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1756 Artikel gefunden

25 - 36 von 1756 Artikel(n)

Sorte aus Russland
Black Prince Tomate Samen  - 4

Black Prince Tomate Samen

Preis 2,25 € SKU: VT 34
,
5/ 5
<h2><strong>Black Prince Tomate Samen</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 10 Samen.</strong></span></h2> <p>Ursprünglich aus Sibirien, ist dies eine der beliebtesten und beliebtesten schwarzen Tomaten. Die Früchte sind groß (110 bis 180 Gramm). Ursprünglich aus Irkutsk, Russland, eingeführt und gilt als "echte sibirische Tomate", die sich in kühleren Klimazonen sehr gut eignet. Bis vor kurzem galt dies als seltene Sorte.</p> <p>Die Popularität in Russland hat jedoch so stark zugenommen, dass es in Wolgograd eine Firma gibt, die einen Extrakt des Schwarzen Prinzen namens "Schwarzes Prinz-Tomatenöl" herstellt. Die Black Prince-Tomate soll über das Vorhandensein von Lycopin hinaus erhebliche gesundheitliche Vorteile haben</p><script src="//cdn.public.n1ed.com/G3OMDFLT/widgets.js"></script>
VT 34 (10 S)
Black Prince Tomate Samen  - 4
Tomate Samen Beefsteak Alte Sorte

Tomate Samen Beefsteak Alte...

Preis 2,15 € SKU: VT 73
,
5/ 5
<!DOCTYPE html> <html> <head> <meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8" /> </head> <body> <h2><strong>Tomate Samen Beefsteak Alte Sorte</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 10 Samen.</strong><strong><strong><br /></strong></strong></span></h2> <p><span>Eine rote Fleischtomatensorte die vorwiegend in den USA angebaut wird, ursprünglich aber aus Frankreich stammt. Es handelt sich um eine relativ klein bleibende Tomatenpflanze, die aber bis zu 1500 Gramm schwere und sehr leckere Tomatenfrüchte entwickelt. Sehr große, runde Tomaten Früchte, wegen feinsäuerlichem Aroma wohl die beste aller Fleischtomaten (nicht nur unserer Meinung nach). </span></p> <p><span>Die Tomaten-Früchte können lange an der Pflanze hängen bleiben ohne das sie in der Qualität einbüßen.</span></p> </body> </html>
VT 73 (10 S)
Tomate Samen Beefsteak Alte Sorte
White Wonder Tomaten Samen 1.65 - 2

White Wonder Tomaten Samen

Preis 2,30 € SKU: VT 29
,
5/ 5
<h2><strong>White Wonder Tomaten Samen</strong></h2> <h2><span style="color:#ff0000;"><strong>Preis für packung von 5 oder 10 Samen.</strong></span></h2> <p>White Wonder-Tomaten sind cremeweiße Beefsteak-Tomaten in Oblate-Form mit einem Gewicht von etwa 0,5 bis 1 kg. Das fleischige Fruchtfleisch hat wenige Samen und eine gelblichweiße Farbe mit hohem Zuckergehalt und niedrigem Säuregehalt, wodurch ein außergewöhnlich süßer, melonenartiger Geschmack entsteht. Die buschigen, unbestimmten Pflanzen werden durchschnittlich 1,5 Meter hoch und haben eine gute Blattdecke, um die Früchte zu schützen. Als unbestimmte Sorte wächst die White Wonder-Tomatenpflanze weiter und produziert während der gesamten Saison bis zum Frost gute Erträge der großen Tomaten.</p> <p>White Wonder ist eine Fleischtomate, die sich durch große, schwere Früchte und eine dicke, fleischige Textur auszeichnet.<br />Wie alle Erbstücke ist White Wonder eine Sorte mit offener Bestäubung, was bedeutet, dass gerettetes Saatgut, das über Familiengenerationen weitergegeben wird, dem ursprünglichen Elterntyp treu bleibt.</p> <p>White Wonder-Tomaten haben einen hohen Zuckergehalt und sind köstlich süß, sodass sie sich hervorragend für frisches Essen eignen. Neben anderen farbigen Tomatensorten bilden sie einen schönen Kontrast zu Gemüsetabletts. Als Fleischtomate eignen sie sich hervorragend zum Schneiden von Sandwiches, Burgern und Salaten und eignen sich auch gut zum Einmachen von Dosen.</p> <p>White Wonder-Tomaten wurden ins Rampenlicht gerückt, als sie zu einer der Sorten wurden, die für das berühmte Chez Panisse-Restaurant von Alice Waters in Berkeley, Kalifornien, ausgewählt wurden. Chez Panisse wurde 1971 eröffnet und ist bekannt für die Beschaffung von Zutaten aus biologischem und lokalem Anbau und ökologischem Anbau, um das Land für zukünftige Generationen zu schützen.</p> <p>Geographie / Geschichte<br />Die White Wonder Tomate ist ein altes amerikanisches Erbstück, von dem angenommen wird, dass es bis in die Zeit vor 1860 zurückreicht. Einige vermuten sogar, dass Thomas Jefferson diese Sorte in seinem Haus in Monticello gepflanzt hat. Wie alle Tomaten vertragen White Wonder-Tomaten keinen Frost und sind empfindlich gegen niedrige Nachttemperaturen.</p>
VT 29 (10 S)
White Wonder Tomaten Samen 1.65 - 2

Sorte aus Großbritannien
Tigerella Tomate Samen

Tigerella Tomate Samen

Preis 1,85 € SKU: VT 19
,
5/ 5
<h2><strong>Tigerella Tomate Samen</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 10 Samen.</strong></span></h2> <p>Tigerella ist eine zweifarbige Tomatensorte, relativ klein, 2 bis 4 Unzen (60-120 g) und früh (59 Tage). Bei der Reife ist die Frucht rot mit gelben Streifen, im Wesentlichen das gleiche wie bei Green Zebra, außer dass die Frucht rot statt grün ist und einen süßeren Geschmack hat.</p> <p>Tigerella-Erbstücktomaten wurden vielleicht in den 1950er Jahren von Dr. Lewis Darby aus Großbritannien entwickelt. Andere Quellen besagen, dass Tigerella-Tomatensamen in den 1930er Jahren vom Glasshouse Research Institute in England als Kreuzung zwischen einer unbekannten Sorte und Ailsa Craig gezüchtet wurden.</p> <p>Eine atemberaubende, runde Sorte von Heirloom-Standardgröße mit rot-orangefarbener Haut und goldgrünen bis gelben gezackten Streifen. Es wächst gut im Freien oder in einem Gewächshaus in allen Bereichen mit einem reichen Geschmack.</p><script src="//cdn.public.n1ed.com/G3OMDFLT/widgets.js"></script>
VT 19 (10 S)
Tigerella Tomate Samen

Sorte aus Amerika
Green Zebra Tomaten Samen Seeds Gallery - 5

Green Zebra Tomaten Samen

Preis 1,95 € SKU: VT 18
,
5/ 5
<!DOCTYPE html> <html> <head> <meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8" /> </head> <body> <h2><strong>Green Zebra Tomaten Samen</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 10 Samen. </strong></span></h2> <p>Diese Tomate wurde in den 80er Jahren in Amerika als "Green Zebra" gezüchtet von Tom Wagner. Sie hat einen kräftigen Wuchs und recht dunkles Laub. Die Tomatenfrüchte sind hell- bis dunkelgrün gestreift und werden bei Vollreife etwas gelblicher. Die Stabtomate Zebra ist ein sehr geschmackvolle Tomate (Für Salate und grüne Tomatenkonfitüre).</p> <p>Sie ist eine Kreuzung aus vier alten Tomatensorten. Mehr als hundert Kreuzungsversuche waren nötig, um die Farbe und Musterung des Green Zebra zu erhalten.</p> <p>Wie ihr Name nahelegt, bleiben die Früchte grün und weisen eine markante Streifung auf. Mit zunehmender Reife färben sich die anfänglich hellgrünen Streifen gelb bis orangegelb. Es gibt wohl keine andere Tomate, die diese Färbung aufweist. Ihr Geschmack wird oft als hervorragend ausgeglichen mit einem eher niedrigen Säuregehalt beschrieben. Nach unserem Empfinden ist er eher erfrischend säuerlich. Die Früchte sind mittelgross und wiegen zwischen 100 und 150 Gramm.</p> </body> </html>
VT 18 (10 S)
Green Zebra Tomaten Samen Seeds Gallery - 5

Sorte aus Indien
Australische Wüstenerbse Samen

Australische Wüstenerbse Samen

Preis 1,95 € SKU: VE 182
,
5/ 5
<h2>Australische Wüstenerbse Samen (Swainsona formosa)</h2> <h2><span style="color: #ff0000;">Preis für packung von 5 Samen.</span><strong style="color: #ff0000; font-size: 16px;"><strong><br /></strong></strong></h2> <p><span>Der Swainsona formosa, auch Australische Wüstenerbse oder Ruhmesblume genannt. Sie ist eine mehrjährige, außergewöhnliche Schönheit. Die Swainsonia benötigt keine besonders große Zuwendung, um uns den ganzen Sommer mit ihren zahlreichen, strahlenden, leuchtend scharlachroten Blüten zu erfreuen. Die Wüstenerbse lässt sich recht einfach im Kübel kultivieren, in der warmen Jahreszeit wird ein vollsonniger Platz im Freiland sehr gerne angenommen. Die Wüstenerbse findet Verwendung als Kübelpflanze, Balkon, Terrasse, im Wintergarten, im Gewächshaus oder als Zimmerpflanze. Überwintern sollte die Wüstenerbse hell bei ca. 12-20°C.</span></p>
VE 182 (5 S)
Australische Wüstenerbse Samen

Sorte aus Russland
Orange Banana Tomate Samen

Orange Banana Tomate Samen

Preis 1,85 € SKU: VT 56
,
5/ 5
<h2 class=""><strong>Orange Banana Tomate Samen</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 10 Samen.</strong><strong><strong><br></strong></strong></span></h2> <div><span>Diese Sorte bringt orange-farbene, längliche Tomaten hervor. Die Früchte werden etwa 5 - 7 cm lang und erreichen einen Durchmesser von 2 - 3 cm. Der Geschmack ist fruchtig-süß. Eine Allroundsorte, die sich für jegliche Verwendung eignet - auch hervorragend zum Trocknen.</span></div> <script src="//cdn.public.n1ed.com/G3OMDFLT/widgets.js"></script>
VT 56 (10 S)
Orange Banana Tomate Samen
Tamarillo Samen...

Tamarillo Samen...

Preis 1,50 € SKU: V 113
,
5/ 5
<h2><strong>Tamarillo Samen (Cyphomandra Betacea)</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong><strong>Preis für packung von 5 oder 10 Samen.</strong></strong></span></h2> <p>Baumtomate (Tamarillo) "Cyphomandra betacea" Die Anzucht kann das ganze Jahr über erfolgen. Der Baum kann eine Höhe von 2-3 Metern erreichen. Er bildet sehr große, herzförmige, wunderschöne Blätter. Der Tamarillobaum ist ein exotischer Baum, er ist immergrün und sehr schnellwüchsig. Im Sommer ziert er jede Terasse und zieht staunende Blicke auf sich. Im Frühjahr des zweiten Jahres nach der Anzucht bilden sich jede Menge rosa Blüten, die in Trauben gebildet werden. Der Baum ist mehrjährig, jedoch nicht winterhart.</p> <p>Zum überwintern ins Haus oder Garage, jedoch frostfrei und hell.</p> <div> <table> <tbody> <tr valign="top"> <td><span><strong>Substrat:</strong></span></td> <td><span>Das Substrat ist sehr unkritisch und sollte der Standfestigkeit wegen bei größeren Exemplaren eine lehmige (Gewicht!) Komponente besitzen.</span></td> </tr> <tr> <td><span>&nbsp;</span></td> </tr> <tr valign="top"> <td><span><strong>Wasserbedarf:</strong></span></td> <td><span>Der Wasserbedarf ist aufgrund der großen Verdunstungsfläche (Blätter) hoch bis sehr hoch. Bei großer Hitze hängen die Blätter um die Mittagszeit mitunter schlaff herunter, was ein Zeichen für Wassermangel ist (ähnlich der&nbsp;&nbsp;<span>Datura</span>). Trotz des hohen Wasserbedarfs ist die Pflanze sehr empfindlich gegenüber Staunässe. Auf Übertöpfe sollte daher möglichst verzichtet werden.</span></td> </tr> <tr> <td><span>&nbsp;</span></td> </tr> <tr valign="top"> <td><span><strong>Lichtbedarf:</strong></span></td> <td><span>Die Baumtomate ist sehr anspruchslos und kann relativ dunkel (ab&nbsp;700 Lux)&nbsp;kultiviert werden, wenngleich auch pralle Sonne nach Gewöhnung nicht schadet.</span></td> </tr> <tr> <td><span>&nbsp;</span></td> </tr> <tr valign="top"> <td><span><strong>Temperatur:</strong></span></td> <td><span>Im Sommer gern warm, wobei der Wasserbedarf mit steigender Temperatur ebenfalls stark ansteigt. Im Winter genügen&nbsp;5 °C.&nbsp;Kleine Pflanzen können auch bei Raumtemperatur überwintert werden. Im Sommer ist der bevorzugte Platz draußen.</span></td> </tr> <tr> <td><span>&nbsp;</span></td> </tr> <tr valign="top"> <td><span><strong>Sonstiges:</strong></span></td> <td><span>Die Baumtomate kann zurückgeschnitten werden, wenn ihre Größe Platzprobleme nach sich zieht. Sie ist zwar nicht frostbeständig, treibt aber nach leichten Frostschäden (Triebspitze und Blätter sind vor allem gefährdet) problemlos wieder aus. Faule bzw. matschige Stellen müssen jedoch schnellstmöglichst entfernt werden. Unter Umständen bleibt nur ein blattloser, dicker Stengel mit abgeschnittener Spitze übrig, der jämmerlich aussieht, aber trotzdem wieder austreibt.</span><br><br><span>Regelmäßige Düngergaben ("Grünpflanzendünger") fördern zwar das Wachstum, sollten aber auch bei sehr großen Pflanzen nicht ganz unterbleiben, um Mangelerscheinungen vorzubeugen. In diesem Fall sollte stickstoffreduzierter Dünger ("Kakteendünger", siehe hierzu&nbsp;&nbsp;Dünger)&nbsp;verwendet werden.</span><br><br><span>Baumtomaten ziehen Blattläuse wie ein Magnet an. Meistens wirken sie nur optisch unschön, schädigen die Pflanze aber nicht nachhaltig. Bei zu starkem Befall muß man gelegentlich aber trotzdem eingreifen.</span></td> </tr> <tr> <td><span>&nbsp;</span></td> </tr> <tr valign="top"> <td><span><strong>Verwandte Arten:</strong></span></td> <td><span>Keine Informationen vorhanden</span></td> </tr> </tbody> </table> <p><span><strong><em><br></em>Anzucht einer Baumtomate</strong></span></p> <table> <tbody> <tr valign="top"> <td width="130"><span><strong>Frucht:</strong></span></td> <td><span>Baumtomatenfrüchte sind in gutsortierten Obstgeschäften und öfter auch in Supermärkten erhältlich. Sie werden entweder als Baumtomate oder aber, so der spanische Name, als Tamarillo angeboten (Aussprache: "Tamari-jo").</span></td> </tr> <tr> <td><span>&nbsp;</span></td> </tr> <tr valign="top"> <td><span><strong>Samen:</strong></span></td> <td><span>Entnehmen Sie einer Baumtomatenfrucht den Samen, streifen diesen auf einem Stück Küchenkrepp ab und lassen ihn einen Tag lang trocknen.</span></td> </tr> <tr> <td><span>&nbsp;</span></td> </tr> <tr valign="top"> <td><span><strong>Keimzeit:</strong></span></td> <td><span>Ungefähr zwischen 1 und 2 Wochen abhängig von der Bodentemperatur</span></td> </tr> <tr> <td><span>&nbsp;</span></td> </tr> <tr valign="top"> <td><span><strong>Substrat:</strong></span></td> <td><span>Zur Anzucht verwenden Sie idealerweise Anzuchterde wie beispielsweise Cocossubstrat. Stattdessen ist jedoch aufgrund der kurzen Keimzeit und der robusten Natur der Pflanze auch ganz normale Gartenerde o.ä. geeignet.</span></td> </tr> <tr> <td><span>&nbsp;</span></td> </tr> <tr valign="top"> <td><span><strong>Pflanzvorgang:</strong></span></td> <td><span>Zur Anzucht sind Saatschalen, Anzuchttöpfe oder normale Blumentöpfe geeignet. Füllen Sie das Pflanzgefäß mit Substrat, säen nicht zu dicht (Saatabstand mindestens&nbsp;2 cm),bedecken den Samen dann mit einer&nbsp;1 cm&nbsp;hohen Schicht Substrat und drücken leicht dann. Danach wird -am besten mit einem Sprühgerät- durchdringend gegossen. Achten Sie darauf, daß der Samen nicht weggeschwemmt wird.</span><br><span>Wegen der schnellen und starken Wurzelbildung ist es sinnvoll, die Pflanzen entweder gleich in separaten Töpfen anzuziehen oder recht bald zu pikieren. Sonst kann es passieren, dass man die Pflanzen nicht mehr trennen kann. Nach einem Jahr kann man sie, falls gewünscht, in ausreichendem Pflanzabstand in ein gemeinsames, großes Gefäß pflanzen.</span></td> </tr> <tr> <td><span>&nbsp;</span></td> </tr> <tr valign="top"> <td><span><strong>Anzucht:</strong></span></td> <td><span>Das so vorbereitete Pflanzgefäß stellt man an einen warmen (Zimmertemperatur) Platz. Sofern nicht ohnehin gegeben, muß nach der Keimung für ausreichende Helligkeit (mindestens 700 Lux) gesorgt werden. Die Sämlinge müssen vereinzelt werden, sobald sie so groß sind, daß man sie mit der Hand problemlos greifen kann. Wenn man zulange wartet, sind infolge des starken Wurzelwachstums die Wurzeln derart ineinander verheddert, daß man sie kaum noch ohne Schaden trennen kann. Pflanzen Sie dann gleich in das vorgesehene Pflanzbehältnis. Sofern Sie mehrere Pflanzen in einem einzigen Gefäß kultivieren möchten, sollte der Pflanzabstand mindestens&nbsp;10 cm&nbsp;(besser deutlich mehr) betragen, denn Baumtomaten bilden sehr schnell dicke "Stämme". Wenn Sie möchten, können Sie dafür sorgen, daß der Trieb sich verzweigt. Pflücken Sie hierzu einfach in der gewünschten Höhe die Triebspitze ab.</span></td> </tr> <tr> <td><span>&nbsp;</span></td> </tr> <tr valign="top"> <td><span><strong>Wässerung:</strong></span></td> <td><span>Wie so oft muß das Anzuchtsubstrat feucht aber nicht naß sein. Am besten benutzen Sie zum Bewässern ein Sprühgerät. Größere Pflanzen können mit der Gießkanne gegossen werden.</span></td> </tr> <tr> <td><span>&nbsp;</span></td> </tr> <tr valign="top"> <td><span><strong>Düngung:</strong></span></td> <td><span>Sämlinge werden überhaupt nicht gedüngt, denn sie versorgen sich selbst aus dem Samen. Nach etwa 2 Monaten sollte man beginnen, mit einem Flüssigdünger zu düngen. Anfangs sollte einmal pro Woche mit einem Viertel der empfohlenen Menge gedüngt werden. Diese Dosierung kann man stetig mit dem Wachstum erhöhen. Im zweiten Jahr darf dann die empfohlene Menge verwendet werden. Dies gilt auch im Winter, sofern die Pflanze im Winter an einem warmen und hellen Ort weiterwächst. In Winterruhe wird überhaupt nicht gedüngt.</span></td> </tr> <tr> <td><span>&nbsp;</span></td> </tr> <tr valign="top"> <td><span><strong>Umtopfen:</strong></span></td> <td><span>Umtopfen ist erst dann erforderlich, wenn der Ballen vollständig durchwurzelt ist und die Pflanze "schiebt", d.h. infolge der zunehmenden Wurzelmasse die Erde nach oben drückt. Bei guter Pflege wird das oft genug der Fall sein. Verwenden Sie, um das ohnehin starke Wurzelwachstum nicht noch weiter anzuregen, zum Umtopfen nur Töpfe mit dem nächstgrößeren erhältlichen Durchmesser.</span></td> </tr> </tbody> </table> <h2><strong>WIKIPEDIA:</strong></h2> <p><span>Die&nbsp;</span><b>Tamarillo</b><span>&nbsp;oder&nbsp;</span><b>Baumtomate</b><span>&nbsp;(</span><i>Solanum betaceum</i><span>,&nbsp;</span>Syn.<span>&nbsp;</span><i>Cyphomandra betacea</i><span>) ist eine&nbsp;</span>Art<span>&nbsp;aus der&nbsp;</span>Gattung<span>&nbsp;der&nbsp;</span>Nachtschatten<span>. Bekannt ist die Tamarillo vor allem durch die kleine, eiförmige rote oder gelbe&nbsp;</span>Frucht<span>, wegen der sie&nbsp;</span>kultiviert<span>&nbsp;wird.</span></p> <h2><span class="mw-headline" id="Beschreibung">Beschreibung</span></h2> <h3><span class="mw-headline" id="Habitus">Habitus</span></h3> <p>Tamarillo sind kleine, zwei bis sieben Meter hohe, immergrüne&nbsp;Bäume, deren Stämme dicht mit unverzweigten, drüsigen und undrüsigen&nbsp;Trichomen&nbsp;behaart sind. Der Stamm verzweigt&nbsp;sympodial&nbsp;nach meist vier, seltener auch nach drei Blattansätzen. Die papierartigen&nbsp;Laubblätter&nbsp;stehen an 3 bis 25&nbsp;cm langen Blattstielen, die Länge der Blätter kann der Breite entsprechen oder bis zum 1,5-fachen reichen, die Größe liegt dabei im Bereich von 7 bis 40 × 6 bis 35&nbsp;cm. Die Form der Blätter ist eiförmig, an der Basis herzförmig bis geöhrt, so dass 1,5 bis 6&nbsp;cm lange Lappen entstehen. Die Blattspitze ist zugespitzt, der Rand ist ganzrandig. Die Behaarung der Blätter ist auf der achszugewandten (adaxalen) Seite spärlicher als auf der achsabgewandten (abaxialen) Seite, nur an den Blattvenen und am Blattstiel ist auch hier die Behaarung dichter. Die&nbsp;Wurzeln&nbsp;dringen nicht sehr weit ins Erdreich ein (Flachwurzler).</p> <h3><span class="mw-headline" id="Bl.C3.BCtenst.C3.A4nde_und_Bl.C3.BCten">Blütenstände und Blüten</span></h3> <div class="thumb tright"> <div class="thumbinner"><img alt="" src="https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/3/31/Cyphomandra_betacea1.jpg/220px-Cyphomandra_betacea1.jpg" width="220" height="165" class="thumbimage"> <div class="thumbcaption"> <div class="magnify"></div> Blütenstand einer Tamarillo</div> </div> </div> <p>Die verzweigten oder unverzweigten&nbsp;Blütenstände&nbsp;sind 2,5 bis 15&nbsp;cm lang und bestehen aus zehn bis 50 zwittrigen Blüten, die Achseln sind leicht bis stark behaart. Der Blütenstandsstiel hat eine Länge von 1,5 bis 9&nbsp;cm, die Blattspindel ist 2 bis 8&nbsp;cm lang und die Blütenstiele haben während der Blüte eine Länge von 10 bis 20&nbsp;mm, werden bei Fruchtreife zwischen 15 und 50&nbsp;mm lang und stehen etwa 3 bis 10&nbsp;mm auseinander. Oberhalb der Basis sind die Blütenstiele deutlich unterteilt, so dass der restliche Blütenstiel nur eine Länge von 1 bis 3&nbsp;mm besitzt.</p> <p>Die fünfzähligen&nbsp;Blüten&nbsp;entwickeln sich zunächst als ellipsoide bis eiförmige Knospen mit stumpfer bis zugespitzter Spitze. In der Blüte besitzt der&nbsp;Kelch&nbsp;einen Radius von 3 bis 5&nbsp;mm, die dreieckigen Kelchlappen sind 1 bis 2 × 2 bis 3&nbsp;mm groß, fleischig, stumpf bis abgeschnitten, an der Spitze zugespitzt und spärlich bis dicht behaart. Die&nbsp;Blütenkrone&nbsp;ist rosa-weißlich, fast lederartig bis fleischig, hat einen Durchmesser von 2 bis 2,5&nbsp;cm. Die Kronröhre ist etwa 2 bis 3&nbsp;mm lang, die sich an der Kronröhre anschließenden Kronlappen sind eng und spitz dreieckig, unbehaart, am Rand filzig, an der Basis 2,5 bis 4&nbsp;mm breit und 7 bis 12&nbsp;mm lang.</p> <p>Die&nbsp;Theken&nbsp;der blassgelben&nbsp;Antheren&nbsp;sind jeweils etwa 5 bis 6 × 2 bis 2,5&nbsp;mm lang und lanzettlich. Sie öffnen sich durch Poren, die adaxial (der Achse zugewandt) und distal (am Ende der Anthere) liegen. Der Konnektiv genannte, sterile Mittelteil der Anthere ist leuchtend zitronengelb, 4,5 bis 5 × 1 bis 2&nbsp;mm lang, eng dreieckig. Es ist auf der abaxialen (achsabgewandten) Seite etwas kürzer als die Spitzen der Theka, an der Basis sind beide in etwa gleich lang oder die Theken sind etwas länger, an der adaxialen (achszugewandten) Seite fehlt das Konnektiv. Die&nbsp;Pollenkörner&nbsp;sind oval und dreilappig, besitzen eine körnige Oberfläche und weisen eine Vielzahl feiner Stachel auf. Der&nbsp;Fruchtknoten&nbsp;ist unbehaart, der&nbsp;Griffel&nbsp;ist ebenfalls unbehaart, zylindrisch 5 bis 6 × 0,5 bis 1&nbsp;mm groß und steht damit etwa 1 bis 2,5&nbsp;mm über die&nbsp;Staubblätter&nbsp;hinaus. Die&nbsp;Narbeist angestutzt.&nbsp;Nektarien&nbsp;sind nicht vorhanden.</p> <p>Die Blütenkronen öffnen sich meist gegen Mittag, gegen Abend umhüllen die Kronblätter wieder die Antheren und den Griffel, was dann für weitere zwei bis drei Tage wiederholt wird, bis die Blüte sich letztmals schließt. Befruchtete Blüten beenden diesen Zyklus meist etwas eher als unbefruchtete. Das Aufspringen der Antheren geschieht spätestens gleichzeitig mit dem Öffnen der Blütenkronen, meist etwas eher. Dabei wird der Pollen nicht sofort freigegeben, sondern bei Berührung oder Druck durch eine Pore an der Spitze der Anthere in einer Pollenwolke abgesondert. Die Befruchtungswahrscheinlichkeit des Griffels steigt wenige Tage vor dem Öffnen der Blüte an und nimmt dann ab dem ersten Tag nach dem ersten Öffnen der Blüte innerhalb von fünf bis acht Tagen ab.<sup id="cite_ref-SolSource_1-0" class="reference">[1]</sup><sup id="cite_ref-Lewis99a_2-0" class="reference">[2]</sup></p> <p>Über die Bestäubungsstrategie und die ursprünglichen Bestäuber der Art ist bisher wenig bekannt, es wird vermutet, dass es sich bei&nbsp;<i>Solanum becateum</i>&nbsp;um eine Pflanze mit „Pollenblüten“ handelt, nicht wie bei anderen nahe verwandten Arten um „Parfümblüten“, die vor allem von männlichen Bienen des Tribus&nbsp;Euglossini&nbsp;wegen der von der Blüte abgesonderten Duftstoffe besucht werden.<sup id="cite_ref-Sazima93_3-0" class="reference">[3]</sup>&nbsp;Beobachtungen über Bestäuber gibt es von kultivierten Exemplaren aus Neuseeland, wo die&nbsp;Westliche Honigbiene&nbsp;(<i>Apis mellifera</i>), die&nbsp;Dunkle Erdhummel&nbsp;(<i>Bombus terrestris</i>) sowie die&nbsp;Gartenhummel&nbsp;(<i>Bombus hortorum</i>) die Blüten besuchen.</p> <h3><span class="mw-headline" id="Fr.C3.BCchte">Früchte</span></h3> <div class="thumb tright"> <div class="thumbinner"><img alt="" src="https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/0/07/Tamarillos_im_Anschnitt%28janek2005%29.jpg/220px-Tamarillos_im_Anschnitt%28janek2005%29.jpg" width="220" height="137" class="thumbimage"> <div class="thumbcaption"> <div class="magnify"></div> Tamarillo aufgeschnitten</div> </div> </div> <p>Die gelben bis orangefarbenen, roten oder violetten Früchte sind zweikammerige&nbsp;Beeren&nbsp;mit einer Größe von 4 bis 10 × 3 bis 5&nbsp;cm, die ellipsoid oder eiförmig sind, eine abgeflachte oder zugespitzte Spitze besitzen, oftmals dunklere Querstreifen aufweisen, nicht behaart sind und einige&nbsp;Steinzellen&nbsp;aufweisen können. In ihnen befinden sich abgeflachte, dicht behaarte Samen mit einer Größe von 3 bis 4 × 3,5 bis 4&nbsp;mm.<sup id="cite_ref-SolSource_1-1" class="reference">[1]</sup></p> <p>Tamarillobäume erreichen ein Alter von drei bis vier Jahren, die erste Blüte entsteht in der ersten Verzweigung des Sprosses in etwa 1 bis 1,5&nbsp;m Höhe in einem Alter von acht bis zehn Monaten.</p> <h2><span class="mw-headline" id="Vorkommen_und_Habitat">Vorkommen und Habitat</span></h2> <p>Lange Zeit waren keine wildwachsenden Populationen der Tamarillo bekannt, seit Ende der 1960er Jahre berichteten einzelne Botaniker jedoch von Populationen, die wild im Süden&nbsp;Boliviens&nbsp;und den gegenüberliegenden Regionen des nordwestlichen&nbsp;Argentiniens&nbsp;vorkommen sollen. Einige botanische Expeditionen, die zwischen 1998 und 2000 stattfanden, konnten belegen, dass es sich aller Wahrscheinlichkeit nach bei diesen Populationen um wildwachsende Exemplare der Art handelt und nicht um verwilderte, ursprünglich kultivierte Pflanzen.&nbsp;Morphologisch&nbsp;bestehen keine Unterschiede zwischen den wilden und kultivierten Exemplaren der Art, was auf eine noch nicht lange zurückliegende Kultivierung hinweist, wahrscheinlich um den Zeitpunkt des Eintreffens&nbsp;Christoph Kolumbus' in Amerika.<sup id="cite_ref-SolSource_1-2" class="reference">[1]</sup></p> <p>Tamarillo wachsen am besten in Gebieten mit Temperaturen zwischen 18 und 22&nbsp;°C, die eine jährliche Niederschlagsmenge von 600 bis 800&nbsp;mm aufweisen. Dies entspricht in etwa den klimatischen Bedingungen, wie sie in den&nbsp;Anden&nbsp;in einer Höhe zwischen 1800 und 2000&nbsp;m vorkommen. Bei kurzen Frösten sterben jüngere Zweige und Blätter der Pflanze ab, hält der Frost jedoch nicht über längere Zeit an, überleben die stärkeren Äste und der Hauptstamm der Pflanze. Zu hohe Temperaturen und längere Trockenperioden beeinträchtigen den Blüten- und Fruchtansatz.<sup id="cite_ref-neglected_5-0" class="reference">[5]</sup></p> <h2><span class="mw-headline" id="Systematik">Systematik</span></h2> <p>Molekularbiologischen&nbsp;Untersuchungen zufolge wird die Art innerhalb der Gattung Nachtschatten (<i>Solanum</i>) in die sogenannte „Cyphomandra-Klade“ eingeordnet. Sie enthält neben den Arten der ehemaligen Gattung&nbsp;<i>Cyphomandra</i>&nbsp;die&nbsp;<i>Solanum</i>-Sektionen&nbsp;<i>Pachyphylla</i>,&nbsp;<i>Cyphomandropsis</i>&nbsp;und&nbsp;<i>Glaucophyllum</i>. Merkmale, die alle Arten innerhalb der Cyphomandra-Klade gemein haben, sind der verholzende, strauchige oder baumartige Habitus und oftmals vergrößerte, beziehungsweise deutlich ausgeprägte Antheren-Konnektive oder Antherenunterseiten. Bisher wurde ebenfalls bei allen untersuchten Arten auffällig große&nbsp;Chromosomen&nbsp;festgestellt. Die Beziehungen zu anderen Kladen innerhalb der Gattung ist bisher noch ungeklärt.<sup id="cite_ref-Bohs05_6-0" class="reference">[6]</sup></p> <h2><span class="mw-headline" id="Kultivierung_und_Verwendung">Kultivierung und Verwendung</span></h2> <div class="thumb tright"> <div class="thumbinner"><img alt="" src="https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/0/00/Tamarillos%28janek2005%29.jpg/220px-Tamarillos%28janek2005%29.jpg" width="220" height="182" class="thumbimage"> <div class="thumbcaption"> <div class="magnify"></div> Tamarillo-Früchte</div> </div> </div> <div class="thumb tright"> <div class="thumbinner"><img alt="" src="https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/6/61/Solanum_betaceum_fruits.JPG/220px-Solanum_betaceum_fruits.JPG" width="220" height="147" class="thumbimage"> <div class="thumbcaption"> <div class="magnify"></div> Tamarillo-Früchte am Baum</div> </div> </div> <p>Obwohl die Ursprünge der Art im Süden Boliviens und Nordwesten Argentiniens liegen, liegt das Hauptverbreitungsgebiet heute im Nordwesten Südamerikas. Eingeführt wurde die Pflanze in Mittelamerika, Mexiko und der Karibik. Kommerzielles Hauptanbaugebiet ist jedoch&nbsp;Neuseeland, wo auch Züchtungen und Kreuzungen mit nahe verwandten Arten wie&nbsp;<i>Solanum maternum</i>,&nbsp;<i>Solanum roseum</i>&nbsp;und&nbsp;<i>Solanum unilobum</i>&nbsp;vorgenommen werden. 1993 wurden in Neuseeland etwa 200&nbsp;Hektar&nbsp;Land zur Kultivierung von Tamarillos genutzt, von denen etwa 2000 Tonnen Früchte geerntet werden konnten. 87&nbsp;% der neuseeländischen Exporte gingen in die&nbsp;USA.<sup id="cite_ref-Muggleston94_7-0" class="reference">[7]</sup></p> <p>Weiterhin wird die Tamarillo in&nbsp;Spanien,&nbsp;Portugal,&nbsp;Frankreich,&nbsp;Großbritannien, den&nbsp;Niederlanden,&nbsp;Italien, auf den&nbsp;Kanaren, in&nbsp;Ghana,&nbsp;Äthiopien,&nbsp;DR Kongo,&nbsp;Uganda,&nbsp;Tansania,&nbsp;Simbabwe,&nbsp;Südafrika,&nbsp;Indien,&nbsp;Sri Lanka,&nbsp;Bhutan,&nbsp;Sumatra,&nbsp;Java,&nbsp;Neuguinea,&nbsp;Neukaledonien,&nbsp;Australien&nbsp;und in den USA angebaut.<sup id="cite_ref-SolSource_1-3" class="reference">[1]</sup></p> <p>Die Früchte werden vor allem in Lateinamerika im rohen und gekochten Zustand gegessen, wobei jedoch die äußere Haut einen unangenehmen Geschmack aufweisen und etwas fest sein kann. Die äußere Schicht des saftigen Fruchtfleisches kann etwas fad und geschmacklos sein, aber das innere Fruchtfleisch, das die ebenfalls essbaren Samen umhüllt, ist weich, saftig und süßherb.<sup id="cite_ref-crfg_8-0" class="reference">[8]</sup></p> <p>Neben der Verwendung als Obst, bei der die Tamarillo halbiert und gezuckert mit einem Löffel gegessen werden kann, sind weitere Verwendungsmöglichkeiten verbreitet: Als Füllung oder Beilage zu Fleisch, in Brotaufstrichen und verschiedenen Süßspeisen, als Marmelade oder in&nbsp;Chutneys.<sup id="cite_ref-Morton87_9-0" class="reference">[9]</sup>&nbsp;Der Fruchtsaft wird auf&nbsp;Madeira&nbsp;(Portugal) inzwischen auch zur Herstellung vom traditionellen&nbsp;Poncha&nbsp;verwendet.&nbsp;<sup id="cite_ref-Foodspotting_10-0" class="reference">[10]</sup></p> <p>Die Früchte bestehen zu 82,7 bis 87,8&nbsp;% aus Wasser, etwa 1,5&nbsp;% Eiweiß, 10,3&nbsp;% Kohlenhydraten und 0,06 bis 1,28&nbsp;% Fett.<sup id="cite_ref-Morton87_9-1" class="reference">[9]</sup>&nbsp;Sie enthalten zudem die Vitamine&nbsp;A,&nbsp;B<sub>6</sub>,&nbsp;C&nbsp;und&nbsp;Esowie&nbsp;Eisen,&nbsp;Magnesium&nbsp;und&nbsp;Calcium&nbsp;als Spurenelemente sowie Ballaststoffe.<sup id="cite_ref-neglected_5-1" class="reference">[5]</sup></p> <p>Die Blätter der Pflanze werden in der&nbsp;ecuadorianischen&nbsp;Volksmedizin als Mittel gegen Halsschmerzen verwendet.<sup id="cite_ref-SolSource_1-4" class="reference">[1]</sup></p> <h2><span class="mw-headline" id="Etymologie">Etymologie</span></h2> <p>Die Früchte werden meistens „tomate de árbol“ (spanisch), „tomate de árvore“ (portugiesisch) oder „tree tomato“ (englisch) genannt, was in etwa dem deutschen Begriff „Baumtomate“ entspricht.<sup id="cite_ref-SolSource_1-5" class="reference">[1]</sup>&nbsp;Der Begriff „Tamarillo“ wurde mit der Kultivierung in Neuseeland eingeführt, hat selbst jedoch keine weitere Bedeutung.<sup id="cite_ref-Heiser99_4-1" class="reference">[4]</sup></p> <p>Das Art-Epitheton&nbsp;„<i>betaceum</i>“ leitet sich vom&nbsp;lateinischen&nbsp;<i>betaceus</i>&nbsp;ab, was im&nbsp;Spätlatein&nbsp;der Name der&nbsp;Roten Bete&nbsp;(<i>Beta vulgaris</i>) war und sich hier auf die Farbe der Früchte bezieht. Der ehemalige Gattungsname „<i>Cyphomandra</i>“ leitet sich vom&nbsp;griechischen&nbsp;<i>kyphoma</i>&nbsp;(Buckel, Höcker) und&nbsp;<i>aner</i>&nbsp;(Genitiv&nbsp;<i>andros</i>) ab und weist auf das verdickte Konnektiv der männlichen Blütenorgane (Antheren) hin.<sup id="cite_ref-Genaust_11-0" class="reference">[11]</sup></p> <h2><span class="mw-headline" id="Botanische_Geschichte">Botanische Geschichte</span></h2> <p>Die Art wurde 1799 erstmals durch&nbsp;Antonio José Cavanilles&nbsp;als&nbsp;<i>Solanum betaceum</i>&nbsp;beschrieben. 1845 transferierte&nbsp;Otto Sendtner&nbsp;die Art in eine eigene Gattung namens&nbsp;<i>Cyphomandra</i>, in die zuletzt etwa 40 Arten eingeordnet wurden.<sup id="cite_ref-Hunziker_12-0" class="reference">[12]</sup></p> <p>Erst 1995 wurde die Gattung durch&nbsp;Lynn Bohs&nbsp;wieder mit den Nachtschatten (<i>Solanum</i>) vereint<sup id="cite_ref-Bohs95_13-0" class="reference">[13]</sup>, was zunächst vor allem durch morphologisch arbeitende Botaniker nicht anerkannt wurde.<sup id="cite_ref-Hunziker_12-1" class="reference">[12]</sup>&nbsp;Inzwischen wurde die Wiedereingliederung durch verschiedene&nbsp;molekularbiologische&nbsp;Arbeiten bestätigt und wird allgemein anerkannt.</p> <p></p> </div><script src="//cdn.public.n1ed.com/G3OMDFLT/widgets.js"></script>
V 113 (5 S)
Tamarillo Samen (Cyphomandra Betacea)
Sikkim Gurkensamen - Braune...

Sikkim Gurkensamen - Braune...

Preis 1,55 € SKU: PK 18
,
5/ 5
<h2><strong>Sikkim Gurkensamen - Braune Netzgurke</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 5 oder 10 Samen.</strong></span></h2> <p>Die historische Gurke. Große Früchte (30 cm) können mehrere Pfund an Größe erreichen. Die reifen Früchte haben eine einzigartige rostrote Farbe und können gekocht oder roh gegessen werden. Erstaunlicher Geschmack, fast wie der Melonengeschmack. Diese Sorte wird im Himalaya von Sikkim und Nepal angebaut. Sir Joseph Hooker entdeckte es erstmals 1848 im östlichen Himalaya.</p> <p><strong>Sehr frühe Sorte, 45-50 Tage bis zur Ernte.</strong></p> <p><strong>Samen von unseren Pflanzen, und Dieses Zucht und das Saatgut &nbsp;sind ohne Pestizide oder Chemikalien Aufgezogen worden.</strong></p><script src="//cdn.public.n1ed.com/G3OMDFLT/widgets.js"></script>
PK 18 (5 S)
Sikkim Gurkensamen - Braune Netzgurke
Netzgurke Samen - Poona Kheera 2.35 - 1

Netzgurke Samen - Poona Kheera

Preis 1,65 € SKU: PK 17
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<h2><strong>Netzgurke Samen - Poona Kheera</strong></h2> <h2><span style="color:#ff0000;"><strong>P<strong>reis für packung von 5 oder 10 Samen.</strong></strong></span></h2> <div><span>Die braune indische Netzgurke „Phoona Kheera“ ist eine frühe mittelgroße Freilandgurke mit einem sehr guten Melonen Geschmack und einem exotischen Aussehen. Sie stammt aus Indien und ist bei uns noch relativ selten. Eine der aussergewöhnlichsten Gurkensorten am Markt.</span></div> <div><span>Die Poona Kheera wird nach ihrer Herkunft auch indische Netzgurke genannt. Die Früchte sind anfangs cremefarben oder hellgrün und werden dann hellbraun mit einer typischen Netzmusterung. Das Fleisch ist fest, saftig. Die Gurke entwickelt keine Bitterstoffe.</span></div> <div><span><strong><span>FRISCHE SAMEN.</span></strong></span></div> <div><span><strong><span>Samen von unseren Pflanzen, und Dieses Zucht und das Saatgut  sind ohne Pestizide oder Chemikalien  Aufgezogen worden.</span></strong></span></div>
PK 17 (5 S)
Netzgurke Samen - Poona Kheera 2.35 - 1
Bittergurke Samen...

Bittergurke Samen...

Preis 1,75 € SKU: V 7
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5/ 5
<h2><strong>Bittergurke Samen (Momordica Charantia)</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis pro Packung mit 5, 10, 50, 100 Samen.</strong></span></h2> <p>Gemeinsamer Name: Balsam Birne, 'Sorosí'. Sie ist eine Kletterpflanze, heimisch in tropischen Afrika aber Sie &nbsp;ist mittlerweile auf der ganzen Welt zu finden.Man kann Sie hier als einjährige Pflanze ziehen und auch Ernten . Medizinisch,werden in Belize die Blätter gekocht . Um das Blut zu reinigen oder Blutzucker zu senken. 100 gramm dieser getrockneten frucht kostet normaleweise ca. 36 euro !!!</p> <p>FRISCHE SAMEN.</p> <p>Samen von unseren Pflanzen, und Dieses Zucht und das Saatgut &nbsp;sind ohne Pestizide oder Chemikalien &nbsp;Aufgezogen worden.</p>
V 7 (5 S)
Bittergurke Samen (Momordica Charantia)
Gurke Samen Cucumis anguria

Antillengurke Samen...

Preis 1,85 € SKU: PK 16
,
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<h2><strong>Antillengurke Samen (Cucumis anguria)</strong></h2><h2><span style="color: #ff0000;" data-mce-style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 10 Samen.</strong><strong><strong><br></strong></strong></span></h2><div>Dekorative, eßbare, ca. 7 cm ovale, warzige Früchte aus dem man ein Relish (Würzsauce) herstellen oder süß-sauer einlegen kann. Diese Art ist sehr ertragreich! Als Kletterpflanze benötigt sie ein Rankgerüst und eignet sich hervorragend als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse.</div><div>FRISCHE SAMEN. &nbsp;</div><div>Samen von unseren Pflanzen, und Dieses Zucht und das Saatgut &nbsp;sind ohne Pestizide oder Chemikalien &nbsp;Aufgezogen worden.</div>
PK 16 (10 S)
Gurke Samen Cucumis anguria