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Diese Pflanze ist winter- und frostbeständig.

Diese Pflanze ist winter- und frostbeständig.

Kumquat Samen (Fortunella...

Kumquat Samen (Fortunella...

Preis 2,95 € SKU: V 50
,
5/ 5
<h2><span style="color: #000000; font-size: 14pt;" class=""><strong>Kumquat Samen (Fortunella margarita)</strong></span></h2> <h3><span style="color: #ff0000; font-size: 14pt;"><strong>Preis für packung von 5 Samen.</strong></span></h3> <div><span>Kumquats (Fortunella), im Singular Kumquat, auch als Zwergorangen oder Zwergpomeranzen bezeichnet, sind eine Pflanzengattungder Familie der Rautengewächse (Rutaceae). Sie sind eng mit den Zitruspflanzen verwandt, die ebenfalls zu den Rautengewächsen zählen. Die Kumquat ist nicht zu verwechseln mit der Limequat, welches eine Kreuzung aus Kumquat und Echter Limette ist.</span></div> <div><span>Die Früchte der Kumquat sind pflaumenförmig und von höchstens 5 cm Länge mit gelb-orangefarbener Schale. Die Bezeichnung „Kumquat“ kommt von Kantonesisch 柑橘 gam1 gwat1 (auf Mandarin gānjú gelesen). 柑 gam1 (mandarin: gān, Bedeutung: Mandarine/Orange) kommt wahrscheinlich von gleichlautendem 金 gam1 (mandarin: jīn, Bedeutung: Gold). Die kantonesische Aussprache lässt sich Deutsch etwa mit "gamm guatt" wiedergeben.</span></div> <div><span>Verbreitung</span></div> <div><span>Die Kumquat stammt ursprünglich aus Asien, wird aber heute auch in Amerika, Afrika und in den wärmsten Lagen Südeuropas (zum Beispiel Korfu in Griechenland) angebaut.</span></div> <div><span>Nutzung&nbsp;</span></div> <div><span>Die Frucht wird in der Regel mit Schale und Kernen gegessen; die Schale schmeckt eher herb-süßlich, das Fruchtfleisch bitter bis sauer. Durch kurzes Rollen zwischen den Fingern oder in der Hand wird die Schale weicher, entfaltet ihren Duft und nimmt einen süßeren und weniger bitteren Geschmack an. Sie variiert in ihrer Farbe von dunkelorange bis goldgelb. Das säuerlich schmeckende Fruchtfleisch ist in fünf bis sechs Segmente aufgeteilt, die relativ große, essbare Kerne enthalten.</span></div> <div><span>Die Kumquat kann zu Marmelade oder einer Art Kompott verarbeitet werden. Sie wird in Europa auch zur Dekoration verwendet, außerdem schmeckt sie getrocknet vorzüglich.</span></div> <div><span>Feinschmecker schätzen die Kumquatfrucht wegen ihres fruchtig-herben Geschmacks auch eingelegt, beispielsweise in Rum.</span></div> <div><span>Auch für Cocktails wird die Kumquat verwendet, so zum Beispiel im „Bombay Crushed“.</span></div> <div><span>Als Topfkultur geeignet</span></div> <div> <table cellspacing="0" cellpadding="0" border="1"> <tbody> <tr> <td colspan="2" width="100%" valign="top"> <p><span><strong>Anzuchtanleitung</strong></span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Vermehrung:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Samen&nbsp;</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Vorbehandlung:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>0</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Stratifikation:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>0</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Zeit:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>0</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Tiefe:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>ca. 0,5-1 cm</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Substrat:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Kokos oder Aussaat-Mix + Sand oder Perlite</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Temperatur:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Min. 20°C</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Standort:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>hell + konstant feucht halten, nicht naß</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Keimzeit:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>bis Keimung erfolgt7 tage bis 2 Monate</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Keimrate:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>75-93 %</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Giessen:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>in der Wachstumsperiode regelmäßig wässern</span><br><span>Seeds Gallery 05.11.2012.</span></p> </td> </tr> </tbody> </table> </div>
V 50 N
Kumquat Samen (Fortunella margarita)
Amerikanische Schneeball Samen (Viburnum trilobum) 1.95 - 1

Amerikanische Schneeball...

Preis 2,45 € SKU: V 52
,
5/ 5
<!DOCTYPE html> <html> <head> <meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8" /> </head> <body> <h2><strong>Amerikanische Schneeball Samen (Viburnum trilobum)</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für Packung mit 10 Samen.</strong></span></h2> <p> Der Amerikanische Schneeball (Viburnum opulus subsp. trilobum), auch Cranberry-Strauch oder Highbush Cranberry genannt, ist eine Unterart aus der Pflanzengattung Schneeball (Viburnum) innerhalb der Familie der Moschuskrautgewächse (Adoxaceae). Sie ist in Nordamerika weit verbreitet und kann als Wildobst verwendet werden.</p> <p>Erscheinungsbild und Blatt</p> <p>Der Amerikanische Schneeball wächst als relativ großer, laubabwerfender Strauch und kann Wuchshöhen von bis zu 4 Meter erreichen. Die Rinde der Zweige ist glatt und kahl. Es sind keine Endknospen vorhanden und die zwei Seitenknospen besitzen sich berührende (valvate) Knospenschuppen.[2]</p> <p>Die grünen, gegenständig angeordneten Laubblätter sind in Blattstiel und Blattspreite gegliedert; sie erinnern an Ahornblätter. Der gefurchte, bis zu 12 cm lange Blattstiel besitzt zwei längliche Drüsen. Die einfache Blattspreite ist bei einer Länge von 5 bis 11 cm mehr oder weniger breit eiförmig im Umriss und dreilappig Die Nervatur ist handförmig. Das endständige Blattpaar besitzt lang zugespitzte Blattlappen, einen keilförmigen bis fast gerundeten Spreitengrund und einen glatten bis leicht stumpf gezähnten Blattrand. Die darunterliegenden Blätter sind breiter, mit gerundetem bis gestutztem Spreitengrund, kürzeren Blattlappen und grob-gezähntem Blattrand. [2] Das Herbstlaub ist rot bis purpurfarben[3]. Die Nebenblätter sind dünn[2].</p> <p>Blütenstand und Blüte</p> <p>Die Blütezeit liegt in der Mitte des Sommers. Viele Blüten stehen in endständigen, Bei einem Durchmesser von 4 bis 15 cm relativ großen, trugdoldigen Blütenständen, oben abgeflacht sind, zusammen. Die zwittrigen Blüten sind radiärsymmetrisch und fünfzählig mit doppelter Blütenhülle. Die fünf Kronblätter sind weiß. Die äußeren bis 2,5 cm[3] großen Blüten sind steril; ihre Blütenkrone ist abgeflacht.[2] Die inneren Blüten sind deutlich kleiner und fruchtbar, ihr Blütenkelch ist klein sowie unscheinbar und die Blütenkrone weist einen Durchmesser von bis 5 mm auf[3]. In den fertilen Blüten sind fünf fertile Staubblätter, die mit der Blütenkrone verwachsen sind und diese überragen, und ein unterständiger Fruchtknoten vorhanden[2] Die Bestäubung erfolgt durch Insekten und Vögel[3].</p> <p>Die bei Reife rötlich-orangefarbene bis rote beerenähnliche Steinfrucht ist bei einer Länge von 6 bis 12 mm ellipsoid bis kugelig enthält nur einen flachen, weißen Samen im Steinkern. Die Früchte reifen in Nordamerika im späten Sommer und sie verbleiben den Winter über auf dem Strauch.[2] Erst ab einem Alten von etwa fünf Jahren tragen aus Samen entstandene Pflanze Früchte[3].</p> <p>Verbreitung</p> <p>Der Amerikanische Schneeball ist in Nordamerika von Neufundland über British Columbia[1] sowie Washington bis Virginia beheimatet und soll von den Rocky Mountains bis New Mexico[3] verbreitet sein. Fundortangaben gibt es für die kanadischen Provinzen: New Brunswick, Neufundland, Nova Scotia, Ontario, Prince Edward Island, Quebec, Alberta, British Columbia sowie Manitoba und für die US-amerikanischen Bundesstaaten: Connecticut, Indiana, Maine, Massachusetts, Michigan, New Hampshire, New Jersey, New York, Ohio, Pennsylvania, Vermont, West Virginia, Illinois, Iowa, Minnesota, Nebraska (Douglas County), North Dakota, South Dakota, Wisconsin, Idaho, Washington, Wyoming (Crook County) sowie Virginia[4].</p> <p>Nutzung </p> <p>Die Früchte werden als „Highbush Cranberry“ bezeichnet, sie ist aber keine Cranberry also Kranbeere (Vaccinium macrocarpon), sondern gehört zu einer anderen Pflanzenfamilie. Aussehen und Geschmack sowie Reifezeit sind ähnlich wie bei der Kranbeere. Die sauren Früchte enthalten viel Vitamin C und können roh oder gekocht gegessen werden. Aus den Früchten kann Marmelade bzw. Konfitüre hergestellt werden. Diese eignet sich wie jene aus den Früchten des Gewöhnlichen Schneeballs (Viburnum opulus) als Beilage zu Wildgerichten, eine Alternative zu Preiselbeeren.[5]</p> <p>Im nördlichen Ontario werden die saftigen und säuerlichen, essbaren Früchte meist zur Herstellung von Marmelade verwendet. Die reifen Früchte besitzen eine starken moschusartigen Geruch der während des Kochens erhalten bleibt, aber er ist nicht mehr in der fertigen Marmelade oder dem Gelee vorhanden.[2]</p> <p>In Kanada wird der Amerikanische Schneeball in Gärten wegen der Früchte als Nutzpflanze kultiviert. Kanadier französischer Herkunft nennen die Früchte „Pembina“, Kanadier ukrainischer und russischer Herkunft „Kalyna“.</p> <p>Taxonomie</p> <p>Die Erstveröffentlichung erfolgte 1785 unter dem Namen (Basionym) Viburnum trilobum durch Humphry Marshall in Arbustrum Americanum, S. 162. Sie wurde 1949 von Robert Theodore Clausen in Cornell University Agricultural Experiment Station Memoir, Volume 291, S. 10 unter dem Namen Viburnum opulus subsp. trilobum (Marshall) R.T.Clausen als Unterart von Viburnum opulus L. erkannt. Es wird auch häufig der durch William Aiton 1789 in Hortus Kewensis; or, a catalogue ..., Volume 1, S. 280 veröffentlichte Name Viburnum opulus var. americanum Aiton verwendet.</p> </body> </html>
V 52 (10 S)
Amerikanische Schneeball Samen (Viburnum trilobum) 1.95 - 1
Großfrüchtige Moosbeere Samen - Kraanbeere

Großfrüchtige Moosbeere...

Preis 2,25 € SKU: V 54
,
5/ 5
<h2><span style="font-size: 14pt;"><strong>Großfrüchtige Moosbeere Samen (Vaccinium macrocarpon)</strong></span></h2> <h3><span style="color: #ff0000; font-size: 14pt;"><strong>Preis für packung von 10 Samen.</strong></span></h3> <div>Cranberry (Vaccinium macrocarpon), auch Kulturpreiselberre, Großfrüchtige Moosbeere, Kraanbeere, Kranbeere, Kranichbeere, aus der Familie der Heidekrautgewächse (Ericaceae). Essbare Früchte mit vielfältiger Verwendung.</div> <div>Aus Amerika stammender, winterharter, immergrüner, bis ca. 40 cm hoher, Strauch, der sich kriechend ausbreitet (Bodendecker). 1 bis 2 cm lange, rote, essbare Früchte mit herb-säuerlichem Geschmack. In den USA sehr beliebt, verzehr der frischen oder getrockneten Früchte, auch Verarbeitung zu Saft oder Kompott, interessante Backzutat als Alternative zu Rosinen.</div> <div>Die Samen stammen aus kontrollierten Beständen, die Keimfähigkeit des Saatgutes wird regelmäßig überprüft, die Sortenreinheit ist gewährleistet.</div> <div> <table border="1" cellspacing="0" cellpadding="0"> <tbody> <tr> <td colspan="2" valign="top" width="100%"> <p><span><strong>Anzuchtanleitung</strong></span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Vermehrung:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Samen</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Vorbehandlung:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>im Wasser 24 Std. einweichen</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Stratifikation:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>ca. 2-3 Monate in feuchtem Substrat bei 2-5°C im Kühlschrank</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Zeit:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>ganzjährig</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Tiefe:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Lichtkeimer! Nur auf die Oberfläche des Substrats streuen + leicht andrücken</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Substrat:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Kokos oder Aussaat-Mix + Sand oder Perlite</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Temperatur:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Min. 20°C</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Standort:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>hell + konstant feucht halten, nicht naß</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Keimzeit:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>bis Keimung erfolgt</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Schädlinge:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Spinnmilben &gt; besonders unter Glas</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Giessen:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>in der Wachstumsperiode regelmäßig wässern</span><br /><span><em>Copyright © 2012 Seeds Gallery - Saatgut Galerie - Galerija semena. All Rights Reserved.</em></span></p> </td> </tr> </tbody> </table> </div>
V 54 (10 S)
Großfrüchtige Moosbeere Samen - Kraanbeere
Aprikose Samen Mandschurische Aprikose  - 5

Aprikose Samen...

Preis 4,50 € SKU: V 56
,
5/ 5
<h2><strong>Aprikose Samen Mandschurische Aprikose (Prunus armeniaca var. mandshurica)</strong></h2> <h2><strong><span style="color:#ff0000;">Preis für packung von 10 Samen.</span> </strong></h2> <p>(<span title="">Die Samen sind bereits geschichtet) </span>Ist eine wohlschmeckende Sorte, sehr grosse Frucht mit orangen Fruchtfleisch und dunkeloranger Schale. Farbe: gelborange-rot Fruchtfleisch: orange Geschmack: sehr gut Reifezeit: Ende Juli/August Haltbarkeit: keine , Buschgrösse ca. 120 cm</p> <p>Die Aprikose ist ein Strauch oder kleiner Baum mit runder Krone und erreicht meist Wuchshöhen bis 6 Meter, selten auch bis 10 Meter. Die Rinde ist glänzend und rötlich-braun. Die Rinde der Zweige ist kahl und in der Jugend rötlich. Die Langtriebe weisen keine echte Endknospe auf.</p> <p>Die Laubblätter sind 5 bis 10 cm lang, 3 bis 7 cm breit, grün gefärbt, breit eiförmig bis rundlich oval, plötzlich zugespitzt und an der Basis abgerundet. Der Blattrand ist oft doppelt gesägt. Die Blätter sind kahl, lediglich in den Nervenwinkeln der Unterseite ist eine bärtige Behaarung vorhanden. In der Knospenlage sind die Blätter gerollt. Der Blattstiel ist 2 bis 4 cm lang. An den Blattstielen befinden sich meist 2 oder mehr Drüsen, diese sind groß und zuweilen verlaubend.</p> <p><strong>Aprikosen</strong></p> <p>Die vor den Blättern erscheinenden Blüten stehen meist einzeln oder seltener in Paaren angeordnet. Ihre Knospenschuppen fallen beim Blühbeginn ab. Der Blütenstiel ist maximal 5 mm lang, flaumig behaart und oft rötlich. Die Blüten weisen einen Durchmesser von ungefähr 2,5 cm auf. Der Blütenbecher ist flaumig behaart und becherförmig. Die fünf Kelchblätter sind ebenfalls flaumig behaart und ganzrandig. Die fünf Kronblätter sind blassrosa bis weiß, 10 bis 15 mm lang, rundlich verkehrteiförmig und ganzrandig. Es sind ungefähr 20, selten auch bis 30 Staubblätter vorhanden. Die Staubbeutel sind gelb. Der Fruchtknoten und der Griffelgrund weisen eine samtige Behaarung auf.</p> <p>Die Steinfrucht besitzt einen Durchmesser von 4 bis 8 cm und ist fast kugelig und selten länglich, samtig behaart, hellgelb bis orangerot gefärbt und auf der Sonnenseite oft karminrot gefleckt oder punktiert. Sie weist eine Längsfurche auf, ist am Grund genabelt. Das Fruchtfleisch löst sich vom Steinkern. Der Steinkern ist bauchig linsenförmig, leicht rau und bis zu 3 cm lang. Sein Rand ist verdickt und mehrfach gefurcht. Die Samen schmecken bitter oder süßlich.</p> <p>Die Blütezeit reicht von März bis April. Die Chromosomenzahl beträgt 2n = 16.</p> <p></p> <table cellspacing="0" cellpadding="0" border="1"><tbody><tr><td colspan="2" width="100%" valign="top"> <p><span><span style="font-family:'Helvetica Neue', Helvetica, Arial, sans-serif;">Anzuchtanleitung</span></span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="white-space:normal;"><span style="font-family:'Helvetica Neue', Helvetica, Arial, sans-serif;">Vermehrung:</span></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span><span style="font-family:'Helvetica Neue', Helvetica, Arial, sans-serif;">Samen</span></span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="white-space:normal;"><span style="font-family:'Helvetica Neue', Helvetica, Arial, sans-serif;">Vorbehandlung:</span></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span><span style="font-family:'Helvetica Neue', Helvetica, Arial, sans-serif;">ca. 24 Std. im lauwarmen Wasser einweichen</span></span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="white-space:normal;"><span style="font-family:'Helvetica Neue', Helvetica, Arial, sans-serif;">Stratifikation:</span></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span><span style="font-family:'Helvetica Neue', Helvetica, Arial, sans-serif;">ca. 3 Monate in feuchtem Substrat bei 2-5°C im Kühlschrank</span></span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="white-space:normal;"><span style="font-family:'Helvetica Neue', Helvetica, Arial, sans-serif;">Aussaat Zeit:</span></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span><span style="font-family:'Helvetica Neue', Helvetica, Arial, sans-serif;">ganzjährig</span></span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="white-space:normal;"><span style="font-family:'Helvetica Neue', Helvetica, Arial, sans-serif;">Aussaat Tiefe:</span></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span><span style="font-family:'Helvetica Neue', Helvetica, Arial, sans-serif;">ca. 1-1,5 cm</span></span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="white-space:normal;"><span style="font-family:'Helvetica Neue', Helvetica, Arial, sans-serif;">Aussaat Substrat:</span></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span><span style="font-family:'Helvetica Neue', Helvetica, Arial, sans-serif;">Kokos oder Aussaat-Mix + Sand oder Perlite</span></span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="white-space:normal;"><span style="font-family:'Helvetica Neue', Helvetica, Arial, sans-serif;">Aussaat Temperatur:</span></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span><span style="font-family:'Helvetica Neue', Helvetica, Arial, sans-serif;">Min. 20°C</span></span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="white-space:normal;"><span style="font-family:'Helvetica Neue', Helvetica, Arial, sans-serif;">Aussaat Standort:</span></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span><span style="font-family:'Helvetica Neue', Helvetica, Arial, sans-serif;">hell + konstant feucht halten, nicht naß</span></span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="white-space:normal;"><span style="font-family:'Helvetica Neue', Helvetica, Arial, sans-serif;">Keimzeit:</span></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span><span style="font-family:'Helvetica Neue', Helvetica, Arial, sans-serif;">bis Keimung erfolgt</span></span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="white-space:normal;"><span style="font-family:'Helvetica Neue', Helvetica, Arial, sans-serif;">Schädlinge:</span></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span><span style="font-family:'Helvetica Neue', Helvetica, Arial, sans-serif;">Spinnmilben &gt; besonders unter Glas</span></span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="white-space:normal;"><span style="font-family:'Helvetica Neue', Helvetica, Arial, sans-serif;">Giessen:</span></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="font-family:'Helvetica Neue', Helvetica, Arial, sans-serif;"><span>in der Wachstumsperiode regelmäßig wässern</span><br /><span>Copyright © 2012 Seeds Gallery - Saatgut Galerie - Galerija semena. All Rights Reserved.</span></span></p> </td> </tr></tbody></table>
V 56
Aprikose Samen Mandschurische Aprikose  - 5

Diese Pflanze ist winter- und frostbeständig.
Blaugurke Blauschote Samen...

Blaugurke Blauschote Samen...

Preis 1,90 € SKU: V 57
,
5/ 5
<h2><span style="text-decoration: underline;"><span style="color: #808080;" class=""><strong><em><strong>Blaugurke Blauschote Samen Decaisnea fargesii</strong></em></strong></span></span></h2> <h3><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 5 Samen.</strong></span></h3> <div>Der Blaugurkenstrauch stammt ursprünglich aus West-China und ist für deutsche Klimabedingungen frosthart. Er liebt einen sonnigen Standort und sollte bevorzugt in kargere Böden gepflanzt werden, damit er rechtzeitig zum Winter aushärten kann.</div> <div>Der Blaugurkenstrauch wird bei uns 2 - 3 Meter hoch und bis zu 5 Meter breit. Er kann aber durch regelmäßigen Rückschnitt im Spätwinter kleiner gehalten werden. Er legt jährlich 20 - 30 cm zu.</div> <div>Hier seine Besonderheiten: er blüht gewöhnlich von Mai - Juni mit bis zu 50 cm langen, glockenblumenartigen Blüten. Aus diesen hübschen Blüten bilden sich zum Herbst die ca. 15 cm langen, kräftigblauen Schoten. Die Blätter färben sich im Herbst rot-orange. Wenn er alle Blätter verloren hat, ist er noch immer über und über mit den blauen Schoten geschmückt.</div> <div>Da die Schoten etwas gruselig anmuten, wird der Strauch von den Engländern auch "Dead Man's Fingers" genannt.</div> <div>Die Schoten sehen zwar giftig aus, sind es aber nicht. Sie werden gerne von den Chinesen gegessen.</div> <div>Der Vorteil ist, dass man diesen Strauch bedenkenlos in den Vorgarten setzen kann - ohne befürchten zu müssen, dass sich Kinder daran vergiften.&nbsp;</div> <div>Dieser Strauch ist eher etwas für geduldige Hobbygärtner, da sich die Samen manchmal viel Zeit lassen, bis sie keimen.</div> <div> <table border="1" cellspacing="0" cellpadding="0"> <tbody> <tr> <td colspan="2" valign="top" width="100%"> <p><span><strong>Anzuchtanleitung</strong></span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Vermehrung:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Samen</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Vorbehandlung:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>mit heißem Wasser übergießen + ca. 12-24 Std. einweichen</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Stratifikation:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>ca. 2-3 Monate in feuchtem Substrat bei 2-5°C im Kühlschrank</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Zeit:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>ganzjährig &gt; Herbst/Winter bevorzugt</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Tiefe:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>nur leicht mit Substrat bedecken</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Substrat:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Kokos oder Aussaat-Mix + Sand oder Perlite</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Temperatur:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>ca. 18-23°C</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Standort:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>hell + konstant feucht halten, nicht naß</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Keimzeit:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>bis Keimung erfolgt</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Schädlinge:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Spinnmilben &gt; besonders unter Glas</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Giessen:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>in der Wachstumsperiode regelmäßig wässern</span><br><span><em>Copyright © 2012 Seeds Gallery - Saatgut Galerie - Galerija semena. All Rights Reserved.</em></span></p> </td> </tr> </tbody> </table> </div><script src="//cdn.public.n1ed.com/G3OMDFLT/widgets.js"></script>
V 57 (5 S)
Blaugurke Blauschote Samen Decaisnea fargesii
Sanddorn Samen Hippophae...

Sanddorn Samen Hippophae...

Preis 1,85 € SKU: V 58
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<h2><strong>Sanddorn Samen Hippophae rhamnoides</strong></h2><h2><span style="color:#ff0000;"><strong>Preis für packung von 10 Samen.</strong></span></h2><div>Der Sanddorn ist eine zweihäusige Pflanze d.h. es gibt weibliche und männliche Pflanzen.</div><div>Wächst auf kalkhaltigen Sand- oder Kiesböden Mittelhoher Strauch bis kleiner Baum (1 – 5 Meter) Blütezeit: März bis Mai. Reifezeit: ab August. Scheinfrucht; Orangerote beerige, säuerlich schmeckende Steinfrucht, kleiner 1 cm. Erntezeit ist im Spätherbst. Der sehr dekorative Strauch wird häufig zu Zierzwecken in Gärten gehalten. Durch den hohen Vitamingehalt (vor allem Vit. C), bildet er eine gute Nahrungsergänzung. 1 KG Sanddorn enthält ca. 5 Gramm Vitamin C. Er enthält weiterhin Flavone bzw. Flavoniode, welche die Wirkung des Vitamin C noch unterstützen. Auch Carotinoide und Vitamin B12, sowie weitere Vitamine der B-Reihe sind in nennenswerten Mengen enthalten.</div><div>Eingesetzt wird er häufig als Sanddornsaft, Fruchtlikör ,Kompott und zur Stärkung des Immunsystems, der Kreislaufförderung und Appetitanregung. Das Öl der Samen fördert die Wundheilung und wird daher äußerlich eingesetzt, vor allem auch bei Strahlenschäden der Haut (z.B. Sonnenbrand). Sanddorn enthält keine giftigen Substanzen.</div><div><table cellspacing="0" cellpadding="0" border="1"><tbody><tr><td colspan="2" width="100%" valign="top"><p><span><strong>Anzuchtanleitung</strong></span></p></td></tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"><p><span><strong>Vermehrung:</strong></span></p></td><td valign="top"><p><span>Samen</span></p></td></tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"><p><span><strong>Vorbehandlung:</strong></span></p></td><td valign="top"><p><span>ca. 24 Std. im lauwarmen Wasser einweichen</span></p></td></tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"><p><span><strong>Stratifikation:</strong></span></p></td><td valign="top"><p><span>ca. 3 Monate in feuchtem Substrat bei 2-5°C im Kühlschrank</span></p></td></tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"><p><span><strong>Aussaat Zeit:</strong></span></p></td><td valign="top"><p><span>ganzjährig</span></p></td></tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"><p><span><strong>Aussaat Tiefe:</strong></span></p></td><td valign="top"><p><span>ca. 1 cm</span></p></td></tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"><p><span><strong>Aussaat Substrat:</strong></span></p></td><td valign="top"><p><span>Kokos oder Aussaat-Mix + Sand oder Perlite</span></p></td></tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"><p><span><strong>Aussaat Temperatur:</strong></span></p></td><td valign="top"><p><span>Min. 20°C</span></p></td></tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"><p><span><strong>Aussaat Standort:</strong></span></p></td><td valign="top"><p><span>hell + konstant feucht halten, nicht naß</span></p></td></tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"><p><span><strong>Keimzeit:</strong></span></p></td><td valign="top"><p><span>bis Keimung erfolgt</span></p></td></tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"><p><span><strong>Schädlinge:</strong></span></p></td><td valign="top"><p><span>Spinnmilben &gt; besonders unter Glas</span></p></td></tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"><p><span><strong>Giessen:</strong></span></p></td><td valign="top"><p><span>in der Wachstumsperiode regelmäßig wässern</span><br /><span><em>Copyright © 2012 Seeds Gallery - Saatgut Galerie - Galerija semena. All Rights Reserved.</em></span></p></td></tr></tbody></table></div>
V 58
Sanddorn Samen Hippophae rhamnoides
Tamarindenbaum Samen (Tamarindus indica) 2.2 - 1

Tamarindenbaum Samen...

Preis 2,20 € SKU: V 62
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<h2><strong>Tamarindenbaum Samen (Tamarindus indica)</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 5 samen.</strong></span></h2> <div>Der Tamarindenbaum (Tamarindus indica), auch Indische Dattel oder Sauerdattel genannt, ist die einzige Art der Pflanzengattung Tamarindus in der Unterfamilie der Johannisbrotgewächse (Caesalpinioideae) innerhalb der Familie der Hülsenfrüchtler (Fabaceae oder Leguminosae). Er ist in Afrika und angrenzenden Gebieten weit verbreitet und wird in vielen Gebieten angebaut.Zweig mit gefiederten Laublättern und Blütenständen. <p>Der Tamarindenbaum wächst als immergrüner Baum, der Wuchshöhen von 6 bis 25 Meter erreicht. Die raue Borke ist grau bis grau-schwarz. Die Rinde junger Zweige ist behaart. Er besitzt im Alter glatte, braun-schwarze Äste.</p> <p>Die gestielten, paarig gefiederten Laubblätter weisen eine Länge von 5 bis 12 (selten bis 16) cm auf und enthalten 20 bis 40 Fiederblättchen. Die unbehaarten, länglichen bis elliptischen Fiederblättchen mit abgerundeter oder abgestumpfter Spitze und ungleichmäßig rundlicher Basis weisen eine Länge von 10 bis 25 mm und eine Breite von 4 bis 9 mm auf. Die schmal eiförmigen Nebenblätter fallen früh ab.</p> <p>Ausschnitt eines Blütenstandes mit Blütenknospen und offener zygomorpher Blüte.</p> <p>Die achsel- oder endständigen, traubigen Blütenstände sind 1 bis 15 (selten bis 22) cm lang. Die Blütenknospen sind rot. Der Blütenbecher (Hypanthium) ist 3 bis 5 mm lang. Die Blütenhülle besteht aus vier zurückgebogenen weißen bis hellgelben Kelchblättern und drei gelben, mit roter Venatur und grünem Rand versehenen Kronblättern. Es sind nur drei fruchtbare Staubblätter vorhanden, die in ihrer unteren Hälfte miteinander verwachsene Staubfäden besitzen.</p> <p>Die geraden bis gekrümmten, nahezu zylindrischen, fleischigen, braunen Hülsenfrüchte weisen eine Länge von 3 bis 15 cm und einen Durchmesser von 2 bis 3 cm auf. Im Inneren befindet sich ein sehr saueres Fruchtfleisch, das reich an Weinsäure ist . Die Früchte enthalten ein bis zehn Samen. Die kokosnuss-braunen Samen besitzen eine Größe von 11 bis 17 × 10 bis 12 mm.</p> <p><strong>Herkunft und Verbreitung</strong></p> <p>Die ursprüngliche Heimat des Tamarindenbaumes liegt in Ostafrika. Bereits in prähistorischer Zeit gelangte er nach Indien, von wo aus er als Nutzpflanze in alle trockeneren Gebiete der Tropen und Subtropen verbreitet wurde, u. a. Süd- und Ostasien, Mittelmeerraum.</p> <p><strong>Verwendung</strong></p> <p>In tropischen Regionen wird der Tamarindebaum als Zier- und Nutzpflanze (essbare Früchte) kultiviert. Das äußerst harte Holz wird in der Tischlerei verwendet, doch allein zur Nutzholzproduktion wird er aufgrund seines langsamen Wachstums nur selten angebaut.</p> <p><strong>Hülsenfrüchte und Samen.</strong></p> <p>Die Tamarinden (Hülsen) können roh gegessen oder als Würzmittel für verschiedenste Speisen verwendet werden. In asiatischen sowie südamerikanischen Regionen wird die Frucht zur Herstellung von Süßigkeiten verwendet, beispielsweise dem mexikanischen Pulparindo.</p> <p> </p> <table cellspacing="0" cellpadding="0" border="1"> <tbody> <tr> <td colspan="2" width="100%" valign="top"> <p>Anzuchtanleitung</p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p>Vermehrung:</p> </td> <td valign="top"> <p>Samen</p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p>Vorbehandlung:</p> </td> <td valign="top"> <p>mit heißem Wasser übergießen + ca. 24-48 Std. einweichen</p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p>Stratifikation:</p> </td> <td valign="top"> <p>0</p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p>Aussaat Zeit:</p> </td> <td valign="top"> <p>ganzjährig</p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p>Aussaat Tiefe:</p> </td> <td valign="top"> <p>ca. 1 cm</p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p>Aussaat Substrat:</p> </td> <td valign="top"> <p>Kokos oder Aussaat-Mix + Sand oder Perlite</p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p>Aussaat Temperatur:</p> </td> <td valign="top"> <p>ca. 25-28°C</p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p>Aussaat Standort:</p> </td> <td valign="top"> <p>hell + konstant feucht halten, nicht naß</p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p>Keimzeit:</p> </td> <td valign="top"> <p>ca. 2-4 Wochen (aber auch länger)</p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p>Schädlinge:</p> </td> <td valign="top"> <p>Spinnmilben &gt; besonders unter Glas</p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p>Giessen:</p> </td> <td valign="top"> <p>in der Wachstumsperiode regelmäßig wässern<br />Copyright © 2012 Seeds Gallery - Saatgut Galerie - Galerija semena. All Rights Reserved.</p> </td> </tr> </tbody> </table> </div> <p> </p>
V 62 (5 S)
Tamarindenbaum Samen (Tamarindus indica) 2.2 - 1

Kanadische Büffelbeere Samen Winterhart Esbar

Kanadische Büffelbeere...

Preis 1,95 € SKU: V 64
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<h2><strong>Kanadische Büffelbeere Samen Winterhart Esbar</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 5 Samen.</strong></span></h2> <div>Die Kanadische Büffelbeere (Shepherdia canadensis) ist eine der drei Arten, die zur Gattung der Büffelbeeren gehört. Die Kanadische Büffelbeere ist ein Strauch, der in offenen, lichten Wäldern und Buschland in Nordamerika gefunden wird. In Alaska findet man den Strauch häufig . Die Kanadische Büffelbeere erreicht eine Höhe von einem bis vier Metern. Sie trägt kleine, einsamige rote Beeren. </div> <div>Beschreibung </div> <div>Die Kanadische Büffelbeere ist ein laubabwerfender Strauch, der Wuchshöhen von einem bis vier Meter erreicht. Die dünnen Zweige sind mit rötlich-braunen Schuppen besetzt. Die Wurzeln besitzen, wie bei den anderen Büffelbeeren auch, Verdickungen mit Knöllchenbakterien (Frankia), die Stickstoff fixieren können. Die gegenständig angeordneten Blätter sind oberseits hellgrün, unterseits blasser mit auffälligen braunen Schuppen.</div> <div>Die Blütezeit reicht von April bis Juni. Die Blüten sind entweder männlich oder weiblich, wobei an einer Pflanze nur eine Form vorkommt (Diözie), selten gibt es Pflanzen mit männlichen und weiblichen Blüten. Die Blüte entwickelt sich zu einer beerenähnlichen Frucht, wobei das Fruchtfleisch vom Blütenbecher gebildet wird, der eine Nussfrucht umschließt. Die rundlichen Früchte sind orangefarben oder rot, es existiert eine Form mit gelben Früchten (Shepherdia canadensis forma xanthocarpa Rehd.). Die Früchte reifen von Juni bis August.</div> <div>Verbreitung</div> <div>Die Kanadische Büffelbeere hat ein großes Verbreitungsgebiet im nördlichen Nordamerika. Im Norden kommt sie in Kanada und Alaska noch nördlich des Polarkreises vor. Nach Südosten bildet die US-Kanadische Grenze ungefähr ihre südliche Verbreitungsgrenze, nach Südwesten kommt sie allerdings in den höheren Lagen der Rocky Mountains noch wesentlich weiter südlich vor und erreicht Arizona und New Mexico. Höhenlagen bis 3400 Meter werden besiedelt.</div> <div>Die Standorte der Kanadischen Büffelbeere liegen im Unterwuchs von lichten Nadelwäldern, etwa mit Felsengebirgs-Tanne (Abies lasiocarpa), Gelb-Kiefer (Pinus ponderosa), Weiß-Fichte (Picea glauca), Douglasie (Pseudotsuga menziesii), Küsten-Kiefer (Pinus contorta), Engelmann-Fichte (Picea engelmannii), und in Waldgemeinschaften mit Amerikanischen Zitterpappeln (Populus tremuloides). Die Böden, auf denen diese Büffelbeere wächst, sind meist skelettreich und reichen von sandig über schottrig bis felsig. Nährstoffarme Böden kann die Kanadische Büffelbeere gut besiedeln, dort bildet sie viele Wurzelknöllchen, um Stickstoff zu sammeln.</div> <div>Ökologie </div> <div>Sketch von LordBritton aus dem Jahre 1913</div> <div>Die Blätter werden von Maultierhirschen, Weißwedelhirschen und Elchen gefressen. Dickhornschafe nutzen vor allem den frischen Austrieb. Haustiere wie Rinder und Pferde verschmähen die Kanadische Büffelbeere meist. Büffelbeeren sind außerdem Nahrungspflanze einiger Schmetterlinge, beispielsweise Coleophora elaeagnisella.</div> <div>Die Früchte werden häufig von Bären gefressen. Im Yukon stellt die Kanadische Büffelbeere die wichtigste Frucht in der Ernährung der Grizzlybären dar. Auf Basis von Grizzlybärenkot wurde geschätzt, dass einzelne Individuen bis zu 200.000 Früchte täglich fressen. Sie spielen eine wesentliche Rolle in der Zeit, wenn die Bären ihre Fettdepots für die Überwinterung aufbauen. Auch Schwarzbären und Raufußhühner fressen die Früchte.</div> <div>Nach Bränden schlägt die Kanadische Büffelbeere aus dem Wurzelstock wieder aus. Sie kann so Feuer gut überstehen und profitiert von dem dadurch gelichteten Kronendach.</div> <div>Verwendung</div> <div>Die Früchte der Kanadischen Büffelbeeren spielten eine Rolle in der Ernährung von indigenen Völkern, die auf dem Gebiet des heutigen Kanada sammelten. Der Gebrauch dieser Früchte ist vor allem von den Nlaka'pamux und den Secwepemc überliefert, die im Gebiet des heutigen British Columbia siedelten. Die bitteren Beeren wurden nicht direkt gegessen, sondern zu Sxusem verarbeitet. Dabei wurden die Beeren mit süßen Früchten vermischt und die zermuste Mischung der Beeren stark geschlagen, um den typischen Schaum der Sxusem-Speise zu erzeugen. Der Schaum entsteht aufgrund der in den Büffelbeeren enthaltenen Saponine. In großen Mengen zu sich genommen können solche Saponine beim Menschen Magenirritationen auslösen. Die indigenen Völker, bei denen Sxusem jedoch eine Rolle spielte, schrieben der Mischung gesundheitsfördernde Eigenschaften zu. Der Geschmack von Sxusem ist bittersüß - nicht unähnlich einem gesüßten Kaffee.</div> <div>Aus verschiedenen Pflanzenteilen wurde durch Kochen ein medizinisch verwendeter Sud hergestellt.</div> <div>Die Kanadische Büffelbeere kann verwendet werden, um gestörte Flächen wieder zu begrünen und Erosion zu verhindern. Über Wurzelstecklinge ist eine gärtnerische Vermehrung möglich, die Pflanzen wachsen auch auf Rohböden gut an und verbessern durch ihre Fähigkeit, Stickstoff zu sammeln, die Fruchtbarkeit des Bodens. Gelegentlich wird die Kanadische Büffelbeere als Ziergehölz verwendet.</div> <table cellspacing="0" cellpadding="0" border="1"> <tbody> <tr> <td colspan="2" width="100%" valign="top"> <p><span><strong>Anzuchtanleitung</strong></span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Vermehrung:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Samen</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Vorbehandlung:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Gießen Sie heißes Wasser über den Samen und legen Sie sie in Wasser 24 Stunden.</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Stratifikation:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>ca. 3 Monate in feuchtem Substrat bei 2-5°C im Kühlschrank</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Zeit:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>ganzjährig</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Tiefe:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>ca. 1 cm</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Substrat:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Kokos oder Aussaat-Mix + Sand oder Perlite</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Temperatur:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Min. 20°C</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Standort:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>hell + konstant feucht halten, nicht naß</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Keimzeit:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>bis Keimung erfolgt</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Schädlinge:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Spinnmilben &gt; besonders unter Glas</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Giessen:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>in der Wachstumsperiode regelmäßig wässern</span><br /><span><em>Copyright © 2012 Seeds Gallery - Saatgut Galerie - Galerija semena. All Rights Reserved.</em></span></p> </td> </tr> </tbody> </table>
V 64 (5 S)
Kanadische Büffelbeere Samen Winterhart Esbar

Wild Apfel Samen (Malus sargentii) 1.95 - 1

Wild Apfel Samen (Malus...

Preis 1,95 € SKU: V 65
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<h2><strong>Wild Apfel Samen Auch als Bonsai (Malus sargentii)</strong></h2> <h2><span style="color:#ff0000;"><strong>Preis für packung von 5 Samen.</strong></span></h2> <p>Sibirischer Holzapfel, Kirschapfel, Beerenapfel, Siberian Crab, Siberian Crabapple</p> <p>Der Zier-Apfel wächst wie sein Verwandter, der Garten-Apfel oder Kultur-Apfel als Baum und wird zwischen 2,50 m und 6 m hoch. Er trägt im Gegensatz zum Garten-Apfel meist rote oder rosafarbene Blüten. Die Früchte sind deutlich kleiner als beim großen Bruder und sehen auch nicht bei allen Züchtungen auf den ersten Blick wie Äpfel(chen) aus. Sie sind  meist fester als die Garten-Äpfel und deutlich herber im Geschmack. Gewöhnlich haben sie eine hellrote bis dunkelrote Färbung, es gibt aber auch Sorten mit gelben oder gelb/roten Früchten. Die Früchte sind botanisch gesehen sogenannte “Scheinfrüchte”, was bedeutet, dass die eigentlichen Früchte, nämlich das Kerngehäuse, von Fruchtfleisch umgeben ist.</p> <p>Malus sargentii stammt aus Japan; seine Früchte erinnern wenig an die “typische” Apfelform.</p> <p>Malus x zumi könnte man auch</p> <p>für Mirabellen halten</p> <p><strong>Standort und Verbreitung:</strong></p> <p>Zier-Äpfel wachsen, wie der Name schon sagt, als Zierbäume und Gärten und Anlagen. Am liebsten gedeihen sie sonnig bis halbschattig in normaler Gartenerde. Die Heimat des Apfelbaumes an sich liegt wohl in Zentral- Westasien. Er verbreitete sich von dort in alle Welt. Die Gene in den Kernen sind in der Lage sich den jeweiligen klimatischen Verhältnissen anzupassen.</p> <p><strong>Giftstoffe, Wirkung und Symptome:</strong></p> <p>Zier-Äpfel sind nicht giftig.</p> <p><strong>Heilwirkung und Medizinische Anwendung:</strong></p> <p>Während der Zier-Apfel in der Heilkunde nicht genutzt wird (es sei denn als Schmuck, der die Stimmung verbessert) hat der Garten-Apfel durchaus positive Wirkungen auf den Organismus. Apfel wirkt darmreinigend und man nutzt ihn bei Darmstörungen. Ferner wird er bei Frühjahrskuren angewendet und er enthält natürlich eine ganze Reihe von Vitaminen und Mineralstoffen. Der Vitamin C-Gehalt ist allerdings bei den verschiedenen Sorten recht unterschiedlich. Recht hoch ist er im Boskop. 2 Äpfel pro Tag wirken ausgesprochen stoffwechselfördernd. Zu erwähnen sind natürlich auch die Faser- und Ballaststoffe, die sekundären Pflanzenstoffe und das Pektin. Malic- und Tartarinsäuren hemmen im Darm Bakterienansiedlungen</p> <p><strong>Name:</strong></p> <p>Der botanische Name Malus war auch der alte lateinische Name für den Apfel.</p> <p><strong>Geschichtliches:</strong></p> <p>In den Kräuterbüchern des Mittelalters widmete man sich ausführlich den verschiedenen Sorten und ihrer Wirkung. Hier ein Zitat vom Apotheker und Botaniker Tabernaemontanus (1520 - 1590): “Die süssen Aepfel erweichen etwas den Leib / und laxieren / bekommen wol denjenigen / so einen kalten Magen haben / unnd von giftigen Thieren gebissen seyn. Fast alle Aepfel haben die Eigenschaft / so man den ausgepreßten Safft mit ein wenig Saffran vermischet und trincket / widerstreben sie dem Gifft / und treiben die Würm aus dem Leib.”</p> <p>mitunter kann man die Zierapfelfrüchte noch im Dezember am Baum sehen.</p> <div> <table border="1" cellspacing="0" cellpadding="0"><tbody><tr><td colspan="2" valign="top" width="100%"> <p><span><strong>Anzuchtanleitung</strong></span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Vermehrung:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Samen</span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Vorbehandlung:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>ca. 24 Std. im lauwarmen Wasser einweichen</span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Stratifikation:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>ca. 2-3 Monate in feuchtem Substrat bei 2-5°C im Kühlschrank</span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Zeit:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>ganzjährig</span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Tiefe:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>ca. 1 cm</span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Substrat:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Kokos oder Aussaat-Mix + Sand oder Perlite</span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Temperatur:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Min. 20°C</span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Standort:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>hell + konstant feucht halten, nicht naß</span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Keimzeit:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>bis Keimung erfolgt</span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Schädlinge:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Spinnmilben &gt; besonders unter Glas</span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Giessen:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>in der Wachstumsperiode regelmäßig wässern</span><br /><span><em>Copyright © 2012 Seeds Gallery - Saatgut Galerie - Galerija semena. All Rights Reserved.</em></span></p> </td> </tr></tbody></table></div>
V 65 (5 S)
Wild Apfel Samen (Malus sargentii) 1.95 - 1
Niedere Scheinbeere Samen

Niedere Scheinbeere Samen...

Preis 1,90 € SKU: V 65 GP
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<meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8" /> <h2><span style="text-decoration: underline;"><em><strong>Niedere Scheinbeere Samen (Gaultheria procumbens) Winterhart</strong></em></span></h2> <h3><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 5 Samen.</strong></span></h3> <div> <div>Die Niedere Scheinbeere (Gaultheria procumbens), auch Wintergrün genannt, ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Scheinbeeren (Gaultheria) in der Familie der Heidekrautgewächse (Ericaceae).</div> <div>Merkmale</div> <div>Die Niedere Scheinbeere ist ein immergrüner Zwergstrauch, der unterirdische Ausläufer bildet und Wuchshöhen bis 15 Zentimeter erreicht. Die Blätter haben keine Stachelspitze und sind vorne mehr oder weniger stark abgerundet, verkehrteiförmig bis elliptisch, am Rand schwach gesägt und oft zu wenige am Ende des Stängels gehäuft. Sie messen 20 bis 50 × 10 bis 30 Millimeter. Die Blüten sind zwittrig, einzeln und blattachselständig. Die Krone ist weiß (bis rosa), krugförmig und 5 bis 10 Millimeter lang. Die Früchte sind beerenähnlich, rot und haben einen Durchmesser von 8 bis 15 Millimeter.</div> <div>Blütezeit ist von Juli bis August.</div> <div>Verbreitung und Standort</div> <div>Die Niedere Scheinbeere kommt im östlichen Nordamerika in Wäldern vor. Ihr Verbreitungsgebiet reicht nördlich bis zur kanadischen Provinz Neufundland und Labrador, südlich bis zu den US-Bundesstaaten Alabama, Georgia und South Carolina. Sie ist kalkfliehend.</div> <div>Nutzung</div> <div>Die Niedere Scheinbeere wird selten als bodendeckende, fruchtzierende Zierpflanze in Moorbeeten genutzt. In Nordamerika findet sie als Tee-Pflanze Verwendung, die Früchte wurden in Kuchen verarbeitet. Es ist eine geschmacksgebende Zutat in Root Beer (Blätter und Früchte). Die Art ist seit spätestens 1762 in Kultur.</div> <div>Aus den Blättern kann das sogenannte Wintergreen Oil gewonnen werden. Durch Mazeration in warmem Wasser wird das enthaltene Monotropitosid in Salicylsäuremethylester umgewandelt und anschließend durch Wasserdampfdestillation isoliert. Der Ertrag liegt bei etwa 0,5 % bis 0,8 % mit einem Salicylsäuremethylesteranteil von über 98 %. Außerdem enthält das Öl weitere Bestandteile (Alpha-Pinen, Myrcen, Delta-3-Caren, Limonen, 3,7-Guaiadien, Delta-Cadinen) in geringen Mengen.</div> <div>Das Aroma dieses Öls wird in Nordamerika vielfach verwendet: Kaugummis, Süßigkeiten, anderen Lebensmitteln, Zahnpasta und aseptische Mundspülung werden beispielsweise vielfach in dieser Geschmacksrichtung angeboten, wenngleich heute oft künstlicher Salicylsäuremethylester eingesetzt wird.</div> <div>Schon die Indianer Nordamerikas verwendeten die Niedere Scheinbeere medizinisch, zum Beispiel zur Behandlung von Rückenschmerzen, Rheuma, Fieber und Kopfschmerzen. Noch heute wird das Wintergreen Oil als schmerzstillend, astringierend und durchblutungsfördernd angewendet, da es eine große chemische Nähe zum Aspirin (Acetylsalicylsäure) aufweist.</div> </div> <p> </p> <table border="1" cellspacing="0" cellpadding="0"> <tbody> <tr> <td colspan="2" valign="top" width="100%"> <p><span><strong>Anzuchtanleitung</strong></span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Vermehrung:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Samen</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Vorbehandlung:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>12 Std. in Wasser einweichen</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Stratifikation:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>ca. 3 Monate in feuchtem Substrat bei 2-5°C im Kühlschrank</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Zeit:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>ganzjährig</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Tiefe:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Lichtkeimer! Nur auf die Oberfläche des Substrats streuen + leicht andrücken</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Substrat:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Kokos oder Aussaat-Mix + Sand oder Perlite</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Temperatur:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Min. 20°C</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Standort:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>hell + konstant feucht halten, nicht naß</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Keimzeit:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>bis Keimung erfolgt</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Schädlinge:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Spinnmilben &gt; besonders unter Glas</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Giessen:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>in der Wachstumsperiode regelmäßig wässern</span><br /><span><em>Copyright © 2012 Seeds Gallery - Saatgut Galerie - Galerija semena. All Rights Reserved.</em></span></p> <div></div> </td> </tr> </tbody> </table>
V 65 GP (5 S)
Niedere Scheinbeere Samen

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<h2><strong>Sapote - Kaugummibaum Samen (Manilkara zapota) - Exot Breiapfelbaum</strong></h2> <h2><strong><span style="color:#ff0000;">Preis für packung von 1 Samen.</span></strong></h2> <div>Der Breiapfelbaum (Manilkara zapota), auch Sapote, Kaugummibaum oder Sapotillbaum genannt, ist eine Pflanzenart aus der Familie der Sapotengewächse (Sapotaceae). Diese Art ist wirtschaftlich von Bedeutung, da ihr Milchsaft für die Gewinnung von Naturgummi genutzt wird. Der Chicle genannte Rohstoff wird unter anderem zur Herstellung von Kaugummi verwendet. Auch die Sapodilla genannten Früchte sind von Bedeutung, sie werden als Obst gegessen.</div> <div>Vegetative Merkmale </div> <div>Der Breiapfelbaum ist ein immergrüner Baum, der Wuchshöhen von meist 12 bis 18 m, selten aber auch bis zu 40 m und Stammdurchmesser von 2 bis 3,5 m erreicht. Er führt viel weißen Milchsaft. Die dekorativen, einfachen Laubblätter stehen wechselständig in Gruppen an den Spitzen der Zweige. Die Blattstiele haben eine Länge von 0,8 bis 3 cm. Die elliptische oder langgestreckt-elliptische bis leicht umgekehrt eiförmige oder umgekehrt lanzettliche Blattspreite weist eine Länge von 4 bis 15 cm und eine Breite 1,5 bis 6 cm auf. Beide Blattseiten sind nahezu gleich gefärbt und zumindest im Alter unbehaart. Auf der Unterseite ist die Aderung meist deutlich zu erkennen.</div> <div>Die Wurzeln breiten sich knapp unter der Erdoberfläche aus, etwa 80 % der Wurzeln befinden sich in einer Tiefe von weniger als 75 cm. Etwa 66 % der von der Pflanze aufgenommenen Feuchtigkeit wird in diesem Bereich aufgenommen.</div> <div>Blüten und junge Frucht eines Breiapfelbaums.</div> <div>Die Blüten stehen einzeln in den Blattachseln an 1,2 bis 2,5 cm langen Blütenstielen. Diese sind mit einer rötlichbraunen, filzigen Behaarung versehen, die sich im Alter etwas verliert. Die kleinen Blüten sind glockenförmig. Die sechs in zwei Kreisen stehenden Kelchblätter sind 6 bis 10 mm lang, eiförmig oder gelegentlich langgestreckt und feinfilzig behaart. Die äußeren Kelchblätter verlieren mit dem Alter einen Teil ihrer Behaarung, nur selten sind sie jedoch komplett unbehaart. Die Krone ist weiß, 6 bis 11 mm lang, wovon die Kronröhre meist die Hälfte bis 2/3 ausmacht. Die Kelchzipfel sind langgestreckt bis eiförmig, 1,5 bis 3 mm breit, der Rand ist ganzrandig, unregelmäßig gezackt oder nur an der Spitze gezahnt. Rückseitige Anhängsel, wie sie in anderen Arten der Gattung auftreten, werden nicht ausgebildet. Die Staminodien sind kronblattartig, jedoch schmal eiförmig-lanzettlich, 3 bis 4,5 mm lang, der Rand ist unregelmäßig gezackt. Die Staubblätter werden 2/3 bis 3/4 so lang wie die Staminodien. Der Fruchtknoten ist dicht seidig behaart; der 4,5 bis 8 mm lange Griffel ist ausschließlich an der Basis behaart, die Spitze ist oftmals unregelmäßig gezähnt oder gelappt.</div> <div>Früchte und Samen</div> <div>Samen des Breiapfelbaums</div> <div>Nur ein geringer Teil der Blüten setzt Früchte an. Abhängig von der Sorte, dem Klima und den Bodenbedingungen kann die Fruchtreife zwischen vier und zehn Monate dauern. Die Früchte sind braun, mehlig, elliptisch oder eiförmig bis nahezu kugelig geformt. Sie weisen einen Durchmesser von 5 bis zu 10 cm auf. Das Fruchtfleisch ist weich, süß und hellbraun bis rötlich-braun gefärbt. Die Frucht ist manchmal ohne Samen, meist enthält sie drei bis zu zwölf Samen. Die harten, braunen bis schwarzen Samen weisen einen weißen Rand auf sind eingedrückt, flach und 16 bis 24 mm lang, die seitliche Einkerbung reicht von der Basis bis über die Mitte des Samens hinaus.</div> <div>Verbreitung</div> <div>Als ursprüngliche Herkunft wird ausschließlich ein Gebiet von Mexiko bis Costa Rica vermutet. Diese Art ist heute von Mexiko und Süd-Florida über die Westindischen Inseln bis ins nördliche Südamerika verbreitet. Auch auf anderen Kontinenten ist sie in tropischen Regionen weit verbreitet.</div> <div>Ein kommerzieller Anbau der Bäume ist aus Indien, den Philippinen, Sri Lanka, Malaysia, Mexiko, Venezuela, Guatemala und einigen anderen mittelamerikanischen Ländern bekannt.</div> <div>Verwendung </div> <div>Sapodilla-Früchte auf dem Weg zum Markt.</div> <div>Der Milchsaft der Pflanze enthält 20 bis 25 % Gummi und wird als Basis für die Kaugummiherstellung verwendet. Zur Gewinnung dieses Chicle genannten Stoffes werden die Bäume mit einer Reihe miteinander verbundener, halbkreisförmiger, zickzack-artiger Einschnitte versehen, aus denen der Milchsaft austritt. Um ein Absterben der Bäume zu verhindern, wird diese Prozedur nur alle zwei oder drei Jahre vorgenommen.</div> <div>Die Sapodilla genannten Früchte werden von den Bewohnern der tropischen Gebiete Amerikas roh als Obst verzehrt. Da die Verwendung von Chicle in der Kaugummiproduktion zugunsten synthetischer Rohstoffe zurückgeht, wird die Pflanze heute hauptsächlich wegen ihrer Früchte kultiviert.</div> <div> <table border="1" cellspacing="0" cellpadding="0"><tbody><tr><td colspan="2" valign="top" width="100%"> <p><span><strong>Anzuchtanleitung</strong></span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Vermehrung:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Samen</span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Vorbehandlung:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>0</span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Stratifikation:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>0</span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Zeit:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>ganzjährig</span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Tiefe:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>ca. 1 cm</span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Substrat:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Kokos oder Aussaat-Mix + Sand oder Perlite</span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Temperatur:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>ca. 25-28°C</span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Standort:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>hell + konstant feucht halten, nicht naß</span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Keimzeit:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>ca. 2-8 Wochen</span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Anmerkung:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>wind, salz, und trockentolerant!</span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Giessen:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>in der Wachstumsperiode regelmäßig wässern</span><br /><span><em>Copyright © 2012 Seeds Gallery - Saatgut Galerie - Galerija semena. All Rights Reserved.</em></span></p> <div><span><em> </em></span></div> </td> </tr></tbody></table></div>
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Sapote - Kaugummibaum Samen  - 5

Diese Pflanze ist winter- und frostbeständig.
Amlabaum Stachelbeere Samen

Amlabaum Stachelbeere Samen

Preis 1,95 € SKU: V 68
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<h2><strong>Amlabaum Stachelbeere Samen (Phyllanthus emblica)&nbsp;Winterhart</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 10 Samen.</strong></span></h2> <div>Diese Frucht ist am besten bekannt dafür, die reichste natürliche Quelle von Vitamin C zu sein: Sie enthält 20 mal mehr vitamin C wie eine Orange.</div> <div>Stachelbeeren eignen sich hervorragend zur Herstellung von Marmelade oder Saft. Frisch vom Strauch schmecken die Pflanzen einfach grandios.</div> <div><span><em><strong>WIKIPEDIA:</strong></em></span></div> <div>Die Stachelbeere (Ribes uva-crispa, Syn.: Ribes grossularia) ist eine Pflanzenart aus der Gattung Ribes innerhalb der Familie der Stachelbeergewächse (Grossulariaceae). Sie besitzt ein weites Verbreitungsgebiet in Eurasien und Nordafrika. Die Sorten liefern Obst.</div> <div> <div><strong>Erscheinungsbild und Blatt</strong></div> <div>Die Stachelbeere ist ein sommergrüner Strauch, der Wuchshöhen von 60 bis 100, oder manchmal bis zu 150[1] cm erreicht. Die dunklen Äste stehen sparrig ab oder hängen bogig über, besitzen eine abschilfernde Korkhaut und sind an den Knoten, unterhalb von Kurztrieben mit meist dreiteiligen (Variation von einteilig bis fünfteilig) Dornen (nicht mit Stacheln!) besetzt. Die Langtriebe sind mit einzeln stehenden, häufig nur haarförmigen Stacheln bedeckt.</div> <div>Die an älteren Zweigen meist büschelig, an den im Sommer aus der obersten Kurztrieben entstehenden Langtrieben einzeln wechselstängid stehenden Laubblätter sind in Blattstiel und Blattspreite gegliedert. Die meist behaarte Blattspreite ist bei einer Länge von 1 bis 3 cm und einer Breite von 1 bis 5 cm tief handförmig und drei- bis fünflappig.</div> <div><strong>Blüte und Frucht</strong></div> <div>Die Blütezeit liegt in Mitteleuropa etwa im April bis Mai. Die hängenden Blüten sitzen einzeln bis zu dritt in den Blattachseln[1]. In der Mitte der Blütenstiele sitzen zwei kleine Vorblätter. Die zwittrige Blüte ist fünfzählig. Der weich behaarte Blütenbecher ist grünlich bis rötlich[1]. Die grünlich bis rötlich gefärbten Kelchblätter sind bei einer Länge von 4 bis 7 mm länglich und zurückgekrümmt.</div> <div>Die hängende, meist anfangs behaarte und zuletzt kahle Beere[1] kann bei einem Durchmesser von 1 bis 3 cm länglich bis kugelig sein. Die Fruchtfarbe ist je nach Sorte grün, gelb bis purpurrot. Die Reifezeit liegt in Mitteleuropa im Juli und August.</div> <div><strong>Chromosomensatz</strong></div> <div>Bei der Stachelbeere beträgt die Chromosomengrundzahl n = 8[1], sie ist diploid, also 2n = 16[2].</div> <div><strong>Unterscheidung der Wildform und Gartenformen</strong></div> <div>Die Wildform (Ribes uva-crispa subsp. uva-crispa) unterscheidet sich von der Kulturform (Ribes uva-crispa subsp. grossularia) durch deutlich kleinere Früchte und eine kurze, weiche und drüsenlose Behaarung des Fruchtknotens, während der der Gartenstachelbeere drüsenborstig oder kahl ist. Die Unterscheidung der echten Wildformen von Sämlingen der Gartenstachelbeere ist schwierig bis unmöglich.</div> <div> <div><strong>Ökologie</strong></div> <div>Die Bestäubung erfolgt durch Fliegen und Bienen. Die Ausbreitung der Samen erfolgt durch Tiere, hauptsächlich Vögel, welche die Beeren fressen.</div> <div><strong>Vorkommen</strong></div> <div>Die Stachelbeere ist in fast ganz Europa verbreitet, nördlich geht sie bis 63 ° n. B., in Südeuropa ist sie in den Gebirgen zu finden, außerdem wächst sie in Nordafrika, dem Kaukasus, Kleinasien und dem Himalaya, östlich kommt sie bis China vor. Durch die leichte Verwilderung und die schwierige Unterscheidung verwilderter Formen von der echten Wildpflanze ist die detaillierte, ursprüngliche Verbreitung nicht mehr feststellbar.</div> <div>Die Stachelbeere wächst wild auf mäßig trockenen bis frischen nährstoff- und basenreichen, oft kalkhaltigen Standorten. Sie erträgt Schatten und kommt in Hecken, Gebüschen, Schlucht- und Bergwäldern, Auen und in Laubwäldern vor. Häufig verwildert die Stachelbeere aus Gärten.</div> <div>Nahe verwandt ist Ribes sardoum U. Martelli, ein Endemit Sardiniens.</div> <div><strong>Namen</strong></div> <div>In Teilen Österreichs sind u.a. auch die volkstümlichen Bezeichnungen Ågråsl[3], Ogrosl[3], Mei(t)schg(a)le und Mauchale (beide Kärnten)[4] und Mungatzen (Steiermark)[5] gebräuchlich. In der Schweiz gibt es die volkstümlichen Bezeichnungen Chrosle[6] oder Chruselbeeri[6]. Die Siebenbürger Sachsen (in Rumänien) sprechen vom Ägrisch. Im Westen der Pfalz heißen sie auch Druscheln. Früher wurde die Stachelbeere auch als Klosterbeere bezeichnet.</div> <div>Der wissenschaftliche Name uva-crispa ist abgeleitet von lat. uva für Traube und crispus für kraus. Unklar ist, ob damit auf die traubenförmigen Fruchtstände und die gelappten Blätter der Ribes-Arten Bezug genommen und dies auf die drüsenborstigen Früchte der Stachelbeere übertragen wurde oder ob die Ähnlichkeit der Frucht mit einer behaarten Weinbeere den Anlass gab. Das könnte auch die zahlreichen Varianten der Bezeichnung „Kräuselbeere“ erklären.</div> <div><strong>Nutzung</strong></div> <div>Stachelbeeren werden etwa seit dem 16. Jahrhundert als Beerenobst angebaut, zur Herauszüchtung der Gartenformen wurden teilweise weitere Arten eingekreuzt. Die zahlreichen, teilweise durch Einkreuzung anderer Arten entstandenen Gartenformen werden vegetativ vermehrt durch Absenker oder Veredelung, beispielsweise als Hochstämmchen, wobei dafür als Unterlage häufig die Gold-Johannisbeere (Ribes aureum) verwendet wird.</div> <div>Die Früchte werden als Kompott und Kuchenbelag oder zur Marmeladenherstellung und Hausweinveredelung verwendet, häufig aber auch roh gegessen.</div> <div> <div><strong>Anbau</strong></div> <div>Die Stachelbeere kann wurzelecht oder als Veredelung als Halbstamm oder Hochstamm kultiviert werden. Halb- und Hochstämme erleichtern Pflegearbeiten und Ernte bei stark bestachelten Sorten. Die Stachelbeere stellt keine besonders hohen Ansprüche an Boden und Klima; die Standorte sollen warm und nicht zu trocken sein. Die Stachelbeere benötigt regelmäßigen Schnitt im Frühjahr mit Auslichten und Einkürzen der Triebe. Bei der Sortenwahl sollte die unterschiedlich ausgeprägte Empfindlichkeit gegen den Amerikanischen Stachelbeermehltau berücksichtigt werden.</div> </div> </div> </div> <table cellspacing="0" cellpadding="0" border="1"> <tbody> <tr> <td colspan="2" width="100%" valign="top"> <p><span><strong>Anzuchtanleitung</strong></span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Vermehrung:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Samen</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Vorbehandlung:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Samen ca. 48 Stunden in raumwarmen Wasser quellen lassen.</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Stratifikation:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>0</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Zeit:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>ganzjährig</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Tiefe:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>0,5 bis 1 cm tief</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Substrat:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Kokos oder Aussaat-Mix + Sand oder Perlite</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Temperatur:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>zwischen 22° und 26° C</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Standort:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>hell + konstant feucht halten, nicht naß</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Keimzeit:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>von 4 bis 8 Wochen.</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Schädlinge:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Spinnmilben &gt; besonders unter Glas</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Giessen:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Verwenden Sie zum Befeuchten des Aussaat-Substrates am besten immer destilliertes oder Regen-Wasser.</span></p> <p><br><span><em>Copyright © 2012 Seeds Gallery - Saatgut Galerie - Galerija semena. All Rights Reserved.</em></span></p> </td> </tr> </tbody> </table><script src="//cdn.public.n1ed.com/G3OMDFLT/widgets.js"></script>
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Amlabaum Stachelbeere Samen