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<h2><span style="text-decoration: underline;"><strong><em>Ramoso Calabrese Brokkoli Samen</em></strong></span></h2>
<h3><span style="color: #f90909;"><strong>Preis für packung von 50 Samen.</strong></span></h3>
<p><span>Pflanze bildet einen starken Haupttrieb mit mittelgroßer bis großer Rose und nach dessen Ernte viele Seitentriebe, die laufend bis in den Herbst geerntet werden können. Ein zartes Gemüse mit feinem Geschmack. Liebt nährstoffreichen Boden und gleichmäßige Feuchtigkeit.</span></p>
<h2><strong>WIKIPEDIA:</strong></h2>
<p><b>Brokkoli</b> oder <b>Broccoli</b> (<i>Brassica oleracea</i> var. <i>italica</i> <span class="Person h-card">Plenck</span>)<sup id="cite_ref-1" class="reference">[1]</sup> (italienisch <b>il broccolo</b> von <i>broccoli</i>, „Kohlsprossen“), auch <b>Bröckel-</b>, <b>Spargel-</b>, <b>Winterblumen-</b> oder <b>Sprossenkohl</b> genannt, ist eine mit dem Blumenkohl eng verwandte Gemüsepflanze aus der Familie der Kreuzblütengewächse (Brassicaceae).</p>
<h2><span class="mw-headline" id="Beschreibung">Beschreibung</span></h2>
<p>Er wächst ähnlich wie Blumenkohl, und wie bei diesem bestehen die „Röschen“ des Kopfes aus den noch nicht voll entwickelten Blütenständen, die Knospen sind allerdings schon deutlich zu erkennen. Der Kopf ist meist von tiefgrüner bis blaugrüner Farbe; seltener sind violette, gelbe und weiße Sorten. Brokkoli hat eine Vegetationsperiode von 14 bis 15 Wochen.</p>
<p>Geerntet wird Brokkoli, sobald die mittlere Blume gut ausgebildet und noch geschlossen ist. Die noch geschlossenen Blütenstände werden mit 10 bis 15 Zentimeter langem Stiel und Blättern abgeschnitten. Aus den Seitenknospen entwickeln sich weitere kleine Blütenköpfe, die zu einem späteren Zeitpunkt geschnitten werden können. Geerntet und verwertet werden kann die Blume alleine als Blütengemüse oder komplett mit den kräftigen Stielen.</p>
<h2><span class="mw-headline" id="Geschichte">Geschichte</span></h2>
<p>Der aus Kleinasien stammende Brokkoli war in Europa zunächst nur in Italien bekannt. Durch Caterina de’ Medici gelangte er im 16. Jahrhundert nach Frankreich und als „italienischer Spargel“ nach England, um schließlich vom US-amerikanischen Präsidenten Thomas Jefferson im 18. Jahrhundert, zunächst als Versuchspflanze, in die Vereinigten Staaten eingeführt zu werden.</p>
<p>Hauptanbaugebiete in Europa sind die westlichen Mittelmeerländer, vor allem die Gegend um Verona in Italien.</p>
<h2><span class="mw-headline" id="Inhaltsstoffe">Inhaltsstoffe</span></h2>
<p>Brokkoli ist besonders reich an Mineralstoffen wie Kalium, Calcium, Phosphor, Eisen, Zink und Natrium und Vitaminen wie B1, B2, B6, E und besonders Ascorbinsäure (Vitamin C) und Carotin (Provitamin A).</p>
<p>Weiter enthält er zahlreiche sekundäre Pflanzenstoffe (Flavonoide, Glucosinolate und andere). Glucosinolate speichern wiederum verschiedene Indole und viele Isothiocyanate. Im Brokkoli enthalten sind folgende Isothiocyanate: Sulforaphan, 3-Methylsulfinylpropylisothiocyanat, 3-Butenylisothiocyanat, Allylisothiocyanat und 4-Methylsulfinylbutylisothiocyanat.</p>
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<div class="thumbinner"><img alt="" src="https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/0/03/Broccoli_and_cross_section_edit.jpg/220px-Broccoli_and_cross_section_edit.jpg" width="220" height="147" class="thumbimage" />
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Brokkoli</div>
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<div class="thumbinner"><img alt="" src="https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/f/f3/Broccoli_in_a_dish_2.jpg/220px-Broccoli_in_a_dish_2.jpg" width="220" height="206" class="thumbimage" />
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Gedünsteter Brokkoli</div>
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<div class="thumbinner"><img alt="" src="https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/9/9a/Brokkoligratin_mit_dreierlei_K%C3%A4se.jpg/220px-Brokkoligratin_mit_dreierlei_K%C3%A4se.jpg" width="220" height="165" class="thumbimage" />
<div class="thumbcaption">
<div class="magnify"></div>
Brokkoligratin mit dreierlei Käse</div>
</div>
</div>
<table border="1" cellspacing="0" cellpadding="5">
<tbody>
<tr>
<td colspan="7" align="center">100 g Brokkoli enthalten:<sup id="cite_ref-2" class="reference">[2]</sup><sup id="cite_ref-3" class="reference">[3]</sup></td>
</tr>
<tr align="center">
<td></td>
<td colspan="2">Brennwert</td>
<td></td>
<td></td>
<td></td>
<td></td>
</tr>
<tr align="center">
<td></td>
<td>kJ</td>
<td>kcal</td>
<td>Wasser</td>
<td>Fett</td>
<td>verwertb. Kohlenhydrate</td>
<td>Ballaststoffe</td>
</tr>
<tr align="center">
<td>roh</td>
<td>117</td>
<td>28</td>
<td>90 g</td>
<td>0,2 g</td>
<td>2,7 g</td>
<td>3,0 g</td>
</tr>
<tr align="center">
<td>gar</td>
<td>92</td>
<td>22</td>
<td>22 g</td>
<td>0,2 g</td>
<td>2 g</td>
<td>2,7 g (total)</td>
</tr>
<tr align="center">
<td></td>
<td colspan="4">Mengenelemente</td>
<td></td>
<td></td>
</tr>
<tr align="center">
<td></td>
<td>Kalium</td>
<td>Calcium</td>
<td>Magnesium</td>
<td>Phosphor</td>
<td>Eiweiß</td>
<td>Eisen</td>
</tr>
<tr align="center">
<td>roh</td>
<td>373 mg</td>
<td>105 mg</td>
<td>24 mg</td>
<td>65 mg</td>
<td>3,5 g</td>
<td>0.8 mg</td>
</tr>
<tr align="center">
<td>gar</td>
<td>324 mg</td>
<td>87 mg</td>
<td>x mg</td>
<td>65 mg</td>
<td>2,8 g</td>
<td></td>
</tr>
<tr align="center">
<td></td>
<td colspan="3">Vitamine</td>
<td></td>
<td></td>
<td></td>
</tr>
<tr align="center">
<td></td>
<td>Vitamin A</td>
<td>Vitamin C</td>
<td>Vitamin E</td>
<td></td>
<td></td>
<td></td>
</tr>
<tr align="center">
<td>roh</td>
<td>143 µg</td>
<td>115 mg</td>
<td>1,2 mg</td>
<td></td>
<td></td>
<td></td>
</tr>
<tr align="center">
<td>gar</td>
<td>kein</td>
<td>90 mg</td>
<td> ?</td>
<td></td>
<td></td>
<td></td>
</tr>
</tbody>
</table>
<h2><span id="Verwendung_in_der_K.C3.BCche_und_Zubereitung"></span><span class="mw-headline">Verwendung in der Küche und Zubereitung</span></h2>
<p>Brokkoli kann man sowohl roh als auch gegart genießen. Als Garverfahren sind Kochen, Dünsten, Dampfgaren und Garen in der Mikrowelle möglich. Wissenschaftliche Studien haben ergeben, dass die wasserlöslichen Nährstoffe wie z. B. Vitamin C und Mineralstoffe beim Dampfgaren weitgehend erhalten bleiben, während sie beim Kochen in siedendem Wasser im Kochwasser gelöst werden.<sup id="cite_ref-4" class="reference">[4]</sup><sup id="cite_ref-5" class="reference">[5]</sup> Die Garzeit liegt zwischen 6 und 10 Minuten, abhängig vom individuell gewünschten sensorischen Ergebnis: Längere Garzeit führt zu weicherem Produkt.</p>
<p>Nicht nur die Röschen, sondern auch die zarten Blätter und die Stängel, die sich wie Spargel anrichten lassen, sind essbar.</p>
<p>Als Gewürz passen zu Brokkoli neben Salz auch frisch geriebene Muskatnuss, Knoblauch und geröstete Pinienkerne oder Mandelblätter.</p>
<p>Auch werden aus den Samen Sprossen gezüchtet, diese können roh in Salaten gegessen werden oder finden sich als Dekoration auf Speisen wieder.</p>
<h2><span class="mw-headline" id="Sonstige_Verwendungen">Sonstige Verwendungen</span></h2>
<p>Aus den Samen wird auch Brokkolisamenöl hergestellt, welches als Haar- und Gesichtspflegeprodukt verwendet wird.</p>
VE 179 (50 S)