslow</span><span>&nbsp;</span>1854,<span>&nbsp;</span><i>Sequoia wellingtonia</i><span>&nbsp;</span><span class="Person h-card">Seem.</span><span>&nbsp;</span>1855,<span>&nbsp;</span><i>Taxodium giganteum</i><span>&nbsp;</span><span class="Person h-card">(Lindl.) Kellog &amp; Behr</span><span>&nbsp;</span>1855,<span>&nbsp;</span><i>Washingtonia americana</i><span>&nbsp;</span>Hort.<span>&nbsp;</span><span class="Person h-card">A. ex Gord.</span><span>&nbsp;</span>1862,<span>&nbsp;</span><i>Gigantabies wellingtonia</i><span>&nbsp;</span><span class="Person h-card">(Seem.) J.Nelson</span><span>&nbsp;</span>1866,<span>&nbsp;</span><i>Sequoia washingtoniana</i><span>&nbsp;</span><span class="Person h-card">Sudw.</span><span>&nbsp;</span>1897,<span>&nbsp;</span><i>Steinhauera gigantea</i><span>&nbsp;</span><span class="Person h-card">(Lindl.) Kuntze ex Voss</span><span>&nbsp;</span>1909.<sup id="cite_ref-tropicos_12-0" class="reference"></sup><sup id="cite_ref-WCSP_13-0" class="reference"></sup></p> <table cellspacing="0" cellpadding="0" border="1"> <tbody> <tr> <td colspan="2" width="100%" valign="top"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Anzuchtanleitung</strong></span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Vermehrung:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">Samen</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Vorbehandlung:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">12-24 Stunden in raumwarmen Wasser ein.</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Stratifikation:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">ca. 1-2 Monate in feuchtem Substrat bei 2-5°C im Kühlschrank (In Eigenversuchen konnte mit einer Stratifizierungsdauer von 14 Tagen bereits eine Keimquote von bis zu 50% erreicht werden.)</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Aussaat Zeit:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">ganzjährig</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Aussaat Tiefe:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">leicht mit Substrat abdecken</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Aussaat Substrat:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">Kokos oder Aussaat-Mix + Sand oder Perlite</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Aussaat Temperatur:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">15-20 ° C&nbsp;</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Aussaat Standort:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">hell + konstant feucht halten, nicht naß</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Keimzeit:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">Die Keimdauer beträgt zwischen 2-5 Wochen.</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Schädlinge:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">Spinnmilben &gt; besonders unter Glas</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Giessen:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">in der Wachstumsperiode regelmäßig wässern</span><br><span style="color: #008000;"><em>Copyright © 2012 Seeds Gallery - Saatgut Galerie - Galerija semena. All Rights Reserved.</em></span></p> </td> </tr> </tbody> </table><script src="//cdn.public.n1ed.com/G3OMDFLT/widgets.js"></script>
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Mammutbaum Samen Bonsai 2.35 - 5
Riesen Weiße Kürbis Samen...

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<h2><strong>Riesen Weiße Kürbis Samen Lumina (Cucurbita maxima)</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 5 Samen.</strong></span></h2> <p>Der Riesen-Kürbis (Cucurbita maxima) ist eine kultivierte Pflanzenart aus der Familie der Kürbisgewächse (Cucurbitaceae). Sie liefert die größten Früchte des Pflanzenreichs.</p> <p>Der Riesen-Kürbis ist eine einjährige, krautige Pflanze mit langen kletternden Sprossen. Einige Zuchtformen wachsen buschig. Er bildet Ranken. Die Sprossachse ist rund und weich. Die Blätter sind annähernd kreisrund, jedenfalls nicht deutlich gelappt. Die Kronzipfel der Blüten sind nach außen gedreht.</p> <p>Die Früchte sind Panzerbeeren, sehr variabel und können mehrere hundert Kilogramm Gewicht erreichen. Die Farbe ist orange, grün oder grau, die Oberfläche glatt oder gerippt. Die Form ist rund bis oval. Die Samen sind meist groß, dick, weiß oder braun, gewellt oder glatt. Der Fruchtstiel ist kurz, schwammig, fast zylindrisch.</p> <p>Von den anderen kultivierten Kürbisarten lässt er sich durch folgende Merkmale unterscheiden: der Fruchtstiel ist weich, rund, häufig korkig und verbreitert sich am Fruchtansatz nicht. Der Stamm ist weich und rund. Die Blätter sind nicht gelappt und weich. Die Samen sind weiß bis braun, oft dick. Die Samenoberfläche ist manchmal faltig. Die Samennarbe ist schief.</p> <p>Das Fruchtfleisch wird zu Kuchen (pumpkin pie) oder Konserven verarbeitet oder tiefgefroren, wie auch Garten- und Moschus-Kürbis. Des Weiteren kann er als Suppe gekocht werden. Bevorzugt wird Riesen-Kürbis aufgrund seiner Faserarmut und seinem Geschmack für die Herstellung von Babybrei. Zu Halloween werden Riesenkürbisse ausgehöhlt und beleuchtet.</p> <p><strong>Anzucht:</strong></p> <p>Die Samen bleiben lange haltbar und können ab März/April schon im Topf auf der Fensterbank vorgezogen werden. Verwenden Sie pro Topf nur 1-2 Samenkörner. Bedecken Sie die Samen mit 1cm Erde bedecken und halten Sie sie gleichmäßig feucht. Bei 15°-20°C keimt der Samen bereits nach 3-12 Tagen. Die jungen Pflänzchen können Sie nach 3-4 Wochen in größere Gefäße setzen. Eine Aussaat im Freien sollten Sie erst ab Mitte Mai bis Ende Juni vornehmen. Im Haus vorgezogene Pflanzen tragen mehr und auch schon früher Früchte.</p> <p><strong>Pflege:</strong></p> <p>Kürbisse benötigen helle bis vollsonnige Standorte. Fruchtbarer, humoser Boden und ausreichend Wasser lassen die Pflanze schnell heranwachsen. Auch Düngegaben unterstützen das Wachstum.</p> <p><strong>Ernte:</strong></p> <p>Die Ernte erfolgt ab Oktober bis November. Danach müssen die Kürbisse erst noch aushärten. Nicht zu früh ernten, da unreife Früchte sonst verfaulen können. Reife Kürbisse sind hart und haben gelbe Stiele.</p> <p><strong>Aushärten:</strong></p> <p>Nach der Ernte sollten Kürbisse trocken, luftig und kühl (aber frostfrei) gelagert werden. So härten sie allmählich aus. Die einzelnen Früchte dürfen sich während dieses Prozesses nicht berühren, da sie dann faulen könnten. Getrocknete Flaschenkürbisse bleiben über viele Jahre haltbar. Aus ihnen entstehen schon seit Jahrzehnten richtige Kunstobjekte. Andere Kürbisarten werden bemalt, zu Halloween geschnitzt oder auch nur zur Dekoration verwendet.</p> <p><strong>Wichtige Anzuchttips !!</strong></p> <p>Benutzen Sie zur Aussaat bitte unbedingt Anzuchterde oder Kokosfaser, da diese luftdurchlässig und nährstoffarm sind. Das gewählte Aussaatsubstrat sollten Sie während der gesamten Keimdauer gleichmäßig feucht, aber nicht naß halten. Decken Sie das Anzuchtgefäß mit einer lichtdurchlässigen Folie oder Glas ab.</p> <p>Um ein Verschimmeln der Erde zu vermeiden, sollten Sie den Topf alle 3 Tage kurz lüften. In den ersten 6 Wochen nach dem Austrieb volle Sonne (im Sommer) vermeiden. 5 - 8 Wochen nach dem Austrieb können die Sämlinge vorsichtig pikiert (umgetopft) werden. Achten Sie bitte darauf, daß dabei die jungen Wurzeln nicht beschädigt werden.</p> <p><strong>Verwendung</strong> : Für Aufläufe, Suppen, Gratins und Pürees.</p>
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<h2><strong>Riesen Lauch Samen Winterhart (Allium Giganteum)</strong></h2> <h2><span style="color:#ff0000;"><strong> Preis für packung von 10 Samen.</strong></span></h2> <p>Allium giganteum (Alliaceae) - beheimatet im Iran, Asien. Allium giganteum ist eine mehrjärige, zwiebelbildende Pflanze die Wuchshöhen von 200 cm erreicht. Im Juli erscheinen auf langen Stielen violettfarbene , dichte Blütenkugeln (10-15 cm), die aus unzähligen kleinen, sternförmigen Einzelblüten bestehen. Die Blütenstiele eignen sich gut als Vasenschnitt.</p> <p>Ideal ist ein sonniger Standort und ein humoser, durchlässiger Boden, 14-tägig düngen.</p> <p>Das Laub erst dann entfernen, wenn es vollständig gelb ist.</p> <p>Neuaustrieb im Frühjahr.</p> <p><strong>Allium giganteum ist winterhart.</strong></p> <p>Die ersten beiden Jahre jedoch hell und kühl, aber frostfrei, im Topf überwintern.</p> <p>Im dritten Jahr auspflanzen, Pflanzabstand 50 cm.</p> <p><strong>Aussaat:</strong></p> <p>Die Samen in kleine Töpfchen mit der zuvor befeuchteten Aussaaterde legen, andrücken und nur minimal bis gar nicht mit Erde bedecken.</p> <p>Anschließend den Topf in eine Plastiktüte stellen und schließe, für 3-4 Wochen im Kühlschrank bei ca. 5°C stratifizieren.</p> <p>Regelmäßig lüften um Schimmelbildung vorzubeugen.</p> <p>Nach der Stratifikation den Topf hell und eher kühl, ca. 15°C, aufstellen.</p> <p>Wenn Sie die Samen im Frühjahr aussäen, können Sie die Töpfe auch direkt ins Freie stellen (wenn keine Frostgefahr mehr besteht), die Keimung erfolgt sehr unregelmäßig.</p>
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Diese Pflanze hat riesige Früchte
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<h2><strong>Riesen Erdbeere Samen (Fragaria L. ananassa Maximus)</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;" class=""><strong>Preis für packung von 100 (0.06g) Samen.</strong></span></h2> <p>Erdbeeren, Fragaria ananassa L. Maximus, lassen sich leicht anbauen! Sie sind mehrjährig, winterhart und gedeihen bei vollem Sonnenschein, solange der Boden fruchtbar und gut durchlässig ist. Gesunde Pflanzen bringen jahrelang eine Fülle von Beeren hervor! Erdbeeren sind so groß wie Äpfel! Dieser Standardtyp "GIANT" liefert Ihnen die größte Ernte! Diese immerwährenden Riesen produzieren den ganzen Sommer über die besten Desserts und Snacks!</p> <p>Erdbeeren brauchen Licht zum Keimen und ihre Samen sollten nicht bedeckt sein. Die Praxis hat jedoch gezeigt, dass unbedeckte Erdbeersamen beim Keimen sehr schnell austrocknen. Ich empfehle daher, das Saatgut sehr leicht mit gesiebtem Saatgutboden zu bedecken. Nach dem Säen und Befeuchten können Sie auch eine Glasscheibe auf die Saatschale stellen.</p> <p>Saatgut muss mindestens 60 Tage geschichtet werden.</p><script src="//cdn.public.n1ed.com/G3OMDFLT/widgets.js"></script>
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