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Sorte aus Serbien
Bunt Saat-Platterbse Samen...

Bunt Saat-Platterbse Samen...

Preis 2,15 € SKU: VE 47 S (6.5g)
,
5/ 5
<!DOCTYPE html> <html> <head> <meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8" /> </head> <body> <h2><strong>Bunt Saat-Platterbse Samen (Lathyrus sativus)</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 6,5 g (30) Samen.</strong></span></h2> <p>Die Saat-Platterbse (Lathyrus sativus) ist eine Pflanzenart innerhalb der Familie der Hülsenfrüchtler (Fabaceae). Saat-Platterbsen finden Verwendung als Viehfutter, Mehl aus den Hülsenfrüchten dieser Pflanze wird jedoch auch in einigen Regionen für Lebensmittel verwendet. Wildvorkommen dieser alten Kulturpflanze sind nicht bekannt.</p> <h3><strong>Vegetative Merkmale</strong></h3> <p>Die Saat-Platterbse ist eine einjährige Pflanze mit kräftiger Wurzel. Ihre Stängel sind niederliegend oder kletternd und werden 15 bis 60, selten 100 cm lang. Sie sind stark verzweigt, tragen 0,5 bis 1,5 mm breite Flügel und sind mit diesen 4 bis 6 mm breit. Die Blattstiele sind ebenfalls breit geflügelt (1 bis 2,5 mm). Alle Blätter besitzen ein Fiederpaar, die oberen Blätter einfache oder häufiger verzweigte Ranken. Die Fiederblättchen sind 2,5 bis 15 cm lang, 3 bis 7 mm breit, dabei mindestens 3-mal so lang wie breit. Ihre Form ist lineal-lanzettlich bis elliptisch, sie haben 5 bis 7 deutliche, und mehrere dünne Längsnerven. Die Nebenblätter sind 10 bis 20 mm lang und 2 bis 5 mm breit und von lanzettlicher bis halbpfeilförmiger Gestalt.</p> <h3><strong>Generative Merkmale</strong></h3> <p>Die kurz gestielten Blüten stehen in meist einzeln in reduzierten, traubigen Blütenständen. Der Blütenstandsschaft ist 3 bis 6 cm lang, überragt den Blattstiel und läuft in einer kurzen Granne aus. Das Tragblatt ist schuppenförmig.</p> <p>Die zwittrigen Blüten sind zygomorph und fünfzählig mit doppelter Blütenhülle. Der Kelch ist kahl. Die Kelchzähne sind lanzettlich, untereinander fast gleich lang und zwei- bis dreimal so lang wie die kurze Kelchröhre. Die Krone ist 12 bis 24 mm lang und verschiedenfarbig: meist ist sie weiß mit bläulicher Aderung, seltener rosa oder bläulich. Flügel, Schiffchen und Griffel sind nach links gedreht, wodurch die Blüte stark asymmetrisch wird.</p> <p>Die Hülsenfrucht ist bei einer Länge von 25 bis 40 mm und einer Breite von 10 bis 18 mm eiförmig bis rhombisch, flach, kahl und netznervig. Ihre Farbe ist strohfarben, sie besitzen eine zweiflügelige Rückennaht und beinhalten zwei bis fünf Samen. Die Samen sind 7 bis 10 (selten 15) mm lang, 5 bis 9 mm breit sowie 4 bis 6 mm hoch, sind kantig und haben die Form eines Beiles. Die Samenschale ist glatt und unterschiedlich gefärbt, oft haben sie braune Flecken. Der Nabel ist elliptisch, 1,5 bis 2 mm lang.</p> <p>Die Chromosomenzahl beträgt 2n = 14.</p> <h3><strong>Blütenökologie</strong></h3> <p>Blütenökologisch handelt es sich um Schmetterlingsblumen mit Bürstenmechanismus. Es überwiegt die Selbstbestäubung. Fremdbestäubung erfolgt nur, wenn sich ein geeigneter Blütenbesucher mitten auf die Blüte setzt. Aufgrund der Drehung des Schiffchens können Blütenbesucher auch an der rechten Seite Nektar saugen.</p> <h3><strong>Vorkommen</strong></h3> <p>Die Heimat der Saat-Platterbse liegt vermutlich im Mittelmeerraum und in Vorderasien. Wildvorkommen sind nicht bekannt.[1] Sie ist eine alte Kulturpflanze und weit über ihr ursprüngliches Verbreitungsgebiet hinaus eingebürgert. In Südeuropa wird sie seit dem Altertum angebaut, nördlich der Alpen ist sie erst seit dem 16. Jahrhundert belegt.</p> <p>Sie wächst bevorzugt auf frischen, nährstoff- und kalkreichen Lehmböden und ist auf die colline Höhenstufe beschränkt.</p> <h3><strong>Nutzung</strong></h3> <p>In Mitteleuropa wird die Saat-Platterbse nur noch selten als Futterpflanze (Grün- oder als Körnerfutterpflanze) angebaut. Einige Verbreitung hat sie wieder als Gründüngerpflanze gefunden.[2] Sie ist als Körnerfrucht mit maximalen Erträgen von 2 bis 3 Tonnen pro Hektar in Europa nicht konkurrenzfähig.[1] Einige Bedeutung hat die Saat-Platterbse mit mehreren Kultursorten nur in Indien.</p> <p>Saat-Platterbsen spielen in geringem Maße auch eine Rolle in der menschlichen Ernährung. Zu den europäischen Ländern, in denen das Mehl aus den Hülsenfrüchten gegessen wird, zählen Spanien und Italien. Verwendung als Lebensmittel findet sie aber auch in Afrika und Asien.</p> <h3><strong>Giftigkeit</strong></h3> <p>Besonders die Samen sind giftig.[3] Hauptwirkstoffe sind 1,5–2,5 % Allantoin, etwa 1,74 % Arbutin sowie das Neurotoxin β-(N-γ-glutamyl)-aminopropionitril.</p> <p>Vergiftungen, der sogenannte Lathyrismus mit angebauten Lathyrus-Arten kamen früher häufig bei Pferden und Rindern vor.[3] Symptome bei Pferden sind Kehlkopfpfeifen, Schreckhaftigkeit, Aufregung, spinale Lähmung, besonders der Hinterextremität. Diese Erscheinungen zeigen sich besonders bei bewegten Tieren, während ruhende Tiere einen gesunden Eindruck machen. Der Krankheitsverlauf geht über mehrere Tage und Wochen.[3] Bei Rindern wurden Skelettveränderungen festgestellt.</p> <p>Lathyrismus tritt auch beim Menschen auf, wenn er sich in Notzeiten überwiegend vom Mehl der trockenheitsresistenten Saat-Platterbsen ernährt. Klinisch manifestiert sich Lathyrismus-Neurotoxizität in Muskelspasmen, Krämpfen der Extremitätenmuskulatur und progressiver spastischer Lähmung (Parese) der Beinmuskulatur. Typisch ist der Gang, bei dem die Betroffenen faktisch von einem Bein aufs andere fallen. Gefühls- und Blasenfunktionsstörungen können ebenfalls auftreten. Gelegentlich wird ein grobschlägiger Tremor der Arme beobachtet.</p> <p>Für den europäischen Raum ist ein verheerender Ausbruch dieser Erkrankung zu Beginn des 19. Jahrhunderts beschrieben. Viele Spanier ernährten sich während der Befreiungskriege gegen Napoleon in hohem Maße von Platterbsen. Francisco Goya hat die Folgen dieser Erkrankung unter anderem in seiner Radierung Gracias a la Almorta (dt.: Dank der Platterbse) festgehalten.[4] Lathyrismus tritt heute noch in Dürregebieten auf, wenn andere Lebensmittel rar werden. Ausbrüche in der jüngeren Vergangenheit sind unter anderem für China, Indien, Bangladesch und Äthiopien beschrieben.</p> </body> </html>
VE 47 S (6.5g)
Bunt Saat-Platterbse Samen (Lathyrus sativus)
Paprikasamen Goldmedaille

Paprikasamen Goldmedaille

Preis 1,95 € SKU: PP 65 (1g)
,
5/ 5
<h2 class=""><strong>Paprikasamen Goldmedaille</strong></h2> <h2><span style="color: #f80000;"><strong>Preis für Packung mit 120 (1g) Samen.</strong></span></h2> Mittelfrühe Sorte aus Serbien in der Art von Hornpaprika, bestimmt für den Freilandanbau und in Gewächshäusern. Die Früchte sind leuchtend rot, mit einem Durchschnittsgewicht von 150-200 g und einer Länge von 18-22 cm. Das Fruchtfleisch ist sehr saftig und süß, daher wird es gerne für Salate, Grillgerichte, gekochte Speisen verwendet...<br /><br />Es ist für den Frischmarkt und die industrielle Verarbeitung geeignet. <script src="//cdn.public.n1ed.com/G3OMDFLT/widgets.js"></script>
PP 65 (1g)
Paprikasamen Goldmedaille

Sorte aus Serbien
Kirschpflaume Samen Frosthart

Kirschpflaume Samen Frosthart

Preis 1,50 € SKU: V 73
,
5/ 5
<h2 class=""><strong>Kirschpflaume Samen Frosthart&nbsp;(Prunus cerasifera)</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 10 Samen.</strong></span></h2> <p>Seltener Wildobststrauch mit schönen weissen Blüten. Gut als Bienenweide und als Windschutz. Ertrag massenhaft. Gibt leckere, kräftig schmeckende Gelees und Marmeladen.</p> <p>Die Kirschpflaume (Prunus cerasifera), auch Myrobalane genannt, ist eine Pflanzenart in der Familie der Rosengewächse (Rosaceae). Dieser niedrige Baum oder Strauch trägt essbare Früchte. Bekannt ist die Kirschenpflaume regional auch unter dem Namen „Türkenkirsche“, in der pfälzischen Mundart als „Därgelkirsche“, in der sächsisch-ländlichen Mundart als "Sterninkel". &nbsp;Die Zibarte Prunus domestica subsp. prisca wird manchmal mit Prunus cerasifera verwechselt, sie ist jedoch eine früh entstandene Unterart von Prunus domestica (vgl. Hartmann, 2000).</p> <p>Vorkommen</p> <p>Die ursprüngliche Heimat der Kirschpflaume liegt im Balkan und Klein- bis Mittelasien. Sie ist schon seit langer Zeit in Kultur. Die Kirschpflaume wächst in Obstanbaugebieten verbreitet verwildert an Straßenrändern, Waldrändern und Bächen sowie in aufgegebenen Obstplantagen. Besonders rotblättrige Zuchtformen werden überaus häufig in Gärten und Parks angepflanzt.</p> <p>Beschreibung&nbsp;</p> <p>Die Kirschpflaume wächst als niedriger, breiter Baum oder Strauch und kann Wuchshöhen von 5 bis 8 Meter erreichen. Meist wird eine mehrstämmige Krone ausgebildet. Der recht vielgestaltige Wuchs ähnelt dem der Haferpflaume. Meist hängen die leicht verkahlenden Langtriebe stark über. Die Wuchsform von Kirschpflaumen lässt sich durch gezieltes Stutzen relativ einfach beeinflussen; beim Kauf ist darauf zu achten, dass eine Pflanze gewählt wird, die bereits eine baumartige bzw. strauchartige Form aufweist. Die Rinde der Zweige ist grün.</p> <p>Die elliptischen bis verkehrt eiförmigen Laubblätter sind fein gekerbt, kahl, etwa 3 bis 7 cm lang und 2 bis 3,5 cm breit. Sie sind auf der Oberseite glänzend dunkelgrün, auf der Unterseite matt und heller. Der rötlichgrüne Blattstiel ist etwa 1 cm lang.</p> <p>Die meist einzeln stehenden, kurz vor Blättern erscheinenden Blüten weisen einen Durchmesser von 2 bis 2,5 cm, sind weiß, innen schwach rosa und stark duftend. Die Kirschpflaume blüht sehr früh, in der Regel zugleich mit Mandelbäumen und eine Woche bis zwei Wochen vor der Schlehe. Wo sie in größerer Zahl vorkommt, schmückt sie als erste die Landschaft mit weißer Blütenpracht. Sie ist deshalb auch eine wichtige Nahrungsquelle für früh fliegende Insekten.</p> <p>Früchte&nbsp;</p> <p>Die kugeligen Steinfrüchte weisen einen Durchmesser von etwa 2 bis 3 cm auf, also etwa mit Mirabellen vergleichbar. Die Früchte reifen früh, teilweise schon im Juni und im Juli mit einzelnen nachreifenden Sorten. Die essbaren Früchte sind entweder gelb bis kirschrot oder blauviolett. Das Fruchtfleisch ist unter der Haut und nahe dem Kern, der sich schwer lösen lässt,[1] manchmal sauer, ansonsten meist wässrig und fade. Ab und zu ist es sogar süß und aromatisch, vor allem bei den reifen, weicheren Früchten.</p> <p>Zuchtsorten</p> <p>Vor allem da zur Gewinnung von Veredelungsunterlagen verschiedene Sippen miteinander gekreuzt wurden, entstand mittlerweile eine große Sortenvielfalt. Rotblättrige Sorten werden allgemein als Blutpflaume bezeichnet; sie gelten als Zier- und nicht als Obstpflanzen, obwohl die Früchte grundsätzlich essbar und zu Marmeladen verwertbar sind. Hier eine Auswahl:</p> <p>'Atropurpurea': Diese Sorte wurde etwa um 1880 aus Persien zunächst nach Frankreich eingeführt. Die Blätter sind größer als beim Typ; sie sind rotbraun gefärbt; die Tönung verblasst allerdings im Jahresverlauf etwas. Die 2 cm breiten Blüten sind weiß mit allenfalls ganz leichtem Rosaton; sie erscheinen vor den Blättern im April. Die purpurroten Früchte sind 3 cm groß und kugelig.</p> <p>'Nigra': Diese um 1916 aus den USA eingeführte Form hat tief schwarzrote Blätter, die auch im Herbst ihren satten Farbton behalten. Die Blüten sind rosa.</p> <p>Es gibt auch eine schwachwüchsige Zwergblutpflaume (Prunus × cistena); es handelt sich hierbei um eine Hybride aus Prunus pumila und Prunus cerasifera 'Atropurpurea'.</p> <table border="1" cellspacing="0" cellpadding="0"> <tbody> <tr> <td colspan="2" valign="top" width="100%"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Anzuchtanleitung</strong></span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Vermehrung:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">Samen</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Vorbehandlung:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">ca. 24 Std. im lauwarmen Wasser einweichen</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Stratifikation:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">0</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Aussaat Zeit:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">ganzjährig</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Aussaat Tiefe:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">ca. 2-3 cm</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Aussaat Substrat:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">Kokos oder Aussaat-Mix + Sand oder Perlite</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Aussaat Temperatur:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">ca. 25-28°C</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Aussaat Standort:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">hell + konstant feucht halten, nicht naß</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Keimzeit:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">ca. 3-6 Wochen</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Schädlinge:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">Spinnmilben &gt; besonders unter Glas</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Giessen:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">in der Wachstumsperiode regelmäßig wässern</span><br><span style="color: #008000;"><em>Copyright © 2012 Seeds Gallery - Saatgut Galerie - Galerija semena. All Rights Reserved.</em></span></p> </td> </tr> </tbody> </table> <script src="//cdn.public.n1ed.com/G3OMDFLT/widgets.js"></script>
V 73 (3g)
Kirschpflaume Samen Frosthart
Sprinter Gurkensamen

Sprinter Gurkensamen

Preis 1,65 € SKU: PK 22
,
5/ 5
<h2><strong>Sprinter Gurkensamen</strong></h2> <h2><span style="color: #f80000;"><strong>Preis für Packung mit 30 - 40 (1 g) Samen.</strong></span></h2> Sprinter Gurke ist eine ausgezeichnete Gurkensorte aus Serbien für Salate. Die Pflanze ist stark, gut verzweigt, mit langen Trieben und dunkelgrünen Blättern.<br />Die Frucht hat eine einheitliche dunkelgrüne Farbe, zylindrische Form, die durchschnittliche Länge der Frucht beträgt 18-25 cm. Sprinter Gurke ist eine mittelfrühe Sorte, die ersten Früchte kommen 58-60 Tage nach der Keimung zur Ernte.<br /><br />Resistenz: gekennzeichnet durch eine höhere Toleranz gegenüber Phytophthora infestans und Echtem Mehltau <script src="//cdn.public.n1ed.com/G3OMDFLT/widgets.js"></script>
PK 22 (1g)
Sprinter Gurkensamen
Gurkensamen Palanka Gurke

Gurkensamen Palanka Gurke

Preis 1,65 € SKU: PK 31
,
5/ 5
<h2><strong>Gurkensamen Palanka Gurke</strong></h2> <h2><span style="color: #f80000;"><strong>Preis für Packung mit 30 - 40 (1 g) Samen.</strong></span></h2> Gurke "Palanka Gherkin" ist eine alte Sorte aus Serbien. Die Pflanze ist üppig mit langen Trieben, die Frucht ist zylindrisch, grün mit großen Warzen und Schlehen, ausgezeichneter Geschmack.<br>Palanka Gurke ist eine mittelgroße Sorte, die 50 Tage nach der Keimung zur Ernte eintrifft.<br><br>Verwendungszweck: geeignet zum Einmachen und Frischverzehr<br><br>Hinweis: empfohlen für den Anbau im Freiland<script src="//cdn.public.n1ed.com/G3OMDFLT/widgets.js"></script>
PK 31 (1g)
Gurkensamen Palanka Gurke

Sorte aus Serbien
Vuka Frühlingskopfsalatsamen

Vuka Frühlingskopfsalatsamen

Preis 1,85 € SKU: VE 213 VS (1g)
,
5/ 5
<div id="idTab1" class="rte"> <h2><strong>Vuka Frühlingskopfsalatsamen</strong></h2> <h2><span style="color: #f80000;"><strong>Preis für Packung mit 1000 (1g) Samen.</strong></span></h2> <p>Ein früher serbischer Kopfsalat, die Rosette ist mit abgelegten Blättern, die Blätter sind zart, hellgelbgrün, mit schwach ausgeprägten Rippen.<br>Die Köpfe sind gut gewellt, fest, rund und wiegen 250-280 g. Der blühende Baum entwickelt sich spät, was eine lange Nutzung des Salats ermöglicht.</p> <p><strong>Aussaat:</strong><br>Ab Februar bis August. Frühaussaaten in Saatkisten, später direkt an Ort und Stelle. Das Saatgut nur dünn bedecken.</p> <p><strong>Keimung:</strong><br>Ungleichmäßig, nach 6–15 Tagen bei einer opt. Temperatur von 10–16°C. Höhere Temperaturen keimhemmend.</p> <p><strong>Kultur:</strong><br>Reihenabstand 30 cm, in der Reihe 30cm. Bei Direktsaat auf Abstand verziehen, Auspflanzung nicht zu tief.</p> <p><strong>Standort:</strong><br>Möglichst sonnig. Bevorzugt lockere, humusreiche Böden. Nur sehr vorsichtig düngen.</p> <p><strong>Ernte:</strong><br>Ernte sobald sich ein fester Kopf entwickelt hat. Ernteverfrühung durch Abdecken mit Folie/Vlies möglich.</p> <p><strong>Verwendung:</strong></p> <p>Salate gehören zu den wichtigsten Gemüsearten weltweit. Sie sind sehr vitaminreich und erfrischend.</p> <p><strong>Tipp:</strong><br>Bei Trockenheit vor allem im Jungpflanzenstadium reichlich gießen!</p> </div><script src="//cdn.public.n1ed.com/G3OMDFLT/widgets.js"></script>
VE 213 VS (1g)
Vuka Frühlingskopfsalatsamen

Sorte aus Serbien

Diese Pflanze ist winter- und frostbeständig.
Echte Mispel Samen...

Echte Mispel Samen...

Preis 1,85 € SKU: V 92 (2.5g)
,
5/ 5
<h2><span style="font-size: 14pt;" class=""><strong>Echte Mispel Samen winterhart bis -30 ° C (Mespilus germanica)</strong></span></h2> <h2><span style="color: #ff0000; font-size: 14pt;"><strong>Preis für packung von 10 Samen.</strong></span></h2> <p>Die echte Mispel ist ein laubabwerfender Baum, der essbare Früchte trägt. Der Baum wird bis zu 5 m hoch, er blüht in weiß im Mai/Juni. Der Baum zählt zu der Familie der Rosengewächsen und ist winterhart bis -30 ° C. Die Apfelfrüchte sind im Oktober/November reif , werden auch Steinapfel genannt und sind ca. 4-5 cm groß. Von aromatischem Geschmack. Die Braunen Früchte werden meistens nach Frosteinwirkung geerntet und zu Marmelade oder auch alkoholischen Getränken verarbeitet.</p> <p>Wikipedia:</p> <p>Die Mispel (Mespilus germanica) oder Echte Mispel ist eine Pflanzenart der Kernobstgewächse (Pyrinae) in der Familie der Rosengewächse (Rosaceae). Es handelt sich um einen sommergrünen Baum mit krummem Stamm und breiter Krone, der essbare Früchte trägt. Die Art war im Mittelalter in Süd- und Mitteleuropa weit verbreitet, im 17. und 18. Jahrhundert auch in England. Heute hat sie in Europa als Obstbaum keine Bedeutung mehr, ist aber in mehreren Gebieten verwildert. Intensiv bewirtschaftete Plantagen gibt es noch in einigen Ländern Südwestasiens, so in Aserbaidschan.[1]</p> <p>Weitere Namen sind: Deutsche Mispel, Mispelche, Asperl, Aschperln, Hespelein, Dürgen, Dörrlitzen, Dürrlitzen, Hundsärsch.</p> <p>Beschreibung</p> <p>Die Mispel ist ein kleinwüchsiger, bis 5 Meter hoher[3], laubabwerfender Baum mit unregelmäßig geformtem Stamm, der einen Durchmesser von 20 bis 25 Zentimeter (BHD), selten bis 50 Zentimeter erreicht. Die Krone ist ausladend und annähernd rund. Meist sind die Bäume breiter als hoch. Mispeln haben eine stark verzweigte, weitreichende und eher flache Bewurzelung. Das Holz ist sehr hart, zerstreutporig und von feiner Textur. Das Splintholz ist weiß mit leicht rosa Tönung, das Kernholz ist bräunlich. Die Jahresringe sind gut zu erkennen. Das Verzweigungssystem ist in Lang- und Kurztriebe unterteilt, wobei nur letztere Früchte hervorbringen. Die schwach filzig behaarten Jungtriebe der Wildform tragen Dornen, die bei Kulturformen fehlen.[4]</p> <p>Als Chromosomenzahl werden 2n = 32 oder 2n = 34 angegeben.</p> <p>Knospen und Blätter</p> <p>Die Winterknospen sind spitz eiförmig, werden 3 bis 5 Millimeter lang und haben gekerbte, rötlichbraune, am Rand fast schwarze, aber hell bewimperte Knospenschuppen (Tegmente). Die wechselständigen, einfachen Laubblätter sind länglich oval und etwas zugespitzt. Die Oberseite ist dunkelgrün, die Unterseite etwas heller und filzig behaart. Die Blattspreite ist 6 bis 12 Zentimeter lang und 2 bis 4 Zentimeter breit. Die Blattstiele sind kurz. Die zwei ovalen, bleibenden Nebenblätter (Stipeln) besitzen eine aufgesetzte Stachelspitze und einen drüsig bewimperten Rand.</p> <p>Blüten und Früchte</p> <p>Die Blüten sind die normalen zwittrigen, radiärsymmetrischen Blüten mit doppelter Blütenhülle der Rosengewächse. Sie stehen einzeln an den Kurztrieben und sind auffallend groß, mit einem Durchmesser von 3 bis 5 Zentimeter. Die fünf Kelchblätter sind schmal, lanzettlich und auf der Außen- und Innenseite behaart. Sie stehen zwischen den deutlich kürzeren Kronblättern. Die fünf freien, rundlichen Kronblätter sind weiß oder etwas rosafarben. Die 30 bis 40 Staubblätter besitzen rote Staubbeutel (Antheren). Es sind üblicherweise fünf Griffel vorhanden. Der Fruchtknoten ist unterständig. Selbstbestäubung ist die Regel.[4] Die deutsche Mispel blüht im Mai und Anfang Juni.</p> <p>Die Apfelfrüchte werden gegen Ende Oktober, Anfang November reif. Die Früchte sind dann bräunlich und haben die Form einer abgeflachten Kugel mit den deutlich erkennbaren Kelchblättern an der Spitze.[4] Die Frucht ist stark von Stützgewebe (Sklerenchym) durchsetzt, was ihr den Namen Steinapfel einbrachte.[6] Die Früchte der Wildform haben einen Durchmesser von 1,5 bis 3 Zentimeter und eine Länge von 1,6 bis 2,4 Zentimeter, bei Kulturformen beträgt der Durchmesser 3 bis 6,5 Zentimeter, selten 7 bis 8 Zentimeter. Als Samen werden fünf Kerne gebildet, die vom fleischigen Gewebe umschlossen bleiben.</p> <p>Verbreitung und Standortansprüche</p> <p>Da die Mispel bereits früh kultiviert wurde, kann das natürliche Verbreitungsgebiet nicht mit Sicherheit angegeben werden.[1] Als natürliches Areal gelten Westasien (Iran, Irak, Türkei), der Kaukasus, Turkmenistan, die Ukraine, Griechenland, Bulgarien und Italien.[7] Kultiviert wurde die Art auch außerhalb ihres natürlichen Areals, so in Mittel- und Südeuropa, im Süden Englands und auf den Kanalinseln. Es fanden auch Anbauten in den USA, in Südamerika, in Nord- und Südafrika, Australien und Neuseeland statt.[1] In Deutschland werden mehrere Mispelvorkommen durch die Stadt Heidelberg in einem Erhaltungsprogramm gefördert.</p> <p>Die Mispel entwickelt sich am besten unter temperaten und submediterranen Klimabedingungen. Sie stellt nur geringe Standortansprüche und kann unter günstigen Bedingungen alt werden. Es sind mehrere über 70 Jahre alte Bäume bekannt,[9] in England auch über 300 Jahre alte Bäume[1]. Als für das Wachstum günstige Lufttemperaturen werden 18 bis 20 °C genannt, Kälte von bis zu −20 °C wird vertragen. Spätfröste richten kaum Schaden an. In Italien wächst die Wildform in Gebieten mit Jahresniederschlägen von 700 Millimeter in Höhen von 0 bis 1100 Meter. Die Art wächst auf verschiedenen Böden, sofern der pH-Wert zwischen 6 und 8 liegt, sie wächst aber meist auf kalkarmen Böden und bevorzugt frische, gut drainierte Lehmböden.</p> <p>Vermehrung</p> <p>Die Wildformen vermehren sich generativ, die Samen bleiben 18 bis 20 Monate keimfähig. Sie werden durch Vögel und Eichhörnchen verbreitet, wahrscheinlich auch durch Rehe und Wildschweine. Kulturformen werden durch Okulation und durch Pfropfen auf verschiedenen Unterlagen wie Weißdorne, Birnen, Quitten, Ebereschen vermehrt.</p> <p>Pflanzenkrankheiten</p> <p>Die Mispel wird nur selten von Krankheiten befallen oder von Insekten geschädigt. In Plantagen können die Larven der blattminierenden Schmetterlingsart Lithocolletis blancardella Schäden anrichten. Der Pilz Monilia fructigena (Gattung Monilia) ruft Fruchtfäule hervor, der Mehltau-Erreger Podosphaera clandestina führt zum Welken von Blättern und Knospen. Die Mispel ist anfällig gegen Erwinia amylovore, dem Erreger des Feuerbrands.</p> <p>Verwendung</p> <p>Die Früchte der Mispel sind nach Frosteinwirkung oder längerer Lagerung essbar und haben einen typischen säuerlich-aromatischen Geschmack.[3] Sie können dann auch zu Marmelade oder Gelee verarbeitet werden, die Art war daher früher als Obstbaum weit verbreitet. Durch das Lagern werden Tannine und Fruchtsäuren abgebaut, der Zuckergehalt steigt und die Früchte werden mürbe, sonst sind sie hart und adstringierend. Heute ist die Mispel nur noch selten in Kultur.[9]</p> <p>Der Gehalt an Nähr- und Mineralstoffen ändert sich mit zunehmender Fruchtreife. In den Jahren 1984 und 1985 wurden folgende Werte für homogenisierte Früchte angegeben:</p> <p>Aufgrund ihrer harntreibenden und adstringierenden Wirkung wurden die Früchte volksmedizinisch eingesetzt.</p> <p>Unreife Früchte haben einen Tannin-Gehalt von etwa 2,6 % und wurden mit Blättern und Borke zum Gerben genutzt. Auch können sie zum Verringern der Trübung von Wein, Apfel- und Birnenmost verwendet werden, da das Tannin das Ausflocken von Proteinen bewirkt.</p> <p>Das Mispelholz eignet sich für die Kunsttischlerei, zum Drechseln und für Intarsien. Es wird als Feuerholz und zur Herstellung von Holzkohle genutzt.</p> <p>Vor allem die panaschierten Formen haben eine gärtnerische Bedeutung als Ziergehölz.</p> <p><strong>Quelle Wikipedia: <span style="color: #0000ff;"><a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Mispel" target="_blank" rel="noreferrer noopener"><span style="color: #0000ff;">http://de.wikipedia.org/wiki/Mispel</span></a></span></strong></p> <table cellspacing="0" cellpadding="0" border="1"> <tbody> <tr> <td colspan="2" width="100%" valign="top"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Anzuchtanleitung</strong></span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Vermehrung:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">Samen</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Vorbehandlung:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">Samen vorher mit Schleifpapier anrauen dann behalten in Wasser für 24 Stunden.</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Stratifikation:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="text-decoration: underline; color: #008000;"><strong>1.</strong> Ausgesäte Samen halten zuerst bei Raumtemperatur für 2 Wochen.</span><br><span style="text-decoration: underline; color: #008000;"><strong>2.</strong> Dann für 2 Monate im Kühlschrank lassen (bei etwa 4 ˚ C).</span><br><span style="text-decoration: underline; color: #008000;"><strong>3.</strong> Nach dem Entfernen aus dem Kühlschrank, in einem sehr hell platz (keine direkte Sonneneinstrahlung) und Temperaturen zwischen 20 und 25 ˚ C. lassen Überprüfen Sie immer die Feuchtigkeit,</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Aussaat Zeit:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">ganzjährig</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Aussaat Tiefe:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">ca. 3mm.</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Aussaat Substrat:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">Kokos oder Aussaat-Mix + Sand oder Perlite</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Aussaat Temperatur:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">ca. 25-28°C</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Aussaat Standort:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">hell + konstant feucht halten, nicht naß</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Keimzeit:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">Haben Sie Geduld: Keimung kann auch paar Monate dauern! <br></span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Sonstige:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">Ab dem 3ten Standjahr verträgt die Mispel Temperaturen bis -30°C.</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Giessen:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">in der Wachstumsperiode regelmäßig wässern</span><br><span style="color: #008000;"><em>Copyright © 2012 Seeds Gallery - Saatgut Galerie - Galerija semena. All Rights Reserved.</em></span></p> </td> </tr> </tbody> </table> <script src="//cdn.public.n1ed.com/G3OMDFLT/widgets.js"></script>
V 92 (2.5g)
Echte Mispel Samen winterhart bis -30 ° C

Sorte aus Serbien

Sorte aus Serbien
Serbische Pflaume Samen (Prunus domestica)

Serbische Pflaume Samen...

Preis 1,95 € SKU: V 197 (15g)
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<h2 class=""><strong>Serbische Pflaume Samen (Prunus domestica)</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 10 (15g) Samen.</strong></span></h2> <p>Die serbische Pflaume ist die drittweit produzierte in der Welt. Auf dem Balkan wird Pflaume in ein alkoholisches Getränk namens Slivovitz (Pflaumenschnaps) (Serbisch: šljivovica) umgewandelt.</p> <p>Die Pflaume ist ein oft sparrig wachsender Strauch oder Baum, der Wuchshöhen von bis 6 (selten bis 10) Meter erreicht. Die Rinde ist graubraun und beinahe glatt. Junge Zweige sind kahl oder weisen bis ins zweite Jahr eine Behaarung auf und sind unbewehrt oder verdornend. Die Langtriebe haben keine echte Endknospe. Die Knospen sind oft behaart und 4,5 bis 5 (selten ab 1,5) Millimeter lang. Blütenknospen sind nicht gehäuft am Zweigende zu finden, sondern mit Internodien auf den Kurztrieben. Die Laubblätter messen 3 bis 8 × 1,8 bis 5 Zentimeter, sind länglich-elliptisch, am Rand gekerbt bis gesägt, auf der Oberseite stumpfgrün gefärbt und auf beiden meist kahl. In der Knospenlage sind die Blätter gerollt. Der Blattstiel ist 1,5 bis 2,5 Zentimeter lang und besitzt ein bis zwei kleine Drüsen oder keine.</p> <p><strong>Generative Merkmale</strong></p> <p>Die Blütezeit reicht von April bis Mai. Je zwei bis drei Blüten stehen in einem sitzenden doldigen Blütenstand zusammen und erscheinen mit den Blättern oder kurz vor ihnen. Der abstehende Blütenstiel ist 0,5 bis 2 Zentimeter lang und kahl oder zart behaart. Die zwittrigen Blüten sind bei einem Durchmesser von 2 bis 4 Zentimetern radiärsymmetrisch und fünfzählig mit doppelter Blütenhülle. Die fünf Kelchblätter sind vollständig oder zum Teil behaart und rundlich bis länglich. Die fünf Kronblätter sind 0,7 bis 1,2 Zentimeter lang, elliptisch, ganzrandig und reinweiß, grünlichweiß oder gelblichgrün. Die meist 20 Staubblätter sind in der Regel geringfügig kürzer als die Kronblätter. Die Staubbeutel sind gelb.</p> <p>Die Gestalt der Früchte variiert in Größe, Form und Farbe stark mit der Sorte. So kommt zwischen schwarz, blauschwarz, blau, blaurot, violett, purpurrot, rot, gelb und gelbgrün eine große Variantenbreite von Farben vor. Die Früchte sind allerdings meist bereift, zwischen 1 und 8 Zentimeter lang, kugelig bis länglich-eiförmig, gefurcht und hängend. Das Fruchtfleisch schmeckt süß bis herb und ist saftig. Der Steinkern ist über 13 Millimeter lang, kugelig bis ellipsoid, gekielt, mehr oder weniger abgeflacht und glatt bis höckerig. An der Rückenfurche sind meist Kammstriche vorhanden. Das Fruchtfleisch löst sich leicht vom Kern oder haftet fest. Der Samen schmeckt meist bitter.</p> <p><strong>Geschichte</strong></p> <p>Schon vor etwa 2000 Jahren dichtete der Römer Marcus Valerius Martial: „Nimm Pflaumen für des Alters morsche Last, denn sie pflegen zu lösen den hartgespannten Bauch.“</p> <p>Die Pflaumen wurden vermutlich durch Alexander den Großen nach seinen Kriegszügen mit in die Heimat gebracht. Als Zentrum des Pflaumenhandels etablierte sich Damaskus, und beim Begriff „Zwetschge“ könnte es sich um die Entlehnung und nachfolgende Angleichung von „Damaszener“ handeln, wie Sprachforscher vermuten. Dass Pflaumen und Zwetschgen systematisch in Mitteleuropa angebaut wurden, soll das Verdienst Karls des Großen gewesen sein.</p> <p><strong>Holz</strong></p> <p>Das Holz des Pflaumenbaumes ist hart, dicht (spez. Gewicht etwa 0,79) und spröde. Es ist sehr schwer zu trocknen, schwindet stark und reißt sehr leicht. Die Farbe des Kernholzes schwankt streifig von rosa über braun nach violett. Der Splint ist gelblich. Das Kernholz ist gut zu drechseln und zu polieren. Das Holz des Pflaumenbaumes wird hauptsächlich für Holzblasinstrumente, Bogenbau, Fasshähne, Messerhefte und für Kopien historischer Musikinstrumente verwendet.</p> <p>&nbsp;</p> <script src="//cdn.public.n1ed.com/G3OMDFLT/widgets.js"></script>
V 197 (15g)
Serbische Pflaume Samen (Prunus domestica)

Diese Pflanze ist Heilpflanze
Spitzwegerich Samen...

Spitzwegerich Samen...

Preis 1,25 € SKU: VE 216
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5/ 5
<h2><strong>Spitzwegerich Samen (Plantago lanceolata)</strong></h2> <h2><span style="color: #f80000;" class=""><strong>Preis für Packung mit 560 (1g) Samen.</strong></span></h2> <p style="color: #202122; font-size: 14px;">Der<span>&nbsp;</span><b>Spitzwegerich</b><span>&nbsp;</span>(<i>Plantago lanceolata</i>), auch<span>&nbsp;</span><b>Spießkraut</b>,<span>&nbsp;</span><b>Lungenblattl</b><span>&nbsp;</span>oder<span>&nbsp;</span><b>Schlangenzunge</b><span>&nbsp;</span>genannt, ist eine Pflanzenart, die zur<span>&nbsp;</span>Familie<span>&nbsp;</span>der<span>&nbsp;</span>Wegerichgewächse<span>&nbsp;</span>(Plantaginaceae) gehört. Das Wort „Wegerich“ bzw. „Spitzwegerich“ (von mittelhochdeutsch<span>&nbsp;</span><i>wëgerīch</i><span>&nbsp;</span>bzw. – in Bezug auf die schmal zulaufenden Blätter<sup id="cite_ref-1" class="reference"></sup><span>&nbsp;</span>–<span>&nbsp;</span><i>spitzig wëgerīch</i><sup id="cite_ref-2" class="reference"></sup>) entstammt dem<span>&nbsp;</span>Althochdeutschen<span>&nbsp;</span>(von<span>&nbsp;</span><i>wega</i>, „Weg“, und<span>&nbsp;</span><i>rīh</i>, „König“, als Bestandteil von Männernamen wie Friedrich, Dietrich usw.<sup id="cite_ref-3" class="reference"></sup>).</p> <p style="color: #202122; font-size: 14px;">Der Spitzwegerich ist eine ausdauernde,<span>&nbsp;</span>krautige Pflanze, die Wuchshöhen von 5 bis 50 Zentimetern erreicht. Die reichverzweigte Wurzel kann bis zu 60&nbsp;cm in die Tiefe reichen. Die in einer grundständigen Rosette stehenden<span>&nbsp;</span>Laubblätter<span>&nbsp;</span>sind ungestielt. Die einfache Blattspreite ist spitz, schmal und lanzettlich.</p> <p style="color: #202122; font-size: 14px;">Die Blütezeit reicht von Mai bis September. Auf einem langen 5-furchigen Schaft steht ein dichter, walzenförmiger,<span>&nbsp;</span>ähriger<span>&nbsp;</span>Blütenstand. Die verhältnismäßig kleinen, unscheinbaren Blüten sind zwittrig.</p> <p style="color: #202122; font-size: 14px;">Die Chromosomenzahl der Art ist 2n = 12, seltener 72.</p> <h2 style="color: #000000; font-size: 1.5em;"><span class="mw-headline" id="Vorkommen">Vorkommen</span></h2> <p>Der Spitzwegerich war ursprünglich nur in Europa beheimatet. Inzwischen ist er weltweit verbreitet. Er kommt häufig in<span>&nbsp;</span>Fettwiesen, in Parkrasen (dort vor allem in seiner mageren Ausbildungsform), an Wegen und in Äckern vor. Nach dem Ökologen<span>&nbsp;</span>Heinz Ellenberg<span>&nbsp;</span>ist der Spitzwegerich eine Klassencharakterart<span>&nbsp;</span>der Grünland-Gesellschaften (Molinio-Arrhenatheretea).</p> <p>In den Allgäuer Alpen steigt er am<span>&nbsp;</span>Hochtannberg<span>&nbsp;</span>in Vorarlberg bis zu 1750 m Meereshöhe auf.<sup id="cite_ref-Dörr_und_Lippert_5-0" class="reference">[5]</sup></p> <h2 style="color: #000000; font-size: 1.5em;"><span id=".C3.96kologie"></span><span class="mw-headline" id="Ökologie">Ökologie</span></h2> <p>Der Spitzwegerich ist ein tief wurzelnder<span>&nbsp;</span>Hemikryptophyt. Er ist sekundär<span>&nbsp;</span>windblütig<span>&nbsp;</span>und seine Blüten sind<span>&nbsp;</span>vorweiblich. Daneben ist auch eine<span>&nbsp;</span>Bestäubung<span>&nbsp;</span>durch pollensuchende Insekten möglich. Die Samen sind weniger quellfähig als beim<span>&nbsp;</span>Breitwegerich<span>&nbsp;</span>(<i>Plantago major</i>). Die<span>&nbsp;</span>vegetative Vermehrung<span>&nbsp;</span>erfolgt durch Wurzelsprosse. Die Verbreitung erfolgt über die klebrigen Samen, die an Tierpfoten, Schuhen und Rädern haften.</p> <p>Der Spitzwegerich wird vom<span>&nbsp;</span>Rostpilz<span>&nbsp;</span><i>Puccinia cynodontis</i><span>&nbsp;</span>mit<span>&nbsp;</span>Spermogonien<span>&nbsp;</span>und<span>&nbsp;</span>Aecidien<span>&nbsp;</span>befallen.<sup id="cite_ref-6" class="reference">[6]</sup><span>&nbsp;</span>Auch der<span>&nbsp;</span>Mehltau<span>&nbsp;</span><i>Podosphaera plantaginis</i><span>&nbsp;</span>befällt ihn häufig.<sup id="cite_ref-7" class="reference">[7]</sup></p> <h2 style="color: #000000; font-size: 1.5em;"><span class="mw-headline" id="Taxonomie">Taxonomie</span></h2> <p><i>Plantago lanceolata</i><span>&nbsp;</span><span class="Person h-card">L.</span><span>&nbsp;</span>hat die Synonyme:<span>&nbsp;</span><i>Plantago azorica</i><span>&nbsp;</span><span class="Person h-card">Hochst.</span>,<span>&nbsp;</span><i>Plantago hungarica</i><span>&nbsp;</span><span class="Person h-card">Waldst. &amp; Kit.</span>,<span>&nbsp;</span><i>Plantago sphaerostachya</i><span>&nbsp;</span><span class="Person h-card">Hegetschw.</span>,<span>&nbsp;</span><i>Plantago lanceolata</i><span>&nbsp;</span>var.<span>&nbsp;</span><i>sphaerostachya</i><span>&nbsp;</span><span class="Person h-card">Mert. &amp; W.D.J. Koch</span>.<sup id="cite_ref-Euro+Med_8-0" class="reference">[8]</sup></p> <h2 style="color: #000000; font-size: 1.5em;"><span class="mw-headline" id="Sonstiges">Sonstiges</span></h2> <p>Die<span>&nbsp;</span>Palynologie<span>&nbsp;</span>(Pollenanalyse) hat den gut erkennbaren Pollen bereits für die späte Wärmezeit nachgewiesen. Spitzwegerich-Pollen in postglazialen Sedimenten werden als Siedlungszeiger interpretiert. Die geschlossene Pollenkurve beginnt meist erst im älteren<span>&nbsp;</span>Subatlantikum.</p> <h2 style="color: #000000; font-size: 1.5em;"><span class="mw-headline" id="Nutzung">Nutzung</span></h2> <p>In Mangelzeiten nach den beiden Weltkriegen und während der Weltwirtschaftskrise war Salat aus wildwachsendem Spitzwegerich ein beliebter Ersatz für unerschwingliches oder nicht erhältliches Grünzeug.</p> <p>Ernten und sammeln kann man ihn am besten von Anfang April bis Ende August. Man findet ihn oft in kleinen Wiesen, an Äckern und Feldrändern, an den Wald angrenzenden Wegen und auf sehr kleinen Flächen in Ortschaften.</p> <p>Nach Insektenstichen ist der Spitzwegerich, zerrieben und auf den Stich aufgetragen, kühlend respektive schmerzlindernd.</p> <h2 style="color: #000000; font-size: 1.5em;"><span class="mw-headline" id="Wichtige_Pflanzeninhaltsstoffe_und_medizinische_Wirkung">Wichtige Pflanzeninhaltsstoffe und medizinische Wirkung</span></h2> <p><span style="color: #202122; font-size: 14px;">Der Spitzwegerich enthält<span>&nbsp;</span></span>Iridoidglycoside<span style="color: #202122; font-size: 14px;"><span>&nbsp;</span>wie<span>&nbsp;</span></span>Aucubin<span style="color: #202122; font-size: 14px;">,<span>&nbsp;</span></span>Catalpol<span style="color: #202122; font-size: 14px;">,<span>&nbsp;</span></span>Asperulosid<span style="color: #202122; font-size: 14px;">,<span>&nbsp;</span></span>Schleimstoffe<span style="color: #202122; font-size: 14px;">,<span>&nbsp;</span></span>Gerbstoffe<span style="color: #202122; font-size: 14px;">,<span>&nbsp;</span></span>Kieselsäure<span style="color: #202122; font-size: 14px;">,<span>&nbsp;</span></span>Saponin<span style="color: #202122; font-size: 14px;">. Er ist reizmildernd und leicht hustenlösend.</span><sup id="cite_ref-9" class="reference" style="color: #202122;">[9]</sup><span style="color: #202122; font-size: 14px;"><span>&nbsp;</span>Er wird gegen<span>&nbsp;</span></span>Katarrhe<span style="color: #202122; font-size: 14px;"><span>&nbsp;</span>der Luftwege und entzündliche Veränderungen der Mund- und Rachenschleimhaut eingesetzt. Die Wirksamkeit der<span>&nbsp;</span></span>Droge<span style="color: #202122; font-size: 14px;"><span>&nbsp;</span>ist hier sowohl durch die einhüllende Wirkung der Schleimstoffe als auch durch die<span>&nbsp;</span></span>adstringierende<span style="color: #202122; font-size: 14px;"><span>&nbsp;</span>Wirkung der Gerbstoffe sowie durch die antibakterielle und damit entzündungshemmende Wirkung der Abbauprodukte der<span>&nbsp;</span></span>Iridoide<span style="color: #202122; font-size: 14px;"><span>&nbsp;</span>(</span>Aucubigenin<span style="color: #202122; font-size: 14px;"><span>&nbsp;</span>entsteht durch Hydrolyse mittels Beta-Glucosidasen aus Aucubin) zurückzuführen. Zudem kann sie äußerlich bei entzündlichen Veränderungen der Haut verwendet werden, sowohl bei<span>&nbsp;</span></span>exogen<span style="color: #202122; font-size: 14px;"><span>&nbsp;</span>verursachten wie beispielsweise durch<span>&nbsp;</span></span>Insektenstiche<span style="color: #202122; font-size: 14px;"><span>&nbsp;</span>oder dem Kontakt mit<span>&nbsp;</span></span>Brennnesseln<span style="color: #202122; font-size: 14px;"><span>&nbsp;</span>als auch bei<span>&nbsp;</span></span>endogenen<span style="color: #202122; font-size: 14px;"><span>&nbsp;</span></span>Hautkrankheiten<span style="color: #202122; font-size: 14px;"><span>&nbsp;</span>wie zum Beispiel bei<span>&nbsp;</span></span>Neurodermitis<span style="color: #202122; font-size: 14px;"><span>&nbsp;</span>oder auch bei sonstigen<span>&nbsp;</span></span>Entzündungen<span style="color: #202122; font-size: 14px;"><span>&nbsp;</span>oder kleinen offenen Wunden.</span></p> <p style="color: #202122; font-size: 14px;">Zur Herstellung von Teeaufgüssen werden die Blätter oder das ganze Kraut gesammelt und getrocknet (die Drogenbezeichnung lautet für die Blätter:<span>&nbsp;</span><i>Folia Plantaginis lanceolatae</i><span>&nbsp;</span>und für das Kraut:<span>&nbsp;</span><i>Herba Plantaginis lanceolatae</i>). Für Spitzwegerichsaft presst man die frischen Blätter aus. Eine Rezeptur für Spitzwegerichsirup (<i>Plantaginis sirupus</i>) gibt an, die Spitzwegerichblätter (<i>Plantaginis lanceolatae folium</i>) in gereinigtem Wasser (<i>Aqua purificata</i>, d.&nbsp;h.<span>&nbsp;</span>deionisiertes Wasser) zu kochen, zu filtern und den entstandenen wässrigen Auszug mit der 1,5fachen Menge Zucker (Saccharose,<span>&nbsp;</span><i>Saccharum</i>) zu Sirup zu vermischen. Der Sirup wird mit 1&nbsp;% Alkohol,<span>&nbsp;</span>Methylparaben<span>&nbsp;</span>und<span>&nbsp;</span>Propylparaben<span>&nbsp;</span>konserviert.<sup id="cite_ref-14" class="reference">[14]</sup></p> <p style="color: #202122; font-size: 14px;">Der Bedarf der pharmazeutischen Industrie an der Droge wird hauptsächlich aus Kulturen gedeckt. Die pulverisierte Droge ist auch Bestandteil von Salben.</p> <p style="color: #202122; font-size: 14px;">Da das natürliche Antibiotikum bei der Teezubereitung oft zerstört wird, ist es sicherer, Presssäfte einzusetzen.</p> <p>Der Spitzwegerich wurde im Herbst 2013 von Wissenschaftlern der Universität Würzburg („Studienkreis Entwicklungsgeschichte der Arzneipflanzenkunde“) mit Verweis auf die in ihm enthaltenen antibakteriellen und blutstillenden Wirkstoffe zur „Arzneipflanze des Jahres<span>&nbsp;</span>2014“ gewählt.<sup id="cite_ref-15" class="reference"></sup></p> <script src="//cdn.public.n1ed.com/G3OMDFLT/widgets.js"></script>
VE 216 (1g)
Spitzwegerich Samen (Plantago lanceolata)

Sorte aus Serbien

Diese Pflanze hat riesige Früchte
Chili Samen "Vezanka" Alte Serbische Sorte

Chili Samen Vezanka Alte...

Preis 1,95 € SKU: C 57
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<h2 class=""><strong>Chili Samen Vezanka Alte Serbische Sorte</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für Paket von 10 oder 50 Samen.</strong></span></h2> <p>Historische Chilis mit besonders ausgefallenen Früchten. Riesige ueber 20 cm gestreifte Früchte, tolle Optik, relativ Schärf, leichte Anzucht. Der Frucht zahl ist sehr hoch. Dies ist eine alte einheimische Sorte aus Serbien, und heute ist es extrem schwer sie zu finden.Ideal zum Grillen trocken oder frisch verzehr.</p> <p>Vezanka, Vezena Paprikaschoten sind mittelgroß bis groß, lang, schlank und verjüngen sich bis zu einem Punkt am nichtstieligen Ende, im Durchschnitt einen Zentimeter im Durchmesser in der Nähe der Stielkappe und 15-30 Zentimeter in der Länge. Die Schoten haben markante, horizontale Bräunungslinien, die auch als Korken bezeichnet werden, und diese Linien bilden eine ledrige Textur. Die Haut reift von grün nach rot und ist sehr dünn, feucht und leicht zäh. In der Hülse befindet sich eine hohle Samenhöhle, in der sich viele runde, hellweiße bis cremefarbene Samen befinden, die glatt, fest und knusprig sind. Vezena-Paprikaschoten haben eine milde bis mittlere Schärfe, sind sehr aromatisch und anfangs süß mit einem nussigen Abgang.</p> <h3><strong>Aktuelle Fakten</strong></h3> <p>Vezena-Paprika, botanisch als Capsicum annuum klassifiziert, ist eine seltene osteuropäische Erbstücksorte, die auf kleinen, knapp einen Meter hohen Pflanzen wächst. Vezeni Piperki, Vezenka, Vezanka und Vezhenka, die auch als Rezha Macedonian Pepper bekannt sind, werden häufig als „graviert“ oder „gestickt“ bezeichnet, ein Deskriptor, mit dem die einzigartige Korkhaut des Pfeffers identifiziert wird. Vezena-Paprikaschoten variieren beträchtlich in der Hitze und im Durchschnitt zwischen 1.200 und 5.000 Einheiten auf der Scoville-Wärmeskala, wobei einige Paprikaschoten mit weniger Capsaicin einen milderen Geschmack aufweisen und einige Paprikaschoten eine stärkere Hitze aufweisen, die einem Jalapeno ähnelt. Vezena-Paprikaschoten werden üblicherweise als Dekoration verwendet und auch getrocknet und gemahlen, um sie in Gewürzen wie Paprika zu verwenden.</p> <h3><strong>Nährwert</strong></h3> <p>Vezena-Paprika enthält die Vitamine C, A, K und B6, Kalium, Mangan, Eisen, Magnesium, Kupfer und Ballaststoffe.</p> <h3><strong>Anwendungen</strong></h3> <p>Vezena-Paprika eignet sich am besten für rohe und gekochte Anwendungen wie Grillen und Braten. Sie können gehackt, gewürfelt und in Salsas eingearbeitet werden oder sie können geröstet oder gekocht und in Marmeladen und Aufstrichen verwendet werden. Vezena-Paprikaschoten werden üblicherweise auch getrocknet und für eine längere Verwendung aufgehängt oder zu Paprika und Chilisalz gemahlen. Sie können für einen zusätzlichen Geschmack auch eingelegt oder geräuchert werden. Vezena-Paprikaschoten passen gut zu herzhaften Speisen, Omeletts, Zwiebeln, Knoblauch, Sauerrahm, Joghurt, Fleisch wie Geflügel, Schweinefleisch, Rindfleisch und Fisch, cremigen Saucen, Reis, Kartoffeln, Gulasch und gekochtem oder gedämpftem Gemüse. Sie sind bis zu einer Woche haltbar, wenn sie in einer Papiertüte in der schärferen Schublade des Kühlschranks aufbewahrt werden. Vezena-Paprikaschoten haben eine extrem dünne Haut und trocknen schnell aus, wenn sie in einer trockenen, warmen Umgebung aufbewahrt werden.</p> <h3><strong>Ethnische / kulturelle Info</strong></h3> <p>In Serbien werden Vezena-Paprikaschoten oft in großen Gruppen um Häuser herum aufgehängt und in der Herbstsonne auf natürliche Weise getrocknet. Die Paprikaschoten verbleiben dann als Dekoration oder werden zum Mahlen zu Gewürzen und Pulvern verwendet. Vezena-Paprika wird in Serbien seit Hunderten von Jahren angebaut, und die serbischen Bauern suchen nach Früchten mit den meisten Korkstreifen und sammeln die Samen, da diese Paprika als die wertvollsten für den Anbau gelten.</p> <h3><strong>Geographie / Geschichte</strong></h3> <p>Vezena-Paprika stammt aus Osteuropa, insbesondere aus Serbien. Die genaue Herkunft ist nicht bekannt, aber es wird angenommen, dass diese Paprikaschoten seit Hunderten von Jahren angebaut werden und auch in Albanien, Jugoslawien und anderen ausgewählten Gebieten auf dem Balkan zu finden sind.</p> <script src="//cdn.public.n1ed.com/G3OMDFLT/widgets.js"></script>
C 57 (10 S)
Chili Samen "Vezanka" Alte Serbische Sorte

Sorte aus Serbien

Diese Pflanze hat riesige Früchte
"Vezanka" Chili 500 Samen Alte serbische Sorte

"Vezanka" Chili 500 Samen...

Preis 75,00 € SKU: C 57
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<h2><strong>"Vezanka" Chili 500 Samen Alte serbische Sorte</strong></h2> <h2><span style="color:#ff0000;"><strong>Preis für packung von 500 Samen.</strong></span></h2> <p>Historische Chilis mit besonders ausgefallenen Früchten. Riesige ueber 20 cm gestreifte Früchte, tolle Optik, relativ Schärf, leichte Anzucht. Der Frucht zahl ist sehr hoch. Dies ist eine alte einheimische Sorte aus Serbien, und heute ist es extrem schwer sie zu finden.Ideal zum Grillen trocken oder frisch verzehr.</p> <p>Vezanka, Vezena Paprikaschoten sind mittelgroß bis groß, lang, schlank und verjüngen sich bis zu einem Punkt am nichtstieligen Ende, im Durchschnitt einen Zentimeter im Durchmesser in der Nähe der Stielkappe und 15-30 Zentimeter in der Länge. Die Schoten haben markante, horizontale Bräunungslinien, die auch als Korken bezeichnet werden, und diese Linien bilden eine ledrige Textur. Die Haut reift von grün nach rot und ist sehr dünn, feucht und leicht zäh. In der Hülse befindet sich eine hohle Samenhöhle, in der sich viele runde, hellweiße bis cremefarbene Samen befinden, die glatt, fest und knusprig sind. Vezena-Paprikaschoten haben eine milde bis mittlere Schärfe, sind sehr aromatisch und anfangs süß mit einem nussigen Abgang.</p> <h3><strong>Aktuelle Fakten</strong></h3> <p>Vezena-Paprika, botanisch als Capsicum annuum klassifiziert, ist eine seltene osteuropäische Erbstücksorte, die auf kleinen, knapp einen Meter hohen Pflanzen wächst. Vezeni Piperki, Vezenka, Vezanka und Vezhenka, die auch als Rezha Macedonian Pepper bekannt sind, werden häufig als „graviert“ oder „gestickt“ bezeichnet, ein Deskriptor, mit dem die einzigartige Korkhaut des Pfeffers identifiziert wird. Vezena-Paprikaschoten variieren beträchtlich in der Hitze und im Durchschnitt zwischen 1.200 und 5.000 Einheiten auf der Scoville-Wärmeskala, wobei einige Paprikaschoten mit weniger Capsaicin einen milderen Geschmack aufweisen und einige Paprikaschoten eine stärkere Hitze aufweisen, die einem Jalapeno ähnelt. Vezena-Paprikaschoten werden üblicherweise als Dekoration verwendet und auch getrocknet und gemahlen, um sie in Gewürzen wie Paprika zu verwenden.</p> <h3><strong>Nährwert</strong></h3> <p>Vezena-Paprika enthält die Vitamine C, A, K und B6, Kalium, Mangan, Eisen, Magnesium, Kupfer und Ballaststoffe.</p> <h3><strong>Anwendungen</strong></h3> <p>Vezena-Paprika eignet sich am besten für rohe und gekochte Anwendungen wie Grillen und Braten. Sie können gehackt, gewürfelt und in Salsas eingearbeitet werden oder sie können geröstet oder gekocht und in Marmeladen und Aufstrichen verwendet werden. Vezena-Paprikaschoten werden üblicherweise auch getrocknet und für eine längere Verwendung aufgehängt oder zu Paprika und Chilisalz gemahlen. Sie können für einen zusätzlichen Geschmack auch eingelegt oder geräuchert werden. Vezena-Paprikaschoten passen gut zu herzhaften Speisen, Omeletts, Zwiebeln, Knoblauch, Sauerrahm, Joghurt, Fleisch wie Geflügel, Schweinefleisch, Rindfleisch und Fisch, cremigen Saucen, Reis, Kartoffeln, Gulasch und gekochtem oder gedämpftem Gemüse. Sie sind bis zu einer Woche haltbar, wenn sie in einer Papiertüte in der schärferen Schublade des Kühlschranks aufbewahrt werden. Vezena-Paprikaschoten haben eine extrem dünne Haut und trocknen schnell aus, wenn sie in einer trockenen, warmen Umgebung aufbewahrt werden.</p> <h3><strong>Ethnische / kulturelle Info</strong></h3> <p>In Serbien werden Vezena-Paprikaschoten oft in großen Gruppen um Häuser herum aufgehängt und in der Herbstsonne auf natürliche Weise getrocknet. Die Paprikaschoten verbleiben dann als Dekoration oder werden zum Mahlen zu Gewürzen und Pulvern verwendet. Vezena-Paprika wird in Serbien seit Hunderten von Jahren angebaut, und die serbischen Bauern suchen nach Früchten mit den meisten Korkstreifen und sammeln die Samen, da diese Paprika als die wertvollsten für den Anbau gelten.</p> <h3><strong>Geographie / Geschichte</strong></h3> <p>Vezena-Paprika stammt aus Osteuropa, insbesondere aus Serbien. Die genaue Herkunft ist nicht bekannt, aber es wird angenommen, dass diese Paprikaschoten seit Hunderten von Jahren angebaut werden und auch in Albanien, Jugoslawien und anderen ausgewählten Gebieten auf dem Balkan zu finden sind.</p>
C 57
"Vezanka" Chili 500 Samen Alte serbische Sorte

Sorte aus Serbien

Diese Pflanze hat riesige Früchte

"Vezanka" Chili 500 Samen Alte serbische Sorte

"Vezanka" Chili 4000 Samen...

Preis 120,00 € SKU: C 57
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<h2><span style="text-decoration: underline;" class=""><em><strong>"Vezanka" Chili 4000&nbsp;Samen Alte serbische Sorte</strong></em></span></h2> <div id="idTab1" class="rte"> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 4000&nbsp;Samen.<br></strong></span></h2> <div>Historische Chilis mit besonders ausgefallenen Früchten. Riesige ueber 20 cm gestreifte Früchte, tolle Optik, relativ Schärf, leichte Anzucht. Der Frucht zahl ist sehr hoch.Dies ist eine alte einheimische Sorte aus Serbien, und heute ist es extrem schwer sie zu finden.Ideal zum Grillen trocken oder frisch verzehr.</div> </div> <div>&nbsp;</div> <div>&nbsp;</div> <div>&nbsp;</div><script src="//cdn.public.n1ed.com/G3OMDFLT/widgets.js"></script>
C 57
"Vezanka" Chili 500 Samen Alte serbische Sorte