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Spinatsamen - Amerikanischer Riesenspinat 2.15 - 1

Spinatsamen -...

Preis 2,15 € SKU: VE 43 (2g)
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<h2><strong>Spinatsamen - Amerikanischer Riesenspinat</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 160 (2g) Samen.</strong></span></h2> <p>Epinard Geant D'Amerique, Spinacia oleracea</p> <p>Kräftiger Spinat für die Aussaat im Frühjahr und im Herbst. Die dunkelgrünen Blätter sind dick und zwischen den Blattrippen leicht gewölbt.</p><script src="//cdn.public.n1ed.com/G3OMDFLT/widgets.js"></script>
VE 43 (2g)
Spinatsamen - Amerikanischer Riesenspinat 2.15 - 1

Diese Pflanze hat riesige Früchte
Echte Riesen Walnuss Samen (Juglans regia)

Echte Riesen Walnuss Samen...

Preis 15,00 € SKU: V 206
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5/ 5
<!DOCTYPE html> <html> <head> <meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8" /> </head> <body> <h2><strong>Echte Riesen Walnuss Samen (Juglans regia)</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 1 Samen.</strong></span></h2> <p><strong>Dieser Walnuss ist 3 bis 4 mal größer als jeder andere !!!  </strong></p> <p>Die Echte Walnuss (Juglans regia) ist ein sommergrüner Laubbaum aus der Familie der Walnussgewächse (Juglandaceae). Sie heißt meist umgangssprachlich einfach Walnussbaum oder Walnuss, regional auch Welschnuss (Österreich) oder Baumnuss (z. B. Schweiz). Auf Englisch heißt sie Persian Walnut, von altenglisch walhnutu (wealh + hnutu, „fremde Nuss“),[1] daher auch deutsch gelegentlich Persische Walnuss, dänisch Valnød, schwedisch Valnöt. Der Name bedeutet ursprünglich „welsche (also „von den Romanen her kommende“) Nuss“,[2] da sie über Frankreich oder Italien ins Deutsche kam. Ihre Früchte sind die bekannten Walnüsse. Der Baum liefert auch kostbares Holz.</p> <p>Der Walnussbaum wird 15 bis 25 m, in dichteren Baumbeständen auch bis 30 m hoch. Sein Höhenwachstum endet mit ca. 60 bis 80 Jahren. Er kann ein Alter von 150 bis 160 Jahren erreichen. Der Baum bildet ein tief wurzelndes Pfahl-Herzwurzelsystem und im Freistand eine breite Krone aus. Seine Rinde ist in der Jugend glatt und aschgrau, im Alter entwickelt sich eine tiefrissige, dunkel- bis schwarzgraue Borke. Die wechselständigen Blätter sind unpaarig gefiedert mit 5 bis 9 (meist 7) Fiederblättchen und erreichen eine Länge von bis zu 30 cm. Die dunkelgrünen Fiederblättchen selbst sind 6 bis 12 cm lang und 2 bis 6 cm breit und gegenständig. Ihre Form ist elliptisch bis eilänglich, sie sind fast ganzrandig und bis auf die Achselbärte unbehaart. Im Frühjahr ergrünt die Walnuss als letzter Laubbaum noch nach der Eiche; im Herbst wirft sie früh ab. Die Laubblätter verströmen beim Zerreiben einen aromatischen Duft.</p> <p> </p> <p>Die Echte Walnuss ist einhäusig (monözisch), auf einer Pflanze gibt es also weibliche und männliche Blüten. Die männlichen Blüten sitzen zu vielen in hängenden, männlichen Blütenständen (Kätzchen), die weiblichen Blüten in wenigblütigen Blütenständen. Die Blüte erfolgt zwischen April und Juni, wobei die männlichen Blüten meist vier Wochen früher erscheinen (Proterandrie). Die Bestäubung erfolgt durch Wind (Anemophilie).</p> <p> </p> <p>Die Kerne der Früchte, die ihre Reife durch eine braun und rissig werdende Schale anzeigen, sind als Walnüsse bekannt und überall im Handel erhältlich. Traditionell galten die Früchte der Walnussgewächse in der Botanik als Steinfrüchte. Neuere Untersuchungen zeigen jedoch, dass sie zu den Nussfrüchten zu zählen sind.[3][4] Entgegen früheren Meinungen ist die grüne, nussumgebende Hülle nicht Bestandteil des Perikarps, sondern wird aus Blattorganen gebildet. Die Nuss selber variiert in ihrer Form und Größe stark. Sie kann rund, oval walzenförmig, eiförmig oder schnabelförmig sein, ist 2,5 bis 8 cm lang und 2,5 bis 5 cm breit. Die Schalendicke beträgt 1,8 bis 2,2 mm.</p> <p>Die Chromosomenzahl beträgt 2n = 32.[5]</p> <p> </p> <p><strong>Taxonomie</strong></p> <p>Die Familie der Walnussgewächse (Juglandaceae) umfasst acht Gattungen mit etwa 60 Arten, darunter überwiegend Bäume und nur vereinzelt Sträucher. Die Echte Walnuss (Juglans regia) gehört hierbei mit über 20 weiteren Arten zur Gattung der Walnüsse (Juglans). Weitere bekannte Vertreter dieser Gattung sind die Schwarznuss (Juglans nigra) und die Butternuss (Juglans cinerea), die aus Nordamerika nach Deutschland eingeführt wurden. Wie auch die verwandten Arten ist die Echte Walnuss genetisch sehr variabel. So wurden in Asien schon vereinzelt Unterarten beschrieben, die aber bisher nicht allgemein anerkannt werden.</p> <p> </p> <p>Bedingt durch die große innerartliche Heterogenität werden auch zahlreiche Varietäten und Sorten beschrieben, die sich phänologisch insbesondere im Wuchsverhalten und im Aussehen der Früchte unterscheiden. Am bekanntesten in China sind die Yanbian-Walnuss aufgrund der guten Erträge und die Xinjiang-Walnuss, der eine hohe Krankheitsresistenz zugeschrieben wird. Auch im künstlichen Anbau werden zahlreiche Sorten unterschieden. Allein in Deutschland gibt es im Deutschen Nusskatalog[6] über 100 Sorten, die sich durch Nussform, Ertrag, Frostresistenz oder andere Eigenschaften unterscheiden.</p> <p> </p> <p><strong>Verbreitung</strong></p> <p>Die Echte Walnuss ist bereits für das Tertiär belegt. Es wird vermutet, dass sie in Syrien sowie West- und Südanatolien die Eiszeiten überstand. Ihre natürliche Verbreitung im Quartär hat sie im östlichen Mittelmeergebiet, auf der Balkanhalbinsel sowie in Vorder- und Mittelasien. Sie ist in feuchten Schluchtwäldern der Gebirge zu finden und wächst im Himalaya in Höhen bis 3300 m.</p> <p> </p> <p>Bekannt sind die Nussbaumwälder in Kirgisistan im Tianshan-Gebirge. Kirgisistan ist mit nur 4 % Waldfläche eines der waldärmsten Länder Asiens, beherbergt aber die größten Nussbaumbestände der Welt. In einer Höhenzone von 1000 bis 2000 m werden die Bäume insbesondere an Nordhängen bis zu 30 m hoch und erreichen ein Alter von bis zu 150 Jahren.[7] Im Mittelstand dieser Wälder wachsen verschiedene Kern- und Steinobstarten; die Bestände werden agroforstlich genutzt.</p> <p> </p> <p>Es gibt einzelne umstrittene Hinweise auf die Ausbreitung der Art nach Mitteleuropa bereits in der Vorgeschichte;[8] mit Sicherheit wurde sie seit römischer Zeit in weiten Teilen Süd-, West- und Mitteleuropas kultiviert. So ist ihre jetzige Verbreitung stark durch den Anbau als Fruchtbaum geprägt. In Mitteleuropa kommt sie in der Regel in kultivierter Form auf Bauernhöfen, in Gärten oder als Einzelbaum in der Feldflur vor. Gelegentlich findet man sie verwildert, vor allem in Auwäldern des Rheins und der Donau. In Oberösterreich findet man in den Auwäldern der Flüsse Alm, Enns und Traun kleinfrüchtige, ziemlich frostharte Wildformen. Diese werden Spitz-, Schnabel- oder Steinnuss genannt. Es ist nicht geklärt, ob es sich dabei um eine autochthone mitteleuropäische Sorte handelt. Obwohl die Echte Walnuss in den Alpen bis etwa 1200 m zu finden ist, wächst sie selten auf Standorten über 800 m Meereshöhe. Die Echte Walnuss wird auch in Nordamerika wegen ihrer wohlschmeckenden Früchte großflächig angebaut, insbesondere in Kalifornien.</p> <p> </p> <p>Da sie gegen Winterkälte und Spätfröste sehr empfindlich ist, findet man sie häufig in wintermilden, nicht zu niederschlagsarmen Lagen wie in den Weinbaugebieten. Sie wächst besonders gut auf tiefgründigen, frischen, nährstoff- und kalkreichen Lehm- und Tonböden.</p> <p> </p> <p>Eine zusätzliche Verbreitung als forstliche Wirtschaftsbaumart hat trotz des hochwertigen Holzes bisher kaum stattgefunden, da die Echte Walnuss als konkurrenzschwache Lichtbaumart (in der Jugend jedoch schattentolerant) gilt und somit nur bedingt in gängige Waldbaukonzepte zu integrieren ist. Erste Schritte zur Züchtung geeigneten Pflanzenmaterials und Versuche zur waldbaulichen Behandlung wurden in den letzten Jahren jedoch in die Wege geleitet.</p> <p> </p> <p>Außerdem ist der Bestand der Walnuss laut dem Kuratorium „Baum des Jahres“ in den letzten Jahren durch übertriebene Nutzung und mangelnde Nachpflanzung in Deutschland stark zurückgegangen, weshalb sie zum „Baum des Jahres 2008“ gewählt wurde.</p> <p>In Wermatswil bei Uster in der Schweiz entsteht ein Nationaler Nusssortengarten.[10] Der türkische Ort Adilcevaz ist bekannt für seine Walnüsse.</p> <p> </p> <p><strong><em>Nutzung</em></strong></p> <p><strong>Besondere Eigenschaften</strong></p> <p>Der Baum reagiert sehr variabel auf Schnittmaßnahmen zu unterschiedlichen Terminen. Wird im Frühjahr geschnitten, tritt ein starker und langanhaltender Saftfluss ein (oft als „Verbluten“ beschrieben). Er lässt sich mit Hilfsmitteln nicht stillen, endet jedoch nach längerer Zeit durch Wundheilung von selbst. Um übermäßiges Bluten der Bäume zu vermeiden, können Schnittmaßnahmen auch im Spätsommer (zeitlich mit der Süßkirschenernte) erfolgen, hier setzt die Wundheilung sehr viel schneller ein.</p> <p> </p> <p>Der Boden unter Walnussbäumen ist meist nicht bewachsen, vorhandene Unterpflanzen kümmern stärker, als die Beschattung hierfür verantwortlich wäre. Der Baum gibt Hemmstoffe ab, die verhindern, dass andere Pflanzen in Konkurrenz um die Nährstoffe gedeihen. Eine solche biochemische Abwehr wird als Allelopathie bezeichnet. In den grünen Organen wird ein Glucosid gebildet, das nach Freisetzung, beispielsweise durch den Abbau der abgefallenen Blätter auf dem Boden, in Juglon umgewandelt wird. Juglon wirkt auf zahlreiche Pflanzenarten keim- und wachstumshemmend. Die Blätter des Walnussbaums sind besonders gerbstoffreich, sie bauen sich langsamer ab als anderes Laub und werden auch von den meisten Insekten eher gemieden. Nussbäumen wird außerdem die Eigenschaft zugeschrieben, Fliegen zu vertreiben, so dass sie häufig in Bauernhöfen (neben dem Misthaufen) gepflanzt wurden.</p> <p> </p> <p>Der Anbau der Echten Walnuss erfolgt in erster Linie wegen des Fruchtertrags. Da aber auch das Holz begehrt ist, wird seit Ende des letzten Jahrhunderts vermehrt versucht, den Baum forstwirtschaftlich zu nutzen. Die im Handel angebotenen Sorten sind aber in der Regel auf hohen Fruchtertrag selektiert worden. Viele Bäume werden deshalb auch als Halbstamm angeboten. Auch die Blätter werden getrocknet und zur äußerlichen und innerlichen Anwendungen weiterverarbeitet.</p> <p> </p> <p>Eine forstwirtschaftliche Nutzung setzt schnell- und gradwüchsige Pflanzen voraus, die aber derzeit nicht im Handel sind. Die Anzucht in Beständen engt die Kronen ein, was zwar zu einem geringeren Fruchtertrag, aber auch zu längeren astfreien Stammabschnitten führt. Unter Konkurrenz wachsende Bäume können bis zu 10 m höher werden als Einzelbäume. Im Zusammenhang mit der Wertholzproduktion wurde die Walnuss (Mars symbol.svg) mit der Schwarznuss (Venus symbol.svg) gekreuzt. Die daraus entstandene Juglans × intermedia soll wipfelschäftig und schnellwüchsig sein. Man erwartet eine höhere Frosthärte als bei der Walnuss und eine Resistenz gegen das Schwarznusssterben.</p> <p> </p> <p><strong>Schädlinge</strong></p> <p>In Europa breitet sich seit Ende der 1980er Jahre die als Neozoon aus Nordamerika stammende Walnussfruchtfliege (Rhagoletis completa) aus. Deren Eiablage in die Hülle der unreifen Früchte lässt jene faulen und sich schwarz verfärben, angetrocknet lässt sich das Fruchtfleisch dann nicht oder nur sehr schlecht von der Nuss ablösen.</p> <p> </p> <p>In verregneten Jahren mit wenig Zwischenhochs haben die Pflanzen nicht ausreichend Zeit abzutrocknen, was dem Blattfleckenpilz (Gnomonia leptostyla, Marssonina juglandis) zugutekommt. Bei durchgehend nassem Wetter – wie 2010 – kann der Pilz große Teile der Ernte vernichten.</p> <p> </p> <p><strong>Früchte</strong></p> <p>Walnussbäume beginnen ab einem Alter von 10 bis 20 Jahren Früchte zu tragen. Erst ab dem vierten Jahrzehnt werden gute Erträge erzielt, die im hohen Alter dann wieder zurückgehen. Der Ertrag ist neben dem Alter vom Standort und von der Sorte abhängig. Die Bäume fruchten nicht jedes Jahr gleich gut, das Wetter spielt eine wichtige Rolle. Man sagt, dass gute Nussjahre auch gute Weinjahre sind. Es wird davon ausgegangen, dass auf ein gutes Jahr zwei mittlere Ernten und eine Missernte kommen. Bei einer guten Ernte sind bei großkronigen Bäumen maximale Erträge bis zu 150 kg Nüsse pro Baum möglich.</p> <p> </p> <p>Die Weltjahresproduktion an Walnüssen lag 2011 bei 3.423.447 Tonnen. Damit ist sie seit 1961 fast um das Siebenfache gestiegen. Die Hauptproduzenten waren China, Iran, USA, die Türkei und die Ukraine.[13]</p> <p> </p> <p>Die Früchte reifen in unseren Breiten Ende September bis Anfang Oktober zu Walnüssen. In Kalifornien dauert die Ernte von Ende August bis November. Sie sind reif, wenn die grüne fleischige Umhüllung aufplatzt, so dass die Nüsse sich von der Schale lösen und beginnen, zu Boden zu fallen. Üblicherweise werden die Nüsse von den Bäumen geschüttelt, in Reihen gefegt, aufgenommen und zur ersten Säuberung und anschließenden Trocknung gebracht. Sie werden von den Resten der Außenschale befreit, gewaschen und am Band aussortiert. Anschließend müssen sie luftig und trocken gelagert werden, um Schimmelpilzbefall zu verhindern. In größeren Lagerhallen werden die Nüsse während der Trocknung einige Tage lang mehrfach gewendet. Zum Trocknen kleinerer Mengen eignen sich luftdurchlässige Netze. Bei der Trocknung wird der Feuchtigkeitsgehalt auf maximal acht Prozent und somit das Gewicht der Nüsse um bis zu 50 Prozent gesenkt. Danach kommen die Nüsse zur eigentlichen Verarbeitung, wo sie zunächst durch Begasung desinfiziert werden. Die Verarbeitung und Qualität ist durch das Landwirtschaftsministerium der Vereinigten Staaten (mit Kontrollen durch die FDA) und die Vermarktungsnorm der Europäischen Union geregelt. Da gut getrocknete Nüsse über mehrere Monate gelagert werden können, sind sie ganzjährig erhältlich. Ungeschält an Endverbraucher zu verkaufende Nüsse werden zunächst maschinell nach Größe sortiert, leere Nüsse abgesaugt, danach wird von Hand sortiert. Zuletzt werden sie wahlweise abgebürstet, gewaschen oder geschwefelt und gebleicht (mit Natriumhypochlorit oder Wasserstoffperoxid), um ihren Verkaufswert zu erhöhen.</p> <p> </p> <p>Zur Erleichterung der Schälung werden die geschlossenen Nüsse nach Kerngröße sortiert. Spezielle Knackmaschinen, sogenannte dragon crackers, brechen die Schale auf und trennen die Bestandteile voneinander. Leichte Schalenteile und kleine Kernteile werden ausgeblasen und nach Größe ausgesiebt. Anschließend wird die Ware auf einem Band mit Laser abgetastet und die Schalenteile mit einzeln ansteuerbaren Pressluftdüsen rechnergestützt aussortiert. Nachdem die Laser-Sortieranlage mehrmals durchlaufen wurde, erfolgt zum Abschluss eine Sichtung durch Arbeiter.[14] Mit Abstand am häufigsten im Handel ist die gewöhnliche Walnuss. Die Kriebelnuss ist eine kleine Variante der gewöhnlichen Walnuss. Weitere Sorten sind die hartschalige Schlegelnuss mit 6,5 cm Länge und 2,6 cm Durchmesser und die Meisennuss mit sehr zerbrechlicher Schale. Die weichen Schalen der Pferdenuss werden traditionell zu kleinen Schmuckschachteln verarbeitet. Daher tragen sie die französische Bezeichnung noix à bijoux („Nüsse für Juwelen“).</p> <p> </p> <p><strong>Küche</strong></p> <p>Die Walnuss wird vom Kuchen bis zum Walnusseis in vielen Speisen genutzt. Neben ganzen Nüssen werden auch von der Schale befreite Walnusskerne und Walnussöl verkauft, sowie Krokant zur Dekoration von Süßspeisen. Auch für Waldorfsalat, Tortelloni, Skordalia, Kozunak, Lobio, Nunt oder als Tschurtschchela verwendet man Walnüsse.</p> <p> </p> <p>Eine weitere Möglichkeit ist die Ernte halbreifer grüner Nüsse im Juni (Johanninüsse). Aus diesen kann ein Einmachobst mit hohem Gehalt an Vitamin C (kandiert auch Schwarze Nüsse genannt) oder ein Nusslikör (Nussgeist, Nussschnaps) hergestellt werden. In Italien macht man aus den noch grünen Nüssen einen speziellen Likör, den Nocino. Auch in Serbien, Kroatien und Bosnien und Herzegowina wird aus den noch grünen Nüssen ein Likör hergestellt, der Orahovac.</p> <p> </p> <p><strong>Gesundheitlicher Nutzen</strong></p> <p>Je nachdem, ob frisch oder getrocknet, haben Walnusskerne einen Fettanteil von 42 bis 62,5 Prozent, 11 bis 16 Prozent Eiweiß, 15 bis 23 Prozent Kohlenhydrate. Walnüsse haben von allen Nussfrüchten mit 7490 mg/100 g den höchsten Gehalt an Linolensäure (einer für das Herz gesunden Omega-3-Fettsäure). Darüber hinaus sind sie reich an Tocopherolen, einer Gruppe von vier verschiedenen Vitamin-E-Formen.[15] Dazu ist diese Frucht reich an Zink (ein wichtiges Spurenelement unter anderem für Leber und Haare) und Kalium (unter anderem für den Herzmuskel), außerdem enthält sie Magnesium, Phosphor, Schwefel, Eisen, Calcium und die Vitamine A, B1, B2, B3, C und Pantothensäure. Der Brennwert von 100 g verzehrbarem Anteil liegt bei 2738 kJ.[16] Ein Vergleich der Brennwerte und Fettgehalte von Nüssen findet sich unter Nussfrüchte.</p> <p> </p> <p>In einer Untersuchung über Mittelmeerdiäten wurde festgestellt, dass die Nüsse eine vor Diabetes (Typ 2) schützende Wirkung besitzen.[17] Auch zeigen neuere Untersuchungen, dass schon neun Walnüsse täglich und ein Teelöffel Walnussöl den Körper vor zu hohem Blutdruck in Stresssituationen schützen können. In Kombination mit Leinöl sollen sich Walnüsse zudem auch positiv auf den Zustand der Blutgefäße auswirken.[18] Darüber hinaus scheinen Walnüsse nicht nur Herz-Kreislauferkrankungen entgegenzuwirken, sondern auch Prostatakrebs zu bremsen.[15][19]</p> <p> </p> <p>Als Heildroge werden die getrockneten, von der Spindel befreiten Fiederblätter (Folia Juglandis) und die frischen, grünen Fruchtschalen (Cortex Juglandis nucum) verwendet. Folia Juglandis ist offizinell. Sowohl Fiederblätter als auch Fruchtschalen enthalten reichlich Gerbstoffe (Ellagitannine), Flavonoide, Phenolcarbonsäuren, Vitamin C sowie geringe Mengen ätherischen Öles. Zubereitungen aus den Blättern werden äußerlich als Adstringens für Bäder, Spülungen und Umschläge bei Hautleiden wie Akne, Ekzeme, Scrophulose sowie gegen übermäßige Schweißabsonderung eingesetzt. Vor allem die Fruchtschalen enthalten Naphthochinon-Derivate wie Juglon und Hydrojuglon. Laut Madaus wird die Walnuss immer wieder bei Skrofulose empfohlen, auch bei Knochenfraß, Entzündungen oder Blutungsneigung, auch als Pinselung bei chronischer Mandelschwellung, gegen Gicht, Diabetes, chronisches Ekzem und zur Schweißhemmung.[20] Laut Madaus erwähnt schon Dioskurides, die Nüsse würden Kopfschmerzen verursachen, aber gegen Pfeilgifte, Bandwurm und den Biss des tollen Hundes helfen. Die in Wein und Öl verriebene Schale bewirke als Pomade bei Kindern schönes Haar.[21] In der Homöopathie wird Juglans regia besonders bei Achselhöhlenabszessen verwendet.[22]</p> <p> </p> <p>Halbreife Nüsse und im Frühsommer geerntetes Laub enthalten bis zu 1 Prozent Vitamin C und gehören damit zu den Vitamin-C-reichsten Pflanzenteilen in Mitteleuropa. Schon seit der Antike fanden sie vielseitige medizinische Verwendung. Noch heute werden ihre Extrakte in der Naturheilkunde eingesetzt und sollen unter anderem bei Anämie, Diabetes mellitus, Durchfall, Darmparasiten, Frostbeulen, Hautgeschwüren und Wunden helfen. Ihnen wird eine antiseptische, wurmtreibende, tonische, blutreinigende und narbenbildende Wirkung nachgesagt.</p> <p> </p> <p><strong>Holz</strong></p> <p>Das Holz der Echten Walnuss ist ein begehrtes Edelholz, dessen Verwendung auf hochwertige Gegenstände beschränkt ist. Es fällt in der Regel nur als Nebenprodukt bei der Fällung von Fruchtbäumen an, da ein gezielter Anbau für die Holzproduktion nur ansatzweise vorhanden ist. Die sich in seltenen Fällen am Stamm über der Erde entwickelnden Maserknollen liefern fein geaugte, wertvolle Maser-Furniere. Ein weit verbreiteter Irrtum ist hingegen, auch die Wurzeln des Nussbaums würden solches Maserfurnier liefern – ihr Holz ist fast völlig strukturlos, einfarbig hell, wenig dekorativ und praktisch wertlos. Diese hartnäckige Legende beruht wohl auf Verwechslung der Begriffe Maserfurnier und Wurzelfurnier, was zwei völlig unterschiedliche Holztypen meint.</p> <p> </p> <p>Das Holz wird für Möbel, Innenausbau, Parkett oder Täfelungen genutzt, aufgrund des hohen Preises meist in Form von Furnieren. Bekannt ist auch die bevorzugte Verwendung für Gewehrschäfte. Hier gilt es wegen seiner hohen dynamischen Festigkeit und seiner geringen Neigung zum Splittern als bestgeeignete Holzart überhaupt. Diese Nutzung hat in Kriegszeiten wesentlich zur Dezimierung der Bestände beigetragen.[23]</p> <p> </p> <p>Das typische Kernholz besitzt einen grauweißen bis rötlichweißen Splint und einen dunkelfarbigen Kern. Dieser ist farblich sehr variabel und kann grau bis dunkelbraun sein. Die Farbvariationen sind oft abhängig vom Standort, insbesondere von den Faktoren Klima und Bodenbeschaffenheit. Im Handel wird zwischen Herkünften unterschieden. So hat italienisches Nussholz gegenüber deutschen und schweizerischen Herkünften eine rötlichere Färbung und lebhaftere Struktur. War in Deutschland vor etwa 70 Jahren besonders der kaukasische Nussbaum mit seiner schwarzen Färbung gefragt, so schätzt man heute die Zeichnung und Färbung von französischem Nussholz.</p> <p> </p> <p>Das Holz ist halbringporig. Das bedeutet, dass sich das Frühholz mit seinen größeren Gefäßen vom kleingefäßigen Spätholz absetzt, aber nicht so deutlich wie bei ringporigem Holz. So ergibt sich für die Schnittflächen bei Tangentialschnitten eine dekorative Fladerung und bei Radialschnitten eine Streifung. Außerdem ist die Farbe des Kerns häufig streifig oder wolkig verfärbt, oder der Faserverlauf weicht von der Stammachse ab. So ergeben sich geflammte, geriegelte oder gemaserte Oberflächen, die im Holzhandel besondere Preise erzielen. Nussholz ist feinfaserig, mittelhart und mittelschwer. Die Rohdichte ρ0 beträgt 640 kg/m3 (450-750). Das Holz ist zäh und biegsam, aber wenig elastisch. Es ist auch bei Feuchtigkeit dauerhaft und lässt sich gut bearbeiten, beizen und polieren. Im frischen Zustand schwindet es stark, ist aber nach Lufttrocknung gut formbeständig. John Williams' Romane erwähnen mehrfach Walnussholzmöbel in edlen Villen.</p> <p> </p> <p>Im Handel sind auch Hölzer mit der Bezeichnung Nussbaum, Afrikanischer Nussbaum Dibétou Lovoa trichilioides, Viola-Nuss Mansonia altissima, Jaspis-Nuß Mutenye Guiburtua arnoldiana, Tanganyika-Nuss Aningré Blanc Aningeria altissima, New Guinea Walnut Dracotomelum dao, Satin-Nuss Liquidambar styraciflua, dies soll auf die Walnuss hindeuten, haben aber mit ihr nichts zu tun.</p> <p> </p> <p><strong>Sonstige Nutzungen</strong></p> <p>Der aus der grünen Umhüllung der Nüsse hergestellte Extrakt eignet sich als Färbemittel für Holz in Form der Nussbeize oder auch als Gerbmittel. Auch als braunes Textilfärbemittel wurde die Umhüllung seit römischer Zeit genutzt. Verantwortlich hierfür ist der Inhaltsstoff Juglon. Die Nussbaumrinde eignet sich gleichfalls als Beiz- und Färbemittel. Zusätzlich wird sie auch in der Weinbrandindustrie als Alterungsmittel oder Zusatz für die Erzielung eines gewünschten Weinbrand-Typs eingesetzt (Typage). Zubereitungen aus den Fruchtschalen werden auch gern zum Braunfärben von Haut und Haaren verwendet. Da der Gehalt an Juglon nicht näher bekannt ist, und bei dieser Verbindung zellschädigende Eigenschaften festgestellt wurden, wird von einer regelmäßigen Anwendung abgeraten.</p> <p> </p> <p>Gemahlene Walnussschalen werden teilweise in Form von Granulat als Strahlmittel für Oberflächenbehandlungen eingesetzt. Hierdurch kann eine schonende Reinigung wenig verschmutzter, empfindlicher Oberflächen (zum Beispiel bei Buntmetall, Gummiwerkzeugen oder Elektroteilen) erreicht werden. Eine weitere Einsatzmöglichkeit besteht bei der Restaurierung hölzerner Kunstwerke, wobei durch die Bestrahlung Lackreste entfernt und eine offenporige Holzstruktur wiedergewonnen werden soll. Feiner granuliert finden sie auch als Reinigungskörper in Handwaschpasten Verwendung.</p> <p> </p> <p><strong>Symbolik und Volksglauben</strong></p> <p>Im Sinne der Signaturenlehre wurden Ähnlichkeiten der Walnuss zum Genitale oder auch zum Großhirn gesehen. Das zeigt sich vielleicht als Motiv in Märchen wie Grimms Allerleirauh, De beiden Künigeskinner, Der Eisenofen oder bei Bechstein Das Nußzweiglein, Die drei Nüsse.[26] Auch in Clemens Brentanos Erzählung Die drei Nüsse geht es um Walnüsse.</p> <p> </p> <p>In dem Buch Symbolik der Pflanzen[27] hat Marianne Beuchert Informationen zur Walnuss zusammengetragen. Nüsse gelten allgemein als Symbol der Fruchtbarkeit. Die Walnuss spielte in den römischen Hochzeitsbräuchen eine wichtige Rolle.[28] Der Bräutigam warf diese unter Gäste und Zuschauer. Ein heller Klang beim Aufprall sollte eine ebenso glückliche Ehe wie die von Jupiter und Juno vorhersagen. Die Germanen, die den Brauch von den Römern übernahmen, weihten die Nüsse Fro, der Göttin der Liebe und des Erntesegens, mischten jedoch die kostbaren Walnüsse mit Haselnüssen. Aus römischer Zeit sind für das heutige Südwestdeutschland, die heutige Schweiz und Teile des heutigen Frankreich Walnussschalen in Gräbern und bei Brandopferungen belegt.[29]</p> <p> </p> <p>Im Christentum gibt es verschiedene Bedeutungen. So soll der Kern das süße Fleisch Christi symbolisieren, das zuvor in der Schale von Marias Schoß gewachsen war. Oder die Kirche wurde selbst durch die Nüsse symbolisiert, da sie „ihre süße Tugend heimlich tief im Herzen unter einer festen Schale bewahrt“. Augustinus von Hippo sah in der scharf schmeckenden Hülle die bitteren Leiden Jesu und in der harten Schale das Holz des Kreuzes, das ihm das ewige Leben ermöglichte. Später wurde Josef bei seiner Hochzeit mit Maria mit einem Walnusszweig in der Hand dargestellt.</p> <p> </p> <p>Gerade als Symbol der Fruchtbarkeit und der Frau sahen manche Mönche und Pfarrer in der Walnuss jedoch auch das Zeichen der Wollust und Sünde. So warnten sie davor, dass auf jedem Blättchen ein Teufel wohne, der mit Hexen unter den Bäumen Liebesorgien feiere. Auch solle der Schatten der Bäume gesundheitsschädlich sein.</p> <p> </p> <p>Obwohl die Walnuss keine einheimische Baumart in Mitteleuropa ist, konnte sie im Volksglauben eine deutlich wichtigere Stellung einnehmen als die allgegenwärtige Rotbuche. Vermutlich wurden auch alte, auf die Haselnuss bezogene Bräuche auf die Walnuss übertragen. Während in einzelnen Gebieten Süddeutschlands ein Haselzweig vor dem Blitz schützen soll, wird am Niederrhein dem Walnusszweig die gleiche Wirkung zugesprochen. In der Steiermark betrachtet man eine gute Nussernte im Herbst als Zeichen dafür, dass im nächsten Jahr viele Jungen geboren werden. In Oberösterreich wurden von heiratsfähigen Mädchen Stöcke in die Kronen der Nussbäume geworfen. Fiel der Stock nicht wieder herunter, heiratete die Werferin noch im selben Jahr. Auch der Ratschlag, in der Neujahrsnacht die Zweige abzuschlagen, um im nächsten Jahr eine gute Ernte zu erzielen, beruht auf Aberglauben.</p> <p> </p> <p><strong>Geschichte</strong></p> <p>Archäologische Funde deuten darauf hin, dass die Walnuss seit über 9000 Jahren als Nahrungsmittel genutzt wird.[31] Erste schriftliche Erwähnungen stammen von Plinius dem Älteren[32] und Columella.[33] Letzterer beschreibt das Anpflanzen und die Pflege von Walnussbäumen in seinem Buch über Baumzucht. Plinius berichtet in seiner Naturalis historia, dass die Griechen den Baum im 7. bis 5. Jahrhundert vor Christus nach Europa brachten. Der griechische Name Dios balanos (Διός βάλανος) bedeutete Eichel des Zeus. Bei der Übertragung ins Lateinische wurde daraus gleichbedeutend Iovis glans, was Eichel des Jupiter oder Jupiter-Nuss bedeutete. Durch phonetische Umbildung entstand aus Iovis glans im Laufe der Zeit die Bezeichnung Juglans, der heutige Gattungsname, den Carl von Linné 1753 mit dem Artnamen regia (königlich) ergänzte. In diesen Namensgebungen kommt zum Ausdruck, dass die Echte Walnuss schon seit alters her eine mythische Rolle spielte und ihres majestätischen Habitus und reichen Fruchtansatzes wegen mit Königswürde und Fruchtbarkeit in Verbindung gebracht wurde.</p> <p> </p> <p>In süddeutschen Pfahlbauten fand man Anfang des 20. Jahrhunderts einzelne Walnussschalen. Bei modernen Grabungen wurden allerdings nirgends entsprechende Funde aus dem Neolithikum oder der frühen Bronzezeit gemacht, so dass die Walnuss vermutlich erst durch die Römer nach Deutschland gelangte. In römischer Zeit wurden kultivierte Sorten unter dem Namen nux gallica (gallische Nuss) nach Gallien eingeführt und von dort nach Deutschland verbracht. Hier wurde die gallische Nuss dann Walch- oder Welschbaum genannt, woraus sich im 18. Jahrhundert der Name Walnussbaum entwickelte. Walnussbäume wurden in Mittelalter und früher Neuzeit in zahlreichen Obstgärten kultiviert. Spanische Missionare brachten die Nüsse 1770 erstmals in die Neue Welt. Mit der Anpflanzung des ersten Walnussgartens im Jahr 1867 durch den Gärtner Joseph Sexton in der Nähe von Santa Barbara in Kalifornien begann eine kommerzielle Nutzung, die Kalifornien bis heute zum größten Walnussexporteur der Welt macht. Die Nuss wird inzwischen in über 5.000 Plantagen auf zusammen 82.000 Hektar angebaut. Laut FAO waren 2010 die USA mit 116.183 t größter Walnussexporteur, gefolgt von Frankreich, Mexiko und Chile.</p> <p> </p> </body> </html>
V 206
Echte Riesen Walnuss Samen (Juglans regia)
Petersilie Samen GIGANTE DI NAPOLI (Petroselinum crispum)

Petersilie Samen GIGANTE DI...

Preis 1,50 € SKU: MHS 124
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<h2><strong>Petersilie Samen GIGANTE DI NAPOLI (Petroselinum crispum)</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 600 (1g) Samen.</strong></span></h2> <p>Gigante di Napoli ist eine glattblättrige Petersilie. Für alle Liebhaber der Kräuterküche ist Gigante die Napoli - auch als Italienische Riesen bekannt - etwas Besonderes. Diese Sorte wächst wesentlich kräftiger als andere Petersilie, erreicht 40 cm Höhe und hat glatte, dunkelgrüne Blätter, die an Sellerie erinnern. Der Ertrag ist deshalb sehr hoch und es kann mehrfach geschnitten werden. Ungewöhnlich kräftig ist auch das angenehme Aroma, das nicht nur italienischen Gerichten den letzten Pfiff verleiht. Die Pflanzen sind gesund und sehr widerstandsfähig gegen Blattkrankheiten.</p> <p>&nbsp;</p> <p>Die Blattpetersilie ist eine Spezialität aus Italien, die in puncto Aroma und Würzkraft alles andere in den Schatten stellt. Schon ein wenig von den frischen Blättern unter einen Salat gemischt, lässt eine aufregende Geschmacksnote erkennen. Die Pflanzen ähneln Schnittsellerie, sind besonders wüchsig und die Blätter deutlich größer als bislang gewohnt. Ebenfalls sind sie widerstandsfähig gegen Blattkrankheiten. Kultur und Verwendung ähneln der üblichen Petersilie. Man pflückt die frischen aromatischen und Vitamin-C-reichen Blätter laufend, sie wachsen immer wieder nach. Das Kraut passt zu Kartoffeln, Fleischgerichten, Fisch, zu Gemüse wie Erbsen und Bohnen, zu Tomaten, Käse und Grillfleisch, ebenfalls zu Suppen, Soßen und Salaten. Italienische Petersilie kann man frisch verwenden, einfrieren oder trocknen. Sie vertreibt Blähungen und fördert die Verdauung.</p><script src="//cdn.public.n1ed.com/G3OMDFLT/widgets.js"></script>
MHS 124 (1g)
Petersilie Samen GIGANTE DI NAPOLI (Petroselinum crispum)

Diese Pflanze ist winter- und frostbeständig.

Diese Pflanze hat riesige Früchte
Riesen Kumquat Samen Frosthart (Fortunella margarita)

Riesen Kumquat Samen...

Preis 3,25 € SKU: V 50 G
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<h2><span style="text-decoration:underline;color:#000000;"><em><strong><em><strong>Riesen Kumquat Samen (</strong></em>Fortunella margarita)</strong></em></span></h2> <h3><span style="color:#ff0000;"><strong>Preis für packung von 3 Samen.</strong></span></h3> <div><strong>Dies ist eine riesige Kumquat, die mehr als drei Mal größer ist als gewöhnliche Kumquat! </strong></div> <div><span>Kumquats (Fortunella), im Singular Kumquat, auch als Zwergorangen oder Zwergpomeranzen bezeichnet, sind eine Pflanzengattungder Familie der Rautengewächse (Rutaceae). Sie sind eng mit den Zitruspflanzen verwandt, die ebenfalls zu den Rautengewächsen zählen. Die Kumquat ist nicht zu verwechseln mit der Limequat, welches eine Kreuzung aus Kumquat und Echter Limette ist.</span></div> <div><span>Die Früchte der Kumquat sind pflaumenförmig und von höchstens 5 cm Länge mit gelb-orangefarbener Schale. Die Bezeichnung „Kumquat“ kommt von Kantonesisch 柑橘 gam1 gwat1 (auf Mandarin gānjú gelesen). 柑 gam1 (mandarin: gān, Bedeutung: Mandarine/Orange) kommt wahrscheinlich von gleichlautendem 金 gam1 (mandarin: jīn, Bedeutung: Gold). Die kantonesische Aussprache lässt sich Deutsch etwa mit "gamm guatt" wiedergeben.</span></div> <div><span>Verbreitung</span></div> <div><span>Die Kumquat stammt ursprünglich aus Asien, wird aber heute auch in Amerika, Afrika und in den wärmsten Lagen Südeuropas (zum Beispiel Korfu in Griechenland) angebaut.</span></div> <div><span>Nutzung </span></div> <div><span>Die Frucht wird in der Regel mit Schale und Kernen gegessen; die Schale schmeckt eher herb-süßlich, das Fruchtfleisch bitter bis sauer. Durch kurzes Rollen zwischen den Fingern oder in der Hand wird die Schale weicher, entfaltet ihren Duft und nimmt einen süßeren und weniger bitteren Geschmack an. Sie variiert in ihrer Farbe von dunkelorange bis goldgelb. Das säuerlich schmeckende Fruchtfleisch ist in fünf bis sechs Segmente aufgeteilt, die relativ große, essbare Kerne enthalten.</span></div> <div><span>Die Kumquat kann zu Marmelade oder einer Art Kompott verarbeitet werden. Sie wird in Europa auch zur Dekoration verwendet, außerdem schmeckt sie getrocknet vorzüglich.</span></div> <div><span>Feinschmecker schätzen die Kumquatfrucht wegen ihres fruchtig-herben Geschmacks auch eingelegt, beispielsweise in Rum.</span></div> <div><span>Auch für Cocktails wird die Kumquat verwendet, so zum Beispiel im „Bombay Crushed“.</span></div> <div><span>Als Topfkultur geeignet</span></div> <div> <table cellspacing="0" cellpadding="0" border="1"><tbody><tr><td colspan="2" width="100%" valign="top"> <p><span><strong>Anzuchtanleitung</strong></span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Vermehrung:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Samen </span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Vorbehandlung:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>0</span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Stratifikation:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>0</span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Zeit:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>0</span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Tiefe:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>ca. 0,5-1 cm</span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Substrat:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Kokos oder Aussaat-Mix + Sand oder Perlite</span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Temperatur:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Min. 20°C</span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Standort:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>hell + konstant feucht halten, nicht naß</span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Keimzeit:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>bis Keimung erfolgt7 tage bis 2 Monate</span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Keimrate:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>75-93 %</span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Giessen:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>in der Wachstumsperiode regelmäßig wässern</span><br /><span>Seeds Gallery 05.11.2012.</span></p> </td> </tr></tbody></table></div>
V 50 G
Riesen Kumquat Samen Frosthart (Fortunella margarita)
Madake Riesen Bambus Samen (Phyllostachys bambusoides)  - 3

Madake Riesen Bambus Samen...

Preis 1,95 € SKU: B 6
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<!DOCTYPE html> <html> <head> <meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8" /> </head> <body> <h2><span style="font-size: 14pt;"><strong>Madake Riesen Bambus Samen (Phyllostachys bambusoides)</strong></span></h2> <h2><span style="color: #ff0000; font-size: 14pt;"><strong>Preis für packung von 5 Samen.</strong></span></h2> <p>Phyllostachys reticulata ist eine Pflanzenart aus der Pflanzengattung Phyllostachys in der Tribus der Bambusse (Bambuseae) innerhalb Familie der Süßgräser (Poaceae). Sie ist ein Lieferant von Bambussprossen und es gibt auch einige Sorten, die als Zierpflanzen verwendet werden.</p> <p>Phyllostachys reticulata wird in englischer Sprache manchmal „Giant Timber Bamboo“ genannt, ins Deutsche übersetzt „Großer Holz-Bambus“. Chinesische Trivialnamen sind: 桂竹 Guizhu, Wuyuejizhu, Mazhu und sein japanischer Trivialname ist Madake.</p> <p>Phyllostachys reticulata ist eine ausdauernde verholzende Pflanze. Wie alle Phyllostachys-Arten wächst sie mit einem unterirdischen, im Vergleich mit den Halmen relativ dünnen Rhizom, aus dem ab Ende Mai die oberirdischen, neuen Sprosse erscheinen (leptomorphes Rhizom) und wächst nicht horstartig, sondern rasenartig über eine weite Fläche ausgebreitet.</p> <p>Die aufrechten Halme erreichen Wuchshöhen von meist 10 bis 20 Meter,[1] es wird sogar von 30 bis 40 Meter berichtet.[2] An den bis zu 40 cm langen, kahlen Internodien sind die Halme bei einem Durchmesser von 5 bis meist 15 cm fast stielrund. Sie besitzen an den Knoten (Nodien) über Seitenzweige eine flache Rinne bzw. sind deutlich abgeflacht (Sulcus). Die Wandstärke der Halme beträgt etwa 5 mm. Die Halmknoten besitzen zwei Querwülste, wobei der Knotenwulst etwas mehr erhaben ist als die Blattspur der Blattscheide. An jedem Knoten entspringen meist zwei mehr oder weniger gleich starke Zweige, die wiederum verzweigt sind.[1]</p> <p>Die Halme werden dicht von unterschiedlich großen und nach einiger Zeit abfallenden Blattscheiden umgeben. Diese gelb-braunen, manchmal auch grün oder purpurfarben getönten Blattscheiden besitzen purpur-braune Flecken und sind kahl oder anfangs spärlich mit aufrechten braunen Haaren (Trichome) bedeckt. Die zurückgebogene, papierartige Blattscheidenfläche ist bei einer Länge von 15 bis 25 cm fünf- bis sechsmal länger als breit,[2] lineal, flach oder manchmal am oberen Ende wellig, im Zentrum grün, an beiden Seiten purpurfarben oder braun und an den Rändern hellgelb. Die Blattscheiden besitzen meist Blatthäutchen und Blattöhrchen. Die purpur-braunen Blattöhrchen sind schmal bis groß und sichelförmig; sie fallen früh ab oder können ganz fehlen. Die Blattöhrchen besitzen strahlenförmig angeordnete, lange Borsten. Die braunen oder grünen Blatthäutchen (Ligula) sind bogenförmig und bewimpert.</p> <p>Je Verzweigung letzter Ordnung gibt es zwei bis vier wechselständig angeordnete Laubblätter. Die Laubblätter besitzen Blatthäutchen und Blattöhrchen. Diese fast kreisförmigen Blattöhrchen besitzen strahlenförmig angeordnete, gut entwickelte Borsten, die bewimpert sind.[2] Ihre deutlich sichtbaren Blatthäutchen sind meist bogenförmig oder manchmal gestutzt.[1] Die Laubblätter sind pseudogestielt, das bedeutet, dass Blattspreite zu ihrer Basis hin abrupt verschmälert ist; dieser 0,2 bis 0,5 cm lange, flaumig behaarte „Pseudo-Blattstiel“ bildet die Verbindung zu Blattscheide des Laubblattes.[2] Die Blattspreite ist bei einer Länge von 5,5 bis 15 cm und einer Breite von 1,5 bis 2,5 cm lanzettlich oder länglich mit zugespitztem oberen Ende. Je nach Sorte sind die Laubblätter mittelgrün bis bläulich-grün oder zweifarbig. Die Mittelrippe ist erhaben und es sind zehn bis zwölf Seitennerven vorhanden mit einer deutlich erkennbaren Netznervatur. Der Blattflächen sind flaumig behaart. Der Blattrand ist trockenhäutig.</p> <p><strong>Blühperiode, Blütenstand, Blüte und Frucht</strong></p> <p>Phyllostachys reticulata ist für seine Massenblüte bekannt. Nach der Fruchtbildung sterben die oberirdischen Pflanzenteile, aber die Bestände regenerieren sich wieder.[3] Der Abstand zwischen den Blühperioden kann mehr als 100 Jahre betragen; die letzte Blühperiode dauerte von 1963 bis 1973.</p> <p>Ein blühender Zweig, der meist eine Länge von 5 bis 8 (bis zu 10) cm aufweist, enthält einen dichten, ährigen Gesamtblütenstand. Auf der Blütenstandsrhachis sind drei bis fünf schuppenförmige Tragblätter und sechs bis acht spathaförmige, scheidige Tragblätter vorhanden; jeweils über einem spathaförmigen Tragblatt stehen meist ein oder zwei, selten drei pseudoährige Teilblütenstände zusammen; über den untersten ein bis drei früh abfallenden, spathaförmigen Tragblätter stehen keine Teilblütenstände. Die spathaförmigen Tragblätter besitzen eine kreisförmig-eiförmige bis lineal-lanzettliche Spreite mit gerundeter Basis und pfriemförmig-zugespitztem oberen Ende. Die Öhrchen der spathaförmigen Tragblätter sind klein bis kaum erkennbar und die Borsten sind gut ausgebildet.</p> <p>Das sitzende, bei einer Länge von 2,5 bis 3 cm und einer Breite von 3 bis 5 mm lanzettliche, seitlich abgeflachte Ährchen öffnet sich und enthält meist ein oder zwei, selten drei oder vier[2] Blüten. Die Ährchenachse ist flaumig behaart, wobei ihr oberster Bereich kahl ist. Das oberste Ährchen ist steril. Jedes Ährchen endet mit einer rudimentären Blüte. Es ist keine oder eine Hüllspelze vorhanden; sie ist bei einer Länge von 7 bis 8 mm kürzer als das Ährchen und länglich mit einem Kiel und spitzem oberen Ende sowie papierartig.</p> <p>Die spärlich flaumig behaarte Deckspelze ist bei einer Länge von 2 bis 2,5 cm eiförmig besitzt ein borstig-zugespitztes oberes Ende, 11 bis 13 Adern und keinen Kiel.[2] Die papierartige Vorspelze ist etwas kürzer als die Deckspelze, außer am Kiel kahl oder am oberen Ende flaumig behaart. Die drei bewimperten[2] Schwellkörper (Lodiculae) sind bei einer Länge von 3,5 bis 4 cm rhomboid-länglich. Die drei[2] Staubbeutel weisen eine Länge von 1,1 bis 1,4 cm auf. Die Griffel sind 25 bis 30 mm lang.[2] Es sind drei Narben vorhanden.</p> <p>Bei den Karyopsen haftet das Perikarp an.</p> <p><strong>Vorkommen</strong></p> <p>Phyllostachys reticulata ist ursprünglich weitverbreitet in China und Japan. In China gedeiht er in offenen oder degradierten Wäldern von Yangtze bis zu den Wuling Bergen in Höhenlagen unterhalb 1800 Meter in den Provinzen Fujian, Guangdong, Guangxi, Guizhou, Henan, Hubei, Hunan, Jiangsu, Jiangxi, Shaanxi, Shandong, Sichuan, Taiwan, Yunnan sowie Zhejiang.</p> <p>Er wird schon seit langer Zeit kultiviert und wurde beispielsweise schon sehr früh nach Taiwan gebracht. Phyllostachys reticulata verwildert leicht und ist in vielen Gebieten der Welt ein Archäophyt oder Neophyt.</p> <p><strong>Systematik</strong></p> <p>Die Erstbeschreibung dieser Art erfolgte 1839 unter dem Namen Bambusa reticulata durch Franz Josef Ruprecht in Bambuseae, S. 58. Sie wurde 1873 durch K.Koch in Dendrologie, 2 (2), S. 356 unter dem heute gültigen Namen Phyllostachys reticulata in die Gattung Phyllostachys gestellt. In der meisten Literatur besonders vor 2006 wird diese Art unter dem Namen Phyllostachys bambusoides Sieb. &amp; Zucc. geführt, er wurde 1843 in Abhandlungen der Mathematisch-Physikalischen Classe der Königlich Bayerischen Akademie der Wissenschaften, 3 (3), 746, Tafel 5, Figur 3. veröffentlicht.[4] Phyllostachys bambusoides wurde 1843 also vor Phyllostachys reticulata 1873 veröffentlicht, aber das Basionym Bambusa reticulata von Phyllostachys reticulata wurde schon 1839 veröffentlicht. Nach der Prioritätsregel ist also Phyllostachys reticulata der gültige Name.</p> <p>Weitere Synonyme für Phyllostachys reticulata (Rupr.) K.Koch sind: Bambusa castilloni Marliac ex Carrière, Phyllostachys bambusoides fo. castillonis (Marliac ex Carrière) T.P.Yi, Phyllostachys bambusoides var. castilloni-holochrysa (Pfitzer) J.Houz., Phyllostachys castillonis (Marliac ex Carrière) Mitford, Phyllostachys castillonis var. holochrysa Pfitzer, Phyllostachys lithophila Hayata, Phyllostachys marliacea Mitford, Phyllostachys megastachya Steud., Phyllostachys nigra var. castillonis (Marliac ex Carrière) Bean, Phyllostachys pinyanensis T.H.Wen, Phyllostachys quilioi Rivière &amp; C.Rivière, Phyllostachys quilioi var. castillonis (Marliac ex Carrière) J.Houz., Phyllostachys quilioi var. castillonis-holochrysa Regel ex J. Houz., Phyllostachys reticulata fo. geniculata Nakai, Phyllostachys reticulata var. castillonis (Marliac ex Carrière) Makino, Phyllostachys reticulata var. holochrysa (Pfitzer) Nakai.</p> <p><strong>Nutzung</strong></p> <p>Nach Phyllostachys edulis ist Phyllostachys reticulata eine der am häufigsten für Bambussprossen kultivierten Arten. Junge Sprossen werden gegart als Gemüse gegessen. Die Sprossen dieser Art sind groß, aber im rohen Zustand bitter;[1] sie müssen in viel Wasser gekocht werden und das Wasser sollte einige Male gewechselt werden. Die Ernte erfolgt im Frühling, wenn die Sprossen etwa 8 cm über dem Grund gewachsen sind. Sie werden etwa 5 cm unter der Erde abgeschnitten. Die Sprossen enthalten im Trockengewicht etwa 2,1 % Proteine, 0,3 % Fett, 3,2 % Kohlenhydrate und 0,9 % Asche.</p> <p>Das Holz der Halme wird zur Herstellung von Möbeln und Pflanzenrankgerüsten verwendet. Die ziemlich dickwandigen Halme dieser Art gelten innerhalb der Gattung als am besten geeignet, um für den Hausbau und in der Industrie Gerüste zu bauen, sie werden auch als Bestandteile von Häusern verwendet. Gespaltene Halme werden auch zum Flechten von Körben und anderen Gegenständen verwendet.</p> <p>Phyllostachys reticulata wird als Erosionsschutz gepflanzt. Die Rhizome und das Wurzelsystem sorgen für eine gute Bodenbefestigung.</p> <p>Medizinische Wirkungen wurden untersucht.</p> <p><strong>Verwendung als Zierpflanze und einige Kulturformen</strong></p> <p>Es gibt einige Ausleseformen, die als Zierpflanzen kultiviert werden. Die Vermehrung erfolgt vegetativ durch Rhizom-Teilstücke oder durch Teilung. Sie können unter verschieden Bezeichnungen im Handel sein.</p> <p>Kulturformen (Auswahl):</p> <p>'Albovariegata'</p> <p>'Castilloni' auch Phyllostachys bambusoides var. castillonis genannt, dies ist keine gültige Varietät, sondern der Handelsname: Ein hoher Bambus mit leuchtend goldgelben Halmen und glänzend grünem Sulcus.</p> <p>'Castilloni-variegata'</p> <p>'Castilloni-inversa' auch Phyllostachys bambusoides var. castillonis inversa genannt, dies ist keine gültige Form, sondern der Handelsname: Ein hoher Bambus mit grünen Halmen und gelblichem Sulcus.</p> <p>'Castilloni-inversa-variegata'</p> <p>'Holochrysa' auch 'Allgold' genannt</p> <p>'Kawadana'</p> <p>'Marliacea' auch Rillen-Bambus genannt</p> <p>'Subvariegata'</p> <p>'Tanakae' auch 'Mixta' und 'Lacrima-dea' genannt</p> </body> </html>
B 6 (5 S)
Madake Riesen Bambus Samen (Phyllostachys bambusoides)  - 3
Riesen-Kürbis Samen GOLIATH

Riesen-Kürbis Samen GOLIATH

Preis 3,00 € SKU: VG 50
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<h2><strong><em><span style="text-decoration: underline;">Riesen-Kürbis Samen GOLIATH</span></em></strong></h2> <h3><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 4 Samen.</strong></span></h3> <p>Die größten Früchte liefert die Sorte GOLIATH, eine Selektion aus den schwersten Früchten (400-500 kg) über einen Zeitraum von etwa 20 Jahren.</p> <p><strong><em>Tipps für eine maximale Ernte</em></strong></p> <p><strong>Hier einige Tipps zur erfolgreichen Kürbis-Kultivierung:</strong></p> <p>Aussaat: Mitte bis Ende April: Einen Samen in einen 7 – 9 cm großen Topf stecken (Aussaaterde)</p> <p>An einem warmen Ort aufstellen (ca. 20 °C), wenn der Keimling sich zeigt, an einen hellen und kühleren Standort bringen</p> <p>Nach 3-4 Wochen sollte Ihr Kürbispflänzchen 2 – 3 Blattpaare haben. Dann kann es ins Freiland</p> <p>Für einen Riesenkürbis sollten Sie einen vollsonnigen Platz mit mindestens 5 qm einplanen</p> <p>Kürbisse sind höchst Wärme liebend – die kalten Nächte im Frühjahr mögen sie gar nicht. Schützen deshalb Ihre Kürbispflanze mit Verfrühungsvlies.</p> <p>Wenn Sie den Kürbis in schwarze Mulchfolie pflanzen, erwärmt sich das Erdreich schneller und Sie erzielen einen Wachstumsvorsprung von bis zu 3 Wochen.</p> <p>Der Kürbis liebt keine Extreme – er dankt Ihnen mit kräftigem Wuchs, wenn Sie ihn (nur die Frucht!) bei Dauerregen abdecken – dasselbe gilt für extreme Sonneneinstrahlung in Hitzeperioden</p> <p>Kürbisse haben einen hohen Nährstoffbedarf. Optimal ist Kompost, später sind zusätzliche Düngergaben zu empfehlen</p> <p>Das Erlebnis, einen Riesenkürbis heranreifen zu sehen, hat schon etwas Spektakuläres – der Kürbis bietet aber weit mehr. Herbstliche Kürbiskulinarik macht sich in der Küche breit: Der Butternut Kürbis, mit seiner beigefarbenen Schale und seinem hellen, nussig schmeckenden Fruchtfleisch sowie die in kräftigem Orange leuchtenden Kürbissorten Hokkaido und der Kürbis Rocket sind ausgesprochen aromatisch.</p> <p> </p> <p><strong><em>Kürbis – mal ganz anders</em></strong></p> <p><strong>Risotto mit Kürbis und Walnüssen (4 Portionen)</strong></p> <p> </p> <p>Diese Zutaten brauchen Sie:</p> <p> </p> <p>800 g Hokkaido oder Rocket, geputzt und in Würfel geschnitten</p> <p>2 Zwiebeln, fein gewürfelt</p> <p>1200 ml Gemüsebrühe</p> <p>300 g Risottoreis</p> <p>2 EL Öl</p> <p>8 EL Walnussöl</p> <p>200 ml Weißwein</p> <p>4 EL gehackte Walnusskerne</p> <p>100 g frisch gehobelten Parmesan</p> <p>Salz und Pfeffer</p> <p>1/2 Bund Petersilie gehackt</p> <p>In einem nicht zu kleinen Topf lassen Sie die Zwiebel in der geschmolzenen Butter mit 2 EL Öl glasig werden, als Nächstes geben Sie den Kürbis, dann den Reis dazu und lassen ihn kurz mitdünsten. Dann löschen Sie das Ganze mit dem Weißwein ab und lassen es einkochen.</p> <p> </p> <p>Nun kommt das übliche Risotto-Prozedere: So viel Brühe zugeben, dass der Reis bedeckt ist, zwischendurch rühren und immer wieder heiße Brühe nachfüllen – nach ca. 25 Minuten mit mittlerer Hitze ist es dann so weit: Sie können das Risotto mit Salz und Pfeffer würzen und den Parmesan einrühren.</p> <p>Die gehackte Petersilie und die Walnüsse mischen Sie mit 8 EL Walnussöl und servieren diese Kräuter-Öl-Mischung zum Risotto. Guten Appetit!</p>
VG 50 (4 S)
Riesen-Kürbis Samen GOLIATH
Ramiro Riesen Paprika Samen  - 5

Ramiro Riesen Paprika Samen

Preis 2,05 € SKU: PP 31
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5/ 5
<h2><span style="text-decoration: underline;"><strong><em>Ramiro Riesen Paprika Samen</em></strong></span></h2> <h3><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 10 Samen.</strong></span></h3> <p>Ramiro ist die süße Zuchtvariante der normalen Paprika. Mit höherem Zuckergehalt ist sie sowohl als herrlicher Snack zwischendurch, als auch im Salat oder auf dem Grill gut geeignet. Eine dekorative Antipasti mit gefüllten Ramiro (z.B. Schafskäse) macht immer Furore. Der aromatische Geschmack entsteht durch das ausgewogene Verhältnis zwischen Zucker und Säure. Ramiro gibt es in den Ampelfarben rot, gelb und grün.</p> <p><strong>Geschichte</strong></p> <p>Ramiro ist das Zuchtergebnis alter Rassen. Wahrscheinlich stammen sie vom ost-europäisch-indisch-türkischem Paprikatyp ab.</p> <p> </p> <p><strong>Nährwerte</strong></p> <p>Die roten Paprikas enthalten mehr Provitamin A als die grünen. Mit einer roten Paprika ist der Tagesbedarf an Provitamin A und Vitamin B6 zur Hälfte gedeckt. Für den täglichen Bedarf an Vitamin C reicht schon ca. eine halbe rote oder grüne Paprika. Paprika am besten roh essen. Die Inhaltsstoffe der Paprika verbessern die Herzleistung und Durchblutung der Haut, steigert die Abwehrkräfte und kann Muskelkater lindern.</p> <p> </p> <p><strong>Tipps</strong></p> <p>Paprika ist bei der Zubereitung ein sehr vielfältiges Lebensmittel. Sehr lecker ist eine mit Reis gefüllte Paprika, in Tomatensauce geschmort. Oder als Sauce zu Pasta- und Reisgerichten. Beliebt sind auch Rohkostsalate mit Paprikastreifen. Die Schale ist schwer zu verdauen. Man kann sie abziehen, indem man die Paprika bei 200-220 Grad in den Backofen legt und wartet bis die Schale leichte Blasen wirft. Danach schreckt man die Paprika ab und kann die Schale lösen.</p> <p> </p> <p><strong>Fruchtlänge:</strong> 24 - 30 cm</p> <p><strong>Fruchtgewicht:</strong> 100g</p> <p><strong>Fruchtbreite:</strong> 4,5 - 5 cm</p>
PP 31 Mix (10 S)
Ramiro Riesen Paprika Samen  - 5

Diese Pflanze hat riesige Früchte
Riesen Herz-Kirsche Samen...

Riesen Herz-Kirsche Samen...

Preis 1,95 € SKU: V 98 G
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<h2><strong>Riesen Herz-Kirsche Samen (Prunus avium)</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 10 Samen.</strong></span></h2> <p><strong>Die Früchte dieser Süßkirsche sind 3 mal größer als jede andere Sorte!</strong></p> <p>Kassins Frühe Herzkirsche ist eine zu den Herzkirschen gehörende dunkelrote Sorte der Süßkirschen. Sie ist eine der frühesten Kirschen in Deutschland.</p> <p><strong>Herkunft </strong></p> <p>Die Sorte wurde 1868 in Werder vom Obstzüchter Wilhelm Ludwig Kassin als Zufallssämling aufgefunden. Aufgrund ihrer sehr frühen Reife, bei gleichzeitig hohen Erträgen war sie lange eine der wichtigsten Sorten im Erwerbsanbau, wurde dann aber von der großfrüchtigeren Burlat verdrängt. In den Streuobstwiesen ist sie immer noch sehr stark vertreten.</p> <p><strong>Frucht</strong></p> <p>Die Frucht ist mittelgroß, breit herzförmig. Die weiche Haut ist in der Vollreife schwarzrot, bei Halbreife mittelrot. Das Fruchtfleisch ist vollreif dunkelrot, für eine Herzkirsche recht fest und in der vollreife sehr aromatisch. Sie hat hohe Platzfestigkeit. Der Stein ist mittelgroß, rundlich-oval, leicht asymmetrisch. Der Stiel ist lang, etwa 4,5 cm, grün, an der Sonnenseite leicht rötlich mit mittelgroßem Stielansatz. Sie reift in der 1. bis 2. Kirschwoche, zu einer Zeit, in der meist noch keine Probleme mit der Kirschfruchtfliege auftreten.</p> <p><strong>Baum </strong></p> <p>Der Baum ist sehr gesund und robust wächst stark mit steilen bis schrägen Leitästen. Die Krone ist groß und kugelig bis breikugelig mit auffallend länglichen Blättern. Er ist selbststeril und braucht einen Befruchtungspartner. Geeignet sind Große Schwarze Knorpelkirsche, Büttners Rote Knorpelkirsche, Große Prinzessin, Dönissens gelbe Knorpelkirsche, Schneiders späte Knorpelkirsche, oder Hedelfinger. Er blüht mittelfrüh, zu Blühbeginn gemeinsam mit etwas (leicht rötlichem) Blattaustrieb. Der Ertrag ist hoch und regelmäßig.</p><script src="//cdn.public.n1ed.com/G3OMDFLT/widgets.js"></script>
V 98 G (3,5g)
Riesen Herz-Kirsche Samen (Prunus avium)

Sorte aus Griechenland

Diese Pflanze hat riesige Früchte
Traditionelle Griechische Riesen Melone KALAMBAKA Samen

Traditionelle Griechische...

Preis 1,95 € SKU: V 169
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5/ 5
<h2><strong>TRADITIONELLE GRIECHISCHE RIESEN MELONE KALAMBAKA SAMEN</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 5 Samen.</strong></span></h2> <p>Dies ist eine alte traditionelle Sorte griechische Melone, die nach der Stadt Kalambaka ihre Name bekommen hat. Die Früchte dieser Sorte haben ein Gewicht von 8 bis 10 kg und eine Länge von 60 cm und mehr. Die Rinde der Frucht ist Orange in der Farbe, und das Fleisch ist auch Orange. Es hat eine ausgezeichnete und süßes Aroma und einzigartigen und intensiven Geruch.</p> <p>Wirklich einer der schönsten Sorten von Melonen, die wir in letzten Jahren probiert haben!</p>
V 169
Traditionelle Griechische Riesen Melone KALAMBAKA Samen

Diese Pflanze ist winter- und frostbeständig.

Diese Pflanze hat riesige Früchte
Riesen Kiwi Samen

Riesen Kiwi Samen...

Preis 1,95 € SKU: V 28 G
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5/ 5
<h2><strong>RIESEN KIWI SAMEN</strong></h2> <h2><span style="color:#ff0000;"><strong>Preis für packung von 10 Samen.</strong></span></h2> <p><strong>RIESENFRÜCHTE die haben ein gewicht von 170 gramm.</strong></p> <p>Der Name Kiwi für diese Frucht wurde aus marktstrategischen Überlegungen 1959 in Neuseeland erfunden und leitet sich vom Kiwi-Vogel ab.</p> <p>In Nordamerika und deutschsprachigen Ländern wird die Frucht meistens „Kiwi“ genannt, im Gegensatz zu den meisten anderen englischsprachigen Ländern, wo die Frucht kiwi fruit („Kiwifrucht“) genannt wird. Die Verwendung des Namens „Kiwi“ kann zu Verwechslungen mit den Einwohnern Neuseelands führen, deren Spitzname ebenfalls „Kiwi“ lautet. Die Bezeichnung „Kiwi“ wurde nicht geschützt, und so wurde sie schon bald auch für außerhalb Neuseelands angebaute Kiwis verwendet. Die in Neuseeland angebauten Kiwis werden heute unter dem Markennamen Zespri von der gleichnamigen Marketingorganisation vertrieben.</p> <p><strong>Anbau</strong></p> <p>Die Früchte stammen ursprünglich aus dem südlichen China. Die Lehrerin Mary Isabel Fraser importierte die ersten Samen aus einer Mission in Yichang im Jangtsekiangtal im Januar 1904 nach Neuseeland. Der Gärtner Alexander Allison pflanzte diese auf seinem Grundstück südlich von Wanganui an, wo die Pflanzen 1910 erstmals Früchte auf neuseeländischem Boden trugen. Der Gartenbauwissenschaftler Hayward Wright züchtete aus diesen zunächst Chinesische Stachelbeere genannten Pflanzen erstmals kommerziell die Sorte ‘Hayward’, die auch noch heute einen Großteil der gehandelten Kiwifrüchte ausmacht. Um 1950 wurden diese erstmals in der Bay of Plenty angebaut und schon bald darauf nach Europa und Nordamerika exportiert.</p> <p>Italien ist weltweit der führende Produzent von Kiwifrüchten, gefolgt von Neuseeland, Chile, Frankreich, Griechenland, Türkei und Japan. In China und Taiwan werden Kiwis nach wie vor angebaut, China ist es bis jetzt jedoch nicht gelungen, zu den wichtigsten zehn Produzenten dieser Frucht aufzuschließen. Angebaut werden Kiwis dort vorwiegend in der bergigen Region von Changjiang und Sichuan.</p> <p>In den italienischen Provinzen Rom und Latina ist die Kiwifrucht mit der Herkunftsbezeichnung I.G.P. als Kiwi Latina geschützt.</p> <p><strong>Inhaltsstoffe</strong></p> <p>Kiwis enthalten je 100 g Frucht etwa 71 mg Vitamin C. Sie enthalten außerdem das eiweißspaltende Enzym Actinidain, das jedoch beim Kochen zerstört wird. Rohe Kiwis vertragen sich nicht mit Milchprodukten – die Speise wird nach wenigen Minuten bitter, wenn die Früchte roh hinzugefügt werden, weil das Enzym in der Frucht das Milcheiweiß zersetzt. Dabei bilden sich bitter schmeckende Peptide, die sonst nur beim bakteriellen Verderb auftreten. Abhilfe schafft kurzes Dünsten mit etwas Zucker und Wasser oder Saft. Andererseits sind rohe Kiwis ein guter Nachtisch für eiweißreiche Speisen, da das Enzym die Verdauung der Eiweiße erleichtert.</p> <p><strong>Merkmale</strong></p> <p>Ist eine ausdauernde, verholzte, lianenartig wachsende, sommergrüne Schlingpflanze. Die Blätter stehen wechselständig und sind je nach Varietät sehr unterschiedlich geformt. Sie sind breit bis langgestreckt, oval bis herzförmig. An der Unterseite sind sie weich behaart.</p> <p>Die Früchte sind ovale bis walzenförmige Beeren. Manchmal sind sie zweiseitig abgeflacht. Die Schale ist dünn und fellartig behaart. Die Farbe der Schale ist je nach Varietät grün bis braun, manche seltene Arten können auch eine pinkfarbene Schale ausbilden. Das Fruchtfleisch ist glasig, saftig und je nach Varietät hell- bis dunkelgrün. Die Fruchtachse ist cremefarben und fleischig. Die zahlreichen Karpelle erscheinen im Querschnitt strahlenförmig hell, zwischen ihnen sitzen viele kleine dunkle Samen. Samenanzahl und Fruchtgröße hängen stark voneinander ab, weshalb eine gute Befruchtungsquote für den Ertrag wichtig ist.</p> <div> <table border="1" cellspacing="0" cellpadding="0"><tbody><tr><td colspan="2" valign="top" width="100%"> <p><span><strong>Anzuchtanleitung</strong></span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Vermehrung:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Samen</span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Vorbehandlung:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>0</span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Stratifikation:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>ca. 2-3 Monate in feuchtem Substrat bei 2-5°C im Kühlschrank</span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Zeit:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>ganzjährig &gt; Herbst/Winter bevorzugt</span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Tiefe:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Lichtkeimer! Nur auf die Oberfläche des Substrats streuen + leicht andrücken</span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Substrat:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Kokos oder Aussaat-Mix + Sand oder Perlite</span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Temperatur:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>ca. 10-15°C</span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Standort:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>hell + konstant feucht halten, nicht naß</span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Keimzeit:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>ca. 3-12 Wochen</span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Düngen:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>wöchentlich 0,2%ig oder Langzeitdünger</span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Giessen:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>in der Wachstumsperiode regelmäßig wässern</span><br /><span><em>Copyright © 2012 Seeds Gallery - Saatgut Galerie - Galerija semena.</em></span></p> <p><span><em>All Rights Reserved.</em></span></p> </td> </tr></tbody></table></div>
V 28 G
Riesen Kiwi Samen

Sorte aus Griechenland

Diese Pflanze hat riesige Früchte

PREVEZA Riesen Beefsteak Griechische Tomatensamen

PREVEZA Riesen Beefsteak...

Preis 2,25 € SKU: VT 156
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<h2><strong>PREVEZA Riesen Beefsteak Griechische Tomatensamen</strong></h2> <h2><span style="color:#ff0000;"><strong>Preis für packung von 10 Samen.</strong></span></h2> <p>Riesen Früchte, die ein Gewicht von mehr als 1 kg erreichen und einen ausgezeichneten Geschmack haben, entweder in Salaten oder gekochte Speisen. Griechenlands Sorte von Tomaten aus dem Bezirk Elpida, RIESEN PREVEZA genannt. Von einigen Dutzend gemesene Früchte keiner war weniger als 500 Gramm schwer.</p> <p>Die Pflanzen sind robust und sehr produktiv und die Früchte rot und leicht faltig.</p>
VT 156 (10 S)
PREVEZA Riesen Beefsteak Griechische Tomatensamen

Sorte aus Serbien

Diese Pflanze hat riesige Früchte
1100+ Samen Riesenpaprika Elefantenohr 13 - 1

1100+ Samen Riesenpaprika...

Preis 17,00 € SKU: VE 92 (9g)
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<!DOCTYPE html> <html> <head> <meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8" /> </head> <body> <h2><strong>1100+ Samen Riesenpaprika Elefantenohr</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von (9 g) 1100+ Samen.</strong></span></h2> <p>Groß fruchtig, aromatisch. Elefantenohr ist eine der beliebtesten serbischen Sorten in Serbien. Es wird hauptsächlich zur Herstellung von "Ajvar", "Pinđur", Füllung sowie zum Tiefkühlen verwendet. Sie können gut zum Grillen, in Gemüsegerichten, in Fleischgerichten und als Salat verwendet werden.</p> <p>Hervorragend im Geschmack.</p> <p>Elefantenohr ist Paprika mit sehr großen und fleischigen Früchten. Die Farbe der Frucht ändert sich im reifen Zustand von dunkelgrün nach hellrot. Erreicht ein Gewicht von 150-350gr. Es ist sehr krankheitsresistent und bietet einen stabilen Ertrag von 50/60 Tonnen pro Morgen. Diese Sorte eignet sich für das Gewächshaus, für Kühlrahmen und auch für den Außenbereich.</p> </body> </html>
VE 92 (9g)
1100+ Samen Riesenpaprika Elefantenohr 13 - 1