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100 Samen Habanero Red 5.45 - 3

100 Samen Habanero Red

Preis 5,45 € SKU: C 19 R
,
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<h2>100 Samen Habanero Red (Capsicum chinense)</h2> <h2><span style="color:#f80404;">Preis für Paket von 100 Samen.</span></h2> <div><strong></strong>Diese Habanero zählt zu den wohl schärfsten Chilis der Welt. Diese SorteHabanero ist der Ultrascharfe - Wenn es eine Steigerung nach 10 gibt - dann hat er 10+. Zudem ist der orange Habanero wohl einer mit der ältesten Sorten (man hat bei Ausgrabungen einige gefunden, die mehrere Jahrtausende alt waren). Die Blätter des Chilis sind hellgrün und wirken strukturstark. Es werden in kurzen Abständen immer neue Blätter entwickelt. Er entwickelt früh eine breite auslaufenden Krone und wird bei ca. 70cm höhe ungefähr 65 cm breit. Zudem blüht und trägt der Habanero Orange auf mehreren Ebenen. Die Chilifrüchte sind relativ dünnwandig, rund und werden ca. 5cm lang und 2-3cm dick. Ihre Farbe des Chilis geht von grün nach gelborange und dann rotorange. Sie sehen aus wie Kürbisse in Kleinformat. Wenn diese Chilis Capsicum chinense getrocknet werden, verlieren Sie etwas an ihrern "Aprikosenartigen" Geschmack. Diese Chili-Pflanze ist ertragreich - dazu aber rechtzeitig anfangen!</div> <div><strong>Anzucht:</strong></div> <div>Man sollte darauf achten, das die Keimtemperatur bei Chilis relativ hoch ist. Es werden gute Erfahrungen mit Temperaturen um 25 Grad Celsius gemacht. Die Keimzeit beträgt in etwa 1-2 Wochen. Nach Bildung zweier Blattpaare können die Pflanzen anschließend in ein größeres Gefäß pikiert werden.</div> <div><strong>Pflege:</strong></div> <div>Man sollte Chilis generell nicht zuviel giessen, da Chilipflanzen keine nassen Füße mögen.Die Temperatur sollte, wenn die Chilis draußen stehen auch Nachts nicht mehr unter 5 Grad Celsius sinken. Falls es noch kälter ist die Pflanzen lieber nachts reinholen.Chilisorte die angeblich auch leichten Frost veträgt. Chilis sparsam zu düngen, da bei zuviel Düngung die Wurzeln verbrennen.</div> <div><strong>Capsicum chinense</strong></div> <div>Sortenreinheit: 100%</div> <div><strong>Schärfegrad:</strong>  500.000 HSU</div> <div><strong>Reifezeit:</strong> 55</div> <div><strong>Frucht Länge:</strong> 5 cm</div> <div><strong>Frucht Breite:</strong> 3 cm</div> <div><strong>Frucht Gewicht:</strong> 7-8 g</div>
C 19 R (100 S)
100 Samen Habanero Red 5.45 - 3
Wespe Chili Samen, Sehr Scharf 2.45 - 3

Wespe Chili Samen, Sehr Scharf

Preis 2,45 € SKU: C 13 (0,3g)
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<h2 class=""><strong>Wespe Chili Samen, Sehr Scharf</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für Packung mit 100 + - Samen (0,3g).</strong></span></h2> <p>Schönes Chili, gehört zur Gruppe der Chilischoten mit dem hohen Anteil an Capsaicin, wobei die Früchte außerordentlich scharf sind. Es bildet einen kurzen Stiel, zahlreiche Zweige, die der Pflanze ein buschiges Aussehen verleihen. Die Früchte sind 3-4 cm lang, grün im technologischen und rot im biologischen Reifegrad.</p> <p>Durch regelmäßige Ernte können Sie 350-400 Früchte erhalten. Aufgrund des dekorativen Aussehens und der großen Anzahl von Früchten eignet sich diese Pflanze als dekorative Pflanze für den Anbau in Töpfen auf den Terrassen und Balkonen.</p><script src="//cdn.public.n1ed.com/G3OMDFLT/widgets.js"></script>
C 13 (0,3g)
Wespe Chili Samen, Sehr Scharf 2.45 - 3
Tomaten Samen Cherry Plum "UNO" 1.95 - 3

Tomaten Samen Cherry Plum...

Preis 1,95 € SKU: VT 160
,
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<h2 class=""><strong>Tomaten Samen&nbsp;Cherry Plum&nbsp;"UNO"</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 20 or 300+- (1g) Samen.</strong></span></h2> <p>Die Plum-Cherry Tomate ‘UNO’ mit ihrer langen Haltbarkeitsdauer, ihrem üppigen Wachstum, ihrer Krankheitsresistenz, Robustheit und ihrem guten Geschmack basiert auf israelischen Erkenntnissen aus den frühen 1970er Jahren. Botaniker der Landwirtschaftsschule an der Hebräischen Universität in Jerusalem waren die ersten, die eine Tomatenkreuzung entwickelten, die die besten Gesichtspunkte bereits existierender Pflanzen kombinierte.&nbsp;Fruchte haben ein Gewicht von 50-60g</p><script src="//cdn.public.n1ed.com/G3OMDFLT/widgets.js"></script>
VT 160 (20 S)
Tomaten Samen Cherry Plum "UNO" 1.95 - 3
500 Samen Kaiserbaum (Paulownia Tomentosa) 9 - 5

500 Samen Kaiserbaum...

Preis 9,00 € SKU: T 14 T
,
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<!DOCTYPE html> <html> <head> <meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8" /> </head> <body> <h2><strong>500 Samen Kaiserbaum (Paulownia Tomentosa)</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 500 Samen.</strong></span></h2> <p>(Paulownia tomentosa), auch Kaiserbaum, Kaiser-Paulownie, aus der Familie der Blauglockenbaumgewächse (Paulowniaceae). Große, trompetenförmige Blüten. Außergewöhnliche Pflanze, Blickfang für jeden Garten. Laubbaum, bei größeren Pflanzen über 40 cm breite Blätter, im Herbst mit nussartigen Früchten. Wächst sehr schnell, verträgt aber auch einen Rückschnitt ohne Probleme.</p> <div> <p>Die Samen stammen aus kontrollierten Beständen, die Keimfähigkeit des Saatgutes wird regelmäßig überprüft, die Sortenreinheit ist gewährleistet.</p> <p>Aussaat:</p> <p>Ganzjährig möglich. </p> <p>Pflege:</p> <p>Anspruchslose, in klimatisch eher milden Gebieten völlig winterharte Pflanze, Jungpflanzen benötigen in den ersten Jahren noch Winterschutz, sonniger Standort, nicht zu feuchte, humose Böden, Windschutz.</p> <p> Aussaat:</p> <div> <p>Aussaat ganzjährig möglich, möglichst keimfreies Aussaatsubstrat verwenden, Samen nur andrücken, nicht mit Erde bedecken(Lichtkeimer). Gefäs von unten befeuchten, heller standort. Temperatur ca. 13-21C , gleichmäßige Feuchtigkeit, Aussaatgefäß etvl. mit klarer  Folie oder Glas abdecken. Keimdauer ca. 4 bis 8 Wochen.</p> </div> </div> </body> </html>
T 14 T
500 Samen Kaiserbaum (Paulownia Tomentosa) 9 - 5

Sorte aus Serbien
Popcorn 100 Samen - Züchten Sie Ihre eigenen 3 - 3

Popcorn 50 Samen - Züchten...

Preis 1,95 € SKU: VE 104
,
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<h2 class=""><strong>Popcorn-Samen - Züchten Sie Ihre eigenen</strong></h2> <h2 class=""><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 50 (10g) Samen.</strong></span></h2> <p>100% NATÜRLICHES POPCORN</p> <p>NICHT-GVO, NICHT GENETISCH VERÄNDERT. EINFACH REIN UND NATÜRLICH!</p> <p><b>Popcorn</b><span>&nbsp;</span>(auch:<span>&nbsp;</span><b>Puffmais</b>,<span>&nbsp;</span><b>Knallmais</b>) ist ein als<span>&nbsp;</span>Snack<span>&nbsp;</span>dienendes<span>&nbsp;</span>Nahrungsmittel, das durch starkes Erhitzen einer speziellen<span>&nbsp;</span>Maissorte<span>&nbsp;</span>hergestellt wird.</p> <h2><span class="mw-headline" id="Herkunft">Herkunft</span></h2> <p>Popcorn stammt vom amerikanischen Doppelkontinent. Wann zum ersten Mal Popcorn zubereitet wurde, ist jedoch nicht genau bekannt. Bei Ausgrabungen wurden mindestens 4000 Jahre alte Puffmaiskörner gefunden, es ist also davon auszugehen, dass Popcorn schon seit langer Zeit Bestandteil des Speiseplans der amerikanischen Ureinwohner war. Während der<span>&nbsp;</span>Weltwirtschaftskrise<span>&nbsp;</span>am Ende der 1920er Jahre avancierte es parallel mit dem Aufstieg des Kinos in den USA und später weltweit zum beliebten Snack.<sup id="cite_ref-1" class="reference">[1]</sup></p> <h2><span id="Vorg.C3.A4nge_bei_der_Entstehung_von_Popcorn"></span><span class="mw-headline">Vorgänge bei der Entstehung von Popcorn</span></h2> <p>Das im Mais enthaltene stärkehaltige Speichergewebe, das sogenannte<span>&nbsp;</span>Endosperm, besitzt eine nach außen hin feste und nach innen hin weiche Konsistenz. In ihm ist Wasser gebunden. Wird der Mais auf ca. 200&nbsp;°C erhitzt, ändert das Wasser seinen<span>&nbsp;</span>Aggregatzustand<span>&nbsp;</span>von flüssig zu gasförmig und es entsteht<span>&nbsp;</span>Wasserdampf. Als Dampf nimmt Wasser ein sehr viel größeres<span>&nbsp;</span>Volumen<span>&nbsp;</span>ein: Bei<span>&nbsp;</span>Normalbedingungen<span>&nbsp;</span>entstehen aus einem Milliliter Flüssigkeit über 1,6 Liter Dampf. Wasser siedet normalerweise bereits bei 100&nbsp;°C; unter<span>&nbsp;</span>Druck<span>&nbsp;</span>bleibt es aber trotz weiter steigender Temperatur flüssig. Bei ca. 200&nbsp;°C kann die dichte Hülle des Maiskorns aber dem Druck des im Maiskorn enthaltenen Wassers nicht mehr standhalten. Sie platzt auf und die durch die Hitze und den Druck aufgeweichte<span>&nbsp;</span>Stärke<span>&nbsp;</span>dehnt sich in der schaumigen Struktur des Endospermgewebes rapide aus, kühlt jedoch augenblicklich ab und erstarrt.</p> <h2><span class="mw-headline" id="Zubereitung">Zubereitung</span></h2> <div class="thumb tleft"> <div class="thumbinner"><img alt="Popcorn-Samen - Züchten Sie Ihre eigenen Preis für packung von&nbsp;100&nbsp;Samen." src="https://upload.wikimedia.org/wikipedia/de/thumb/7/7b/Popcorn_unpopped.jpg/220px-Popcorn_unpopped.jpg" class="thumbimage" title="Popcorn-Samen - Züchten Sie Ihre eigenen Preis für packung von&nbsp;100&nbsp;Samen." width="220" height="303"> <div class="thumbcaption"> <div class="magnify"></div> Popcorn-Mais (ungepoppt)</div> </div> </div> <p>Zur Herstellung von Popcorn ist nur eine spezielle Maissorte (<i>Zea mays</i><span>&nbsp;</span>ssp.<span>&nbsp;</span><i>mays</i><span>&nbsp;</span>convar.<span>&nbsp;</span><i>microsperma</i><span>&nbsp;</span>Koern.) geeignet,<sup id="cite_ref-2" class="reference">[2]</sup><span>&nbsp;</span>nämlich<span>&nbsp;</span><i>Puffmais</i>. Puffmais hat eine zwar sehr dünne, aber dafür harte und etwas glasigere Schale als herkömmlicher Mais. Nach der Herstellung von Popcorn bleiben oft Teile dieser Schale an dem Endprodukt haften. Puffmais ist sehr ergiebig. Eine Handvoll davon ergibt eine große Schüssel Popcorn. Ungepoppten Popcornmais erhält man im<span>&nbsp;</span>Lebensmittelhandel.</p> <p>Mit herkömmlichem Mais, der hauptsächlich zur Gewinnung von Stärke oder Viehfutter angebaut wird, ist es nur sehr schlecht oder gar nicht möglich, Popcorn herzustellen. Normale Maiskörner sind entweder zu trocken oder zu weich, wodurch das im Inneren gebundene, erhitzte Wasser nur wenig Druck aufbauen kann. Bei Beschädigungen kann das Wasser auch direkt durch Öffnungen entweichen.</p> <h3><span class="mw-headline" id="Methoden_der_Zubereitung">Methoden der Zubereitung</span></h3> <div class="thumb tright"> <div class="thumbinner"><img alt="Popcorn-Samen - Züchten Sie Ihre eigenen Preis für packung von&nbsp;100&nbsp;Samen." src="https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/6/63/Pop_Cone_Maker.JPG/220px-Pop_Cone_Maker.JPG" class="thumbimage" title="Popcorn-Samen - Züchten Sie Ihre eigenen Preis für packung von&nbsp;100&nbsp;Samen." width="220" height="165"> <div class="thumbcaption"> <div class="magnify"></div> Popcorn-Maschine</div> </div> </div> <div class="thumb tright"> <div class="thumbinner"><img alt="Popcorn-Samen - Züchten Sie Ihre eigenen Preis für packung von&nbsp;100&nbsp;Samen." src="https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/e/ec/Popcornmaker.jpg/220px-Popcornmaker.jpg" class="thumbimage" title="Popcorn-Samen - Züchten Sie Ihre eigenen Preis für packung von&nbsp;100&nbsp;Samen." width="220" height="293"> <div class="thumbcaption"> <div class="magnify"></div> Heißluft-Popcorn-Maschine für den Hausgebrauch</div> </div> </div> <div class="thumb tright"> <div class="thumbinner"><img alt="Popcorn-Samen - Züchten Sie Ihre eigenen Preis für packung von&nbsp;100&nbsp;Samen." src="https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/d/db/2012_Popcorn-Automat_anagoria.JPG/220px-2012_Popcorn-Automat_anagoria.JPG" class="thumbimage" title="Popcorn-Samen - Züchten Sie Ihre eigenen Preis für packung von&nbsp;100&nbsp;Samen." width="220" height="543"> <div class="thumbcaption"> <div class="magnify"></div> Popcorn-Verkaufsautomat mit<span>&nbsp;</span><i>Tütenstellplatz</i></div> </div> </div> <p>Eine einfache Art der Popcorn-Zubereitung ist das Erhitzen mit heißem Öl in einer Pfanne oder einem Topf. Neben der Verwendung einer kommerziellen<span>&nbsp;</span>Popcornmaschine<span>&nbsp;</span>auf Volksfesten und im Kino gibt es mehrere Typen von Haushaltszubereitern:</p> <ul> <li>Gewöhnlicher hoher Topf mit sehr heißem Öl. Wenn das Öl seine maximale Hitze erreicht hat (es fängt dann an zu rauchen), den Topfboden mit einer dünnen Schicht Mais bedecken und darüber wahlweise einige Prisen Salz oder Zucker streuen. Sobald viele Körner gleichzeitig platzen („poppen“), den Topf alle 20 Sekunden kräftig schütteln. Wenn das Poppen nachlässt, den Topf vom Feuer nehmen und das fertig karamellisierte Popcorn in ein anderes Gefäß – beispielsweise eine Schüssel – geben.</li> <li>Spezialtopf mit Handkurbel für den Herd. Eine Ölzugabe ist notwendig. Es muss während der Zubereitung gekurbelt werden, um den Mais in steter Bewegung zu halten. Es besteht die Gefahr der Überhitzung und des Anbrennens des Popcorns. Geräte dieses Typs gibt es seit 100 Jahren und länger.</li> <li>Popcornmaschine mit Heizplatte. Hier ist die Heizplatte bereits im Gerät integriert. Ein Rührmechanismus hält das Popcorn in Bewegung. Nur geringe Überhitzungsgefahr. Der Gerätedeckel kann als Servierschüssel verwendet werden. Nur geringe Öl-/Fettbeigabe notwendig.</li> </ul> <p>Bei beiden bisher genannten Maschinen kann Popcorn nach unterschiedlichen Rezepturen und mit vielerlei Beigaben hergestellt werden. Gibt man Zucker zu, erhält man karamellisiertes Popcorn, welches mit den unten beschriebenen Geräten nicht erreichbar ist.</p> <ul> <li>Heißluftmaschine. Das Gerät ähnelt in der Funktion einem Haarföhn. Anstelle der Austrittsdüse gibt es eine kleine Schale mit dem Popcorn, durch die von unten heiße Luft geblasen wird. Das fertige Popcorn entweicht durch eine Öffnung in eine Schüssel. Salz oder Zucker müssen dem fertigen Popcorn in der Schüssel beigegeben werden. Also am besten geeignet für fettfreies Popcorn „Natur“.</li> <li>Mikrowelle. Einfach das Popcorn in geschlossener Papiertüte in der Mikrowelle erhitzen. Es gibt auch Spezialgeschirr und Popcorn für die Mikrowelle. Bei Plastikgefäßen muss man darauf achten, dass sie hitzebeständig sind. Manche mikrowellentauglichen Gefäße halten nur Temperaturen bis 150&nbsp;°C aus. Solche Gefäße können beschädigt werden, da Popcorn heißer wird.</li> </ul> <h3><span id="Zus.C3.A4tze"></span><span class="mw-headline">Zusätze</span></h3> <p>Popcorn wird<span>&nbsp;</span>gezuckert,<span>&nbsp;</span>karamellisiert<span>&nbsp;</span>oder<span>&nbsp;</span>gesalzen. In den<span>&nbsp;</span>Vereinigten Staaten, Österreich, der Schweiz, Spanien, und<span>&nbsp;</span>Südamerika<span>&nbsp;</span>ist insbesondere gesalzenes und mit Butteraroma versehenes Popcorn die Regel; verbreitet ist daneben auch karamellisiertes Popcorn. Das in Deutschland übliche gezuckerte Popcorn dagegen ist in den USA nahezu unbekannt, jedoch ist eine süß-salzige Variante, „Kettle corn“, seit einigen Jahren weit verbreitet.</p> <h3><span class="mw-headline" id="Inhaltsstoffe">Inhaltsstoffe</span></h3> <p>Durch Heißluft hergestelltes Popcorn – d.&nbsp;h. ohne jeglichen Zusatz von Zucker, Fett/Butter oder Salz – ist, wie sein Ausgangsstoff, sehr<span>&nbsp;</span>ballaststoffreich<span>&nbsp;</span>– d.&nbsp;h. unterstützt die Verdauung – und hat einen niedrigen<span>&nbsp;</span>Natriumgehalt. 100 g Popcorn mit dem<span>&nbsp;</span>Energiegehalt<span>&nbsp;</span>von 1.598&nbsp;kJ<span>&nbsp;</span>(382&nbsp;kcal) enthalten etwa 78 g<span>&nbsp;</span>Kohlenhydrate, 4 g<span>&nbsp;</span>Fette<span>&nbsp;</span>und<span>&nbsp;</span>Öle, 12 g<span>&nbsp;</span>Protein, 0,2&nbsp;mg Vitamin<span>&nbsp;</span>B1, 0,3&nbsp;mg Vitamin<span>&nbsp;</span>B2<span>&nbsp;</span>und 2,7&nbsp;mg<span>&nbsp;</span>Eisen.<sup id="cite_ref-3" class="reference">[3]</sup></p> <h3><span class="mw-headline" id="Aromastoffe">Aromastoffe</span></h3> <p>Analyse der Komponenten von frisch hergestelltem Popcorn zeigte mehr als 20 Aromastoffe.<sup id="cite_ref-4" class="reference">[4]</sup><span>&nbsp;</span>Die am deutlichsten wahrgenommenen Komponenten sind 2-Acetyl-1-pyrrolin<span>&nbsp;</span><b>(1)</b>(<i>typisches Popcorn-Aroma</i>), (<i>E</i>,<i>E</i>)-2,4-Decadienal<span>&nbsp;</span><b>(2)</b><span>&nbsp;</span>(<i>fettartig</i>), Furan-2-ylmethanthiol<span>&nbsp;</span><b>(3)</b><span>&nbsp;</span>(<i>kaffeeartig</i>) und 4-Vinyl-2-methoxyphenol<span>&nbsp;</span><b>(4)</b><span>&nbsp;</span>(<i>würzig</i>); weitere Komponenten (Aroma:<span>&nbsp;</span><i>geröstet</i>) sind 2-Acetyl-tetrahydropyridin<span>&nbsp;</span><b>(5)</b><span>&nbsp;</span>und 2-Propionyl-1-pyrrolin<span>&nbsp;</span><b>(6)</b>.</p> <p><sup id="cite_ref-5" class="reference"></sup><span class="mw-headline" id="Popcorn_im_Handel">Popcorn im Handel</span></p> <p>Viele Menschen essen bei einem<span>&nbsp;</span>Kino-Besuch<span>&nbsp;</span>Popcorn. Nahezu jedes Kino hat einen Popcorn-Verkaufsstand. Der Lebensmitteleinzelhandel bietet fertiges Popcorn in verschiedenen Verpackungsformen an. Es gibt schlauchförmige Tüten, die man oft auch auf dem<span>&nbsp;</span>Jahrmarkt<span>&nbsp;</span>bekommt, sowie kleine und große Plastikeimer mit dichtem Verschlussdeckel. Für Kleinkinder gibt es auch Spielzeuge aus Plastik, wobei nur Teile davon mit Popcorn gefüllt sind; dieses Popcorn ist meistens mit<span>&nbsp;</span>Lebensmittelfarbe<span>&nbsp;</span>bunt gefärbt und viel feiner gekörnt.</p> <h2><span class="mw-headline" id="Popcorn_als_Verpackungsstoff">Popcorn als Verpackungsstoff</span></h2> <p>Fettfrei geblähtes Popcorn wird teilweise anstelle von<span>&nbsp;</span>Schaumstoff-Flocken als Füllmaterial für Pakete benutzt, um die zu versendende Ware beim Transport vor Beschädigung zu schützen. Nach der Warenzustellung lässt sich dieses Popcorn dann als Vieh- oder Vogelfutter wiederverwenden oder kompostieren.</p> <h2><span id="R.C3.B6stmais"></span><span class="mw-headline">Röstmais</span></h2> <p>Dem Popcorn ähnlich ist der sogenannte Röstmais (auch „Cancha“, „Culpi“ oder „Maiz Tostado“).</p> <p>Wie Popcorn ist er ein beliebter Snack, allerdings poppen bei den verwendeten Maissorten die getrockneten Maiskörner nicht auf, sie behalten ihre Form, vergrößern sich aber um das Doppelte bis Dreifache und werden dadurch genussfähig.</p> <script src="//cdn.public.n1ed.com/G3OMDFLT/widgets.js"></script>
VE 104 (10g)
Popcorn 100 Samen - Züchten Sie Ihre eigenen 3 - 3
"Gourmet Hot" serbischer scharfer Chili Samen

"Gourmet Hot" serbischer...

Preis 1,95 € SKU: C 31
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<h2><span style="font-size: 14pt;"><strong>"Gourmet Hot" serbischer scharfer Chili Samen</strong></span></h2> <h2><span style="font-size: 14pt; color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 10 oder 1500 (10g) Samen.</strong></span></h2> <p>Eine Sorte von Paprikaschoten mit sehr hohem Gehalt an Capsaicin. Sie gehört zu der Gruppe der frühen Aussaatarten (von der Aussaat bis zur technischen Reife von Früchten dauert es 112 bis 115 Tage). Es bildet eine starke Pflanze mit einer Höhe von 65 bis 70 cm, auf der sich eine große Anzahl milchig weißer Früchte bildet, Länge 20 bis 30 cm, Breite 3 bis 4 cm, Dicke des Perikarp von 15 bis 18 mm und Durchschnittsgewicht 40 bis 45 g. Mit der regelmäßigen Ernte von technologisch reifen Früchten und der Anwendung geeigneter agrotechnischer Maßnahmen aus einer Pflanze können mehr als 60 Früchte geerntet werden. Es eignet sich für den Anbau in Gewächshäuser und für die frühe Produktion und auch im Freiland.</p>
C 31 (10 S)
"Gourmet Hot" serbischer scharfer Chili Samen

Sorte aus der Türkei

Diese Pflanze ist winter- und frostbeständig.
Pistazien Samen (Pistacia vera) (Antep Pistazie)

Pistazien Samen (Pistacia...

Preis 1,65 € SKU: V 187 T
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<h2><strong>Pistazien Samen (Pistacia vera) (Antep Pistazie)</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 5, 20, 50, 100, 500 Samen.</strong></span></h2> <p>Der Pistazienbaum (Pistacia vera; persisch پسته; arabisch فستق حلبي) ist eine Pflanzenart innerhalb der Familie der Sumachgewächse (Anacardiaceae). Die Pistazie ist die Steinfrucht der Pistazien-Arten, es ist keine Nussfrucht im botanischen Sinne, zur Unterscheidung von den anderen Arten der Gattung Pistazien (Pistacia) genauer Echte Pistazie genannt.</p> <p><strong>Merkmale und Ernte</strong></p> <p>Der Pistazienbaum wächst als Baum, erreicht Wuchshöhen von bis zu 12 Meter und wird bis zu 300 Jahre alt. Die Wurzeln können sich bis in eine Tiefe von 15 Meter erstrecken. Pistacia vera ist zweihäusig getrenntgeschlechtig (diözisch). Die Kerne sind oval und besitzen eine dünne, harte Schale; der Pistaziensamen hat eine bräunliche Haut und ein hellgrünes Inneres (die Keimblätter). Die Ernte der Samen erfolgt in einem zweijährigen Turnus, was neben den Schwankungen der Witterung zu unterschiedlichen Erträgen führt.</p> <p><strong><em>Nutzung</em></strong></p> <p><strong>Geschichte</strong></p> <p>Pistazien gehören zu den ältesten blühenden Kulturpflanzen und sind heimisch im Nahen Osten. Wilde Pistazien (Pistacia atlantica oder Pistacia khinjuk) wurden seit dem Natufien (Epipaläolithikum) gesammelt und unter anderem in Abu Hureyra in Syrien nachgewiesen. Ein gezielter Anbau fand spätestens seit der Antike statt. Pistazien breiteten sich vom Nahen Osten auf das Mittelmeergebiet aus und wurden schnell zu einer geschätzten Delikatesse unter Königen, Reisenden und einfachem Volk gleichermaßen. Die Legende besagt, dass die Königin von Saba die Pistazien zu einem ausschließlich königlichen Nahrungsmittel ernannte und es dem einfachen Volk verbot, sie für den persönlichen Verzehr anzubauen. Nebukadnezar, König von Babylon, ließ angeblich Pistazienbäume in seinen Gärten pflanzen. Im 1. Jahrhundert n. Chr. soll Kaiser Vitellius sie in seiner Hauptstadt Rom eingeführt haben. Die Pistazie wurde als Färbemittel und Heilmittel für Beschwerden wie Zahnschmerzen bis hin zu Leberzirrhose verwendet. Der hohe Nährwertgehalt und die lange Haltbarkeit haben die Pistazie auch zu einem unverzichtbaren Reisegut unter frühen Forschungsreisenden und Händlern gemacht. Zusammen mit Mandeln wurden Pistazien von Reisenden auf der antiken Seidenstraße zwischen China und dem Westen mitgeführt. In den 1880er Jahren wurden Pistazien für Einwanderer aus dem Nahen Osten nach Amerika importiert. Dem Rest der USA wurden sie ungefähr 50 Jahre später als Snack vorgestellt.</p> <p><strong>Anbau</strong></p> <p>Die weltweit größten Produzenten sind der Iran (Jahresproduktion 2012: 472.097 Tonnen), die USA (231.000 Tonnen) und die Türkei (150.000 Tonnen). Als größte europäische Hersteller folgen auf den Plätzen 6 und 7 Griechenland (10.000 Tonnen) und Italien (2850 Tonnen).</p> <p>Die berühmtesten türkischen Pistazien kommen aus Gaziantep. Der Anbau in den zentralasiatischen Ländern erfolgt vorwiegend für den Eigenbedarf. Anbaugebiete in Griechenland sind die Inseln Ägina und Euböa, Megara am saronischen Golf, Almyros bei Thessalien, Phthiotis und Böotien. In Syrien ist besonders die Region um Aleppo berühmt für ihre Pistazien.</p> <p>Deutschland importierte 2013 knapp 32.000 Tonnen Pistazien, von denen über 9.000 Tonnen wieder exportiert wurden. Die größte Menge an Pistazien wurde aus den USA importiert (18.069 Tonnen), gefolgt von Iran (12.242 Tonnen) und Italien (1.277 Tonnen)</p> <p>Der Pistazienkern entwickelt sich am Baum normalerweise im Laufe des Monats Juli. Pistazienplantagen können jahrhundertelang in sogenannten „abwechselnd-tragenden“ Zyklen Früchte tragen, das heißt, der Ernteertrag ist in einem Jahr hoch und im nächsten Jahr niedrig. Im Unterschied zur Mandel produzieren Pistazien männliche und weibliche Blüten auf unterschiedlichen Bäumen. Daher müssen für die Befruchtung sowohl männliche als auch weibliche Bäume vorhanden sein. Alternativ können auch Zweige eines männlichen Baums auf weibliche Bäume gepfropft werden. Wind ist notwendig, um den Pollen von den männlichen zu den weiblichen Blüten zu tragen. Das Klima spielt ebenfalls eine Rolle bei der Pistazienproduktion. Pistazienbäume benötigen ungefähr 1.000 Stunden bei kühlen Temperaturen um 7 Grad Celsius oder niedriger, um die Samenruhe zu verursachen, die für eine gute Produktion notwendig ist. Ein milder Winter oder starke Regenfälle während der Bestäubung können den Ertrag reduzieren.</p> <p><strong>Ernte</strong></p> <p>Wenn die Pistazie reif wird, färbt sich die Haut rosig und löst sich von der Schale. Zur Erntezeit im September werden die Pistazien mit mechanischen Baumrüttlern auf eine Auffangvorrichtung geschüttelt, damit sie nicht auf den Boden fallen. Von dort werden sie in Behälter umgeladen und zur Verarbeitungsanlage transportiert. Pistazien müssen sofort enthäutet und getrocknet werden, um ihre Qualität zu erhalten und ein Verfärben der Schalen zu vermeiden. Die traditionelle Methode ist die aufwendige Trocknung an der Sonne, die von den Verbrauchern in den Ernteländern meistens bevorzugt wird. Ware für den Export wird hingegen in Verarbeitungsbetrieben getrocknet, was zu hygienisch einwandfreier Ware führt, jedoch Auswirkung auf den Geschmack haben kann. Die vergrößerte Pistazie drückt auf die umgebende Schale und verursacht das natürliche Aufspalten. Die Haut, die als Schutzhülle dient, bleibt dabei unversehrt.</p> <p><strong>Verarbeitung</strong></p> <p>Nach der Ankunft aus der Plantage wird zunächst die äußere Hülle durch eine erste Spülung mit Wasser und im nachfolgenden Trocknungsprozess entfernt. Wenn die Pistazien durch das Wasser strömen, sinken zunächst die reifen zu Boden und werden in die Anlage für die Verarbeitung befördert. Unreife Pistazien dagegen treiben an die Oberfläche und werden entfernt. Nach dem Trocknen werden die reifen Pistazien in Silos gelagert. Anschließend werden sie je nach Bedarf weiterverarbeitet.</p> <p><strong>Gesundheit</strong></p> <p>Pistazien und Nüsse gelten in traditionellen Heilsystemen wie Ayurveda und der traditionellen chinesischen Medizin als mild wärmende, magenfreundliche Speisen. In der wissenschaftlichen Medizin gibt es für sie keine regelmäßige Verwendung. Allerdings können pistazienreiche Ernährungsformen durch den hohen Gehalt an Pflanzenfetten möglicherweise die Blutfettwerte verbessern. Manche Ernährungsberater empfehlen übergewichtigen Personen den Verzehr von Pistazien, die mit Schalen verkauft werden, um die Verzehrgeschwindigkeit zu verlangsamen und somit die Verzehrzeit zu erhöhen. Wirkungsnachweise hat diese Methode bisher nicht erbracht.</p> <p><strong>Verzehr</strong></p> <p>Pistazien kommen meist geröstet und gesalzen sowie geschält oder ungeschält als Knabberei in den Handel. Der Geschmack ist süßlich, mandelartig, gleichzeitig kräftig würzig. In den Anbauländern kann man sie in der Saison auch frisch und ungeröstet kaufen. Dann schmecken sie zart und knackig. Weitere Verwendung finden sie in der Süßwarenproduktion (Mozartkugeln, Pralinen, Baklava), für Speiseeis und in der Wursterzeugung (z. B. Mortadella).</p> <p>Vor dem Verzehr muss die Schale geöffnet werden, da nur der Kern verzehrbar ist.</p><script src="//cdn.public.n1ed.com/G3OMDFLT/widgets.js"></script>
V 187 T 5 S
Pistazien Samen (Pistacia vera) (Antep Pistazie)

Sorte aus Griechenland

Diese Pflanze ist winter- und frostbeständig.
Echte Pistazie Samen Griechische Sorte "Aegina" (Pistacia vera)  - 12

Echte Pistazie Samen...

Preis 1,65 € SKU: V 187 G
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<!DOCTYPE html> <html> <head> <meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8" /> </head> <body> <h2>Echte Pistazie Samen Griechische Sorte "Aegina" (Pistacia vera)</h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 5, 20, 50, 100, 500 Samen.</strong></span></h2> <p>Beste Pistazie in Griechenland ist die griechische Sorte "Aegina"!<br />Es gibt viele Pistacia-Arten in Griechenland. Pistacia vera ist die einzige Nuss für den menschlichen Verzehr in Griechenland. Andere Pistacia-Arten wie Pistacia palaestina, P. terebinthus und P. lentiscus werden als Ziersträucher verwendet. "Aegina" ist die Hauptsorte in Griechenland.<br />Die Nuss der Sorte "Aegina" enthält 55% Fett, 23% Proteine und 14% Kohlenhydrate. Es hat also einen hohen Nährwert und erfreut sich in letzter Zeit zunehmender Beliebtheit. Das durchschnittliche Gewicht einer Pistazie "Aegina" (trocken) beträgt 0,97 - 1,12 g. Der Feuchtigkeitsgehalt von Pistazien beträgt während der Lagerung ca. 7,5–9% der Trockenmasse.</p> <p><strong>Merkmale und Ernte</strong></p> <p>Der Pistazienbaum wächst als Baum, erreicht Wuchshöhen von bis zu 12 Meter und wird bis zu 300 Jahre alt. Die Wurzeln können sich bis in eine Tiefe von 15 Meter erstrecken. Pistacia vera ist zweihäusig getrenntgeschlechtig (diözisch). Die Kerne sind oval und besitzen eine dünne, harte Schale; der Pistaziensamen hat eine bräunliche Haut und ein hellgrünes Inneres (die Keimblätter). Die Ernte der Samen erfolgt in einem zweijährigen Turnus, was neben den Schwankungen der Witterung zu unterschiedlichen Erträgen führt.</p> <p><strong><em>Nutzung</em></strong></p> <p><strong>Geschichte</strong></p> <p>Pistazien gehören zu den ältesten blühenden Kulturpflanzen und sind heimisch im Nahen Osten. Wilde Pistazien (Pistacia atlantica oder Pistacia khinjuk) wurden seit dem Natufien (Epipaläolithikum) gesammelt und unter anderem in Abu Hureyra in Syrien nachgewiesen. Ein gezielter Anbau fand spätestens seit der Antike statt. Pistazien breiteten sich vom Nahen Osten auf das Mittelmeergebiet aus und wurden schnell zu einer geschätzten Delikatesse unter Königen, Reisenden und einfachem Volk gleichermaßen. Die Legende besagt, dass die Königin von Saba die Pistazien zu einem ausschließlich königlichen Nahrungsmittel ernannte und es dem einfachen Volk verbot, sie für den persönlichen Verzehr anzubauen. Nebukadnezar, König von Babylon, ließ angeblich Pistazienbäume in seinen Gärten pflanzen. Im 1. Jahrhundert n. Chr. soll Kaiser Vitellius sie in seiner Hauptstadt Rom eingeführt haben. Die Pistazie wurde als Färbemittel und Heilmittel für Beschwerden wie Zahnschmerzen bis hin zu Leberzirrhose verwendet. Der hohe Nährwertgehalt und die lange Haltbarkeit haben die Pistazie auch zu einem unverzichtbaren Reisegut unter frühen Forschungsreisenden und Händlern gemacht. Zusammen mit Mandeln wurden Pistazien von Reisenden auf der antiken Seidenstraße zwischen China und dem Westen mitgeführt. In den 1880er Jahren wurden Pistazien für Einwanderer aus dem Nahen Osten nach Amerika importiert. Dem Rest der USA wurden sie ungefähr 50 Jahre später als Snack vorgestellt.</p> <p><strong>Anbau</strong></p> <p>Die weltweit größten Produzenten sind der Iran (Jahresproduktion 2012: 472.097 Tonnen), die USA (231.000 Tonnen) und die Türkei (150.000 Tonnen). Als größte europäische Hersteller folgen auf den Plätzen 6 und 7 Griechenland (10.000 Tonnen) und Italien (2850 Tonnen).</p> <p>Die berühmtesten türkischen Pistazien kommen aus Gaziantep. Der Anbau in den zentralasiatischen Ländern erfolgt vorwiegend für den Eigenbedarf. Anbaugebiete in Griechenland sind die Inseln Ägina und Euböa, Megara am saronischen Golf, Almyros bei Thessalien, Phthiotis und Böotien. In Syrien ist besonders die Region um Aleppo berühmt für ihre Pistazien.</p> <p>Deutschland importierte 2013 knapp 32.000 Tonnen Pistazien, von denen über 9.000 Tonnen wieder exportiert wurden. Die größte Menge an Pistazien wurde aus den USA importiert (18.069 Tonnen), gefolgt von Iran (12.242 Tonnen) und Italien (1.277 Tonnen)</p> <p>Der Pistazienkern entwickelt sich am Baum normalerweise im Laufe des Monats Juli. Pistazienplantagen können jahrhundertelang in sogenannten „abwechselnd-tragenden“ Zyklen Früchte tragen, das heißt, der Ernteertrag ist in einem Jahr hoch und im nächsten Jahr niedrig. Im Unterschied zur Mandel produzieren Pistazien männliche und weibliche Blüten auf unterschiedlichen Bäumen. Daher müssen für die Befruchtung sowohl männliche als auch weibliche Bäume vorhanden sein. Alternativ können auch Zweige eines männlichen Baums auf weibliche Bäume gepfropft werden. Wind ist notwendig, um den Pollen von den männlichen zu den weiblichen Blüten zu tragen. Das Klima spielt ebenfalls eine Rolle bei der Pistazienproduktion. Pistazienbäume benötigen ungefähr 1.000 Stunden bei kühlen Temperaturen um 7 Grad Celsius oder niedriger, um die Samenruhe zu verursachen, die für eine gute Produktion notwendig ist. Ein milder Winter oder starke Regenfälle während der Bestäubung können den Ertrag reduzieren.</p> <p><strong>Ernte</strong></p> <p>Wenn die Pistazie reif wird, färbt sich die Haut rosig und löst sich von der Schale. Zur Erntezeit im September werden die Pistazien mit mechanischen Baumrüttlern auf eine Auffangvorrichtung geschüttelt, damit sie nicht auf den Boden fallen. Von dort werden sie in Behälter umgeladen und zur Verarbeitungsanlage transportiert. Pistazien müssen sofort enthäutet und getrocknet werden, um ihre Qualität zu erhalten und ein Verfärben der Schalen zu vermeiden. Die traditionelle Methode ist die aufwendige Trocknung an der Sonne, die von den Verbrauchern in den Ernteländern meistens bevorzugt wird. Ware für den Export wird hingegen in Verarbeitungsbetrieben getrocknet, was zu hygienisch einwandfreier Ware führt, jedoch Auswirkung auf den Geschmack haben kann. Die vergrößerte Pistazie drückt auf die umgebende Schale und verursacht das natürliche Aufspalten. Die Haut, die als Schutzhülle dient, bleibt dabei unversehrt.</p> <p><strong>Verarbeitung</strong></p> <p>Nach der Ankunft aus der Plantage wird zunächst die äußere Hülle durch eine erste Spülung mit Wasser und im nachfolgenden Trocknungsprozess entfernt. Wenn die Pistazien durch das Wasser strömen, sinken zunächst die reifen zu Boden und werden in die Anlage für die Verarbeitung befördert. Unreife Pistazien dagegen treiben an die Oberfläche und werden entfernt. Nach dem Trocknen werden die reifen Pistazien in Silos gelagert. Anschließend werden sie je nach Bedarf weiterverarbeitet.</p> <p><strong>Gesundheit</strong></p> <p>Pistazien und Nüsse gelten in traditionellen Heilsystemen wie Ayurveda und der traditionellen chinesischen Medizin als mild wärmende, magenfreundliche Speisen. In der wissenschaftlichen Medizin gibt es für sie keine regelmäßige Verwendung. Allerdings können pistazienreiche Ernährungsformen durch den hohen Gehalt an Pflanzenfetten möglicherweise die Blutfettwerte verbessern. Manche Ernährungsberater empfehlen übergewichtigen Personen den Verzehr von Pistazien, die mit Schalen verkauft werden, um die Verzehrgeschwindigkeit zu verlangsamen und somit die Verzehrzeit zu erhöhen. Wirkungsnachweise hat diese Methode bisher nicht erbracht.</p> <p><strong>Verzehr</strong></p> <p>Pistazien kommen meist geröstet und gesalzen sowie geschält oder ungeschält als Knabberei in den Handel. Der Geschmack ist süßlich, mandelartig, gleichzeitig kräftig würzig. In den Anbauländern kann man sie in der Saison auch frisch und ungeröstet kaufen. Dann schmecken sie zart und knackig. Weitere Verwendung finden sie in der Süßwarenproduktion (Mozartkugeln, Pralinen, Baklava), für Speiseeis und in der Wursterzeugung (z. B. Mortadella).</p> <p>Vor dem Verzehr muss die Schale geöffnet werden, da nur der Kern verzehrbar ist.</p> </body> </html>
V 187 G 5 S
Echte Pistazie Samen Griechische Sorte "Aegina" (Pistacia vera)  - 12

Sorte aus Peru
Charapita Chili Samen 2.25 - 1

Charapita Chili 500 Samen

Preis 70,00 € SKU: C 24 (0.9g)
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<h2><strong>Charapita Chili 500 Samen - Das teuerste Chili der Welt</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 500 (0,9 g) Samen.</strong></span></h2> <p><strong>Unsere Charapita-Pflanzen 2019 wachsen gut (siehe Bilder)</strong></p> <p><strong>Wie Sie auf unseren Fotos sehen können, stammen die Samen von unseren eigenen Pflanzen (aus biologischem Anbau) und Sie wissen, was Sie von den Samen bekommen, die Sie bei uns kaufen ...<span>&nbsp;</span></strong></p> <p>Sehr scharfe tepinähnliche wilde chinense-Art direkt aus dem peruanischen Urwald.</p> <p>Dieser aus Peru stammende Wild-Chili&nbsp; mit seinen kleinen knallgelben Früchten begeistert durch seinen guten und hohen Ertrag- Früchte sind sehr scharf.</p> <p>Großwüchsige, reichverzweigte Pflanze mit Massen an kleinen, runden Früchten, die von grün nach gelb abreifen. Bekannt auch unter dem Namen Wild Brazil.</p> <p>Diese Sorte lässt sich problemlos im Topf kultivieren</p> <p>Auf das Kilo gerechnet sind die Beeren teurer als Safran: "<strong>Derzeit 20.000 Euro pro Kilogramm</strong>: Wegen der Seltenheit von Charapita – außerhalb Perus ist die Gattung so gut wie unbekannt –, und weil die Pflanze langsam im Folientunnel wächst und empfindlich ist. Außerdem muss die Ernte händisch erfolgen, jede Beere wird händisch gepflückt wie bei Safran."</p> <p>"Charapita schmeckt fruchtig, blumig und exotisch – ein unvergleichliches Aroma."</p> <p>Bei den Wildformen der scharfen Beeren, die kaum größer als Pfefferkörner sind, fallen diese im Reifungsgrad ab. Bei den gezüchteten Formen wie auf den Feldern in xxx hängen diese vollreif auf den kleinen, verzweigten, grünen Ästen. Wonach schmecken die Kügelchen? "Die feinen Aromen rechtfertigen den Preis: In Peru hat man den Chili ursprünglich anstelle von Pfeffer verwendet. Charapita, auch Kaviarchili genannt, schmeckt fruchtig, blumig und exotisch – ein unvergleichliches Aroma. Getrocknet schmeckt er mild."</p> <p>&nbsp;</p> <p>Art: Capsicum chinense</p> <p>Schärfe (auf einer Skala von 0-10): 9&nbsp;&nbsp;&nbsp;</p> <p>Reife: über grün nach gelb&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;</p> <p>Herkunft: Peru&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;</p> <p>Wuchs: eher kleinbleibend, ca. 50cm &nbsp;</p> <p>Größe der Früchte: kleine Murmeln, ca. 1cm Durchmesser&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;</p> <p>Verwendung: trocknen, Pulver</p> <p>Anzahl Samen: 10</p><script src="//cdn.public.n1ed.com/G3OMDFLT/widgets.js"></script>
C 24 (0.9g)
Charapita Chili Samen 2.25 - 1

Sorte aus Serbien
Regenbogen Kirsch Chili Samen  - 2

Regenbogen Kirsch Chili Samen

Preis 1,55 € SKU: C 23
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<h2><strong>Regenbogen Kirsch Chili Samen</strong></h2> <h2><strong><span style="color:#ff0000;">Preis für Packung mit 20 Samen.</span></strong></h2> <p>Schöne mehrfarbige mittelfrühe Sorte mit attraktiven kleinen runden Früchten von 1,5 bis 2 cm Durchmesser und mittlerer Schärfe. Gleichzeitig sind an der Pflanze rote, orange, lila, grüne und gelbe Früchte, echte Regenbogenfarben.</p> <p>Die Pflanzen sind kräftig klein und eignen sich für den Anbau in kleinen Töpfen von 12-15 cm. auf dem balkon und in der wohnung.</p>
C 23
Regenbogen Kirsch Chili Samen  - 2
Kapstachelbeere Samen (Physalis peruviana) 1.5 - 1

1000 Samen Kapstachelbeere...

Preis 42,00 € SKU: V 63 XXL
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<h2>1000 Samen Kapstachelbeere (Physalis peruviana)</h2> <h2><span><strong><span style="color:#ff0000;">Preis für packung von 1000 (0,5g) Samen.</span><br /></strong></span></h2> <div> <p>Die<span> </span><b>Kapstachelbeere</b><span> </span>(<i>Physalis peruviana</i>), nach dem botanischen Gattungsnamen oft verkürzt<span> </span><b>Physalis</b>, aber auch<span> </span><b>Andenbeere</b>,<span> </span><b>Andenkirsche</b><span> </span>und<span> </span><b>Peruanische Blasenkirsche</b>,<span> </span>seltener<span> </span><b>Judenkirsche</b>, genannt, ist eine Pflanzenart aus der<span> </span>Gattung<span> </span>der<span> </span>Blasenkirschen<span> </span>in der<span> </span>Familie<span> </span>der<span> </span>Nachtschattengewächse(Solanaceae).</p> <h2><span class="mw-headline" id="Beschreibung">Beschreibung</span></h2> <p>Die Kapstachelbeere ist eine<span> </span>ein-<span> </span>oder mehrjährige, aufrechte und<span> </span>krautige Pflanze, die Wuchshöhen von etwa 0,5 bis 2 Meter erreicht.<sup id="cite_ref-3" class="reference">[3]</sup><span> </span>Sie ist feinfilzig bis filzig behaart, die<span> </span>Trichome<span> </span>sind gelenkig und stehen meist im rechten Winkel von den rippigen<span> </span>Stängeln<span> </span>ab.</p> <p>Die gestielten, einfachen<span> </span>Laubblätter<span> </span>besitzen eine eiförmige<span> </span>Blattspreite<span> </span>mit einer Länge von 5 bis 15 Zentimeter und einer Breite von 4 bis 10 Zentimeter. Die Spitze ist oftmals spitz bis zugespitzt, die Basis mehr oder weniger herzförmig. Der Blattrand ist ganz oder mit wenigen unregelmäßigen, größeren Zähnen besetzt. Sowohl Ober- als auch Unterseite sind mit anliegenden, gelenkigen Trichomen besetzt, wobei die Unterseite und die Bereiche an den Hauptadern etwas stärker behaart sind. Die rippigen und haarigen<span> </span>Blattstiele<span> </span>haben eine Länge von 2 bis 5 Zentimeter. Nach der Fruchtreife fallen die Blätter ab.<sup id="cite_ref-4" class="reference">[4]</sup></p> <p>Die fünfzähligen, zwittrigen<span> </span>Blüten<span> </span>mit doppelter Blütenhülle stehen an bis etwa 1,5 Zentimeter langen und haarigen<span> </span>Blütenstielen. Sie erscheinen meist einzeln an den Blattachseln. Der stark haarige<span> </span>Kelch<span> </span>ist zur Blütezeit glockenförmig, 8 bis 9 Millimeter lang und an der Basis der Kelchzähne 4 bis 6 Millimeter breit. Die außen gekielten Kelchzähne sind dreieckig geformt und etwa genauso lang wie die Kelchröhre. Die gelbe, becherförmig verwachsene und feinhaarige und in der Kronröhre dicht und länger behaarte, 10-faltige<span> </span>Krone<span> </span>hat eine Länge von 10 bis 14 Millimeter und wird 12 bis 15 Millimeter breit und ist vor dem Schlund, durchscheinend, purpurfarben gefleckt. Die fünf kurzen<span> </span>Staubblätter<span> </span>bestehen aus 2 bis 4 Millimeter langen<span> </span>Staubfäden<span> </span>und violetten, 3,5 bis 4 Millimeter langen<span> </span>Staubbeutel. Der<span> </span>Fruchtknoten<span> </span>ist oberständig, mit einem<span> </span>Griffel<span> </span>mit kopfiger<span> </span>Narbe.</p> <p>An der wachsenden Frucht vergrößert sich der Kelch auf eine Länge von 3 bis 4 Zentimeter und einen Durchmesser von 2,5 bis 3 Zentimeter,<span> </span>lampionartig. Er ist weich behaart, zehnrippig oder leicht zehnwinkelig. Er trocknet dann zur Reife dünn, bräunlich und papierig aus. Er enthält eine vielsamige, gelbe bis orange, 12 bis 20 Millimeter lange und 10 bis 15 Millimeter breite, glatte, glänzende und eiförmige bis rundliche<span> </span>Beere. Sie steht auf der ausgestülpten<span> </span>Blütenachse, die einen Durchmesser von 3 bis 5 Millimeter erreicht. Die gelblichen, flachen und feingrubigen Samen sind etwa 2 Millimeter groß und etwa rundlich bis elliptisch.</p> <p>Die<span> </span>Chromosomenzahl<span> </span>beträgt 2n = 48.<sup id="cite_ref-Oberdorfer2001_5-0" class="reference"></sup></p> <h2><span class="mw-headline" id="Verbreitung">Verbreitung</span></h2> <p>Die Heimat der Kapstachelbeere liegt in<span> </span>Südamerika; ihr Verbreitungsgebiet erstreckt sich über<span> </span>Venezuela,<span> </span>Bolivien,<span> </span>Kolumbien,<span> </span>Ecuador<span> </span>und<span> </span>Peru. Außerhalb dieser Gebiete wird sie oft kultiviert und ist oftmals verwildert anzutreffen.<sup id="cite_ref-GRIN_6-0" class="reference">[6]</sup></p> <h2><span class="mw-headline" id="Systematik">Systematik</span></h2> <p>Innerhalb der Gattung der<span> </span>Blasenkirschen<span> </span>(<i>Physalis</i>) wird die Kapstachelbeere in die Sektion<span> </span><i>Lanceolatae</i><span> </span>eingeordnet.<sup id="cite_ref-Martinez99_7-0" class="reference">[7]</sup></p> <h2><span class="mw-headline" id="Nutzung">Nutzung</span></h2> <p>Die Kapstachelbeere wird vor allem in<span> </span>Afrika,<span> </span>Südamerika,<span> </span>Indien<span> </span>sowie auf der indonesischen Insel<span> </span>Java<span> </span>angebaut und in die ganze Welt exportiert. Weitere Anbauländer sind<span> </span>Australien,<span> </span>Kenia,<span> </span>Neuseeland, die<span> </span>Vereinigten Staaten<span> </span>und<span> </span>Südfrankreich. Die Haupterntezeit ist Dezember bis Juli.<sup id="cite_ref-morton_8-0" class="reference">[8]</sup><span> </span>In Deutschland wird sie meist unter dem Gattungsnamen Physalis gehandelt. Die Früchte reifen nach der Ernte nicht nach, sie zählen zu den<span> </span>nichtklimakterischen Früchten. Die Früchte der Kapstachelbeere enthalten<span> </span>Vitamin C,<span> </span>B1,<span> </span>Provitamin A, und<span> </span>Eisen.<sup id="cite_ref-morton_8-1" class="reference">[8]</sup><span> </span>Geschmacklich vereinigen Kapstachelbeeren – ähnlich wie Ananas – Süße mit deutlicher Säure; ihr Aroma ist jedoch eigenständig und intensiver als bei vielen anderen Früchten. In Afrika werden die Blätter der Kapstachelbeere traditionell als Pflaster zur Wundbehandlung verwendet<sup id="cite_ref-morton_8-2" class="reference">[8]</sup><span> </span>und unterschiedliche Teile der Pflanze zur Behandlung von<span> </span>Durchfall.<sup id="cite_ref-9" class="reference">[9]</sup></p> <h2><span id="N.C3.A4hrstoffgehalt_.E2.80.93_Vitamine_und_Spurenelemente"></span><span class="mw-headline">Nährstoffgehalt – Vitamine und Spurenelemente</span></h2> <table class="wikitable" border="1"><tbody><tr><th><big>Nährwerttabelle</big></th> <th>Andenbeere, roh<span> </span><br />Gehalt in 100 g</th> </tr><tr><td>Energie =222 kJ</td> <td>Wasser =85,40 g</td> <td>Protein =1,90 g</td> <td>Fett =0,70 g</td> </tr><tr><td>Kohlenhydrate =11,20 g</td> <td>Calcium =9 mg</td> <td>Eisen =1,0 mg</td> <td>Phosphor =40 mg</td> </tr><tr><td>Vitamin C<span> </span>=11,0 mg</td> <td>Thiamin<span> </span>=0,110 mg</td> <td>Riboflavin<span> </span>=0,040 mg</td> <td>Niacin<span> </span>=2,80 mg</td> </tr><tr><td>Vitamin A<span> </span>=36 µg</td> <td></td> <td></td> <td></td> </tr></tbody></table><p>Quelle: (in englischer Sprache) United States Department of Agriculture<sup id="cite_ref-10" class="reference">[10]</sup></p> <h2><span class="mw-headline" id="Namensgebung">Namensgebung</span></h2> <p>Als „Kapstachelbeere“ wird die Physalis bezeichnet, seit portugiesische Seefahrer die Pflanze nach Südafrika gebracht hatten, wo sie gut gedieh und sich in der Umgebung des<span> </span>Kaps der Guten Hoffnung<span> </span>ausbreitete.<sup id="cite_ref-genaust_11-0" class="reference">[11]</sup></p> <p>Der Name „Judenkirsche“ leitet sich von der Form des umgebenden Lampions (des Blütenkelchs) ab, der in seiner Form und Farbe den nach diversen Kleiderordnungen für Juden vorgeschriebenen Hüten gleicht, die sich wiederum von der<span> </span>phrygischen Mütze<span> </span>ableiten lassen. Üblich waren diese seit dem Frühmittelalter.<sup id="cite_ref-Marzell77_2-1" class="reference">[2]</sup></p> <p>Im<span> </span>spanischsprachigen Lateinamerika<span> </span>hat sich kein einheitlicher Name der Frucht durchgesetzt. Stattdessen gibt es verschiedene Bezeichnungen, die sich von Land zu Land oder von Region zu Region unterscheiden. In<span> </span>Peru<span> </span>heißt die Physalis<span> </span><i>aguaymanto</i><span> </span>nach ihrem Namen auf<span> </span>Quechua,<span> </span><i>awaymantu</i>, aber auch<span> </span><i>tomatillo</i>,<span> </span><i>tomate silvestre</i><span> </span>(Waldtomate),<span> </span><i>uchuba</i><span> </span>oder<span> </span><i>upshanqu</i>. In<span> </span>Kolumbien<span> </span>sind die Namen<span> </span><i>guchavo</i>,<span> </span><i>guchuva</i>,<span> </span><i>uchuva</i>,<span> </span><i>uvilla</i><span> </span>oder<span> </span><i>vejigón</i><span> </span>gebräuchlich, in<span> </span>Bolivien<span> </span><i>chirto</i><span> </span>(aus dem<span> </span>Aymara) und<span> </span><i>chupulí</i>, in Chile auch<span> </span><i>bolsa de amor</i><span> </span>(Liebestasche) und in Mexiko<span> </span><i>cereza del Perú</i><span> </span>(Perukirsche).</p> </div> <h3><strong>Anzucht und Pflege↓</strong></h3> <div>Gesund: Die vitaminreichen Beeren isst man am besten roh. Enthalten sind vor allem Vitamin C, Provitamin A und B-Vitamine.</div> <div>Giftig: Alle übrigen Pflanzenteile sind dagegen giftig. </div> <div>Kalorien: Mit 76 kcal/100 g  (= übliche Verkaufsverpackung.) sind sie jedoch recht kalorienreich, ähnlich wie Weintrauben. Ca. 3 kcal/Stück.</div> <div>&gt; Wie essen?</div> <div>Verwendungen: Wir naschen sie gerne einfach so wie sie sind, meist direkt aus der Papierhülle. Beliebt sind sie z.B. auch als Dekoration, etwa zu Eiscreme (nicht so gesund), oder im Obstsalat. Zubereiten: Der braune Lampion wird nicht mitgegessen. Eine klebrige Schicht der Beeren kann man auch abwaschen.</div> <div>&gt; Ernten: Im Garten erscheinen die stachelbeer- oder kirschgroßen, orangefarbenen Beeren ab August. Kann im Haus überwintert werden.</div> <div>Standort, Ansprüche: </div> <div>&gt; Anbau - Licht: Volle Sonne. Düngen: In normalem Gartenboden braucht man *nicht* zu düngen, am besten mulchen: Zu hoher Nährstoffgehalt, z.B. durch Überdüngen, führt zu verstärktem Triebwachstum auf Kosten der Blüten und damit Früchte. Wasser: Normal gießen, nicht austrocknen lassen, empfindlich gegen Trockenheit. Boden, pH-Wert: Das Substrat kann auch nährstoffarm und sauer, neutral oder kalkhaltig (alkalisch) sein.</div> <div>Schneiden: Nur nötig bei mehrjähriger Kultur. Dann im Frühling stark auf 1/3 bis 1/2 zurückschneiden wie z.B. Fuchsien, siehe auch Halbsträucher schneiden.</div> <div> <table border="1" cellspacing="0" cellpadding="0"><tbody><tr><td colspan="2" valign="top" width="100%"> <h3><span><strong>Anzuchtanleitung</strong></span></h3> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Vermehrung:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Samen</span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Vorbehandlung:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>0</span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Stratifikation:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>0</span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Zeit:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>ganzjährig</span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Tiefe:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Aussaat knapp unter der Oberfläche</span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Substrat:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Kokos oder Aussaat-Mix + Sand oder Perlite</span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Temperatur:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>20-25 ° C</span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Standort:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>hell + konstant feucht halten, nicht naß</span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Keimzeit:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>1-2 Wochen</span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Schädlinge:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Spinnmilben &gt; besonders unter Glas</span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Giessen:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>in der Wachstumsperiode regelmäßig wässern</span><br /><span><em>Copyright © 2012 Seeds Gallery - Saatgut Galerie - Galerija semena. All Rights Reserved.</em></span></p> </td> </tr></tbody></table></div>
V 63 XXL
Kapstachelbeere Samen (Physalis peruviana) 1.5 - 1

Paulownia Elongata 1000 Samen 15 - 1

1000 Samen Paulownia Elongata

Preis 15,00 € SKU: T 14 E
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<h2><strong>1000 Samen Paulownia Elongata</strong></h2> <h2><span style="color:#ff0000;"><strong>Preis ist für Packung von 1000 Samen.</strong></span></h2> <div>Blauglockenbaum, Empress Tree, Paulownie laubabwerfender Baum bis ca. 22 m mit gegenständig angeordneten, langgestielten, bis zu 25 cm langen, 4-5 kantigen, samtigen, blaugrünen Blättern und duftenden, glockenförmigen, hell lavendelfarbenen, Blüten mit gelben und purpurfarben gezeichnetem Schlund in endständigen, bis zu 40 cm hohen aufrechten, vielverzweigten Blütenständen<span style="font-size:11px;line-height:1.5em;"><br /></span></div> <div> <table cellspacing="0" cellpadding="0" border="0"><tbody><tr><td> <table cellspacing="0" cellpadding="0" border="0"><tbody><tr><td colspan="2"> <table cellspacing="0" cellpadding="0"><tbody><tr class="productListing-heading"><td colspan="5" width="100%"><span style="color:#008000;">Steckbrief</span></td> </tr><tr><td width="15%"><span style="color:#008000;"><strong>Familie: </strong></span></td> <td width="33%"><span style="color:#008000;">Paulowniaceae Blauglockenbaumgewächse</span></td> <td width="3%"><span style="color:#008000;"> </span></td> <td width="15%"><span style="color:#008000;"><strong>Immergrün:</strong> </span></td> <td width="33%"><span style="color:#008000;">nein</span></td> </tr><tr><td width="15%"><span style="color:#008000;"><strong>Herkunft: </strong></span></td> <td width="33%"><span style="color:#008000;">Nordamerika</span></td> <td width="3%"><span style="color:#008000;"> </span></td> <td width="15%"><span style="color:#008000;"><strong>Duft: </strong></span></td> <td width="33%"><span style="color:#008000;">ja</span></td> </tr><tr><td width="15%"><span style="color:#008000;"><strong>Gruppe: </strong></span></td> <td width="33%"><span style="color:#008000;">Baum</span></td> <td width="3%"><span style="color:#008000;"> </span></td> <td width="15%"><span style="color:#008000;"><strong>Blüte: </strong></span></td> <td width="33%"><span style="color:#008000;">violett, lavendel, lila, fliederfarben</span></td> </tr><tr><td width="15%"><span style="color:#008000;"><strong>Zone: </strong></span></td> <td width="33%"><span style="color:#008000;">6</span></td> <td width="3%"><span style="color:#008000;"> </span></td> <td width="15%"><span style="color:#008000;"><strong>Blütezeit: </strong></span></td> <td width="33%"><span style="color:#008000;"> </span></td> </tr><tr><td width="15%"><span style="color:#008000;"><strong>Überwinterung:</strong> </span></td> <td width="33%"><span style="color:#008000;">entfällt, da frosthart</span></td> <td width="3%"><span style="color:#008000;"> </span></td> <td width="15%"><span style="color:#008000;"><strong>Früchte: </strong></span></td> <td width="33%"><span style="color:#008000;"> </span></td> </tr><tr><td width="15%"><span style="color:#008000;"><strong>Verwendung:</strong> </span></td> <td width="33%"><span style="color:#008000;">Garten, Topfgarten, Wintergarten</span></td> <td width="3%"><span style="color:#008000;"> </span></td> <td width="15%"><span style="color:#008000;"><strong>Standort:</strong> </span></td> <td width="33%"><span style="color:#008000;">vollsonnig-sonnig</span></td> </tr><tr><td width="15%"><span style="color:#008000;"><strong>Giftig: </strong></span></td> <td width="33%"><span style="color:#008000;"> </span></td> <td width="3%"><span style="color:#008000;"> </span></td> <td width="15%"><span style="color:#008000;"><strong>Rarität: </strong></span></td> <td width="33%"><span style="color:#008000;"> </span></td> </tr></tbody></table><br /><table cellspacing="0" cellpadding="5"><tbody><tr><td> <table cellspacing="0" cellpadding="0"><tbody><tr class="productListing-heading"><td colspan="2" width="100%"><span style="color:#008000;"><strong>Anzuchtanleitung</strong></span></td> </tr><tr><td class="top"><span style="color:#008000;"><strong>Vermehrung:</strong></span></td> <td class="value"><span style="color:#008000;">Samen/Stecklinge/Schößlinge</span></td> </tr><tr><td class="top"><span style="color:#008000;"><strong>Vorbehandlung:</strong></span></td> <td class="value"><span style="color:#008000;">0</span></td> </tr><tr><td class="top"><span style="color:#008000;"><strong>Aussaat Zeit:</strong></span></td> <td class="value"><span style="color:#008000;">ganzjährig &gt; Herbst/Winter bevorzugt</span></td> </tr><tr><td class="top"><span style="color:#008000;"><strong>Aussaat Tiefe:</strong></span></td> <td class="value"><span style="color:#008000;">Lichtkeimer! Nur auf die Oberfläche des Substrats streuen + leicht andrücken</span></td> </tr><tr><td class="top"><span style="color:#008000;"><strong>Aussaat Substrat:</strong></span></td> <td class="value"><span style="color:#008000;">Kokohum oder Anzuchterde + Sand oder Perlite</span></td> </tr><tr><td class="top"><span style="color:#008000;"><strong>Aussaat</strong> <strong>Temperatur:</strong></span></td> <td class="value"><span style="color:#008000;">ca. 22-25°C</span></td> </tr><tr><td class="top"><span style="color:#008000;"><strong>Aussaat Standort:</strong></span></td> <td class="value"><span style="color:#008000;">hell + konstant feucht halten, nicht naß</span></td> </tr><tr><td class="top"><span style="color:#008000;"><strong>Keimzeit:</strong></span></td> <td class="value"><span style="color:#008000;">ca. 4-6 Wochen</span></td> </tr><tr><td class="top"><span style="color:#008000;"><strong>Giessen:</strong></span></td> <td class="value"><span style="color:#008000;">in der Wachstumsperiode reichlich wässern</span></td> </tr><tr><td class="top"><span style="color:#008000;"><strong>Düngen:</strong></span></td> <td class="value"><span style="color:#008000;">wöchentlich 0,2%ig oder Langzeitdünger</span></td> </tr><tr><td class="top"><span style="color:#008000;"><strong>Schädlinge:</strong></span></td> <td class="value"><span style="color:#008000;">Spinnmilben &gt; besonders unter Glas</span></td> </tr><tr><td class="top"><span style="color:#008000;"><strong>Substrat:</strong></span></td> <td class="value"><span style="color:#008000;">Einheitserde + Sand oder Perlite</span></td> </tr><tr><td class="top"><span style="color:#008000;"><strong>Weiterkultur:</strong></span></td> <td class="value"><span style="color:#008000;">im 1. Jahr hell bei ca. 5-10ºC + konstant leicht feucht halten.</span></td> </tr><tr><td class="top"><span style="color:#008000;"><strong>Überwinterung:</strong></span></td> <td class="value"><span style="color:#008000;">Ältere Exemplare hell oder dunkel bei mind. 0-5°C und nur soviel gießen, daß der Wurzelballen nicht völlig austrocknet. Paulownia ist absolut winterhart und kann ins Freiland gepflanzt werden.</span></td> </tr><tr><td class="top"><span style="color:#008000;"> </span></td> <td class="value"><span style="color:#008000;"> </span></td> </tr></tbody></table></td> </tr></tbody></table></td> </tr></tbody></table></td> </tr><tr><td></td> </tr></tbody></table></div>
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Paulownia Elongata 1000 Samen 15 - 1