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Samen produziert von Seeds Gallery

Samen produziert von Seeds Gallery

408 Artikel gefunden

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Diese Pflanze hat riesige Früchte
Riesige weiße Feigensamen...

Riesige weiße Feigensamen...

Preis 1,95 € SKU: V 19 GWF
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<h2><strong>Riesige weiße Feigensamen aus Dalmatien (Fico ottato (dottato))</strong></h2><h2><span style="color: #ff0000;" data-mce-style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 20 Samen.</strong></span></h2><p>Wir haben diese Feige am 10.08.2020 zum ersten Mal persönlich aus Herzegowina mitgebracht. Wie Sie auf unseren Bildern sehen können, sind die Früchte riesig und haben ein Durchschnittsgewicht von 100 - 130 Gramm.</p><p>Die weiße Feige ist eine alte italienische Sorte, die als Fico ottato (Dottato) bekannt ist. Es hat üppiges Wachstum und eine hohe Pyramidenkrone. Die weiße Feige ist eine Sorte mit sehr hohen Erträgen.</p><p>Die weiße Feige ist zweiblättrig, es ist eine sehr alte Feigensorte. Die Frucht ist sehr groß. Das Fruchtfleisch ist süß und die Farbe der Frucht ist gelbgrün. Es ist ein üppiger Baum, trägt reichlich Früchte und blüht zweimal.</p><p>Die weiße Feige reift Ende Juli und Anfang September und die Reifezeit ist kurz (ein Monat).</p><p>Frühlingsblüte aus entarteten weiblichen Blüten, fleischig und normal groß, aber niemals essbar. Der sommerliche Blütenstand entwickelt eine essbare Frucht, die durch einen kurzen Hals verlängert wird und ein Gewicht von über 150 g erreichen kann.</p><p>Die Früchte sind von guter Qualität, für den Transport und Verzehr in frischem Zustand und zum Trocknen geeignet. Das Fleisch ist hellweiß unter der Haut und blasser Honig auf der Innenseite, sehr saftig, angenehm süß.</p><p>Weiße Feige ist im Neretva-Tal in Süd- und Mitteldalmatien sehr verbreitet.</p><p>Die Früchte haben einen hohen Ernährungs- und Nährwert und sind medizinisch gegen Magenkrankheiten, Anämie usw.</p><p>Weiße Feigen werden frisch und trocken wie Marmelade, Süßes, Kompott, Gelee und Saft verzehrt.</p><p>Aufgrund seiner Nährstoffzusammensetzung und seiner medizinischen Eigenschaften erhebt sich der Feigenbaum über viele Obstsorten. Wir alle wissen bereits, dass es nachweislich Falten beseitigt und verjüngt, und wir wissen auch, dass die Feige oder das Feigenblatt vor langer Zeit die erste Kleidung war.</p><p>Feigenfrüchte sind sehr nahrhaft und von hohem diätetischen therapeutischen Wert. Sie sind besonders im frischen Zustand während der Touristensaison gefragt, werden aber auch im Laufe des Jahres unterschiedlich verarbeitet, meist als getrocknete Früchte (getrocknete Feigen).</p>
V 19 GWF (20 S)
Riesige weiße Feigensamen aus Dalmatien

Diese Pflanze hat riesige Früchte
Giant White Habanero Samen

Riesige weiße Habanero Samen

Preis 1,95 € SKU: C 60
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<div id="idTab1" class="rte"> <h2><strong>Riesige weiße Habanero Samen</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;" class=""><strong>Preis für packung von 3 Samen.<br></strong></span></h2> <div>Wunderschön cremeweiß abreifender Habanero mit sehr großen Früchten, die Schärfe von 9 kann sich auch sehen lassen. Guter Ertrag, die Temperaturen dürfen aber nie unter 7 Grad sein, sonst steht er ohne Blätter da, die Früchte können aber auch so nachreifen. Eine Rarität für Chilifreunde die etwas Besonderes suchen.</div> </div><script src="//cdn.public.n1ed.com/G3OMDFLT/widgets.js"></script>
C 60
Giant White Habanero Samen
Riot Chili Samen  - 5

Riot Chili Samen

Preis 1,45 € SKU: C 49
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<h2><strong><em><span style="text-decoration:underline;">Riot Chili Samen</span></em></strong></h2> <h3><span style="color:#ff0000;">Preis für packung von 5 oder 10 Samen.</span></h3> <div>Sehr schöne kleine Zierchilipflanzen die Büschel von aufrecht wachsenden Schoten entwickeln, diese reifen von hellgrün über fehlgelb zu einem kräftigen rot ab. Capsicum annuum <span style="line-height:1.5em;">Ps. Hier auch ein link von uns auf youtube, wo Sie ein Videoclip anschauen können. </span><span style="line-height:1.5em;">Sortenreinheit: 100% </span><span style="line-height:1.5em;">Schärfegrad: 6</span></div> <div>Reifezeit: 70 Tage</div> <div><strong>Video:</strong></div> <p><a href="http://www.youtube.com/watch?v=FqbKNv8DHo8" target="_blank" rel="noreferrer noopener"><span style="color:#0000ff;font-size:12pt;"><strong>http://www.youtube.com/watch?v=FqbKNv8DHo8</strong></span></a></p>
C 49
Riot Chili Samen  - 5

Sorte aus Peru
Rocoto Manzano Chili Samen

Rocoto Manzano Chili Samen

Preis 1,55 € SKU: C 3
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5/ 5
<h2><span style="text-decoration: underline;"><em><strong>Rocoto Manzano Chili Samen (Apfelrocoto) Inkas Chili - Frische BIO Saatgut</strong></em></span></h2> <h3><span><strong><span style="color: #ff0000;">Preis für packung von 5 Samen.</span> </strong></span></h3> <div>Die Manzano Rojo Rocoto stammt aus den peruanischen Anden. Da sie dort auch mit rauherem Klima zurechtkommen muss, gilt sie als kälteresistenter als andere Chili's. Das kann ich allerdings aus eigener Erfahrung nicht bestätigen. Das besondere an dieser Pflanze sind Ihre behaarten Blätter und Ihre wunderschönen und außergewöhnlichen Blüten. Die Früchte sind schmackhaft, sehr dickfleischig und saftig und tragen schwarze Saat in sich. Einer Verwendung zum Kochen, zur frischen Verwendung und zum Einlegen steht nichts im Wege. Schwierig ist das Trocknen, aufgrund der Dickfleischigkeit. - Achtung die Pflanze kann sehr groß werden!</div> <div>Temperaturen zwischen 18 und 25°C verhelfen der Pflanze zu einem guten Wachstum und 12-14 Stunden Sonne (oder Pflanzenlampe) ergänzen die Anzucht der Pflanze. Sie mag geschützte Orte.</div> <div>Capsicum pubescens</div> <div>Sortenreinheit: 100%</div> <div><strong>Schärfegrad: 8 - 30.000 - 50.000 SHU</strong></div> <div>Reifezeit: 80-120 Tage</div> <div>Capsicum pubescens ist eine Pflanzenart der Gattung Capsicum (Paprika), die vor allem in Mittel- und Südamerika bekannt ist. Der Namensbestandteil pubescens bedeutet behaart und weist auf die behaarten Blätter dieser Art hin. Die Pflanzen, aber vor allem auch die Früchte dieser Art werden oft als Rocoto und Locoto (vor allem in Bolivien, Peru) oder Chile Manzano und Chile Peron (vor allem in Mexiko) bezeichnet. Da sie ein relativ hohes Alter erreichen und der Stamm schnell verholzt, ist gelegentlich auch die Bezeichnung Baumchiligeläufig. Von allen domestizierten Paprika-Arten ist diese am wenigsten verbreitet und systematisch am weitesten von allen anderen entfernt.</div> <div><strong>Vegetative Merkmale</strong></div> <div>Wie alle anderen Arten der Gattung Capsicum wachsen auch die Pflanzen der Art Capsicum pubescens als Halbstrauch, gelegentlich sind es auch kletternde Pflanzen. Die bis zu vier Meter hohen Pflanzen verholzen relativ schnell und werden bis zu 15 Jahre alt, wodurch sie vor allem im Alter ein beinahe baumartiges Aussehen erhalten. Nachdem zunächst ein Trieb ausgebildet wird, verzweigt sich dieser in einer Höhe von etwa 30 cm zum ersten Mal und bildet im Laufe des Wachstums durch weitere Teilung ein buschiges Erscheinungsbild. Später treiben auch weitere Triebe aus den Blattachseln aus. Einige Sorten weisen violette Verfärbungen an den Verzweigungen auf, wie sie auch bei anderen Capsicum-Arten zu beobachten sind. DieLaubblätter besitzen einen 5 bis 12 mm langen Blattstiel und eine eiförmige Blattspreite, die 5 bis 12 cm lang, 2,5 bis 4 cm breit, an der Spitze spitz zulaufend und an der Basis keilförmig ist.</div> <div>Neben dem im Vergleich zu anderen Paprikas relativ hohen Alter unterscheidet sich Capsicum pubescens auch in vielen anderen Merkmalen sehr stark von verwandten Arten. Am auffälligsten ist die namensgebende Behaarung, die an Blättern, Stängeln und teilweise an den Kelchblättern der Blüten zu finden ist.</div> <div><strong>Blüten</strong></div> <div>Die Blüten erscheinen einzeln oder zu zweit (selten bis zu viert) in den Verzweigungen der Triebe und stehen an etwa 1 cm langen Blütenstielen, die sich an der Frucht auf etwa 4 bis 5 cm verlängern. Der Kelch ist mit fünf dreieckig zugespitzten Zähnen besetzt, die an der Frucht eine Länge von etwa 1 mm besitzen. Deutliches Unterscheidungsmerkmal zu anderen kultivierten Arten der Gattung Capsicum sind die blau-violett gefärbten Kronblätter, die zum Zentrum teilweise heller werden. Zwar kommen auch bei anderen Arten – beispielsweise Capsicum annuum – vereinzelt Sorten mit violetten Blüten vor, jedoch sind oft nur die Ränder der Blütenblätter gefärbt. Teilweise sind die Kronblätter haubenartig geformt, die miteinander verwachsenen Abschnitte der Kronblätter sind deutlich gefaltet. Die Staubbeutel sind violett gefärbt.</div> <div><strong>Früchte und Samen</strong></div> <div>Aus den Blüten entwickeln sich nach der Befruchtung in zirka 90 Tagen reife Früchte. Die Früchte sind 5 bis 8 cm breit und 7 bis 9 cm lang, die Form variiert sehr stark. So gibt es sowohl Sorten, deren Früchte drei mal so lang wie breit sind, aber auch Früchte, die 1,5 mal so breit wie lang sind, kommen vor. Vor allem die peruanischen Sorten mit länglichen Früchten weisen eine deutlich ausgeprägte Schulter auf, die in Sorten, deren Ursprung weiter nördlich liegt, nicht zu beobachten ist. Die Spitze aller Früchte ist stumpf, in den kürzeren Früchten ist sie oftmals auch eingedrückt. Die Farbe der reifen Früchte reicht vom kräftigen Gelb über Orange bis hin zu Dunkelrot und sogar Bräunlich. In vielen Sorten ist eine Verfärbung der Früchte zu schwarz zu beobachten, bevor sie ihre endgültige Färbung erreichen. Die Früchte haben ein sehr ausgeprägtes Aroma, welches oft als „tropisch“ beschrieben wird und sind sehr scharf. In den meist zwei bis vier Samenkammern befindet sich eine hohe Anzahl von braun-schwarzen Samen. Die Mehrzahl der Samen sind gegenüber dem Stielansatz am oberen Ende der Frucht mit der Plazenta verbunden; an den Seitenwänden sind nur wenige Samen zu finden. Die dunkle Färbung der Samen ist ebenfalls ein deutliches Unterscheidungsmerkmal zu anderen kultivierten Paprika-Arten, die ausschließlich weißliche bis hellgelbe Samen besitzen.</div> <div><strong>Inhaltsstoffe</strong></div> <div>Die Inhaltsstoffe der Capsicum pubescens unterscheiden sich vor allem in der Zusammensetzung der Schärfe verursachenden Capsaicinoide von anderen scharfen Paprika. Während bei anderen Arten vor allem Capsaicin mit bis zu 80 % der Capsaicinoide dominiert, ist bei Capsicum pubescenseine fast ebenso hohe Konzentration an Dihydrocapsaicin festzustellen. Während in der Plazenta die Konzentration von beiden Capsaicinoiden nahezu gleich ist, ist das Verhältnis bei einer Analyse der ganzen Frucht zu Dihydrocapsaicin verschoben. Auch die Konzentration von Nordihydrocapsaicin – einem weiteren wichtigen Capsaicinoid – ist überdurchschnittlich hoch.</div> <div>Durch diese unterschiedliche Zusammensetzung der Capsaicinoide wird die Schärfe der Capsicum pubescens vom Menschen anders wahrgenommen als die Schärfe anderer scharfer Paprika. Da selbst geübte Chiliesser meist nur wenig Toleranz gegenüber Dihydrocapsaicin und Nordihydrocapsaicin ausgebildet haben, wird die Schärfe oft verhältnismäßig intensiv wahrgenommen. Jedoch kann es ebenso vorkommen, dass diese Empfindlichkeit deutlich geringer ist und die Rocoto nur als mäßig scharf empfunden wird. Je nach Quellen liegt die Schärfe zwischen 30.000 und 100.000 Scoville-Einheiten.</div> <div><strong>Allgemeines</strong></div> <div>Die Art ist nur aus der Kultur bekannt. Belege über domestizierte Pflanzen der Art reichen mehrere tausend Jahre zurück. Angebaut wurde sie unter anderem von den Inkas, dort galt sie als die am meisten verbreitete Capsicum-Art. Die Verbindung zum Inka-Reich ist noch heute gegeben: der NameRocoto leitet sich vom Quechua-Begriff „rocot uchu“ (breiter Chili) ab.</div> <div>Capsicum pubescens wird in größerem Rahmen nur in den Hochlagen Boliviens, Perus, Ecuadors, Kolumbiens, im Norden Chiles, den Ländern Mittelamerikas und in den südlichen Gebirgsregionen Mexikos angebaut. Gerade in Südamerika gehört die Art neben den ebenfalls dort beheimatetenCapsicum baccatum zu den wichtigsten Paprika.</div> <div><strong>Rocoto relleno</strong></div> <div>Das bekannteste Rezept für Rocotos stammt aus Arequipa, dem Süden Perus. Der Name Rocoto relleno bedeutet „gefüllter Rocoto“. Es ähnelt den aus Ungarn bekannten gefüllten Paprika oder den in Mexiko zu findenden Chiles rellenos. Neben der Schärfe ist aber die Füllung der Früchte in den jeweiligen Gerichten sehr unterschiedlich. Für Rocoto relleno werden über Nacht in Milch eingelegte Rocoto-Hälften mit einer Masse aus Hackfleisch, hartgekochten und gewürfelten Eiern gefüllt und mit Käse überbacken.</div> <div><strong>Wichtige Sorten</strong></div> <div>Wie bei vielen Chili- und Paprikasorten ist eine eindeutige Zuordnung durch Hybridisierung, Neuzüchtungen und Phantasienamensgebungen sowohl durch Samenanbieter als auch Hobbygärtner nicht möglich. So wird zum Beispiel die Bezeichnung Rocoto Manzano zwar meist für Pflanzen mit roten, runden Früchten benutzt, man findet aber auch gelbe, runde Früchte unter diesem Namen. Zudem ist diese unter Hobbygärtnern recht verbreitete Bezeichnung eine Mischung aus der bolivianischen Bezeichnung Rocoto und der mexikanischen Bezeichnung Chile Manzano (Apfelchili). Letztere sind jedoch zumeist gelb, meistens rund, aber gelegentlich auch länglich.</div> <div> </div> <div>Der hier aufgeführte Sortenüberblick stellt die meist verbreitete Meinung der Zuordnung dar, wie sie in vielen Quellen gefunden werden kann:</div> <div>Chile de Seda: gelbe, längliche Früchte</div> <div>Rocoto Canario (Kanarienfarbiger Rocoto): gelbe, runde Früchte</div> <div>Rocoto Manzano (Apfelrocoto): rote oder orange, runde Früchte</div> <div>Rocoto Peron (Birnenrocoto): rote, längliche Früchte</div> <div>Rocoto Rojo (roter Rocoto): rote, runde Früchte</div> <div>Andere Sortenbezeichnungen, die sich oft finden lassen, aber meist einer der oben genannten Gruppen zugeordnet werden können, sind unter anderem: Rocoto Aji, Rocoto Amarillo, Rocoto Caballo (Pferdechili). Ebenfalls ist es gerade in Hobbygärtnerkreisen üblich, eigene Namen zu vergeben, die auf den Ursprung (das Land oder teilweise auch die Stadt) der Samen hindeuten, zum Beispiel Rocoto Peru, Rocoto Bolivia, Rocoto Mexico</div> <div></div> <div> <h2><em><span>AUSSAAT UND PFLEGE VON CHILI UND PAPRIKA</span></em></h2> <div>Die Kultivierung von Paprika und Chilis ist einfach. Sie kommen zwar aus wesentlich wärmeren Gegenden, aber man kann auch bei uns erfolgreich die Früchte ernten. Im folgenden wird der Einfachkeit halber nur noch von Chilis gesprochen, damit sind aber selbstverständlich auch die Paprika gemeint. </div> <div> </div> <div><span>Aussaat</span></div> <div>Hat man ein beheiztes Gewächshaus zur Verfügung, kann die Aussaat bereits im Januar beginnen. Ist für die Aussaat lediglich eine Fensterbank über einer Heizung vorhanden, sollte die Aussaat Mitte März stattfinden. </div> <div>Ausschlaggebend sind Wärme, Feuchtigkeit und Licht. Außerdem braucht man Platz für die pikierten Pflanzen, schließlich muss man sie bis Mai drinnen halten. </div> <div>Zur Vorbereitung die Samen einen Tag in lauwarmen Wasser quellen lassen. Um eventuelle Pilze abzutöten kann man die Samen auch in Salzwasser legen. Dazu einen gestrichenen Teelöffel Salz auf ein Liter Wasser geben. Nach 24 Stunden die Samen mit klarem Wasser abspülen. </div> <div> </div> <div>Die so vorbehandelten Samen sind nun mit Wasser vollgesogen. Sie keimen nun schneller, als trockenes Saatgut, da sich dieses das Wasser zum Quellen aus dem Substrat holen muss. </div> <div>Als Substrat verwendet man am Besten Aussaatsubstrat. Das ist in Gartenbaumärkten erhältlich. </div> <div>Das Substrat in kleine Schälchen aus Plastik oder Styropor füllen und durchdringend wässern. Die Chilisamen nach Sorten getrennt aussäen und mit etwa einem halben Zentimeter Substrat bedecken. Bei kleinen Samen wie etwa von Mini-Chili reicht noch weniger. Das Substrat andrücken, die Schale mit einer Frischhaltefolie oder Glasscheibe abdecken und an einen warmen, hellen Ort ohne direkte Sonnenbestrahlung stellen. </div> <div> </div> <div>Chilis keimen bei einer Temperatur von 20-28°C. Je wärmer es ist, desto schneller setzt die Keimung ein. In dieser Phase sollte die Temperatur konstant sein. Temperaturschwankungen werden schlecht vertragen. Die Keimdauer richtet sich nach der Temperatur und dauert 7-14 Tage. </div> <div> </div> <div><span>Pikieren</span></div> <div>Sobald das zweite Blattpaar der Pflänzchen gut ausgebildet ist, können diese pikiert werden. Dies ist etwa 3 Wochen nach der Keimung der Fall. Zum Pikieren verwendet man schwach gedüngtes Substrat oder Aussaatsubstrat. Die Chilis werden etwas tiefer gesetzt, als sie in der Keimschale standen. Damit die Wurzelbildung angeregt wird, können die Pflanzen bis zum ersten Blattpaar im Substrat versenkt werden. Als Gefäße dienen nun kleine Töpfe, von etwa 8 cm Durchmesser oder Multitopfplatten. Danach gut angießen. Die pikierten Chilis sollten nun an einem warmen, hellen Ort stehen, allerdings ohne direkte Sonnenbestrahlung. Weiterhin sollte man auch weiterhin durch eine Plastikfolie oder ähnliches für gespannte Luft sorgen. Die ideale Temperatur ist nun 20-24°C bei einer Luftfeuchte von 80%. </div> <div> </div> <div><span>Auspflanzen</span></div> <div>Die Pflanzen sollten vor dem Auspflanzen ins Freiland abgehärtet werden. Zum Einen bekommen auch Pflanzen Sonnenbrand, zum Anderen sind draußen die Temperaturschwankungen deutlich höher, als drinnen. Hält man die Chilis draußen in Kübeln, gilt das Gleiche. Auch sie sollten abgehärtet werden. Dazu stellt man die Pflanzen nach den Maifrösten für 2-3 Tage an einen windstillen, warmen und schattigen Ort. Man kann sie zum Beispiel auf die Terrasse unter einen Sonnenschirm stellen oder ihnen eine andere Schattierung bieten. </div> <div> </div> <div>Die weitere Kultivierung in Kübel hat den Vorteil, das man die Pflanzen transportieren kann und bei schlechtem Wetter oder nach den Frösten drinnen halten kann. Die meisten Chilis können gut im Kübel gehalten werden. Als Substrat für Chilis eignet sich hochwertige Blumenerde, die einen Tonanteil hat und eine grobe Struktur aufweisst. Der Dünger reicht für etwa 6 Wochen. Danach sollte mit eine Flüssigdünger wöchentlich gegossen werden. </div> <div> </div> <div>Die Kultivierung im Beet hat den Vorteil, dass die Pflanzen größer und kräftiger werden und mehr Früchte produzieren. Paprika würde ich auspflanzen, da sie einen hohen Platzbedarf haben. Es eignet sich aufgedüngte Gartenerde, mit einem hohen Humusanteil. Eine Kompostgabe, etwas Kalk und Hornspäne sind die richtige Basis für die Weiterkultivierung. </div> <div> </div> <div>In jedem Fall brauchen Chilis und Paprika einen warmen vollsonnigen Standort. Sie dürfen nicht austrocknen und haben einen hohen Nährstoffbedarf. Der Platzbedarf richtet sich nach der Sorte und ist in der Sortenbeschreibung angegeben. Sowohl beim Auspflanzen ins Beet wie auch in einen Kübel, werden die Pflanzen etwa 5 cm tiefer gesetzt, als sie bisher standen. Dies regt die Wurzelbildung an. </div> <p></p> </div>
C 3 O (5 S)
Rocoto Manzano Chili Samen

Sorte aus Frankreich
Pink and Black Marquise Tomato Seeds

Rosa und Schwarz Marquise...

Preis 2,15 € SKU: VT 36
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<meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8" /> <h2><strong>Rosa und Schwarz Marquise Tomatensamen</strong></h2> <h2><span style="color: #f00808;"><strong>Preis für packung von 10 Samen.</strong></span></h2> <p>Eine Tomate von schönem und authentischem Aussehen in schwarz und rosa. Saftig süßer Geschmack, Früchte in der Regel wiegen 250 bis 500 Gramm. Die Pflanze ist stark und resistent gegen Krankheiten, gibt viele Früchte. Ausgezeichnete Tomate egal ob frisch, Salate, Saucen ...</p> <p>Diese Sorte ist nicht leicht zu finden.</p> <p><strong>Wählen Sie unter der Option "Farbe" die Fruchtfarbe aus.</strong></p>
VT 36 P (10 S)
Pink and Black Marquise Tomato Seeds
Rosen Kletterrose Samen “Paul´s Scarlet Climber”

Rosen Kletterrose Samen...

Preis 2,50 € SKU: F 76
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<!DOCTYPE html> <html> <head> <meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8" /> </head> <body> <h2><span style="font-size: 14pt;"><strong>Rosen Kletterrose Samen “Paul´s Scarlet Climber”</strong></span></h2> <h2><span style="color: #ff0000; font-size: 14pt;"><strong>Preis für packung von 10 Samen.</strong></span></h2> <p>Kletterrosen geben Ihrem Garten eine dritte Dimension. Sie entwickeln ihre Blütenpracht und ihren Duft über den ganzen Sommer. So schaffen Sie eine heitere Atmosphäre und Harmonie in Ihrem Garten.</p> <p>Rosensträucher wachsen freistehend aufrecht oder können – mit Hilfe von Rankhilfen – auch klettern (als Rambler oder Spreizklimmer). Manche Arten besitzen keine oder nur sehr wenige Stacheln. (Rosen haben – entgegen allen poetischen Äußerungen – keine Dornen, sondern Stacheln.) Die Stacheln können rötlich, schwarz, klein, groß, borstig, breit, gerade, keilförmig, hakig gekrümmt oder sehr spitz sein. Die Omei-Rose (Rosa omeiensis f. pteracantha Rehder &amp; E.H.Wilson) aus China hat die größten Stacheln: Scharf, hart, flach, keilförmig, rötlich durchscheinend, die an der Basis bis zu 2 Zentimeter und mehr verbreitert sind, länger als ihre Blätter, sie wird volkstümlich deshalb die Stacheldrahtrose (engl.: Winged Thorn) genannt. Die wechselständigen Laubblätter sind meist gefiedert, selten einfach. Die Nebenblätter sind meist auffällig.</p> <p>Bei Rosen stehen die Blüten einzeln oder in unterschiedlich aufgebauten Blütenständen zusammen. Die zwittrigen Blüten sind radiärsymmetrisch und fünfzählig. Die fünf (selten vier) grünen Kelchblätter sind oft den Laubblättern mehr oder weniger ähnlich. Wildformen haben fünf auffällige Kronblätter. Die Staubblätter sind in Vielzahl vorhanden. Die meist vielen Fruchtblätter sind nicht miteinander verwachsen (apokarp). (Kultur-)Rosen (Gartenrosen) kommen in allen Farben (außer reinem Blau und Schwarz) und auch Farbmischungen vor. Die seltene Blütenfarbe Grün besitzt die Rosensorte 'Viridiflora'. Viele Sorten verbreiten in verschiedenen Duftnoten einen angenehmen Duft. Viele Sorten sind gefüllt blühend, das bedeutet, dass ein Teil oder alle Staubblätter dieser Sorten in dekorative Blütenblätter umgewandelt sind.</p> <p>Die Früchte der Rosen (in Wirklichkeit handelt es sich um Sammelnussfrüchte, das heißt die „Kerne“ sind die eigentlichen Früchte) werden Hagebutten genannt. Das „Fruchtfleisch“ ist essbar und sehr vitaminreich. Mehrmals blühende Rosen bilden durch den Sommerschnitt keine Hagebutten aus.</p> <p><strong>Kosmetik und Heilmittel</strong></p> <p>Rosenblüten der Provence-Rose und Damaszener Rose werden zur Gewinnung von Rosenöl und Rosenwasser verwendet. Rosenöl ist Grundlage vieler Kosmetikprodukte und Parfums. Auch wird Rosenöl zu therapeutischen Zwecken eingesetzt.</p> <p><strong>Lebensmittel</strong></p> <p>Aus Rosenblüten kann Rosenkonfitüre hergestellt werden. Kandierte Rosenblütenblätter können als Dessert genossen werden. Rosenwasser wird als Zutat in Lebensmitteln wie beispielsweise Marzipan verwendet.</p> <p><strong>Kletterrosen und Ramblerrosen</strong></p> <p>Kletterrosen stammen von verschiedenen Rosenarten ab. Die beiden heimischen Arten Rosa pendulina und die Ackerrose Rosa arvensis können daran beteiligt sein. Wichtiger sind jedoch die Halbimmergrüne Kletterrose Rosa wichuraiana, und vor allem die Vielblütige Rose Büschel-Rose (Rosa multiflora), die auch die Stammmutter der Polyantharosen ist. Aus ihr ging die weltbekannte Rose 'Paul´s Scarlet Climber' hervor. Noisette-Rosen und viele andere Kletterrosen haben ihren Duft wahrscheinlich von der Moschus-Rose Rosa moschata geerbt.</p> <p>Viele Kletterrosen sind Sports von nicht kletternden Rosensträuchern. Bei strauchigen Rosen (beispielsweise Teehybriden) können manchmal einzelne Triebe ein stärkeres, kletterndes Wachstum zeigen. So entstehen Sorten, die bis auf das stärkere Wachstum mit der Ursprungssorte identisch sind. Diese neuen Sorten werden dann in der Regel nach der Ausgangssorte benannt, wobei dem Namen ein „Climbing“ vorangestellt wird. So ist aus der Strauchrose Souvenir de la Malmaison, die Kletterrose Climbing Souvenir de la Malmaison entstanden. Kletterrosen werden zwei bis zehn Meter hoch. Je nach Sorte und Art sind sie einmal oder mehrmals blühend.</p> <p>Rambler-Rosen bilden biegsame, lange Sprossachsen aus. Sie eignen sich besonders zur Begrünung von lichten Bäumen. Zu den bekanntesten Sorten gehört die starkwüchsige 'Bobbie James', die einmal im Jahr üppig weiß blüht. Zu den neueren Züchtungen unter den Ramblerrosen gehört 'Guirlande d’Amour', die ebenfalls weiß blüht, die aber über den gesamten Sommer Blüten bildet und nicht so stark wächst wie die ältere Sorte 'Bobbie James'.</p> </body> </html>
F 76
Rosen Kletterrose Samen “Paul´s Scarlet Climber”
Royal Black Chili Samen

Royal Black Chili Samen

Preis 2,35 € SKU: C 43
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5/ 5
<h2><strong><span style="text-decoration:underline;"><em>Royal Black Chili Samen</em></span></strong></h2> <h3><strong><span style="color:#ff0000;">Preis für packung von 10 Samen.<br /></span></strong></h3> <div><strong></strong>Royal Black (Capsicum annuum) Die schwärzeste Chili-Sorte <span style="line-height:1.5em;">Eine hervorragende Zierpflanze. Die Früchte sind selbstverständlich essbar. Diese sehr ertragreiche Pflanze hat purpurfarbene Zweige, an denen purpurfarbene Blätter wachsen. Die Blüten sind kräftig lila. Die Früchte wechseln von grün zu einem sehr dunklen - beinahe schwarzen - Lila. Jedoch reifen diese letztendlich zu einem dunklen, krätigen Rot ab. </span><span style="line-height:1.5em;">Die Früchte wachsen aufrecht und sind etwa 1,2 x 2,5 cm groß. </span></div> <div> <div>Royal Black ist wie alle Chilis mehrjährig, wenn sie warm durch den Winter gebracht wird. </div> <div>Capsicum annuum.</div> <div>Sortenreinheit: 100%</div> <div>Schärfe: 30.000 Scoville</div> <div>Reifezeit: 80+ Tage.</div> <div>Pflanzengröße: 60 - 90 cm hoch, 45 - 60 cm breit. </div> </div> <p><span style="color:#0000ff;font-size:12pt;"><strong><em><a href="http://www.youtube.com/watch/?v=o2gsIBtIUvI&amp;feature=plcp" target="_blank" rel="noreferrer noopener"><span style="color:#0000ff;">http://www.youtube.com/watch?v=o2gsIBtIUvI&amp;feature=plcp</span></a></em></strong></span></p>
C 43
Royal Black Chili Samen
Russische Gurkensamen Russkaja

Russische Gurkensamen Russkaja

Preis 1,65 € SKU: PK 3
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5/ 5
<!DOCTYPE html> <html> <head> <meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8" /> </head> <body> <h2><strong>Russische Gurkensamen Russkaja</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für Packung mit 5 Samen.</strong></span></h2> <p>Robuste russische Gurke für den Anbau im Freien. Frühe Sorte, 39-43 Tage von der Keimung bis zur Ernte. Es kann in allen Reifegraden gepflückt werden. Es hat eine sehr lange Haltbarkeit. Die Pflanze ist sehr langlebig und ideal für den Anbau im Freien.</p> <p>Die Früchte sind kurz, 9-15 cm lang, 5 bis 7 cm dick. Die junge Frucht hat eine grüne Farbe, und wenn die Frucht reift, wird sie orange. Die Früchte können in allen Reifegraden verwendet werden.</p> <p>Es kann roh wie jede andere Gurke oder für Salate gegessen oder gekocht werden (in Suppen, Saucen).</p> <p>Cucumis Sativus var. Sikkimensis</p> <p>Lange Haltbarkeit.<br />Geschmack: sehr mild.<br />Vorkultur: ab April.<br />Direktsaat: ab Mitte Mai.<br />Ernte: ab August.<br />Lage: Warmer und sonniger, feuchter Boden.</p> </body> </html>
PK 3 (5 S)
Russische Gurkensamen Russkaja
Saat-Platterbse Samen (Lathyrus sativus) 1.85 - 1

Saat-Platterbse Samen...

Preis 1,55 € SKU: VE 46 (5,5g)
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<h2 class=""><strong>Saat-Platterbse Samen (Lathyrus sativus)</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;" class=""><strong>Preis für packung von 20 (5,5g) Samen.</strong></span></h2> <p>Die Saat-Platterbse (Lathyrus sativus) ist eine Pflanzenart innerhalb der Familie der Hülsenfrüchtler (Fabaceae). Saat-Platterbsen finden Verwendung als Viehfutter, Mehl aus den Hülsenfrüchten dieser Pflanze wird jedoch auch in einigen Regionen für Lebensmittel verwendet. Wildvorkommen dieser alten Kulturpflanze sind nicht bekannt.</p> <h3><strong>Vegetative Merkmale</strong></h3> <p>Die Saat-Platterbse ist eine einjährige Pflanze mit kräftiger Wurzel. Ihre Stängel sind niederliegend oder kletternd und werden 15 bis 60, selten 100 cm lang. Sie sind stark verzweigt, tragen 0,5 bis 1,5 mm breite Flügel und sind mit diesen 4 bis 6 mm breit. Die Blattstiele sind ebenfalls breit geflügelt (1 bis 2,5 mm). Alle Blätter besitzen ein Fiederpaar, die oberen Blätter einfache oder häufiger verzweigte Ranken. Die Fiederblättchen sind 2,5 bis 15 cm lang, 3 bis 7 mm breit, dabei mindestens 3-mal so lang wie breit. Ihre Form ist lineal-lanzettlich bis elliptisch, sie haben 5 bis 7 deutliche, und mehrere dünne Längsnerven. Die Nebenblätter sind 10 bis 20 mm lang und 2 bis 5 mm breit und von lanzettlicher bis halbpfeilförmiger Gestalt.</p> <h3><strong>Generative Merkmale</strong></h3> <p>Die kurz gestielten Blüten stehen in meist einzeln in reduzierten, traubigen Blütenständen. Der Blütenstandsschaft ist 3 bis 6 cm lang, überragt den Blattstiel und läuft in einer kurzen Granne aus. Das Tragblatt ist schuppenförmig.</p> <p>Die zwittrigen Blüten sind zygomorph und fünfzählig mit doppelter Blütenhülle. Der Kelch ist kahl. Die Kelchzähne sind lanzettlich, untereinander fast gleich lang und zwei- bis dreimal so lang wie die kurze Kelchröhre. Die Krone ist 12 bis 24 mm lang und verschiedenfarbig: meist ist sie weiß mit bläulicher Aderung, seltener rosa oder bläulich. Flügel, Schiffchen und Griffel sind nach links gedreht, wodurch die Blüte stark asymmetrisch wird.</p> <p>Die Hülsenfrucht ist bei einer Länge von 25 bis 40 mm und einer Breite von 10 bis 18 mm eiförmig bis rhombisch, flach, kahl und netznervig. Ihre Farbe ist strohfarben, sie besitzen eine zweiflügelige Rückennaht und beinhalten zwei bis fünf Samen. Die Samen sind 7 bis 10 (selten 15) mm lang, 5 bis 9 mm breit sowie 4 bis 6 mm hoch, sind kantig und haben die Form eines Beiles. Die Samenschale ist glatt und unterschiedlich gefärbt, oft haben sie braune Flecken. Der Nabel ist elliptisch, 1,5 bis 2 mm lang.</p> <p>Die Chromosomenzahl beträgt 2n = 14.</p> <h3><strong>Blütenökologie</strong></h3> <p>Blütenökologisch handelt es sich um Schmetterlingsblumen mit Bürstenmechanismus. Es überwiegt die Selbstbestäubung. Fremdbestäubung erfolgt nur, wenn sich ein geeigneter Blütenbesucher mitten auf die Blüte setzt. Aufgrund der Drehung des Schiffchens können Blütenbesucher auch an der rechten Seite Nektar saugen.</p> <h3><strong>Vorkommen</strong></h3> <p>Die Heimat der Saat-Platterbse liegt vermutlich im Mittelmeerraum und in Vorderasien. Wildvorkommen sind nicht bekannt.[1] Sie ist eine alte Kulturpflanze und weit über ihr ursprüngliches Verbreitungsgebiet hinaus eingebürgert. In Südeuropa wird sie seit dem Altertum angebaut, nördlich der Alpen ist sie erst seit dem 16. Jahrhundert belegt.</p> <p>Sie wächst bevorzugt auf frischen, nährstoff- und kalkreichen Lehmböden und ist auf die colline Höhenstufe beschränkt.</p> <h3><strong>Nutzung</strong></h3> <p>In Mitteleuropa wird die Saat-Platterbse nur noch selten als Futterpflanze (Grün- oder als Körnerfutterpflanze) angebaut. Einige Verbreitung hat sie wieder als Gründüngerpflanze gefunden.[2] Sie ist als Körnerfrucht mit maximalen Erträgen von 2 bis 3 Tonnen pro Hektar in Europa nicht konkurrenzfähig.[1] Einige Bedeutung hat die Saat-Platterbse mit mehreren Kultursorten nur in Indien.</p> <p>Saat-Platterbsen spielen in geringem Maße auch eine Rolle in der menschlichen Ernährung. Zu den europäischen Ländern, in denen das Mehl aus den Hülsenfrüchten gegessen wird, zählen Spanien und Italien. Verwendung als Lebensmittel findet sie aber auch in Afrika und Asien.</p> <h3><strong>Giftigkeit</strong></h3> <p>Besonders die Samen sind giftig.[3] Hauptwirkstoffe sind 1,5–2,5 % Allantoin, etwa 1,74 % Arbutin sowie das Neurotoxin β-(N-γ-glutamyl)-aminopropionitril.</p> <p>Vergiftungen, der sogenannte Lathyrismus mit angebauten Lathyrus-Arten kamen früher häufig bei Pferden und Rindern vor.[3] Symptome bei Pferden sind Kehlkopfpfeifen, Schreckhaftigkeit, Aufregung, spinale Lähmung, besonders der Hinterextremität. Diese Erscheinungen zeigen sich besonders bei bewegten Tieren, während ruhende Tiere einen gesunden Eindruck machen. Der Krankheitsverlauf geht über mehrere Tage und Wochen.[3] Bei Rindern wurden Skelettveränderungen festgestellt.</p> <p>Lathyrismus tritt auch beim Menschen auf, wenn er sich in Notzeiten überwiegend vom Mehl der trockenheitsresistenten Saat-Platterbsen ernährt. Klinisch manifestiert sich Lathyrismus-Neurotoxizität in Muskelspasmen, Krämpfen der Extremitätenmuskulatur und progressiver spastischer Lähmung (Parese) der Beinmuskulatur. Typisch ist der Gang, bei dem die Betroffenen faktisch von einem Bein aufs andere fallen. Gefühls- und Blasenfunktionsstörungen können ebenfalls auftreten. Gelegentlich wird ein grobschlägiger Tremor der Arme beobachtet.</p> <p>Für den europäischen Raum ist ein verheerender Ausbruch dieser Erkrankung zu Beginn des 19. Jahrhunderts beschrieben. Viele Spanier ernährten sich während der Befreiungskriege gegen Napoleon in hohem Maße von Platterbsen. Francisco Goya hat die Folgen dieser Erkrankung unter anderem in seiner Radierung Gracias a la Almorta (dt.: Dank der Platterbse) festgehalten.[4] Lathyrismus tritt heute noch in Dürregebieten auf, wenn andere Lebensmittel rar werden. Ausbrüche in der jüngeren Vergangenheit sind unter anderem für China, Indien, Bangladesch und Äthiopien beschrieben.</p> <script src="//cdn.public.n1ed.com/G3OMDFLT/widgets.js"></script>
VE 46 (5,5g)
Saat-Platterbse Samen (Lathyrus sativus) 1.85 - 1

Sorte aus Griechenland

Safran Samen (Saffron crocus)

Safran Safranzwiebeln...

Preis 3,75 € SKU: MHS 105 B
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<!DOCTYPE html> <html> <head> <meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8" /> </head> <body> <h2><span style="font-size: 14pt;"><strong>Safran Safranzwiebeln (Saffron crocus)</strong></span></h2> <h2><span style="color: #f90404; font-size: 14pt;"><strong>Preis für packung von 1 zwiebeln.</strong></span></h2> <p>Der Safran (von arabisch/persisch <span>زعفران</span>, DMG zaʿfarān, „das Gelbe“, „Safran“), wissenschaftlicher Name Crocus sativus, ist eine Krokus-Art, die im Herbst violett blüht. Aus den Narben ihrer Blüten wird das ebenfalls Safran genannte Gewürz gewonnen.</p> <p>Jede Blüte enthält einen sich in drei Narben verzweigenden Griffel. Nur diese süß-aromatisch duftenden Griffel werden getrocknet als Gewürz verwendet. Um ein Kilogramm von ihnen zu gewinnen, benötigt man etwa 150.000 bis 200.000 Blüten aus einer Anbaufläche von ca. 10.000 Quadratmetern; die Ernte ist reine Handarbeit, ein Pflücker schafft 60 bis 80 Gramm am Tag. Hinzu kommt, dass Safran nur einmal pro Jahr im Herbst (und das nur für einige Wochen) blüht. Deshalb zählt Safran zu den teuersten Gewürzen. Im Einzelhandel zahlt man zwischen 7 und 25 Euro pro Gramm.</p> <p>Die Chromosomenzahl beträgt 2n = 24, selten 16.</p> <p>Die Safran-Pflanze stammt aus der Familie der Schwertliliengewächse und ist eine mehrjährige Krokusart. Die Safranknolle treibt erst im Herbst und überdauert den Rest des Jahres im Boden.</p> <p>Wegen der äußerlichen Ähnlichkeit der Safranknolle mit einer Zwiebel wird Safran fälschlicherweise oft in die Kategorie der Zwiebelgewächse eingeteilt, jedoch handelt es sich beim Safran um eine Knollenpflanze. Demnach werden oft auch die Safranknollen selbst genauso unzutreffend als Zwiebeln bezeichnet.</p> <p>Die Blüte der Safran-Pflanze ist aus 6 fliederfarbenen Perigonblättern aufgebaut, welche in der Blütenröhre münden. Jede Safran-Pflanze produziert jährlich einen hellgelben Griffel, der sich innerhalb der Blütenröhre befindet. Dieser hellgelbe Griffel teilt sich am oberen Ende der Blüte in drei bis sechs 2,5 cm – 4,5 cm lange rote Narbenäste. Diese Narbenäste stellen nach der Ernte das fertige Safrangewürz dar.</p> <p>Angebaut wird Safran in Afghanistan, Iran, Kaschmir, Südfrankreich, Spanien, Marokko, Griechenland (um Kozani), Türkei (in Safranbolu), Italien (Sardinien, Abruzzen, Toskana) und – seit 2006 bzw. 2007 wieder – in Österreich (Pannonischer Safran (Crocus Austriacus)[2][3][4]; Wachauer Safran). In Italien[5] ist der Safrananbau seit dem 13., in Deutschland seit dem 15. Jahrhundert[6] belegt. Ein kleines Anbaugebiet von 18.000 Quadratmetern existiert im Schweizer Dorf Mund[7], wo pro Jahr zwischen 1,5 und 2 Kilogramm Safran geerntet werden – abhängig vom Wetter und den Temperaturen. Seit 2012/13 wird auch in Deutschland wieder Safran angebaut, auf dem Doktorenhof in Venningen (Pfalz) sowie in Sachsen nahe Dresden (Saxen-Safran) und in Bittenfeld (Baden-Württemberg). „Pro Jahr werden ungefähr 200 Tonnen Safran produziert. Wenn man nach Produktionsmengen beurteilt, so steht Iran mit ca. 170 bis 180 Tonnen jährlich an erster Stelle. Dies macht bis zu 91 % des Marktanteils aus.“</p> <p><strong>Verwendung</strong></p> <p>Safran schmeckt bitter-herb-scharf, was bei normaler Dosierung – anders als der typische Duft – nicht zum Tragen kommt. Er enthält Carotinoide, vor allem Crocin, sodass sich mit Safran gewürzte Gerichte intensiv goldgelb färben. Weiter enthält er den Bitterstoff Safranbitter, aus dem sich beim Trocknen teilweise der für das Safranaroma verantwortliche Aldehyd Safranal bildet. Weitere Aromastoffe sind unter anderem Isophorone.[9] Bekannte Gerichte mit Safran sind Bouillabaisse, Risotto alla milanese, Lussekatter und Paella. In der persischen Küche werden besonders Reisgerichte gerne mit Safran verfeinert.</p> <p>Safran muss vor Licht und Feuchtigkeit geschützt in fest schließenden Metall- oder Glasgefäßen aufbewahrt werden, da das Gewürz am Licht schnell ausbleicht und sich das ätherische Öl relativ leicht verflüchtigt. Safran wurde auch als Farbmittel eingesetzt; der wasserlösliche Farbstoff Crocetin ist in der Pflanze glycosidisch an das Disaccharid Gentiobiose gebunden; diese Verbindung wird als Crocin (siehe oben) bezeichnet. Bereits Plinius der Ältere erwähnt Safran als Farbmittel. Es wurde auch eingesetzt, um Goldschriften zu imitieren, oder um Zinn oder Silber wie Gold erscheinen zu lassen. Es wurde auch in Mischungen mit anderen Pigmenten oder Farbstoffen verwendet.</p> <p>Um den aromatischen Duft zu bewahren, sollte Safran nicht lange gekocht werden. Es empfiehlt sich, die Narbenschenkel einige Minuten in etwas warmem Wasser einzuweichen und mit der Flüssigkeit gegen Ende der Garzeit dem Gericht zuzugeben. Eine noch intensivere Färbung erhält man, wenn die Safranfäden frisch gemörsert werden.</p> <p><strong>Geschichte</strong></p> <p>Von Zeus wird in einer Sage der griechischen Mythologie berichtet, er habe auf einem Bett aus Safran geschlafen. Und bereits die Phönizier verwendeten Safran als Heil- und Gewürzmittel. Kennengelernt hatten sie ihn vermutlich von den Indern. Schon in der Antike war er ein Luxusartikel. Auf das Fälschen oder Verschneiden von Safran standen hohe Strafen.</p> <p>Homer berichtete, dass jeder geforderte Preis für Safran bezahlt wurde. Im Mittelalter wiederum war er dreimal so teuer wie Pfeffer.[10] In vielen Kulturen war es Brauch, den Hochzeitsschleier mit Safran gelb zu färben. Reiche Römer streuten Safranfäden auf ihre Hochzeitsbetten.</p> <p>Mit Safran wurden Salben, Arzneipflaster (oxycroceum: Essig-Safran-Pflaster[11]), Balsame und Duftöle zubereitet und Speisen gewürzt, über deren intensives Aroma neben Cicero u. a. Petronius in der Cena Trimalchionis berichtet: omnes enim placentae omniaque poma etiam minima vexatione contacta coeperunt effundere crocum, et usque ad os molestus umor accidere („Alle Kuchen und alle Äpfel fingen, wenn man sie auch nur ganz sanft berührte, an, Safranwasser zu verspritzen, bis uns die unangenehme Flüssigkeit im Gesicht traf.“). Er diente, wie Plinius der Ältere vermerkt, als Arznei und Weinzusatz, Kaiser Heliogabal soll bevorzugt in mit Safran vermischtem Wasser gebadet haben.</p> <p>Mittelalterlichen und neuzeitlichen Anekdoten bzw. Berichten zur berauschenden Wirkung des Safrans, die sich seit der Antike in medizinischer und botanischer Literatur finden, verdanken sich die Wendungen in sacco croci dormivit („Er hat auf einem Sack Safran geschlafen“), crocum edisse („Safran gegessen haben“) und das in der frz. Volkssprache des Mittelalters belegte, sprichwörtliche Le fol na que faire de saffren, in seiner lat. Fassung croco stultus non eget („Der Dumme/Irre/Narr braucht keinen Safran &lt;mehr&gt;“). Dadurch wird ein sehr ausgelassenes, 'übergeschnapptes' Verhalten bezeichnet, das an das unter dem Einfluss hoher Dosen Safran Stehender erinnern soll. So schreibt Peter Lauremberg (1585–1639) in seinem Apparatus plantarius:</p> <p><span>„De hilaritudine in pectus concitanda, a croci esu, res est apud Medicos &amp; Botanicos celebratissima, apud quos experimento comprobatum est, drachmas circiter tres, cum vino haustas, tanta laetitia homines perfundere, ut iis contingat nimio risu exsolvi, ebriis similes reddi, saepe etiam dejici de bona mente, &amp; ridendo aut finire vitam, aut vehementer periclitari. Amatus Lusitanus citat ad Testimonium exemplum Mercatoris, qui plus nimio assumens, tam profuse in risum solutus est, ut fere illi prae cachinno rupta fuerint ilia. Idemque scribit se observasse in alio sacco croci pleno indormierat. Hoc est quod Galenus annotavit Lib. II Med. Loc. Crocum caput opplere, &amp; perturbare arcem rationis ...“</span></p> <p>(„Die Sache von der in der Seele hervorgerufenen Heiterkeit durch die Aufnahme von Safran ist bei Medizinern und Botanikern sehr bekannt, bei denen im Versuch bewiesen wurde, dass circa drei Drachmen Safran (~ 13,5 bis 18 g) mit Wein &lt;vermischt&gt; getrunken die Menschen mit so großer Fröhlichkeit erfüllen, dass es diesen geschieht, dass sie in exzessives Gelächter ausbrechen, sie Betrunkenen gleich werden, oft sogar ihren Verstand verlieren und unter Gelächter entweder sterben oder in große Gefahr geraten. Amatus Lusitanus zitiert als Beweis das Beispiel eines Händlers, der mehr als zu viel zu sich nahm und in so maßloses Lachen ausgebrochen ist, dass ihm beinahe vor schallendem Gelächter die Eingeweide zerrissen. Und er schreibt, dasselbe bei einem anderen beobachtet zu haben, der auf einem Sack voll Safran eingeschlafen war. Folgendes merkt Galenos im Lib. II Med. Loc. an, nämlich dass der Safran den Kopf überflute und den Sitz der Verstandes verwirre …“)</p> <p>Johann Ferdinand Hertodt von Todenfeld verfasste im 17. Jahrhundert mit der Crocologia seu curiosa Croci Regis vegetabilium enucleatio ein umfangreiches Werk, das unzählige pharmazeutische Rezepte zur Behandlung diverser Krankheiten von Durchfall, Wassersucht bis zur Hypochondrie durch die Safranpflanze versammelt.</p> <p>Zu Beginn des 20. Jahrhunderts war Österreich das Anbauzentrum Mitteleuropas. Der Safran höchster Qualität wurde auch als Crócus austriacus bezeichnet.</p> </body> </html>
MHS 105 B
Safran Samen (Saffron crocus)
Scharfe Große Weißer Paprika Samen 1.95 - 2

Scharfe Große Weißer...

Preis 1,95 € SKU: PP 55
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<h2 class=""><strong>Scharfe Große Weißer Paprika Samen</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;" class=""><strong>Preis für Packung mit 50 Samen.</strong></span></h2> <p>Scharfe Weißer Paprika hat große fleischige Früchte mit einer Länge von etwa 30 Zentimetern und einem Durchschnittsgewicht von 120 Gramm. Die Pflanze ist stark, wächst hoch und schnell und eignet sich für den Anbau in Gewächshäusern und im Freien. Die Fruchtperikarp hat eine Dicke von 4 bis 5 Millimetern.</p> <p>Die Früchte reifen in 50 Tagen. Diese Sorte ist hochgradig krankheitsresistent und besonders für die professionelle Produktion geeignet.</p> <p><strong>Sorte aus Serbien</strong></p> <script src="//cdn.public.n1ed.com/G3OMDFLT/widgets.js"></script>
PP 55 (50 S)
Scharfe Große Weißer Paprika Samen 1.95 - 2
Scharfe Mini Zier Chili Samen - Mehrfarbig

Scharfe Mini Zier Chili...

Preis 1,65 € SKU: C 109
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5/ 5
<h2><span style="text-decoration:underline;"><strong><em>Scharfe Mini Zier Chili Samen - Mehrfarbig</em></strong></span></h2> <h3><span style="color:#ff0000;"><strong>Preis für packung von 5 Samen.</strong></span></h3> <p>Pflanze nur 11 cm hoch, und trotzdem grosse früchte die ein gewicht von 1,5g bis 2,5g haben.</p> <p>Unsere fotos von unserem pflanzen, biologisch gezühtet ohne pesticide.</p> <p>Fruchte sind ganz schön scharf, schärfer als Jalapeno. Jede pflanze gibt mehr als 10 Früchte.</p> <p>Capsicum annuum</p>
C 109
Scharfe Mini Zier Chili Samen - Mehrfarbig