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<h2><span style="font-size: 14pt;"><strong>Mammutbaum Samen Bonsai (Sequoia giganteum)</strong></span></h2>
<h2><span style="color: #ff0000; font-size: 14pt;"><strong>Preis für packung von 5 Samen.</strong></span></h2>
<p>Der<span> </span><b>Riesenmammutbaum</b><span> </span>(<i>Sequoiadendron giganteum</i>), gelegentlich auch<span> </span><b>Berg-Mammutbaum</b><span> </span>oder<span> </span><b>Wellingtonie</b><span> </span>genannt, ist die einzige<span> </span>Art<span> </span>in der<span> </span>monotypischenPflanzengattung<span> </span><i><b>Sequoiadendron</b></i><span> </span>in der<span> </span>Unterfamilie<span> </span>der<span> </span>Mammutbäume<span> </span>(Sequoioideae) innerhalb der<span> </span>Familie<span> </span>der<span> </span>Zypressengewächse<span> </span>(Cupressaceae). Sie ist an den Westhängen der<span> </span>Sierra Nevada<span> </span>in<span> </span>Kalifornien<span> </span>beheimatet.</p>
<p>Im Englischen wird als „<i>redwood</i>“ (deutsch „Rotholz“) nicht allein der Riesenmammutbaum –<span> </span><i>giant redwood</i><span> </span>–, sondern auch der<span> </span>Küstenmammutbaum<span> </span>(<i>Sequoia sempervirens</i>) –<span> </span><i>coast redwood</i><span> </span>– und der<span> </span>Urweltmammutbaum<span> </span>(Metasequoia glyptostroboides) –<span> </span><i>dawn redwood</i><span> </span>– bezeichnet.</p>
<h2><span class="mw-headline" id="Beschreibung">Beschreibung</span></h2>
<h3><span class="mw-headline" id="Habitus_und_Wuchs">Habitus und Wuchs</span></h3>
<p>Der Riesenmammutbaum ist ein<span> </span>immergrüner<span> </span>Baum, der Wuchshöhen von bis zu 95 m und einen Stammdurchmesser von bis zu 17 m an der sehr weit ausladenden Basis erreichen kann. Im Allgemeinen betragen die<span> </span>Brusthöhendurchmesser<span> </span>(in 1,30 m Höhe) von alten Bäumen 3 bis 6 m, im Maximum über 8 m. Der Baum bildet eine hohe, schmal kegelförmige<span> </span>Krone<span> </span>aus, wobei die Stämme im Alter bis auf 50 m astfrei sein können. Die Kronen der berühmten größten Exemplare wirken nur aufgrund erlittener Sturm- und Blitzschäden arg „zerrupft“.</p>
<p>Der Wuchs junger Bäume geht nur mäßig rasch in die Höhe, dafür nimmt der Stammumfang außergewöhnlich schnell zu. In forstlichen Versuchsanbauten wurden jährliche Zuwächse von über 30 Festmeter<span> </span>je Hektar verzeichnet. Der Riesenmammutbaum wird mit bis zu 95 m nicht so hoch wie sein Verwandter, der<span> </span>Küstenmammutbaum, der bis zu 115 m hochwachsen kann. Dafür erreicht der Riesenmammutbaum größere Stammdurchmesser und wird dadurch deutlich massereicher. Der<span> </span>General Sherman Tree<span> </span>ist mit einem Stammvolumen von 1486,9<span> </span>Kubikmetern<span> </span>(52.508<span> </span>Kubikfuß),<sup id="cite_ref-list_1-0" class="reference">[1]</sup><span> </span>nach früheren Angaben 1489 Kubikmeter,<sup id="cite_ref-pelt_2-0" class="reference">[2]</sup><span> </span>der größte lebende Baum der Erde.</p>
<h3><span class="mw-headline" id="Alter">Alter</span></h3>
<p>Die ältesten Exemplare des Riesenmammutbaums sind über 2560, vielleicht auch bis zu 3900 Jahre alt. Aus den Bohrkernen ihrer Jahrringe lässt sich ein Kalender für die<span> </span>Dendrochronologie<span> </span>erstellen, der zur wissenschaftlichen Datierung hölzerner<span> </span>Artefakte<span> </span>genutzt werden kann.</p>
<p>Riesenmammutbäume werden selten lebend vom Sturm geworfen, sterben aber manchmal durch Pilzkrankheiten ab. Auf Grund ihrer Höhe werden ältere Bäume häufiger von Blitzschlägen getroffen; sie verlieren Äste auch durch<span> </span>Schneebruch. Jüngere Exemplare, die noch keine schützende dicke Borke ausgebildet haben, sind durch Waldbrände stärker gefährdet.</p>
<h3><span class="mw-headline" id="Nadeln">Nadeln</span></h3>
<p>Die Belaubung besteht aus schmalen, spitzen Schuppenblättern bzw. Nadeln, die spiralig angeordnet sind und in drei Reihen um den Trieb laufen. Sie sind an jungen Trieben blaugrün, an älteren dunkelgrün. Die Nadeln werden an Seitentrieben 3 bis 6 mm lang, an Leittrieben bis 15 mm, und bis 3 mm breit, ihre Basis läuft am Zweig herab. Sie werden nach etwa drei bis vier Jahren zusammen mit dem Zweig abgeworfen.</p>
<h3><span id="Bl.C3.BCten.2C_Zapfen_und_Samen"></span><span class="mw-headline">Blüten, Zapfen und Samen</span></h3>
<p>Der Riesenmammutbaum ist<span> </span>einhäusig, er wird ab einem Alter von 10 (bis 15) Jahren<span> </span>mannbar. Die männlichen Blüten befinden sich am Ende kurzer Triebe. Die weiblichen<span> </span>Zapfen<span> </span>stehen meist einzeln, manchmal in Gruppen. Zur Blütezeit stehen sie aufrecht. Die Bestäubungstropfen, die an den Samenanlage gebildet werden, liegen tief im Inneren des Zapfens und fangen den durch den Wind verdrifteten Pollen, wodurch sie bestäubt werden. Die Samenanlagen stehen auf den Zapfenschuppen meist in zwei Reihen.<sup id="cite_ref-jagel_2015_3-0" class="reference">[3]</sup><span> </span>Die Samen reifen im Jahr nach der Bestäubung. Die Zapfen setzen ihr Wachstum dennoch längere Zeit fort und bleiben dabei grün. Sie bestehen aus etwa 25 spiralig angeordneten Zapfenschuppen, sind stumpf eiförmig und bis 8 cm lang. Reife Zapfen hängen herab. Die Samen sind flach, etwa 3 bis 6 mm lang und haben zwei Flügel. Die Zapfen verbleiben lange am Baum und entlassen die Samen bei Austrocknung oder nach starker Hitzeeinwirkung, wie sie bei einem Waldbrand entsteht. Dabei können auch die noch grünen, im Wachstum befindlichen Zapfen ihre Samenfracht abgeben. Nach Waldbränden herrschen besonders gute Keim- und Wachstumsbedingungen: der für die Keimung wichtige Mineralboden ist freigelegt und die Lichtbedingungen sind sehr günstig, weil das Unterholz verbrannt ist.</p>
<h3><span class="mw-headline" id="Chromosomenzahl">Chromosomenzahl</span></h3>
<p>Die<span> </span>Chromosomenzahl<span> </span>beträgt 2n = 22.<sup id="cite_ref-Tropicos_4-0" class="reference"></sup></p>
<h3><span class="mw-headline" id="Holz_und_Borke">Holz und Borke</span></h3>
<p>Der Riesenmammutbaum (<i>Sequoiadendron giganteum</i>) hat ein rotbraunes<span> </span>Kernholz, von dem sich das hellgelbe<span> </span>Splintholz<span> </span>deutlich absetzt. Das Holz ist weitgehend harzfrei und im Kern sehr dauerhaft. Es besitzt eine<span> </span>Darrdichte<span> </span>von etwa 0,37 g/cm³<sup id="cite_ref-5" class="reference">[5]</sup><span> </span>und ist insbesondere im Bereich von Ästen recht spröde, bricht daher leicht.</p>
<p>Die faserig-schwammige<span> </span>Borke<span> </span>ist bei älteren Bäumen ungewöhnlich dick (etwa 30 bis 75 cm), weich und harzfrei. Sie ist orangebraun bis dunkel rotbraun und tief längsrissig. Eine spezielle Funktion der Borke ist der Schutz vor<span> </span>Waldbränden, wie sie im über 2000-jährigen Lebenszyklus des Öfteren vorkommen.</p>
<h3><span class="mw-headline" id="Wurzeln">Wurzeln</span></h3>
<p>Im natürlichen Verbreitungsgebiet bilden Riesenmammutbäume ein wenig tief reichendes, flach- und weitstreichendes Wurzelwerk aus. Die Wurzeln älterer Bäume dringen zumeist nicht mehr als einen Meter in die Tiefe, breiten sich aber bis zu 30 Meter seitwärts aus und können Flächen von bis zu 0,3 Hektar durchwachsen. In Mitteleuropa wurden an jüngeren Bäumen auch bis zu 1,80 Meter tiefe<span> </span>Pfahlwurzeln<span> </span>festgestellt.</p>
<h2><span class="mw-headline" id="Vorkommen">Vorkommen</span></h2>
<div class="thumb tleft">
<div class="thumbinner"><img alt="" src="https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/c/cf/Sequoiadendron_giganteum_levila.png/220px-Sequoiadendron_giganteum_levila.png" width="220" height="179" class="thumbimage">
<div class="thumbcaption">
<div class="magnify"></div>
Verbreitungskarte</div>
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<div class="thumb tright">
<div class="thumbinner"><img alt="" src="https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/5/59/1300_Jahre_alter_Sequoia_Baum_Natural_History_Museum_London.JPG/220px-1300_Jahre_alter_Sequoia_Baum_Natural_History_Museum_London.JPG" width="220" height="147" class="thumbimage">
<div class="thumbcaption">
<div class="magnify"></div>
Stammscheibe eines 1300 Jahre alten Riesenmammutbaums im<span> </span>Natural History Museum<span> </span>London</div>
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<div class="thumbinner"><img alt="" src="https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/9/91/Sequoiadendron_giganteum_08145.JPG/220px-Sequoiadendron_giganteum_08145.JPG" width="220" height="293" class="thumbimage">
<div class="thumbcaption">
<div class="magnify"></div>
Riesenmammutbaum im<span> </span>Yosemite-Nationalpark</div>
</div>
</div>
<div class="thumb tright">
<div class="thumbinner"><img alt="" src="https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/8/8e/Sequoia_P4250894.jpg/220px-Sequoia_P4250894.jpg" width="220" height="689" class="thumbimage">
<div class="thumbcaption">
<div class="magnify"></div>
Riesenmammutbaum im<span> </span>Sequoia-Nationalpark</div>
</div>
</div>
<p>Die Heimat des Riesenmammutbaumes liegt an den Westhängen der<span> </span>Sierra Nevada<span> </span>in<span> </span>Kalifornien<span> </span>in Höhenlagen zwischen 1350 und 2500 Meter. Dort wächst er in Hainen, sogenannten „Groves“, in voneinander isolierten Talschluchten. Insgesamt gibt es 72 dieser Haine, die zwischen 1 und 1.600 Hektar groß sind. Das Gesamtareal des Vorkommens erstreckt sich über einen 420 km langen Streifen, der höchstens 24 km breit ist, und umfasst eine Gesamtbestandesfläche von rund 14.400 Hektar. Der Riesenmammutbaum ist im natürlichen Verbreitungsgebiet eine vom Aussterben bedrohte Art. Heute sind nur noch zwei Drittel der natürlichen Bestände erhalten. Sie stehen zum größten Teil unter Schutz, so in den Nationalparks<span> </span>Yosemite,<span> </span>Sequoia und Kings Canyon<span> </span>sowie in<span> </span>National Forests.<sup id="cite_ref-6" class="reference">[6]</sup></p>
<p>Außerhalb seiner heutigen Heimat ist der Riesenmammutbaum inzwischen durch Pflanzung weltweit verbreitet. In West- und Mitteleuropa wird er seit Mitte des 19. Jahrhunderts als weitgehend winterharter Parkbaum angebaut. Zu den ältesten in Deutschland stehenden Riesenmammutbäumen zählen die Einzelexemplare im<span> </span>Staatspark Fürstenlager<span> </span>und im<span> </span>Schlosspark Altenstein, je als Element eines frühen<span> </span>englischen Landschaftsgartens. In einem<span> </span>Arboretum<span> </span>auf der Insel<span> </span>Mainau<span> </span>ließ Großherzog<span> </span>Friedrich I.<span> </span>von<span> </span>Baden<span> </span>1864 zahlreiche Exemplare pflanzen.<sup id="cite_ref-7" class="reference">[7]</sup><span> </span>König Wilhelm I. von Württemberg<span> </span>(1816–1864) ließ kurz vor seinem Tod noch Samen nach<span> </span>Württembergimportieren. Es wurden in der sogenannten<span> </span>Wilhelma-Saat<span> </span>5000–8000 Exemplare herangezogen, von denen heute noch 35 Exemplare im<span> </span>Mammut-Wäldchen<span> </span>im zoologischen Garten<span> </span>Wilhelma<span> </span>in Stuttgart stehen. Weitere Exemplare aus dieser Saat wurden im ganzen Südwesten Deutschlands verteilt gepflanzt. Davon waren 2014 noch mindestens 132 Exemplare erhalten.</p>
<p>In Frankreich und Deutschland werden forstliche Versuchsanbauten des Riesenmammutbaums durchgeführt, da sein schnelles Dickenwachstum und die im Vergleich zu alten Exemplaren gute Holzqualität junger, geasteter Bäume den Riesenmammutbaum für die kommerzielle Holzgewinnung interessant machen. So wurde ab 1952 auf Versuchsflächen in der<span> </span>Sequoiafarm Kaldenkirchen<span> </span>geforscht, ob diese Baumart in die deutsche Forstwirtschaft eingeführt werden kann. Die Gattung<span> </span><i>Sequoiadendron</i><span> </span>war vor den Eiszeiten auch in Europa heimisch.</p>
<h2><span id="Standortanspr.C3.BCche"></span><span class="mw-headline">Standortansprüche</span></h2>
<p>Im natürlichen Areal herrschen<span> </span>humide<span> </span>Klimaverhältnisse mit trockenen Sommern und schneereichen Wintern. Die jährlichen Niederschläge reichen von 450 bis 1520 Millimeter. Für das Gedeihen des Riesenmammutbaumes ist es wichtig, dass in den trockenen Sommermonaten ausreichend Wasser zur Verfügung steht. Das ist mit den zahlreichen und nie versiegenden Quellen und Bächen in den Groves ausreichend gewährleistet. Riesenmammutbäume benötigen aber gut durchlüftete Böden, so dass staunasse Standorte gemieden werden. Bei Wintertemperaturen unter −20 °C und geringer Schneedecke können bei jüngeren Exemplaren Frostschäden auftreten, ältere Bäume ertragen aber auch Temperaturen von bis zu −30 °C.</p>
<h2><span class="mw-headline" id="Herkunft">Herkunft</span></h2>
<p>Fossilienfunde weisen darauf hin, dass erste Vertreter dieser Art bereits vor 15 Millionen Jahren im Westen der heutigen<span> </span>USA<span> </span>heimisch waren. Vorfahren lassen sich bis in die<span> </span>Kreidezeit<span> </span>vor 125 Millionen Jahre zurückverfolgen und waren über weite Teile der Nordhalbkugel verbreitet.</p>
<p>Die ursprünglich weitläufigeren Bestände im Westen der USA sind zum größeren Teil abgeholzt. Unter den gefällten Bäumen gab es Exemplare, die viel größer waren als die heute lebenden. Der sogenannte „Vater des Waldes“ soll sogar 135 Meter hoch gewesen sein und einen Stammdurchmesser von 12 m gehabt haben. Demnach wäre er deutlich höher als der derzeit höchste Baum, der<span> </span>Küstenmammutbaum<span> </span>Hyperion<span> </span>mit 115 m Höhe, gewesen.</p>
<p>Entdeckt wurde diese Art im Jahre 1852 von A.T. Dowd. 1853 schickten der Botaniker<span> </span>William Lobb<span> </span>und der Schotte J. Matthew größere Samenmengen nach<span> </span>Europa. Benannt wurde die Gattung<span> </span><i>Sequoiadendron</i><span> </span>(wie auch die anderen beiden Gattungen von Mammutbäumen) wahrscheinlich nach dem<span> </span>Cherokee-Indianer<span> </span>Sequoyah, der im frühen 19. Jahrhundert die<span> </span>Silbenschrift<span> </span>für die<span> </span>Sprache der Cherokee<span> </span>entwickelt hatte.<sup id="cite_ref-Burkhardt2018_8-0" class="reference">[8]</sup></p>
<h2><span id="Gr.C3.B6.C3.9Fte_Vertreter"></span><span class="mw-headline">Größte Vertreter</span></h2>
<p>Der größte lebende Riesenmammutbaum, der<span> </span>General Sherman Tree, steht im Giant Forest im<span> </span>Sequoia-Nationalpark, ist 83,8 Meter (274,9 ft) hoch und besitzt nach neueren Messungen ein Stammvolumen von 1486,9 m³ (52.508 cft).<sup id="cite_ref-list_1-1" class="reference">[1]</sup><span> </span>Der höchste Riesenmammutbaum ist ein unbenanntes Exemplar im Redwood Mountain Grove im<span> </span>Kings-Canyon-Nationalpark<span> </span>mit einer Höhe von 95 Meter.</p>
<p>Dem Stammvolumen nach sind die 10 größten Vertreter der Art<span> </span><i>S. giganteum</i>:<sup id="cite_ref-9" class="reference"></sup></p>
<table class="wikitable">
<tbody>
<tr bgcolor="#EEEEEE" valign="top">
<th>Name</th>
<th>Standort</th>
<th>Höhe<br>(in Meter)</th>
<th>Umfang<br>(in Meter)</th>
<th>Volumen<br>(in Kubikmeter)</th>
</tr>
<tr>
<td>General Sherman</td>
<td>Giant Forest</td>
<td>83,79</td>
<td>31,27</td>
<td>1486,9</td>
</tr>
<tr>
<td>General Grant<sup id="cite_ref-10" class="reference">[10]</sup></td>
<td>Grant Grove</td>
<td>81,72</td>
<td>32,77</td>
<td>1319,8</td>
</tr>
<tr>
<td>President</td>
<td>Giant Forest</td>
<td>73,43</td>
<td>28,35</td>
<td>1278,4</td>
</tr>
<tr>
<td>Lincoln</td>
<td>Giant Forest</td>
<td>77,97</td>
<td>29,96</td>
<td>1259,3</td>
</tr>
<tr>
<td>Stagg</td>
<td>Alder Creek</td>
<td>74,07</td>
<td>33,22</td>
<td>1205,0</td>
</tr>
<tr>
<td>Boole</td>
<td>Converse Basin</td>
<td>81,93</td>
<td>34,44</td>
<td>1202,7</td>
</tr>
<tr>
<td>Genesis</td>
<td>Mountain Home</td>
<td>77,11</td>
<td>26,00</td>
<td>1186,4</td>
</tr>
<tr>
<td>Franklin</td>
<td>Giant Forest</td>
<td>68,21</td>
<td>28,90</td>
<td>1168,9</td>
</tr>
<tr>
<td>King Arthur</td>
<td>Garfield Grove</td>
<td>82,39</td>
<td>31,76</td>
<td>1151,2</td>
</tr>
<tr>
<td>Monroe</td>
<td>Giant Forest</td>
<td>75,5</td>
<td>27,8</td>
<td>1135,6</td>
</tr>
</tbody>
</table>
<h2><span class="mw-headline" id="Taxonomie">Taxonomie</span></h2>
<p>Diese Art wurde 1853 unter dem Namen (Basionym)<span> </span><i>Wellingtonia gigantea</i><span> </span>durch<span> </span>John Lindley<span> </span>in<span> </span><i>The Gardeners' Chronicle & Agricultural Gazette</i>, Band 10, S. 823<span> </span>erstbeschrieben. John Theodore Buchholz stellte 1939 in<span> </span><i>American Journal of Botany</i><span> </span>für diese Art die Gattung<span> </span><i>Sequoiadendron</i><span> </span>auf.<sup id="cite_ref-11" class="reference">[11]</sup><span> </span>Weitere<span> </span>Synonyme<span> </span>für<span> </span><i>Sequoiadendron giganteum</i><span> </span><span class="Person h-card">(Lindl.) J. Buchholz</span><span> </span>sind:<span> </span><i>Americus gigantea</i><span> </span><span class="Person h-card">(Lindl.) Hanford</span><span> </span>1854,<span> </span><i>Sequoia gigantea</i><span> </span><span class="Person h-card">(Lindl.) Decne.</span><span> </span>1854,<span> </span><i>Taxodium washingtonianum</i><span> </span><span class="Person h-card">Winslow</span><span> </span>1855,<span> </span><i>Washingtonia californica</i><span> </span><span class="Person h-card">Winslow</span><span> </span>1854,<span> </span><i>Sequoia wellingtonia</i><span> </span><span class="Person h-card">Seem.</span><span> </span>1855,<span> </span><i>Taxodium giganteum</i><span> </span><span class="Person h-card">(Lindl.) Kellog & Behr</span><span> </span>1855,<span> </span><i>Washingtonia americana</i><span> </span>Hort.<span> </span><span class="Person h-card">A. ex Gord.</span><span> </span>1862,<span> </span><i>Gigantabies wellingtonia</i><span> </span><span class="Person h-card">(Seem.) J.Nelson</span><span> </span>1866,<span> </span><i>Sequoia washingtoniana</i><span> </span><span class="Person h-card">Sudw.</span><span> </span>1897,<span> </span><i>Steinhauera gigantea</i><span> </span><span class="Person h-card">(Lindl.) Kuntze ex Voss</span><span> </span>1909.<sup id="cite_ref-tropicos_12-0" class="reference"></sup><sup id="cite_ref-WCSP_13-0" class="reference"></sup></p>
<table cellspacing="0" cellpadding="0" border="1">
<tbody>
<tr>
<td colspan="2" width="100%" valign="top">
<p><span style="color: #008000;"><strong>Anzuchtanleitung</strong></span></p>
</td>
</tr>
<tr>
<td valign="top" nowrap="nowrap">
<p><span style="color: #008000;"><strong>Vermehrung:</strong></span></p>
</td>
<td valign="top">
<p><span style="color: #008000;">Samen</span></p>
</td>
</tr>
<tr>
<td valign="top" nowrap="nowrap">
<p><span style="color: #008000;"><strong>Vorbehandlung:</strong></span></p>
</td>
<td valign="top">
<p><span style="color: #008000;">12-24 Stunden in raumwarmen Wasser ein.</span></p>
</td>
</tr>
<tr>
<td valign="top" nowrap="nowrap">
<p><span style="color: #008000;"><strong>Stratifikation:</strong></span></p>
</td>
<td valign="top">
<p><span style="color: #008000;">ca. 1-2 Monate in feuchtem Substrat bei 2-5°C im Kühlschrank (In Eigenversuchen konnte mit einer Stratifizierungsdauer von 14 Tagen bereits eine Keimquote von bis zu 50% erreicht werden.)</span></p>
</td>
</tr>
<tr>
<td valign="top" nowrap="nowrap">
<p><span style="color: #008000;"><strong>Aussaat Zeit:</strong></span></p>
</td>
<td valign="top">
<p><span style="color: #008000;">ganzjährig</span></p>
</td>
</tr>
<tr>
<td valign="top" nowrap="nowrap">
<p><span style="color: #008000;"><strong>Aussaat Tiefe:</strong></span></p>
</td>
<td valign="top">
<p><span style="color: #008000;">leicht mit Substrat abdecken</span></p>
</td>
</tr>
<tr>
<td valign="top" nowrap="nowrap">
<p><span style="color: #008000;"><strong>Aussaat Substrat:</strong></span></p>
</td>
<td valign="top">
<p><span style="color: #008000;">Kokos oder Aussaat-Mix + Sand oder Perlite</span></p>
</td>
</tr>
<tr>
<td valign="top" nowrap="nowrap">
<p><span style="color: #008000;"><strong>Aussaat Temperatur:</strong></span></p>
</td>
<td valign="top">
<p><span style="color: #008000;">15-20 ° C </span></p>
</td>
</tr>
<tr>
<td valign="top" nowrap="nowrap">
<p><span style="color: #008000;"><strong>Aussaat Standort:</strong></span></p>
</td>
<td valign="top">
<p><span style="color: #008000;">hell + konstant feucht halten, nicht naß</span></p>
</td>
</tr>
<tr>
<td valign="top" nowrap="nowrap">
<p><span style="color: #008000;"><strong>Keimzeit:</strong></span></p>
</td>
<td valign="top">
<p><span style="color: #008000;">Die Keimdauer beträgt zwischen 2-5 Wochen.</span></p>
</td>
</tr>
<tr>
<td valign="top" nowrap="nowrap">
<p><span style="color: #008000;"><strong>Schädlinge:</strong></span></p>
</td>
<td valign="top">
<p><span style="color: #008000;">Spinnmilben > besonders unter Glas</span></p>
</td>
</tr>
<tr>
<td valign="top" nowrap="nowrap">
<p><span style="color: #008000;"><strong>Giessen:</strong></span></p>
</td>
<td valign="top">
<p><span style="color: #008000;">in der Wachstumsperiode regelmäßig wässern</span><br><span style="color: #008000;"><em>Copyright © 2012 Seeds Gallery - Saatgut Galerie - Galerija semena. All Rights Reserved.</em></span></p>
</td>
</tr>
</tbody>
</table><script src="//cdn.public.n1ed.com/G3OMDFLT/widgets.js"></script>
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