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Kapstachelbeere Samen (Physalis peruviana) 1.5 - 1

1000 Samen Kapstachelbeere...

Preis 42,00 € SKU: V 63 XXL
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<h2>1000 Samen Kapstachelbeere (Physalis peruviana)</h2> <h2><span><strong><span style="color:#ff0000;">Preis für packung von 1000 (0,5g) Samen.</span><br /></strong></span></h2> <div> <p>Die<span> </span><b>Kapstachelbeere</b><span> </span>(<i>Physalis peruviana</i>), nach dem botanischen Gattungsnamen oft verkürzt<span> </span><b>Physalis</b>, aber auch<span> </span><b>Andenbeere</b>,<span> </span><b>Andenkirsche</b><span> </span>und<span> </span><b>Peruanische Blasenkirsche</b>,<span> </span>seltener<span> </span><b>Judenkirsche</b>, genannt, ist eine Pflanzenart aus der<span> </span>Gattung<span> </span>der<span> </span>Blasenkirschen<span> </span>in der<span> </span>Familie<span> </span>der<span> </span>Nachtschattengewächse(Solanaceae).</p> <h2><span class="mw-headline" id="Beschreibung">Beschreibung</span></h2> <p>Die Kapstachelbeere ist eine<span> </span>ein-<span> </span>oder mehrjährige, aufrechte und<span> </span>krautige Pflanze, die Wuchshöhen von etwa 0,5 bis 2 Meter erreicht.<sup id="cite_ref-3" class="reference">[3]</sup><span> </span>Sie ist feinfilzig bis filzig behaart, die<span> </span>Trichome<span> </span>sind gelenkig und stehen meist im rechten Winkel von den rippigen<span> </span>Stängeln<span> </span>ab.</p> <p>Die gestielten, einfachen<span> </span>Laubblätter<span> </span>besitzen eine eiförmige<span> </span>Blattspreite<span> </span>mit einer Länge von 5 bis 15 Zentimeter und einer Breite von 4 bis 10 Zentimeter. Die Spitze ist oftmals spitz bis zugespitzt, die Basis mehr oder weniger herzförmig. Der Blattrand ist ganz oder mit wenigen unregelmäßigen, größeren Zähnen besetzt. Sowohl Ober- als auch Unterseite sind mit anliegenden, gelenkigen Trichomen besetzt, wobei die Unterseite und die Bereiche an den Hauptadern etwas stärker behaart sind. Die rippigen und haarigen<span> </span>Blattstiele<span> </span>haben eine Länge von 2 bis 5 Zentimeter. Nach der Fruchtreife fallen die Blätter ab.<sup id="cite_ref-4" class="reference">[4]</sup></p> <p>Die fünfzähligen, zwittrigen<span> </span>Blüten<span> </span>mit doppelter Blütenhülle stehen an bis etwa 1,5 Zentimeter langen und haarigen<span> </span>Blütenstielen. Sie erscheinen meist einzeln an den Blattachseln. Der stark haarige<span> </span>Kelch<span> </span>ist zur Blütezeit glockenförmig, 8 bis 9 Millimeter lang und an der Basis der Kelchzähne 4 bis 6 Millimeter breit. Die außen gekielten Kelchzähne sind dreieckig geformt und etwa genauso lang wie die Kelchröhre. Die gelbe, becherförmig verwachsene und feinhaarige und in der Kronröhre dicht und länger behaarte, 10-faltige<span> </span>Krone<span> </span>hat eine Länge von 10 bis 14 Millimeter und wird 12 bis 15 Millimeter breit und ist vor dem Schlund, durchscheinend, purpurfarben gefleckt. Die fünf kurzen<span> </span>Staubblätter<span> </span>bestehen aus 2 bis 4 Millimeter langen<span> </span>Staubfäden<span> </span>und violetten, 3,5 bis 4 Millimeter langen<span> </span>Staubbeutel. Der<span> </span>Fruchtknoten<span> </span>ist oberständig, mit einem<span> </span>Griffel<span> </span>mit kopfiger<span> </span>Narbe.</p> <p>An der wachsenden Frucht vergrößert sich der Kelch auf eine Länge von 3 bis 4 Zentimeter und einen Durchmesser von 2,5 bis 3 Zentimeter,<span> </span>lampionartig. Er ist weich behaart, zehnrippig oder leicht zehnwinkelig. Er trocknet dann zur Reife dünn, bräunlich und papierig aus. Er enthält eine vielsamige, gelbe bis orange, 12 bis 20 Millimeter lange und 10 bis 15 Millimeter breite, glatte, glänzende und eiförmige bis rundliche<span> </span>Beere. Sie steht auf der ausgestülpten<span> </span>Blütenachse, die einen Durchmesser von 3 bis 5 Millimeter erreicht. Die gelblichen, flachen und feingrubigen Samen sind etwa 2 Millimeter groß und etwa rundlich bis elliptisch.</p> <p>Die<span> </span>Chromosomenzahl<span> </span>beträgt 2n = 48.<sup id="cite_ref-Oberdorfer2001_5-0" class="reference"></sup></p> <h2><span class="mw-headline" id="Verbreitung">Verbreitung</span></h2> <p>Die Heimat der Kapstachelbeere liegt in<span> </span>Südamerika; ihr Verbreitungsgebiet erstreckt sich über<span> </span>Venezuela,<span> </span>Bolivien,<span> </span>Kolumbien,<span> </span>Ecuador<span> </span>und<span> </span>Peru. Außerhalb dieser Gebiete wird sie oft kultiviert und ist oftmals verwildert anzutreffen.<sup id="cite_ref-GRIN_6-0" class="reference">[6]</sup></p> <h2><span class="mw-headline" id="Systematik">Systematik</span></h2> <p>Innerhalb der Gattung der<span> </span>Blasenkirschen<span> </span>(<i>Physalis</i>) wird die Kapstachelbeere in die Sektion<span> </span><i>Lanceolatae</i><span> </span>eingeordnet.<sup id="cite_ref-Martinez99_7-0" class="reference">[7]</sup></p> <h2><span class="mw-headline" id="Nutzung">Nutzung</span></h2> <p>Die Kapstachelbeere wird vor allem in<span> </span>Afrika,<span> </span>Südamerika,<span> </span>Indien<span> </span>sowie auf der indonesischen Insel<span> </span>Java<span> </span>angebaut und in die ganze Welt exportiert. Weitere Anbauländer sind<span> </span>Australien,<span> </span>Kenia,<span> </span>Neuseeland, die<span> </span>Vereinigten Staaten<span> </span>und<span> </span>Südfrankreich. Die Haupterntezeit ist Dezember bis Juli.<sup id="cite_ref-morton_8-0" class="reference">[8]</sup><span> </span>In Deutschland wird sie meist unter dem Gattungsnamen Physalis gehandelt. Die Früchte reifen nach der Ernte nicht nach, sie zählen zu den<span> </span>nichtklimakterischen Früchten. Die Früchte der Kapstachelbeere enthalten<span> </span>Vitamin C,<span> </span>B1,<span> </span>Provitamin A, und<span> </span>Eisen.<sup id="cite_ref-morton_8-1" class="reference">[8]</sup><span> </span>Geschmacklich vereinigen Kapstachelbeeren – ähnlich wie Ananas – Süße mit deutlicher Säure; ihr Aroma ist jedoch eigenständig und intensiver als bei vielen anderen Früchten. In Afrika werden die Blätter der Kapstachelbeere traditionell als Pflaster zur Wundbehandlung verwendet<sup id="cite_ref-morton_8-2" class="reference">[8]</sup><span> </span>und unterschiedliche Teile der Pflanze zur Behandlung von<span> </span>Durchfall.<sup id="cite_ref-9" class="reference">[9]</sup></p> <h2><span id="N.C3.A4hrstoffgehalt_.E2.80.93_Vitamine_und_Spurenelemente"></span><span class="mw-headline">Nährstoffgehalt – Vitamine und Spurenelemente</span></h2> <table class="wikitable" border="1"><tbody><tr><th><big>Nährwerttabelle</big></th> <th>Andenbeere, roh<span> </span><br />Gehalt in 100 g</th> </tr><tr><td>Energie =222 kJ</td> <td>Wasser =85,40 g</td> <td>Protein =1,90 g</td> <td>Fett =0,70 g</td> </tr><tr><td>Kohlenhydrate =11,20 g</td> <td>Calcium =9 mg</td> <td>Eisen =1,0 mg</td> <td>Phosphor =40 mg</td> </tr><tr><td>Vitamin C<span> </span>=11,0 mg</td> <td>Thiamin<span> </span>=0,110 mg</td> <td>Riboflavin<span> </span>=0,040 mg</td> <td>Niacin<span> </span>=2,80 mg</td> </tr><tr><td>Vitamin A<span> </span>=36 µg</td> <td></td> <td></td> <td></td> </tr></tbody></table><p>Quelle: (in englischer Sprache) United States Department of Agriculture<sup id="cite_ref-10" class="reference">[10]</sup></p> <h2><span class="mw-headline" id="Namensgebung">Namensgebung</span></h2> <p>Als „Kapstachelbeere“ wird die Physalis bezeichnet, seit portugiesische Seefahrer die Pflanze nach Südafrika gebracht hatten, wo sie gut gedieh und sich in der Umgebung des<span> </span>Kaps der Guten Hoffnung<span> </span>ausbreitete.<sup id="cite_ref-genaust_11-0" class="reference">[11]</sup></p> <p>Der Name „Judenkirsche“ leitet sich von der Form des umgebenden Lampions (des Blütenkelchs) ab, der in seiner Form und Farbe den nach diversen Kleiderordnungen für Juden vorgeschriebenen Hüten gleicht, die sich wiederum von der<span> </span>phrygischen Mütze<span> </span>ableiten lassen. Üblich waren diese seit dem Frühmittelalter.<sup id="cite_ref-Marzell77_2-1" class="reference">[2]</sup></p> <p>Im<span> </span>spanischsprachigen Lateinamerika<span> </span>hat sich kein einheitlicher Name der Frucht durchgesetzt. Stattdessen gibt es verschiedene Bezeichnungen, die sich von Land zu Land oder von Region zu Region unterscheiden. In<span> </span>Peru<span> </span>heißt die Physalis<span> </span><i>aguaymanto</i><span> </span>nach ihrem Namen auf<span> </span>Quechua,<span> </span><i>awaymantu</i>, aber auch<span> </span><i>tomatillo</i>,<span> </span><i>tomate silvestre</i><span> </span>(Waldtomate),<span> </span><i>uchuba</i><span> </span>oder<span> </span><i>upshanqu</i>. In<span> </span>Kolumbien<span> </span>sind die Namen<span> </span><i>guchavo</i>,<span> </span><i>guchuva</i>,<span> </span><i>uchuva</i>,<span> </span><i>uvilla</i><span> </span>oder<span> </span><i>vejigón</i><span> </span>gebräuchlich, in<span> </span>Bolivien<span> </span><i>chirto</i><span> </span>(aus dem<span> </span>Aymara) und<span> </span><i>chupulí</i>, in Chile auch<span> </span><i>bolsa de amor</i><span> </span>(Liebestasche) und in Mexiko<span> </span><i>cereza del Perú</i><span> </span>(Perukirsche).</p> </div> <h3><strong>Anzucht und Pflege↓</strong></h3> <div>Gesund: Die vitaminreichen Beeren isst man am besten roh. Enthalten sind vor allem Vitamin C, Provitamin A und B-Vitamine.</div> <div>Giftig: Alle übrigen Pflanzenteile sind dagegen giftig. </div> <div>Kalorien: Mit 76 kcal/100 g  (= übliche Verkaufsverpackung.) sind sie jedoch recht kalorienreich, ähnlich wie Weintrauben. Ca. 3 kcal/Stück.</div> <div>&gt; Wie essen?</div> <div>Verwendungen: Wir naschen sie gerne einfach so wie sie sind, meist direkt aus der Papierhülle. Beliebt sind sie z.B. auch als Dekoration, etwa zu Eiscreme (nicht so gesund), oder im Obstsalat. Zubereiten: Der braune Lampion wird nicht mitgegessen. Eine klebrige Schicht der Beeren kann man auch abwaschen.</div> <div>&gt; Ernten: Im Garten erscheinen die stachelbeer- oder kirschgroßen, orangefarbenen Beeren ab August. Kann im Haus überwintert werden.</div> <div>Standort, Ansprüche: </div> <div>&gt; Anbau - Licht: Volle Sonne. Düngen: In normalem Gartenboden braucht man *nicht* zu düngen, am besten mulchen: Zu hoher Nährstoffgehalt, z.B. durch Überdüngen, führt zu verstärktem Triebwachstum auf Kosten der Blüten und damit Früchte. Wasser: Normal gießen, nicht austrocknen lassen, empfindlich gegen Trockenheit. Boden, pH-Wert: Das Substrat kann auch nährstoffarm und sauer, neutral oder kalkhaltig (alkalisch) sein.</div> <div>Schneiden: Nur nötig bei mehrjähriger Kultur. Dann im Frühling stark auf 1/3 bis 1/2 zurückschneiden wie z.B. Fuchsien, siehe auch Halbsträucher schneiden.</div> <div> <table border="1" cellspacing="0" cellpadding="0"><tbody><tr><td colspan="2" valign="top" width="100%"> <h3><span><strong>Anzuchtanleitung</strong></span></h3> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Vermehrung:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Samen</span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Vorbehandlung:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>0</span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Stratifikation:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>0</span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Zeit:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>ganzjährig</span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Tiefe:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Aussaat knapp unter der Oberfläche</span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Substrat:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Kokos oder Aussaat-Mix + Sand oder Perlite</span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Temperatur:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>20-25 ° C</span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Standort:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>hell + konstant feucht halten, nicht naß</span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Keimzeit:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>1-2 Wochen</span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Schädlinge:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Spinnmilben &gt; besonders unter Glas</span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Giessen:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>in der Wachstumsperiode regelmäßig wässern</span><br /><span><em>Copyright © 2012 Seeds Gallery - Saatgut Galerie - Galerija semena. All Rights Reserved.</em></span></p> </td> </tr></tbody></table></div>
V 63 XXL
Kapstachelbeere Samen (Physalis peruviana) 1.5 - 1

Diese Pflanze ist winter- und frostbeständig.
Berg blauen Beeren Samen (Billardiera longiflora) 2.5 - 5

Berg blauen Beeren Samen...

Preis 2,50 € SKU: V 31
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<h2 class=""><strong><strong><strong>Berg blauen Beeren Samen (Billardiera longiflora)</strong><br><strong></strong></strong></strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 3 Samen.</strong></span></h2> <div>Lila Apfel, auch als Berg-blauen Beeren bekannt und kommt aus Australien.</div> <div>Wunderbar hell lila, essbar, &nbsp;und hat einen wunderbaren Geschmack. Am Anfang ist die Frucht weiss und wenn Sie Reif ist, ist &nbsp;Lila . Die Früchte werden Reif am anfang vom Herbst. Am besten ist es, die Früchte im Spätsommer zu ernten, bevor sie überreif werden.</div> <div> <p>Geschmack ist ähnlich wie Apfel nur viel intensiver mit einem &nbsp;angenehmen starken Geruch, daher der Name, Diese ungewöhnliche Pflanze ist roh oder geröstet essbar.Der lila Apfel ist langlebig. Pflanze braucht Schutz vor starken Winden.</p> <h3><span style="font-family: georgia, palatino, serif; color: #000000; font-size: 12pt;"><strong>Sowing Instructions: </strong></span></h3> <p><span style="font-family: georgia, palatino, serif; color: #000000; font-size: 12pt;">Sow in trays or pots on the surface of a mix of two-thirds peat based compost, eg. Levington and one third sand, and just cover the seed with a sprinkling of sieved compost or vermiculite.</span></p> <p><span style="font-family: georgia, palatino, serif; color: #000000; font-size: 12pt;">Place in a propagator or seal inside a polythene bag and maintain an optimum temperature of 15-18C . </span><br><span style="font-family: georgia, palatino, serif; color: #000000; font-size: 12pt;">Germination should take place in 30-60 days .</span></p> <p><span style="font-family: georgia, palatino, serif; color: #000000; font-size: 12pt;"><strong>PROPAGATION-SMOKE TREATMENT</strong><br>Smoke treatment is absolutely essential for some Australian native plants and greatly improves germination in others. Simply put, the chemicals in smoke 'break' the seed's dormancy which is the first stage of germination - no smoke, no germination!<br>There are several methods of smoke treatment short of lighting a bushfire in your backyard. The simplest method is to sow the seed and cover them with smoke impregnated vermiculite as part of the sowing process. When you water, the chemicals are slowly leached out of the vermiculite and bathe the seed in smoke chemicals.</span></p> <h3><span style="font-family: georgia, palatino, serif; color: #000000; font-size: 12pt;"><strong>Growing Instructions:</strong> </span></h3> <p><span style="font-family: georgia, palatino, serif; color: #000000; font-size: 12pt;">Transplant seedlings when large enough to handle into 7.5cm pots. </span><br><span style="font-family: georgia, palatino, serif; color: #000000; font-size: 12pt;">Over-winter at a temperature of about 5C. </span><br><span style="font-family: georgia, palatino, serif; color: #000000; font-size: 12pt;">Harden off and plant out when all risk of frost has passed in full sun or semi-shade. </span><br><span style="font-family: georgia, palatino, serif; color: #000000; font-size: 12pt;">Will be ok outside in mild areas but protect in cold areas with fleece or by maintaining in a container and over-wintering in a frost free place</span></p> </div><script src="//cdn.public.n1ed.com/G3OMDFLT/widgets.js"></script>
V 31 (3 S)
Berg blauen Beeren Samen (Billardiera longiflora) 2.5 - 5

Buddha Bauch Bambus Samen 1.95 - 3

Buddha Bauch Bambus Samen

Preis 2,45 € SKU: B 4
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<!DOCTYPE html> <html> <head> <meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8" /> </head> <body> <div id="idTab1" class="rte"> <h2 id="short_description_content" class="rte align_justify"><span style="font-size: 14pt;"><strong>Buddha Bauch Bambus Samen (Bambusa Ventricosa )</strong></span></h2> <h2 class="rte align_justify"><span style="color: #ff0000;"><strong><span style="font-size: 14pt;">Preis für packung von 5 Samen.</span></strong></span></h2> <p>Seltene Bambusart, die wegen seiner verdickten Knoten besonders beliebt ist.</p> <p>Bambusa ventricosa (dt.: Buddhas-Bauch-Bambus) (Syn.: Leleba ventricosa (McClure) W.C.Lin.) ist eine Bambus-Art aus der Gattung Bambusa. Manchmal wird diese Art als eine Kulturform von Bambusa tuldoides angesehen: Bambusa tuldoides 'Ventricosa'.</p> <p><strong>Beschreibung</strong></p> <p>Am Naturstandort bildet B. ventricosa 10 Meter hohe Halme mit lang herabhängenden Zweigen; in Europa erreicht er Wuchshöhen von 2 bis 4 Meter. Die Halme sind üblicherweise grün mit einem Durchmesser von 3 bis 5 Zentimeter und haben Stacheln. Manche Halme weisen Internodien mit verdicktem unteren Teil auf. Diese haben dem Bambus den Namen „Buddhas Bauch“ gegeben. Die Laubblätter sind 9 bis 18 Zentimeter lang und 1 bis 2 Zentimeter breit. Diese Bambus-Art bildet Horste.</p> <p><strong>Verbreitung</strong></p> <p>Er stammt aus Südchina und Vietnam.</p> <p><strong>Kultur</strong></p> <p>Die namengebenden Halme zeigen sich spontan. Um die typische Erscheinungsform zu erreichen müssen die normalen Halme entfernt werden. Diese Bambus-Art ist nicht winterfest und verträgt nur für kurze Zeit Temperaturen um - 8 °C.</p> <p>Die Aufzucht der Samen im Haus ist ganzjährig möglich</p> <table cellspacing="0" cellpadding="0" border="1"> <tbody> <tr> <td colspan="2" width="100%" valign="top"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Anzuchtanleitung</strong></span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Vermehrung:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">Samen</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Vorbehandlung:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">0</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Stratifikation:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">0</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Aussaat Zeit:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">ganzjährig</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Aussaat Tiefe:</strong></span></p> </td> <td valign="top"><span style="color: #008000;">Lichtkeimer! Nur auf die Oberfläche des Substrats streuen + leicht andrücken</span></td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Aussaat Substrat:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">Sand-erde Gemisch (30% Sand, 70% Erde) </span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Aussaat Temperatur:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">20-25°C, am besten 30°C</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Aussaat Standort:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">hell + konstant feucht halten, nicht naß. Nicht austrocken lassen.</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Keimzeit:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">bis Keimung erfolgt 1-8 wochen</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Schädlinge:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">Spinnmilben &gt; besonders unter Glas</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Giessen:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">in der Wachstumsperiode regelmäßig wässern</span><br /><span style="color: #008000;"><em>Copyright © 2012 Seeds Gallery - Saatgut Galerie - Galerija semena. All Rights Reserved.</em></span></p> </td> </tr> </tbody> </table> <p> </p> </div> </body> </html>
B 4 (5 S)
Buddha Bauch Bambus Samen 1.95 - 3

Sorte aus Serbien
Buschbohnen Samen 'Maxidor'

Buschbohnen Samen 'Maxidor'

Preis 1,50 € SKU: VE 57 (7.5g)
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<div id="idTab1" class="rte"> <h2><strong>Buschbohnen Samen 'Maxidor'</strong></h2> <h2 class=""><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 20 (7g) Samen.</strong></span></h2> <div>Maxidor ist eine frühe Varietät mit großen, 14cm langen Hülsen von leuchtend gelber Farbe. Schon ein frühe Ernte bringt hohe Erträge. Sie ist für den Frischverzehr und zur Konservierung gleich gut geeignet. Die Aussaat kann als Reihe (6-8cm Abstand) oder als Häufchen (4-5 Bohnen/Saatstelle) erfolgen. Sie liebt lockeren, kalkhaltigen und humosen Boden in sonniger und windgeschützter Lage. Leichtes Anhäufeln bei 15cm Pflanzenhöhe und Bewässern bei Trockenheit wird empfohlen.</div> </div><script src="//cdn.public.n1ed.com/G3OMDFLT/widgets.js"></script>
VE 57 (7.5g)
Buschbohnen Samen 'Maxidor'
Chili Samen Cayenne Long Slim

Chili Samen Cayenne Long Slim

Preis 1,85 € SKU: C 19 L
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5/ 5
<h2><span style="text-decoration:underline;"><em><strong>Chili Samen Cayenne Long Slim</strong></em></span></h2> <h3><span style="color:#ff0000;"><strong>Preis für packung von 10 oder 50 Samen.<br /></strong></span></h3> <div> <div>Rasch wachsender, reich tragender und schon früh fruchtender Chili. Schoten zunächst grün, in der Reife feuerrot, bis 15 cm lang. Verwendung zur Würze verschiedenster Gerichte, frisch oder getrocknet. Achtung: Nach Verarbeitung Finger gut waschen und nicht an Schleimhäute kommen, es brennt sonst wie Feuer !!!</div> <div>heller Standort, auch für Kübelkultur geeignet</div> <div>Anzucht ab Februar/März auf der Fensterbank oder ab Mitte Mai direkt im Freiland</div> </div>
C 19 L
Chili Samen Cayenne Long Slim
Drachenfrucht Samen Pitahaya Mit Roten Fleisch Kaktus Kakteen

Drachenfrucht Samen...

Preis 2,50 € SKU: V 12 R
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<h2 class=""><strong>Drachenfrucht Samen Pitahaya Mit Roten Fleisch</strong></h2> <h2><strong><span style="color: #ff0000;">Preis für packung von<strong> 10 oder 20 </strong>Samen.</span></strong></h2> <div>Der tollen &nbsp;Drachenfrucht"Pitahaya". Bei der Drachenfrucht (Pitahaya) handelt es sich um eine kletternde Kakteenart, der sich mit seinen Haftwurzeln an Spalieren oder Mauerwerk festhält. Die Sprosse sind 3-flügelig und bilden keine gefährlichen Dornen. Einige Arten bilden weiche Haare. Der Kaktus blüht in der Zeit zwischen Juni und September. Die Blüten gehören zu den größten der Welt. Sie werden bis zu 25-30cm lang und erreichen einen Durchmesser von 20-25cm.Diese Megablüten öffnen sich nur für eine Nacht. Dabei verströmen sie einen starken jasminähnlichen Duft.</div> <div>Die Drachenfrucht kann sehr gut im Topf gehalten werden. Wenn die Pitahaya eine Größe erreicht hat, bei der sie auch zum Blühen kommt, muss aber doch einiges an Platz für die Pflanze eingeplant werden. Im Sommer fühlt sich die Pflanze an einen vollsonnigen und windgeschützten Ort im Freien am wohlsten. Es kann ihr bei uns gar nicht zu heiß werden.</div> <div>Versuchen sie selbst die Anzucht, sie werden Ihre Freude daran haben !!!</div> <div> <table cellspacing="0" cellpadding="0" border="1"> <tbody> <tr> <td colspan="2" width="100%" valign="top"> <p><span><strong>Anzuchtanleitung</strong></span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Vermehrung:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Samen / Stecklinge</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Vorbehandlung:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>0</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Stratifikation:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>0</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Zeit:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>ganzjährig</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Tiefe:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Lichtkeimer! Nur auf die Oberfläche des Substrats streuen + leicht andrücken</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Substrat:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Kokos oder Aussaat-Mix + Sand oder Perlite</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Temperatur:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>ca. 25-28°C</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Standort:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>hell + konstant feucht halten, nicht naß</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Keimzeit:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>bis Keimung erfolgt&nbsp;ca. 2-4 Wochen</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Schädlinge:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Spinnmilben &gt; besonders unter Glas</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Giessen:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>in der Wachstumsperiode regelmäßig wässern</span><br><span><em>Copyright © 2012 Seeds Gallery - Saatgut Galerie - Galerija semena. All Rights Reserved.</em></span></p> </td> </tr> </tbody> </table> </div><script src="//cdn.public.n1ed.com/G3OMDFLT/widgets.js"></script>
V 12 R
Drachenfrucht Samen Pitahaya Mit Roten Fleisch Kaktus Kakteen
Gelbe Linsen Samen (Lens...

Gelbe Linsen Samen (Lens...

Preis 1,85 € SKU: VE 82 Y (2.5g)
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<!DOCTYPE html> <html> <head> <meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8" /> </head> <body> <h2><strong>Gelbe Linsen Samen (Lens culinaris)</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong><strong>Preis für packung von 100 (2.5g) Samen.</strong></strong></span></h2> <p>Die Linse oder Erve (Lens culinaris) ist eine Pflanzenart der Gattung Linsen (Lens) aus der Unterfamilie Schmetterlingsblütler (Faboideae) innerhalb der Familie der Hülsenfrüchtler (Fabaceae oder Leguminosae). Sie stammt wahrscheinlich von der wilden Lens orientalis ab.</p> <p> </p> <p><strong><em>Beschreibung</em></strong></p> <p><strong>Vegetative Merkmale</strong></p> <p>Die Linse wächst als einjährige krautige Pflanze und erreicht Wuchshöhen von 10 bis zu 50 cm. Der schon ab der Basis verzweigte Stängel ist flaumig behaart.</p> <p> </p> <p>Die wechselständigen Laubblätter sind paarig gefiedert mit vier bis zwölf Paaren von Fiederblättchen. Die Fiederblättchen weisen eine Länge von 6 bis 20 mm und eine Breite von 2 bis 5 mm auf. Die Rhachis endet in einer Ranke. Die weiß behaarten Nebenblätter sind 3 bis 7 mm lang.</p> <p> </p> <p><strong>Generative Merkmale</strong></p> <p>Die traubigen Blütenstände enthalten nur eine bis drei Blüten. Die Kelchblätter sind intensiv behaart. Die weiße oder blaue Schmetterlingsblüte ist 4,5 bis 6,5 mm groß. Der kurz gestielte Fruchtknoten ist unbehaart. Die Blütezeit reicht von April bis September.</p> <p> </p> <p>Die bei Reife gelbe Hülsenfrucht ist länglich und 10 bis 15 mm lang. Die runden, flachen, etwa 1 bis 2 mm dicken Samen weisen einen Durchmesser von 3 bis 7 mm auf. Die Früchte reifen zwischen Mai und September.</p> <p> </p> <p><strong>Anbau</strong></p> <p>Verzehrt werden ausschließlich die Samen. Linsen werden vor allem in Spanien, Russland, Chile, Argentinien, den USA, Kanada und Vorderasien angebaut. Allein in Indien sind über 50 Sorten verbreitet. In Deutschland werden sie in kleinsten Mengen auf der Schwäbischen Alb[4] und in Niederbayern angebaut. Vor allem die kargen Böden der Schwäbischen Alb eignen sich für den Anbau der anspruchslosen Linse.</p> <p> </p> <p>Der Anbau erfolgt zumeist als Mischkultur gemeinsam mit Getreide, das die nötige Rankhilfe darstellt. Die Ernte erfolgt mit Mähdreschern. Das Erntegut besteht aus einer Mischung von Getreidekörnern und Linsen, die in einem technisch aufwendigen Verfahren getrennt werden müssen. Linsen können als Leguminosen auch auf schlechten Böden und unter ungünstigem Klima angebaut werden, die Ernteerträge sind aber insgesamt zu gering und gleichzeitig ist der technische Aufwand zu hoch, als dass sie in Deutschland im großen Stil zu konkurrenzfähigen Preisen angebaut werden könnten. Die Erträge können je nach Witterung und Anbaubedingungen zwischen 200 und 1000 kg pro Hektar schwanken.</p> <p> </p> <p><strong>Vegetative Merkmale</strong></p> <p>Die Linse wächst als einjährige krautige Pflanze und erreicht Wuchshöhen von 10 bis zu 50 cm. Der schon ab der Basis verzweigte Stängel ist flaumig behaart.</p> <p>Die wechselständigen Laubblätter sind paarig gefiedert mit vier bis zwölf Paaren von Fiederblättchen. Die Fiederblättchen weisen eine Länge von 6 bis 20 mm und eine Breite von 2 bis 5 mm auf. Die Rhachis endet in einer Ranke. Die weiß behaarten Nebenblätter sind 3 bis 7 mm lang.</p> <p> </p> <p><strong>Generative Merkmale</strong></p> <p>Die traubigen Blütenstände enthalten nur eine bis drei Blüten. Die Kelchblätter sind intensiv behaart. Die weiße oder blaue Schmetterlingsblüte ist 4,5 bis 6,5 mm groß. Der kurz gestielte Fruchtknoten ist unbehaart. Die Blütezeit reicht von April bis September.</p> <p> </p> <p>Die bei Reife gelbe Hülsenfrucht ist länglich und 10 bis 15 mm lang. Die runden, flachen, etwa 1 bis 2 mm dicken Samen weisen einen Durchmesser von 3 bis 7 mm auf. Die Früchte reifen zwischen Mai und September.</p> <p> </p> <p><strong>Anbau</strong></p> <p>Verzehrt werden ausschließlich die Samen. Linsen werden vor allem in Spanien, Russland, Chile, Argentinien, den USA, Kanada und Vorderasien angebaut. Allein in Indien sind über 50 Sorten verbreitet. In Deutschland werden sie in kleinsten Mengen auf der Schwäbischen Alb[4] und in Niederbayern angebaut. Vor allem die kargen Böden der Schwäbischen Alb eignen sich für den Anbau der anspruchslosen Linse.</p> <p> </p> <p>Der Anbau erfolgt zumeist als Mischkultur gemeinsam mit Getreide, das die nötige Rankhilfe darstellt. Die Ernte erfolgt mit Mähdreschern. Das Erntegut besteht aus einer Mischung von Getreidekörnern und Linsen, die in einem technisch aufwendigen Verfahren getrennt werden müssen. Linsen können als Leguminosen auch auf schlechten Böden und unter ungünstigem Klima angebaut werden, die Ernteerträge sind aber insgesamt zu gering und gleichzeitig ist der technische Aufwand zu hoch, als dass sie in Deutschland im großen Stil zu konkurrenzfähigen Preisen angebaut werden könnten. Die Erträge können je nach Witterung und Anbaubedingungen zwischen 200 und 1000 kg pro Hektar schwanken.</p> <p> </p> <p>In Deutschland werden sie oft mit Suppengrün und Mettwurst zu einer Suppe verkocht. Dabei wird oft etwas Essig zugegeben, was den Schaum beim Kochen mindert und angeblich die Verdaulichkeit verbessert. „Linsen mit Spätzle und Saitenwürstle“ ist ein Nationalgericht der Schwaben.</p> <p> </p> <p>Linsen sind leichter verdaulich als Erbsen oder Bohnen und haben einen sehr hohen Eiweißanteil von 25–30 % in der Trockenmasse, wodurch sie besonders bei zeitweiligem Fasten oder dauerhafter vegetarischer Ernährung ein sehr wertvolles und zugleich preiswertes Nahrungsmittel darstellen. Bemerkenswert ist ebenso ihr überdurchschnittlich hoher Gehalt an Zink, welches eine zentrale Rolle im Stoffwechsel spielt. Da sie kleiner sind als andere Hülsenfrüchte, brauchen sie auch weniger Einweich- und Kochzeit. Linsen und andere Hülsenfrüchte bilden mit Getreide-Eiweiß (z. B. Seitan) eine besonders hochwertige Kombination von Aminosäuren. Linsenprotein im Verhältnis von etwa 1 zu 3 zu Weizenprotein erreicht etwa dieselbe Wertigkeit wie Ei-Eiweiß, während Muskelfleisch nur eine Wertigkeit von 89 % erreicht.</p> <p> </p> <p>Ungeschälte Linsen lassen sich auch keimen und dann verarbeiten. Es gibt Hinweise auf eine verbesserte Aufschließung von Nährstoffen durch Keimen.[6] Der Keimvorgang vervielfacht den Gehalt an B-Vitaminen in Linsen und anderen Samen. Linsenkeime enthalten auch Vitamin C.</p> <p> </p> <p><strong>Geschichte</strong></p> <p>Funde aus den mesolithischen Schichten (lithic assemblages VIII, IX) gehören zur Art Lens nigricans oder Lens ervoides. Eine Domestikation ist nicht anzunehmen.</p> <p> </p> <p>Die Linse stammt wahrscheinlich von der Wildlinse Lens orientalis aus Kleinasien. Sie ist seit Beginn des Ackerbaus bei Menschen im Neolithikum eine der Hauptnutzpflanzen der aus dem fruchtbaren Halbmond stammenden Kulturen und wurde z. B. in Bulgarien[8] oder in der Höhle von Franchthi in Griechenland bereits in den frühesten neolithischen Schichten gefunden, die um 7000 v. Chr. datieren.</p> <p> </p> <p>Linsen wurden auch in der mitteleuropäischen Linearbandkeramik gefunden, wo sie seit der ältesten Phase, etwa 5500 v. Chr. bekannt sind.[7] Im alten Ägypten waren Linsen eines der Grundnahrungsmittel und auch in Palästina kannte man sie: In der Genesis heißt es in Kap. 25, Vers 29–34: „Jakob gab Esau Brot und ein Linsengericht und er begann zu essen und zu trinken. Dann stand er auf und ging seines Weges. So verachtete Esau das Erstgeburtsrecht.“</p> <p> </p> <p><strong>Inhaltsstoffe</strong></p> <p>Rohe Linsen enthalten unbekömmliche oder sogar giftige Inhaltsstoffe (Lektine und andere), die durch das Kochen unschädlich gemacht werden. Werden die Linsen vor dem Kochen eingeweicht, wird der Gehalt unbekömmlicher Inhaltsstoffe reduziert.</p> </body> </html>
VE 82 Y (2.5g)
Gelbe Linsen Samen (Lens culinaris)
Kohlrabi Samen "Best of All" Extra Zart und Groß

Kohlrabi Samen "Best of...

Preis 1,25 € SKU: VE 111
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<h2><span><em><strong><span style="text-decoration:underline;">Kohlrabi Samen "Best of All" Extra Zart und Groß</span></strong></em></span></h2> <h3><span style="color:#ff0000;"><strong>Preis für packung von 70 Samen.</strong></span></h3> <div>Dieser leckere und sehr zarte Kohlrabi eignet sich hervorragend als Rohkost z. B. im Salat, als Gemüse, zum Einkochen und auch zum Einfrieren. Für eine zeitige Ernte werden die Pflanzen ab März/April im Frühbeet vorgezogen oder ab Mitte Mai bis Juni direkt ins Freiland ausgesät. Folgeaussaaten sorgen für Genuß von Juni bis zum Frost. Regelmäßig und reichlich giessen, so bleibt der Kohlrabi zart und wird nicht holzig.</div> <div> </div> <div>Aussaat Frühbeet    ab Ende März 1-2 cm tief </div> <div>Aussat Freiland    Mai - Juni 1-2 cm tief </div> <div>Keimung    10-20 Tage bei 20-25°C</div> <div>Abstand    30 x 30 cm</div> <div>Ernte    ab Ende Juni</div> <div>Standort    Sonne</div> <div>    lockerer, nährstoffreicher Boden</div> <div>    regelmäßig gießen und düngen</div> <div>Folgeaussaaten ermöglichen die Ernte bis spät in den Herbst hinein   </div>
VE 111
Kohlrabi Samen "Best of All" Extra Zart und Groß
Meerrettichbaum Wunderbaum Samen Moringa oleifera

Meerrettichbaum Wunderbaum...

Preis 1,95 € SKU: T 38
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<!DOCTYPE html> <html> <head> <meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8" /> </head> <body> <div id="idTab1" class="rte"> <h2><span style="font-size: 14pt;"><strong>Meerrettichbaum Wunderbaum Samen Moringa oleifera PKM 1</strong></span></h2> <h2><span style="color: #ff0000; font-size: 14pt;"><strong>Preis für Paket von 5 oder 10 Samen.</strong></span></h2> <p>Den dt. Namen Meerrettichbaum erhielt die Pflanze, weil ihre rübenartigen Wurzeln sowohl im Geruch und im Geschmack an Meerrettich erinnern und auch wie dieser verwendet wird.</p> <p>Es ist ein raschwüchsiger Baum, der innerhalb von wenigen Jahren eine Höhe von ca.10 m erreicht.</p> <p>Die 2 bis 3 cm großen, weiß bis goldfarbenen Blüten sind an bis 25 cm langen Rispen angeordnet. Sie erscheinen im Frühjahr und duften sehr angenehm nach Honig.</p> <p>Fast alles an der Pflanze wird in ihrer Heimat als Nahrungsmittel verwendet:</p> <p>- die jungen, unreifen Früchte wie Grüne Bohnen</p> <p>- die jungen Blätter als Gemüse</p> <p>- die Blüten als Salat</p> <p>- und wie gesagt die Wurzel als Gewürz</p> <p>Der Baum toleriert beinahe jeden Boden. Wichtig ist nur ein warmer, sonniger und vor allem in unseren Breiten geschützter Standort.</p> <p><strong><em>WIKIPEDIA:</em></strong></p> <p>Der Meerrettichbaum, oder auch Behenbaum, Behennussbaum, Klärmittelbaum, Trommelstockbaum, Pferderettichbaum und wie manche andere Pflanzenarten auch Wunderbaum genannt, (engl. Horseradish Tree, Drumstick Tree, Ben Tree) (Moringa oleifera, Syn.: Moringa pterygosperma, Moringa moringa, Guilandina moringa) gehört zur Familie der Bennussgewächse (Moringaceae).</p> <p><strong>Name</strong></p> <p>Der deutsche Name Meerrettichbaum leitet sich ebenso wie der englische „Horseradish Tree“ vom Gehalt an Senfölglykosiden ab, die dazu führen, dass die Wurzeln stechend brennend wie Meerrettich riechen. Von den Engländern wurden diese während der Kolonialzeit in Indien auch als Meerrettichersatz „entdeckt“. Der Begriff Behennuss leitet sich davon ab, dass aus den Samen das Behenöl, ein hochstabiles Schmieröl, gewonnen wurde, welches vor allem in der Uhrenindustrie begehrt war, ehe es durch das billigere Oliven- und Palmenöl vom europäischen Markt verdrängt wurde.</p> <p><strong>Botanik</strong></p> <p>Der schnellwüchsige Baum erreicht im ersten Lebensjahr eine Höhe von 5 bis 8 m. Ein junger Baum wächst in Ostafrika und Indien unter natürlichen Bedingungen pro Jahr bis zu 8 m gerade in die Höhe, wenn er nicht gestutzt wird. Die Wurzel ist rübenartig verdickt, der Stamm ist relativ kurz mit einem Durchmesser von bis zu 25–40 cm. Er kann sich unter bestimmten Kulturbedingungen flaschenartig verdicken. Er verzweigt sich in viele weit herausragende dünnere, etwas hängende Äste.</p> <p>Die Blätter sind an den Spitzen der Zweige gehäuft. Sie sind spiralig angeordnet, haben eine Länge von 20 bis 25 cm und sind zwei- bis dreifach gefiedert. Die ovalen Blättchen sind 1 bis 2 cm lang.</p> <p>Die Pflanze hat 2 bis 3 cm große Blüten mit 5 kurzen Kelchblättern, 5 Blütenblättern, 5 fertilen Staubblättern und 5 Staminodien. Die Blütenstände sind als Rispen ausgebildet, die eine Länge von 10 bis 25 cm haben und aus den Blattachseln entspringen. Die Blüten sind wohlriechend (ähnlich wie Veilchen), von cremig-weißer Farbe mit gelben Punkten an der Basis.</p> <p>Die reifen Früchte sind etwa 2 cm breite gerippte Kapseln mit einer Länge von 25 bis 45 (bis 90) cm Länge, weshalb die Pflanze auch den englischen Namen „Drumstick Tree“ trägt. Sie bleiben lange am Baum hängen und springen schließlich mit drei Klappen auf.</p> <p>Die Samen sind rundlich oder fast dreikantig und jeweils mit 3 papierartigen Flügeln besetzt. Sie sind in der Frucht in einer Reihe angeordnet und in einem weißen, trockenen Mark eingebettet. Traditionell werden Früchte und Samen auch heute noch bei den Einwohnern indischer Abstammung in Tansania (vorzugsweise Shija und Bohora-Sekten) als Singhu bezeichnet.</p> <p><strong>Vorkommen und Standort</strong></p> <p>Ursprünglich stammt der Baum aus der Himalaya-Region in Nordwestindien, wächst allerdings inzwischen weltweit in den Tropen und Subtropen – vor allem in Ländern Afrikas, Arabiens, Südostasiens und den karibischen Inseln – und wird seit Jahrzehnten in Indien (Bangalore-Region) intensiv kultiviert, was sich – wenn auch nur sehr langsam – auch in Ostafrika beobachten lässt. Allerdings wird der Baum im Gegensatz zu Indien in Ostafrika vorzugsweise als natürliches Heilmittel in den verschiedensten Anwendungsbereichen benutzt, was insbesondere für Ostafrika (Uganda, Kenia, Tansania und Malawi) traditionell verständlich ist. In letzterer Hinsicht macht sich vor allem die deutsche SAMPICO -Gruppe für einen nutzbringenden und zielgerichteten Einsatz und die Nutzung des Baumes im Kampf gegen Unter- und Fehlernährung als landwirtschaftlich Nutzpflanze stark.</p> <p>In alter ostafrikanisch-englischer Tradition wird der Baum auch heute noch vielfach als „Newer deat“ bezeichnet, was vor allem auf seine beinahe unverwüstliche Ausdauer in sehr heißen und trockenen Gebieten hinweist. Der Meerrettichbaum gedeiht in heißen, semiariden Klimaten mit mittleren Niederschlagssummen zwischen 250 bis 1500 mm/Jahr, wächst aber auch in Gegenden (bis 1500 Metern über dem Meeresspiegel) mit höherer Luftfeuchtigkeit bei jährlichen Regenmengen bis zu 3000 mm – dort allerdings langsamer. Obwohl die Art durchlässige, leicht lehmige Sandböden bevorzugt, wächst er auch auf schweren Lehmböden recht ausdauernd. Er erträgt sogar kurzzeitig leichte Fröste, die allerdings, wenn sie länger anhalten, die knollenartigen Wurzeln schädigen. Wegen seiner durch die feingliedrigen Blättern mit ihrem hohen Natriumgehalt hervorgerufenen hygroskopischen Eigenschaften ist der Baum vorzüglich für heiße Trockengebiete und vollsonnige Standorte geeignet</p> <p>Von Wichtigkeit ist vor allem der Hinweis, dass der Meerrettichbaum keine stauende Nässe (auch kurzzeitig nicht) verträgt, weil dadurch Wurzelschäden verursacht werden und infolgedessen das Wachstum verlangsamt wird oder werden kann, was unter dem Gesichtspunkt einer kommerziellen Nutzung des Baumes von Nachteil ist.</p> <p><strong>Verwendung</strong></p> <p>Sehr junge, unreife dunkelgrüne Früchte werden wie Grüne Bohnen verwendet, indem man sie in kleine Stücke schneidet, kocht und als Gemüse verzehrt. In Südindien sind "Drum Sticks" in Kombination mit einer speziell gewürzten Linsensuppe (Sambhar) beliebt. Diese Früchte werden bereits 40 Tage nach der Blüte geerntet. Ältere Früchte müssen wie Spargel von ihrer holzigen Hülle befreit werden und werden vorzugsweise in bestimmten Gewürzmischungen (Curry) verarbeitet. Die jungen Blätter werden wesentlich seltener als Gemüse gegessen, weil der Aufwand bei der Ernte doch relativ hoch ist. Allerdings wird der Saft der Blätter in ganz Indien weitverbreitet und regelmäßig als Zusatzgetränk oder in der in ganz Asien verbreiteten Saft-Diätetik zur Vorsorge und Bekämpfung von Mangelernährung und deren Folgen eingesetzt. Dies betrifft in Asien und Afrika vor allem die ernährungsbedingte Anämie oder den sogenannten Alterszucker. Saft-Diäten werden vor allem bei Kindern und älteren Personen angewendet, deren Körper rein chemische Substanzbehandlungen nur schlecht oder auch gar nicht vertragen.</p> <p>Moringa hat einen ganz eigenen Geschmack und braucht wegen seines hohen natürlichen Salzgehaltes nicht nachgesalzen zu werden und enthält auch Nicotinsäure.</p> <p>Die rübenartigen Wurzeln junger Pflanzen mit einer Höhe von etwa 60 cm werden ausgegraben oder aus dem Boden gezogen und müssen anschließend gut von ihrer leicht giftigen Rinde (Alkaloide) befreit werden. Die Wurzeln enthalten unter anderem Benzylsenföl, das für den Meerrettich-artigen Geschmack verantwortlich ist.</p> <p>Der Meerrettichbaum ist ein gutes Beispiel dafür, dass ein relativ populäres Gemüse in Asien und Afrika von hohem Nährwert sein kann. Die farnartigen, jungen, an Vitamin A, B, C und Mineralien (Magnesium [Mg2+], Calcium [Ca2+], Natrium [Na+], Phosphor und Eisen [Fe2+], [Fe3+]) äußerst reichen Blätter des Meerrettichbaumes sind in Süd- und Südostasien als Gemüse weit verbreitet. In Thailand werden die jungen grünen Zweige wild wachsender Arten ebenfalls als Gemüse verwendet, das man meist blanchiert und dann zu einer würzigen Dipsoße reicht oder zu Suppen gibt.</p> <p>Aus den Samen wird eines der besten und stabilsten Pflanzenöle gepresst, das sehr lange haltbar ist und nicht ranzig wird. Es wurde früher als Grundlage zur Herstellung von Salben oder als feines Schmieröl in der Uhrenindustrie verwendet und auch als Salatöl, oder zur Herstellung von Seife und Kosmetika verwendet. Als Behenöl kann es auch zu Brennzwecken und als Biodiesel genutzt werden. Der wasserlösliche Rindengummi des Meerrettichbaums wird in Indien auch als desinfizierende Appretur verwendet.</p> <p>Forschungen in den letzten Jahrzehnten haben gezeigt, dass die Samen zur Aufbereitung von Trinkwasser verwendet werden können [1]. Dabei werden die Samen von den Flügeln befreit, geschält und getrocknet und dann zu Pulver verrieben. Dieses wird dann in Wasser gegeben, das etwa aus Flüssen entnommen wurde und deshalb noch einen hohen Anteil an Schwebstoffen und Bakterien hat. Ein Fass voll mit diesem trüben Wasser kann mit 200 bis 300 mg des Pulvers völlig geklärt werden, wenn dieses 15–20 Minuten langsam und gleichmäßig gerührt wird. Dabei werden die Schwebstoffe und Bakterien durch das Samenpulver ausgeflockt und sinken so zu Boden. Nach eingehenden Untersuchungen kann eine Schadwirkung durch das Pulver auf den Menschen oder auf Fluss- und Zuchtfische ausgeschlossen werden. Eine entsprechende Klärwirkung wurde auch bei M. stenopetala (Baker f.) Cufod. / auch M. oleifera Lam. von der deutschen Biomass, von Optima of Africa Tansania Ltd. (J.Sutherland &amp; Cheyo) oder CUFOD aus Kenia und Äthiopien untersucht, wobei sich gezeigt hatte, dass dessen Samenpulver wirksamer ist als das von Moringa oleifera Lam. in Tansania war, was offenbar von den unterschiedlichen Bodenverhältnissen herrührte.</p> <p><strong>Inhaltsstoffe</strong></p> <p>Alle Pflanzenteile, vor allem die rübigen Wurzeln, enthalten Senfölglykoside, aus denen sich bei Bearbeitung stechend scharfes Benzylsenföl entwickelt. In der Rinde der Wurzeln sind toxische Alkaloide, „Spirochine“ und „Moringinine“ enthalten, weshalb diese vor dem Verzehr entfernt werden muss.</p> <p>Die essbaren Pflanzenteile, vor allem die Blätter, haben einen hohen Gehalt an Proteinen, sind vitamin- (vor allem Vitamine A und C) und mineralstoffreich (Kalzium, Magnesium, Kalium, Eisen und Natrium ).</p> <p>Aufgrund des schnellen Wachstums, der relativ einfachen Kultivierungsmöglichkeiten (die Pflanze lässt sich leicht vegetativ durch Steckholz vermehren) sowie der vielfältigen Verwendbarkeit des Meerrettichbaums und anderer Moringa-Arten wurden in Entwicklungsländern der Tropen und Subtropen zahlreiche Projekte gestartet, bei denen Gemüse, Samenpulver oder andere Produkte erzeugt und vermarktet werden sollen.</p> <p><strong>Heilkunde</strong></p> <p>Alle Pflanzenteile des Meerrettichbaums werden in der lokalen, traditionellen Medizin Indiens, Sri Lankas, Javas und Afrikas eingesetzt. Der Saft wird verwendet, um den Blutdruck zu stabilisieren. Blätter wirken entzündungshemmend. Mit den Wurzeln werden rheumatische Beschwerden kuriert.</p> <p>Das in der Wurzel enthaltene Alkaloid Spirochin und Moringine wirkt bakterizid, weshalb zwischenzeitlich auch eine Verwendung als Antibiotikum sowie im biologischen Pflanzenschutz geprüft wird. Auch die langen unreifen Samenkapseln sollen medizinische Wirkstoffe enthalten.</p> <p><iframe width="640" height="385" src="https://www.youtube.com/embed/txbXMGnCERU?rel=0&amp;hd=1" frameborder="0" class="embed-responsive-item"> </iframe></p> </div> </body> </html>
T 38 5S
Meerrettichbaum Wunderbaum Samen Moringa oleifera

Diese Pflanze ist winter- und frostbeständig.
Ostindische Banane Samen...

Ostindische Banane Samen...

Preis 5,00 € SKU: V 111 MN
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<!DOCTYPE html> <html> <head> <meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8" /> </head> <body> <h2><span style="text-decoration: underline;"><strong><em>OSTINDISCHE BANANE SAMEN WINTERHART (MUSA NAGENSIUM)</em></strong></span></h2> <p><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 3 Samen.</strong></span></p> <p></p> <p>Diese Bananenart ist relativ selten anzutreffen. Ihr Heimatstandort ist in Ostindien in der Himalaja-Region "Nagaland". Dort wächst sie in Höhen bis 1.400 Meter.</p> <p> </p> <p>Sie erreicht eine Höhe von bis zu 6 Metern und ist bezüglich ihrer Frosthärte einzustufen wie Musa sikkimensis - also bis ca. -20°C.</p> <p> </p> <p>Das Blatt der ostindischen Banane ist schlanker als das anderer Arten, ist auf der Oberseite weißlich-blau bereift und hat an der Unterseite eine rote Mittelrippe.</p> <p>Das Deckblatt der Blüte ist innen orange und außen rot. Die Früchte sind süß und etwas länger und schlanker als bei anderen Bananen-Arten.</p> <p>Sie liebt einen fruchtbaren, humosen Boden und einen sonnigen Standort. Während der Wachstumsperiode benötigt sie viel (kalkfreies Wasser) und regelmäßiges Düngen. Bei warmer Witterung wächst sie recht schnell     (1 Blatt pro Woche sind keine Seltenheit).</p> <p>Die Blattlänge beträgt bei großen Exemplaren 3 Meter.</p> </body> </html>
V 111 MN
Ostindische Banane Samen Winterhart -20C (Musa nagersium)
Pannonische glatte...

Pannonische glatte...

Preis 1,55 € SKU: VE 30 P (1g)
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<div class=""> <h2><strong>Pannonische glatte Pastinaken Samen</strong></h2> <h3><strong><span style="color: #ff0000;">Preis für packung von 150 (1g) Samen.<br></span></strong></h3> <div> <p>Pannonische Pastinake ist eine leicht aromatische Gewürzpflanze, in der nur die Wurzel verwendet wird. Die Spindelwurzel hat ein spezifisches Aroma, das beim Kochen verwendet wird.<br><br>Pflanze: mittel üppig, aufrechte Rosetten, Höhe 40 - 50 cm<br><br>Wurzel: leicht konisch, 18 - 25 cm lang, Weißrinde, hellgelbes Mark, saftig und aromatisch, Kopfdurchmesser 6 - 8 cm und Körper ca. 5 cm, Gewicht 350 - 500 g, enthält 16 - 17% Trockenmasse<br><br>Reifung: Sorte mittleren Alters<br><br>Hinweis: Es ist für die industrielle Verarbeitung und den Hausgebrauch bestimmt. Die Erträge liegen zwischen 30 und 50 t / ha<br><br>Es wird im zeitigen Frühjahr in lockeren Boden 40-50 cm x 7-10 cm, Tiefe 2-3 cm gesät.<br><br>Es keimt bereits bei 0 ° C.&nbsp;</p> <p></p> </div> <div> <table cellspacing="0" cellpadding="0" border="1"> <tbody> <tr> <td colspan="2" width="100%" valign="top"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Anzuchtanleitung</strong></span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Vermehrung:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">Samen</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Vorbehandlung:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">0</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Stratifikation:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">0</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Aussaat Zeit:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">ganzjährig</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Aussaat Tiefe:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">3 cm</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Aussaat Substrat:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">Verwenden Sie hochwertige, keimfreie Anzuchterde</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Aussaat Temperatur:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">+15°C bis +25°C</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Aussaat Standort:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">hell + konstant feucht halten, nicht naß</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Keimzeit:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">bis zu 3 Wochen</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Schädlinge:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">Spinnmilben &gt; besonders unter Glas</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Giessen:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">in der Wachstumsperiode regelmäßig wässern</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>&nbsp;</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><br><span style="color: #008000;"><em>Copyright © 2012 Seeds Gallery - Saatgut Galerie - Galerija semena.&nbsp;</em><em>All Rights Reserved.</em></span></p> </td> </tr> </tbody> </table> </div> </div> <script src="//cdn.public.n1ed.com/G3OMDFLT/widgets.js"></script>
VE 30 P (1g)
Pannonische glatte Pastinaken Samen
Papalo - Bolivianischer Koriander Samen (Porophyllum ruderale)

Papalo - Bolivianischer...

Preis 2,25 € SKU: MHS 80
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<h2><strong><em><span style="text-decoration:underline;">Papalo - Bolivianischer Koriander Samen (Porophyllum ruderale)</span></em></strong></h2> <h3><span style="color:#ff0000;"><strong>Preis für packung von 5 Samen.</strong></span></h3> <p>Bolivianischer Koriander oder Peruanischer Koriander (Porophyllum ruderale) ist eine Pflanzenart aus der Familie der Korbblütler (Asteraceae).</p> <p>Seine Blätter können zum Würzen von Speisen verwendet werden. Typischerweise wird diese Pflanzenart in Mexiko und Südamerika kultiviert und findet dort vor allem Verwendung für Salsa oder Llajhua. Ihr Geschmack wird beschrieben als eine Mischung zwischen Rauke, Echtem Koriander und Weinraute.</p> <p> </p> <p><strong>Namen</strong></p> <p>Da seine Blätter zum Würzen von Speisen verwendet werden können, ist auch die Bezeichnung „Koriander“ in Gebrauch, obwohl diese Pflanzenart zu einer ganz anderen Pflanzenfamilie gehört als die in Europa bekannte Gewürzpflanze Echter Koriander (Coriandrum sativum) aus der Familie der Doldenblütler (Apiaceae).</p> <p> </p> <p>Trivialnamen in anderen Sprachen sind: span.: yerba porosa, in Mexiko: papalo oder papaloquelite, in Peru und Bolivien killi oder quillquiña, quilquiña oder quirquiña; port.: Couve Cravinho, Couvinha, Cravo De Urubu, Erva Couvinha.</p> <p> </p> <p><strong>Beschreibung</strong></p> <p>Beim Bolivianischen Koriander handelt es sich um eine einjährige krautige Pflanze, die maximale Wuchshöhen von etwa 1,50 Meter und einen Durchmesser von etwa 1 Meter erreichen kann. Die Laubblätter sind kahl und breit oval bis eiförmig. Der Blattrand ist glatt oder grob und leicht gekerbt.</p> <p> </p> <p>In Gesamtblütenständen stehen viele körbchenförmige Teilblütenstände zusammen. Die Blütenkörbchen besitzen eine lange zylindrische Hülle aus wenigen grünen Hüllblättern. Die Blütenkörbchen enthalten ausschließlich Röhrenblüten. Die Kronblätter sind unauffällig grünlich bis weißlich oder etwas rötlich überlaufen. Die Kronblätter werden von den gelblichen Griffeln deutlich überragt.</p> <p> </p> <p><strong>Vorkommen</strong></p> <p>Porophyllum ruderale kommt wild im südlichen Nordamerika sowie in Mittelamerika und in weiten Teilen Südamerikas vor.</p> <p>Die Pflanze wächst an trockenen Hängen oder Straßenrändern. In Bolivien gedeiht sie wild bis ins kalte Hochland.</p> <p> </p> <table style="width:551px;" border="1" cellspacing="0" cellpadding="0"><tbody><tr><td colspan="2" valign="top" width="100%"> <p align="center"><span style="color:#008000;"><strong>Anzuchtanleitung</strong></span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap" width="26%"> <p align="center"><span style="color:#008000;"><strong>Vermehrung:</strong></span></p> </td> <td valign="top" width="74%"> <p align="center"><span style="color:#008000;">Samen</span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap" width="26%"> <p align="center"><span style="color:#008000;"><strong>Pretreat:</strong></span></p> </td> <td valign="top" width="74%"> <p align="center"><span style="color:#008000;">0</span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap" width="26%"> <p align="center"><span style="color:#008000;"><strong>Stratification:</strong></span></p> </td> <td valign="top" width="74%"> <p align="center"><span style="color:#008000;">0</span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap" width="26%"> <p align="center"><span style="color:#008000;"><strong>Aussaat Zeit:</strong></span></p> </td> <td valign="top" width="74%"> <p align="center"><span style="color:#008000;">ganzjährig</span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap" width="26%"> <p align="center"><span style="color:#008000;"><strong>Aussaat Tiefe:</strong></span></p> </td> <td valign="top" width="74%"> <p align="center"><span style="color:#008000;">Lichtkeimer! Nur auf die Oberfläche des Substrats streuen + leicht andrücken</span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap" width="26%"> <p align="center"><span style="color:#008000;"><strong>Aussaat Substrat:</strong></span></p> </td> <td valign="top" width="74%"> <p align="center"><span style="color:#008000;">Verwenden Sie hochwertige, keimfreie Anzuchterde</span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap" width="26%"> <p align="center"><span style="color:#008000;"><strong>Aussaat Temperatur:</strong></span></p> </td> <td valign="top" width="74%"> <p align="center"><span style="color:#008000;">20-25°C</span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap" width="26%"> <p align="center"><span style="color:#008000;"><strong>Aussaat Standort:</strong></span></p> </td> <td valign="top" width="74%"> <p align="center"><span style="color:#008000;">hell + konstant feucht halten, nicht naß</span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap" width="26%"> <p align="center"><span style="color:#008000;"><strong>Keimzeit:</strong></span></p> </td> <td valign="top" width="74%"> <p align="center"><span style="color:#008000;">bis Keimung erfolgt 1 - 8 Wochen</span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap" width="26%"> <p align="center"><span style="color:#008000;"><strong>Giessen:</strong></span></p> </td> <td valign="top" width="74%"> <p align="center"><span style="color:#008000;">in der Wachstumsperiode regelmäßig wässern</span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap" width="26%"> <p><span style="color:#008000;"> </span></p> </td> <td valign="top" width="74%"> <p align="center"><span style="color:#008000;"><em>Copyright © 2012 Seeds Gallery - Saatgut Galerie - Galerija semena. </em><em>All Rights Reserved.</em></span></p> </td> </tr></tbody></table>
MHS 80
Papalo - Bolivianischer Koriander Samen (Porophyllum ruderale)